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Besuch beim Zahnartzt Teil 01

Geschichte Info
Beim Zahnarzt.
3.5k Wörter
4.42
19.2k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/25/2021
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Dies ist mein erstes Werk, ich hoffe es gefällt. Die hier beschriebenen Personen existieren nicht, es ist reine Fantasie! Ich weiß auch noch nicht wo die Geschichte hinführt, aber mal sehen! Gerne konstruktive Vorschläge für Alles!

*

Ich bin Ralf Schmidt, bin Ende 40, sehe aber um einiges Jünger aus. Hab jetzt keine Modelfigur, aber ich bin auch nicht unzufrieden. Verheiratet bin ich seit gut 20 Jahren, habe zwei erwachsene Töchter 20 und 19 Jahre alt, und eine wunderschöne Frau. Sie heißt Rita, ist Anfang 40, hat eine sportliche Figur, einen geilen Hintern und zwei sehr schöne große Brüste. Wir sind eher eine biedere Familie die die üblichen Freizeitaktivitäten gemeinsam macht. Wir reisen gern, gehen wandern und treiben ein wenig Sport.

Meine Frau ist Grundschullehrerin und arbeitet an einer staatlichen Schule. Sie ist schon gut 15 Jahre an derselben Schule, sie liebt ihre Arbeit. Ich bin in einem großen Versicherungsbüro tätig und habe so den ein oder anderen Großkunden zu betreuen und zu beraten. Auch mir macht meine Arbeit sehr viel Spaß, ich mag die vielen netten Kollegen und Kolleginnen. Bei der ein oder anderen schaut man schon mal genauer hin, wenn sie in ihren Pumps und Kurzen Röcken durch die Abteilung stolzieren, man ist ja auch nur Mensch. Beide Töchter sind mit der Ausbildung fertig, die große ist bei uns im Büro untergekommen und arbeitet sich gerade ein und die Kleine will gerne studieren, natürlich Lehramt, aber so weit ist es noch nicht.

Das Sexleben mit meiner Frau hält sich in Grenzen, ich weiß auch nicht so recht warum, denn andere Männer finden sie ja auch noch attraktiv und pfeifen ihr manchmal Hinterher, so dass ich mich als Beschützer aufspielen muss. Also im Grunde, eine ganz normale Familie.

Neulich musste ich zum Zahnarzt, es war einer dieser Schwülheißen Sommertage und ich war spät dran. Ich hatte schon extra um den letzten Termin gebeten, da ich wusste das es bei mir knapp werden könnte. Nun aber war ich dennoch spät dran und rief kurz in der Praxis an und sagte, dass ich mich um 10 Minuten verspäten werde. Herr Müllers junger Assistenz war dran, und meinte nur das sei kein Problem. Ich stutze ein wenig, hatte er das jetzt gesagt oder gestöhnt. Ich musste kurz lachen und machte so schnell ich konnte, sodass ich mich nicht noch mehr verspätete.

Herr Müller war ein Mann Anfang 50 und hatte einen recht ansehnlichen Körperbau, er war 1,85 groß und sah sportlich aus. Nicht das mich das irgendwie interessiert hätte, ich war ja nicht schwul, aber attraktiv fand ich ihn allemal. Sein junger Assistent, ich glaube Kai hieß er war eher Hager und Schüchtern und auch einen Kopf kleiner, aber auch nicht unattraktiv. Beide verstanden sich blind, beim Arbeiten. Frau Müller half auch ab und zu in der Praxis aus, sie war etwa Mitte 40, sehr attraktiv. Also für jemanden der auf Dickere stand, denn die schmalste war sie nicht. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht und auch einen ganz schönen Vorbau, allerdings auch ein richtig großes Heck. Es war manchmal ganz angenehm, wenn sie bei einer Zahnbehandlung ihre dicken Dinger gegen meine Wange drückte, da dacht ich dann nicht mehr so an die unangenehme Behandlung!

Ich wurde unsanft aus meinem Tagtraum gerissen, denn ein fürchterliches Gewitter ging nieder. Ich war pitschnass, als ich in der Praxis eintraf. Herr Müller sah mich als erstes und lachte. Sein Assistent Kai kam hinzu und schmunzelte auch. „oh Herrje, so machen sie mir ja den Behandlungsstuhl kaputt!" sagte Dr. Müller. Ich brauchte aber die Routineuntersuchung. Er sagte „ok, aber nicht so" und bugsierte mich in den Behandlungsraum. Er rief noch Kai zu, er solle doch bitte zwei von seinen Kitteln mitbringen und abschließen, da ja sowieso keine Patienten mehr kommen würden. Nun stand ich völlig durchtränkt im Behandlungszimmer, überall tropfte es an mir herunter. Herr Dr. Müller stellte sich vor mich und sagte nur „Ausziehen komplett" Das war mehr ein Befehl, als eine Bitte. „Keine Angst sie bekommen einen Kittel zum anziehen und einen legen wir auf den Behandlungsstuhl, so kann ich die Untersuchung machen und Kai kann ihre Wäsche schnell in unseren Praxistrockner stecken" Ok dachte ich so bei mir, ungewöhnlich, aber die nassen Sachen waren schon unangenehm. Ich schlüpfte raus und zog den Kittel über, natürlich ein bisschen abgewendet, wollte mich ja nicht präsentieren. Dennoch hatte ich das Gefühl, das Dr. Müller mich genau beäugte, ach was, dachte ich und setzte mich auf den Stuhl.

Kai schnappte sich die Sachen und verschwand. Dr. Müller scherzte noch kurz und meinte „Bei der Wärme habe ich meistens auch nur den Kittel und die Latschen an." und grinste mir süffisant ins Gesicht. Irgendwie gefiel mir das jetzt gar nicht so, als er mit seinem Stuhl auch schon ran gerückt kam. Ich hatte das totale Kopfkino, sie waren beide nackt drunter und das Gestöhne am Telefon, ich war mir jetzt wirklich nicht mehr sicher, zumal, weil von Frau Müller keine Spur zu sehen war. Kai kam wieder und setzte sich auf die andere Seite meines Kopfes, „so schön brav den Mund aufmachen" sagte Herr Müller. Ich tat wie mir geheißen und mein Kopfkino ratterte weiter. In meinen Schwanz schoss ungewollt das Blut, ich war erregt. Ich dachte O Gott nein, du hast nur den leichten Kittel drüber liegen. Was soll, der Doktor von dir denken? Ich versuchte mich zusammen zu reißen, aber so richtig gelang mir das nicht.

Herr Müller schaute derweil meine Zähne an und Kai, ja der ruckelte eher zappelig auf seinem Stuhl daher. Ich konnte mich des Gefühls wegen, nicht richtig konzentrieren, aber hörte ich da ein Summen. Mh war schon komisch. Herr Müller riss mich aus meinen Gedanken," soweit alles ok, nur die eine Stelle hier würde ich gerne noch mal neu machen. Da brauchen wir keine Betäubung, das geht relativ schnell."

Er drehte sich zu seinem Tisch und nahm ein neues Instrument, ich konnte sein grinsen förmlich fühlen, er hatte meinen Halbsteifen gesehen. Er sagte nur: „Nun drehen sie den Kopf ein wenig zu mir." Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, Herr Müller hat seinen Kittel links und rechts zur Seite Geschoben und saß nun Breitbeinig vor mir, ich sah im direkt auf seinen Schwanz. Mein Gott, war das ein Prachtstück und so groß, also so da hängend, sah der schon sehr groß aus, wie dick und groß ist der erst ausgefahren. Ich hatte wilde Gedanken und mein halbsteifer Schwanz wuchs zur vollen Größe. Ich war vermutlich Puder Rot im Gesicht. Herr Müller hatte aufgehört mit der Behandlung und strich mir jetzt immer so hin und her an den Lippen, es gehörte wohl zur Behandlung, allerdings sah ich auch, wie sich sein Schwanz mehr und mehr aufrichtete.

Ich wollte weg, ich versuchte mich aufzusetzen, aber ein "nee, nee, nee" von Herrn Müller hielt mich davon ab. Er sagte nun im ganz ruhigen Ton „Wohin denn, bis jetzt hat dir die Behandlung auch ganz gut gefallen oder sehe ich das falsch?" Er griff den Kittel der auf mir lag und zerrte ihn runter, nun lag ich nackt da mit einem Ständer und bekam noch nicht mal die Hände davor. „sind wir denn ein geiles Miststück, fragte er mich direkt heraus. Ich stammelte nur, das ist nicht was sie denken." „So was denk ich denn?" fragte er. Er nickte Kai zu, der verstand sofort und spielte mit meinen Eiern und rieb ganz zärtlich an meinem Schwanz. Es war geil und ich konnte ein stöhnen nicht verhindern. „Also gefällt es dir doch?" Ich wollte gerade nein sagen, als Kai anfing meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Er fing an ihn ganz sanft zu blasen und das war himmlisch. So hatte es meine Frau noch nie gemacht. Ich stöhnte und Herr Müller bearbeitete meine Brustwarzen zärtlich aber fordernd. Mein ganzer Körper bäumte sich Kai entgegen, ich war so geil und Kai schob mir ganz langsam einen Finger in den Arsch, oh Mann ich war völlig in Ekstase, warum war ich nur so geil? Kai lutschte schön nass, ich spürte wie seine Zunge meinem Schwanz auf und ab glitt, meine Eier waren zum Bersten gefüllt.

Bis Herr Müller im scharfen Ton sagte „Schluss jetzt, ihr Schwuchteln." Kai hörte aufs Kommando auf und entließ meinen zuckenden Schwanz aus seinem Mund. „Denkt ihr nur ihr könnt euren Spaß haben!" Herr Müller stand auf, zog seinen Kittel aus und nun hatte ich das harte Gerät genau vor meiner Nase, er roch angenehm nach Sex.

Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber ich öffnete meinen Mund und Herr Müller schob ihn langsam hinein. Kai cremte mir unterdessen meine Rosette ein, auch das machte mich an dem Tag so geil. Ich war ja kaum zu bändigen obwohl dieser dicke lange Schwanz immer tiefer in meinen Mund eindrang, er nahm mir die Luft und ich musste würgen.

Herr Müller zog ihn kurz ein Stück raus und dann wieder rein." Los lutsch du kleine Drecksvotze!" Ich war empört und dennoch lutschte ich seinen Schwanz, er begann mich regelrecht zu ficken. Mir blieb die Luft teilweise weg und das würgen kam immer wieder, dann machte er etwas langsamer nur um mich dann wieder fast bis in den Rachen zu ficken. Und irgendwie genoss ich die Tortur, den Kai fickte mich gerade mit zwei Fingern und lutschte meinen Schwanz wieder, es war göttlich. „Sieh dir die geile Sau an Kai, habe ich dir's nicht gesagt, der will es von Kerlen!" Ich wollte protestieren, aber mit dem Schwanz im Mund kam nur ein grunzen hervor." So jetzt schalten wir mal einen Gang höher, jetzt wirst du meine Bücksau, ich will dich ficken!" Grunzte Herr Müller im Herrischen Ton." Los Beine anwinkeln!" Ich tat es fast automatisch. „Du leckst jetzt Kais Arschfotze." Kai zog seinen Kittel aus, ich sah das er einen Peniskäfig trug und einen Plug im Hintern stecken hatte. Er zog den Plug vorsichtig raus, und positionierte sich über meinem Mund.

Ich begann zu lecken und spürte sofort das er noch Samen im Hintern hatte, der jetzt auf meine Zunge floss. Oh Mann dachte ich, dann wurde er vorhin doch gefickt und der Doktor ist schon wieder fit! Ich spürte wie seine Eichel an meiner Rosette ansetzte, er machte sich nicht viel Mühe, er rammte mir dieses Teil direkt in den Hintern, doch noch bevor ich schreien konnte setzte sich Kai komplett auf mein Gesicht! Der Glibber aus Kais Rosette verschmierte sich auf meinem Gesicht, ich prustete und grunzte unter den Schmerzen im Darm.

Aber die Beiden waren offensichtlich gut aufeinander abgestimmt. Kai hielt meine Füße nach hinten, der Doktor fickte mich hart und Kai rieb seinen Arsch über mein Gesicht, so dass ich kaum Luft bekam. Aber dieses ohnmächtige, schmerzende Gefühl, wich so langsam der Lust. Ich stöhnte mittlerweile vor Lust, der Doktor bearbeitete meine Prostata und fickte mich! Ich war seit Ewigkeiten nicht so geil gewesen, zwar irgendwie nicht ganz freiwillig und auch nicht wirklich gewollt, aber in mir sprudelte die explosivste Geilheit, die ich je erlebt hatte.

Ich leckte Kais Eier, der wiederum stöhnte, er lutschte mir den Schwanz zu den Stößen vom Herrn Doktor. „Oh, Kai hörst du, wie es unserer kleinen Bücksau gefällt, sich ficken zu lassen? Leckt er dich schön?" Kai grunzte zufrieden und ich konnte auch nur mit stöhnen antworten. „Los Bücksau sag, dass es dir gefällt! Sag das ich dich ficken soll!" Kai hob seinen Hintern, der Doktor hatte abrupt mit seinen Fickstössen aufgehört und mir hing der Glibber übers ganze Gesicht!

Ich war kurz vor einem Megaorgasmus und nun das! Ich glaube das wusste auch der Doktor, denn ich konnte nur noch inbrünstig stöhnen und grunzend sagen: „Nicht aufhören, fick mich weiter!" „Wie bitte? Ich habe es nicht verstanden, Kai hat unser Bückstück was gesagt?" Ich schrie jetzt schon fast und war gleichzeitig erschrocken über mich, dass ich rief: „Bitte fickt mich weiter, euer Bückstück ist so geil, Bitte!" Ich glaubte nicht was ich mich hören rief! Aber das war mir gerade egal, der Doktor fickte mich langsam weiter. Ich schwebte wie auf einer Wolke von Geilheit, ich leckte wieder Kais Eier und der grunzte zufrieden. Der Doktor fickte mich langsam wieder härter und schneller, es war unglaublich, wie er meine Prostata stimulierte. Ich merkte, wie ich langsam Richtung Orgasmus gefickt wurde. Kai zog seinen Mund zurück, er schob mir die Vorhaut weit zurück und hatte nun nur noch seine Lippen über meiner Eichel. Mit der Zunge leckte er mein kleines Pissloch. Mein Kopf explodierte vor lauter Geilheit, ich merkte wie mir der Saft emporschoss!

Der Doktor zog Kais Kopf von meinem Schwanz und eine riesige Fontäne spritzte ihm mit voller Wucht ins Gesicht. Schub um Schub quoll es aus mir raus, so hatte ich mein Lebtag noch nicht gespritzt, weder so viel noch mit so einer unglaublichen Intensität, es war einfach der göttlichste Abgang, den ich je hatte!

Ich stöhnte wie ein Tier! Der Doktor ließ meinen Orgasmus langsam verebben. Mir war schwindlig, ich war glücklich, alles zusammen! Kais Gesicht, Brust und auch mein Bauch waren mit Samenglibber überschwemmt. Der Doktor lachte. Kai schmierte alles zusammen was auch meinem Bauch war, er verrieb es in meinem Gesicht und natürlich auch über meinem Mund, so dass ich meinen eigenen Saft schmecken musste! Es schmeckte geil und salzig. „Los leck den Kai jetzt sauber!"

Wiederspruch ließ diese dunkle Stimme nichts zu, und ich tat was mir gesagt wurde. Ich leckte meinen ganzen Glibber von Kai ab, während mich der Doktor wieder fickte. Mein Schwanz wurde nicht richtig schlapp, bei dem Prügel in meinem Arsch. Ich spürte das die Fickbewegungen des Doktors nun immer schneller wurden. Plötzlich krallte er sich in meine Arschbacken und rammte den Schwanz ein letztes Mal rein. Er pumpte eine riesige Ladung in meinen bis dahin jungfräulichen Arsch und ich, ich stöhnte unablässig! Oh war das geil! Mit einem Plopp zog sich der Doktor aus meinem Arsch zurück, ich spürte durch die plötzliche Leere, wie mir der Samen am Arsch runter rann. Ich weiß nicht wo er den Plug hernahm, aber ersteckte mir ein ordentliches Teil in den Hintern. „Wir wollen doch die Praxismöbel nicht einsauen!" Sagte er süffisant.

Mein Orgasmus ebbte nun dennoch so langsam ab, und mir wurde das Ganze hier peinlich! „Oh schon so spät, ich muss eigentlich gleich los. Meine Frau wartet sicher schon mit dem Essen." Versuchte ich mich aus der Situation raus zu mogeln. Ich war erleichtert, als der Doktor zu Kai sagte: „Na dann hol unserem Bückstück mal die Klamotten aus dem Trockner! Kai verschwand und der Doktor der sich mittlerweile wieder auf seinen Stuhl gesetzt hat, natürlich nackt, kam näher an mich herangerutscht. Er nahm unvermittelt meinen Schwanz und meine Eier in die Hand und knetete sie leicht. Durch den Plug an meiner Prostata wurde ich schon wieder geil. Ich stöhnte leicht, als Kai wieder ins Zimmer kam. „Siehst du, unser Bückstück wird schon wieder geil!" Kai grinste und nickte.

„Los anziehen!" sagte der Doktor im Befehlston. Ich griff meine Sachen und zog mich an, bemerkte aber, dass meine Boxershorts fehlten: Dr. Müller grinste und sagt „Bückstücke brauchen keine Unterwäsche!" Oh Mann, war mir das jetzt peinlich, ich hatte einen hochroten Kopf, ich wollte nur noch raus! Ich stand auf und wollte mich verabschieden. „Nicht so hastig Herr Schmidt, einer von uns ist noch völlig unbefriedigt, der hat heute zwar schon Suppe vom vorletzten Patienten in den Hintern bekommen. Aber ich denke, der Kai möchte nun endlich auch den Druck aus seinen Eiern loswerden, gereizt haben sie ihn ja genug mit ihrer Leckerei, Herr Schmidt!" Ich war perplex und stand nun völlig hilflos da. „Na nicht so schüchtern Herr Schmidt, meinen Kolben haben sie doch auch gut gelutscht und es hat ihnen ja offensichtlich sehr gefallen." Ich wollte im Erdboden versinken, ich kam mir sehr verlegen vor. Das war alles nur noch peinlich. Was soll ich meiner Frau erzählen, am Besten gar nichts!

„Na los runter auf die Knie und du kommst her Kai!" Ich hatte keine Wahl, ich ging auf die Knie und Kai zu Doktor Müller. Der nahm die Kette vom Hals und befreite Kai von seinem Peniskäfig. Kai baute sich vor mir auf, sein Schwanz hing schlaff an ihm herunter, er war glücklicherweise nicht ganz so lang wie der vom Doktor, aber 18x5 hatte der auch! Es schimmerte eine Mischung aus Schweiß, Pisse, Speichel und Samen, um seine Eier und seinem Schwanz. So roch es auch. Nach meinem abgeklungenen Orgasmus, musste ich würgen. Ich fand das jetzt gar nicht mehr geil und erregend. Aber Kai griff mir in die Haare, er bugsierte meinen Mund direkt vor seinen Schwanz. „Los mach das Maul auf, Bückstück!" Sagte der Doktor völlig unverhohlen. „Los Maul auf und lutsch, da hast du doch schon ein wenig Übung. Mach jetzt!" Der Doktor hatte sich hinter mich gekniet. Er Zwang mich immer näher an Kais Schwanz. Ich öffnete meinen Mund, der Doktor dirigierte den Schwanz von Kai, direkt in meinem Mund. „Los, schön lutschen, so ist brav Bückstück!"

Ich fühlte mich so hilflos, komplett erniedrigt. Das war peinlich, aber gleichzeitig spürte ich eine innere Lust, obwohl es mich gerade ekelte, ich nicht bereit war das über mich ergehen zu lassen. Allerdings saß ich in der Falle. Ich dachte nur Augen zu und durch! Doktor Müller feuerte uns Beide mit derben Sprüchen an. „Los ihr Fickbräute, lasst mich die Show genießen!" Seine Hände verschwanden unter meinem T-Shirt, er spielte mit meinen Brustwarzen, die waren geil und erregt. Auch er spürte das, denn erdrückte seinen Körper stärker an mich heran. In meinem Kreuz konnte ich seinen wieder erhärtenden Schwanz spüren. Ich war eingespannt, wie in einem Schraubstock. Kais Schwanz war zur vollen Größe angewachsen. Ich musste fast den Kiefer ausrenken, aber ich mühte mich brav zu lutschen. Kai war jetzt fordernd, er hatte meine Haare in der Hand, sein Schwanz stieß im Rhythmus in meinen Mund, er versuchte ihn immer weiter in mich hinein zu schieben. Meine Augen wurden immer größer und erste Tränen liefen mir übers Gesicht, zudem musste ich immer wieder würgen, obwohl er nun nicht mehr ganz so unangenehm schmeckte.

Doktor Müller herrschte mich an: „Wehe du kotzt hier hin, du leckst das alles auf, das garantier ich dir du Bückstück! Aber es gefällt dir, dein Schwanz scheint ja schon wieder zu stehen!" Und schon griff er mir in die Hose, er hatte mich tatsächlich erwischt. Er fing an meinen Schwanz zu wichsen, ich wollte eigentlich das er aufhört, aber außer einem „aargrmpf" kam nichts über meine Lippen. Mit der einen Hand wichste er meinen Schwanz mit der anderen Hand zwirbelte er meine Brustwarzen immer abwechselnd, er küsste mich am Hals, was mir die Nackenhaare aufstellte. Seinen Schwanz rieb er an meinem Rücken, mittler weilen unter meinem T-Shirt, ich spürte diese unheimliche geile Wärme und die Härte seines Kolbens. Kai hatte vermutlich auf Anweisung jetzt ein wenig das Tempo rausgenommen.

Der Plug, in meinem Arsch begann zu vibrieren. Oh Sche... war das geil. Ich stöhnte laut auf, Kai schob seinen harten Schwanz wieder in meinen Rachen, der Doktor fickte meinen Rücken, dazu massierte er meine Brustwarzen und meinen Schwanz, der Plug vibrierte in mir. Das waren fast zu viele Eindrücke, aber ich war wieder geil. Der Saft sammelte sich langsam in meinen Lenden. Der Doktor und Kai wurden schneller. Auf einmal spürte ich die nasse Wärme an meinen Rücken, der Doktor besamte stöhnend meinen Rücken. Mir kam es fast im selben Moment, ich spritze noch mal eine ordentliche Ladung in meine Hose. Ich stöhnte und grunzte über Kais Schwanz, das war dann auch für ihn zu viel. Die erste Ladung schoss er mir völlig unvorbereitet in den Rachen, der zweite Schub landete im Mund, mit dem Rest kleisterte er mein Gesicht und mein T-Shirt zu. Ich war völlig außer Atem, ich schmeckte die salzige Ladung von Kai überall, im Rachen im Mund und in der Nase.

Er schmierte mir seinen Schwanz durchs Gesicht, dann wieder in den Mund, mit der Bemerkung. „Los sauber lecken!" Ich lutschte weiter, versuchte alles schön sauber zu lecken. Der Doktor war aufgestanden, er stand jetzt mit seinem erschlaffenden Schwanz auch da, und deutet mir harsch an: „Den schleckst du auch sauber, was soll denn meine Frau von mir denken!" Auch den Schwanz vom Doktor leckte ich so gut es ging sauber.

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