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Besuch beim Zahnartzt Teil 02

Geschichte Info
Beim Zahnarzt Teil 2 es geht weiter anders als man denkt.
6.6k Wörter
4.34
15.3k
6

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/25/2021
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Danke erstmal für die Kritiken, vom ersten Teil

Dies ist nun der zweite Teil, hier experimentiere ich ein wenig mit meinem Hauptprotogonisten. Ich weiß noch nicht wie ich mit ihm weiter mache, daher lege ich mich mal noch nicht fest, werde sicher mal ein paar Zweige der Geschichte abschneiden und vielleicht in eine eigenständige Verwandeln. Mal sehen. Alle Beteiligten sind nach wie vor völlig frei erfunden und über 18. Viel Spaß beim lesen und gerne wieder Kritik, Anmerkungen oder Ideen.

Besuch beim Zahnarzt Teil 2

Ich stand nun da, wie ein begossener Pudel. Ok eher wie ein vollgesauter Pudel, die ganze Soße im Gesicht, versuchte ich mit dem T-Shirt wenigsten notdürftig weg zu wischen. Ich ging langsam zur Straßenbahn überall klebte es! Ich hatte nirgendwo die Chance zu duschen und ich musste nach Hause, ich war nun sowieso richtig spät dran, aber ich fühlte mich befriedigt und voller Scham zu gleich! Die Blicke in der Bahn, irgendwie starte mich jeder an. Zum Glück war die Bahn um die Zeit nicht mehr voll, denn ich roch auch noch nach Sex, aber nicht so wie man das sonst kannte, sondern anders. Animalisch anders, jedenfalls kam mir das so vor!

Nun stand ich vor unserer Haustür, hoffentlich sieht mich meine Frau nicht so! Ich musste schnellstmöglich unter die Dusche! Ich trat ein und hörte das meine Frau in der Küche, mit den Töpfen rumpolterte. Ich rief nur schnell „Hallo mein Schatz, ich spring gleich unter die Dusche! Ich bin klatschnass!" Was ja nicht mal gelogen war.

Ich lief schnell ins Bad, schloss ab und stellte das Wasser an, die Klamotten schmiss ich gleich mit in die Duschwanne, um sie ein wenig aus zu spülen.

Ich ließ das Wasser auf mich prasseln, es tat einfach nur gut. Mein Arsch brannte irgendwie, das ganze Geschehen lief noch einmal wie ein Film vor mir ab. Es war erniedrigend und beschämend, jedenfalls fühle es sich so an. Es war mir so peinlich, es war schwer für mich damit um zu gehen. Und dennoch, beim Gedanken an das zurückliegende Ereignis, wurde ich schon wieder geil. Was war nur mit mir los.

Das klopfen an der Tür riss mich aus den Gedanken! Meine Frau stand davor und fragte warum ich die Tür abgeschlossen habe. Ich stieg aus der Dusche und schloss ihr auf. „He, warum schließt du ab, ich weiß doch wie du aussiehst." Sie zwinkerte mir zu. „Und deine Klamotten liegen ja auch in der Dusche, du musst ja ganz schön durchgeweicht wurden sein." Sie lachte und nahm meine Sachen mit in die Waschküche.

Wenn sie wüsste, hoffentlich hatte ich alles soweit rausgewaschen. Die Gedanken kreisten nur so in meinem Kopf, als ich mich anzog. Der Abend verlief dann relativ normal, meine Frau erzählte mir das sie vermutlich zur Direktorin ihrer Grundschule aufsteigen würde, da freute mich riesig für sie. Wir gingen beizeiten ins Bett. Meine Frau krabbelte unter meine Bettdecke und wir hatten zur Feier des Tages, den üblichen Ehealltagssex, aber meine Gedanken waren ganz wo anders.

Am nächsten Morgen am Frühstückstisch küsste sie mich und sagte „Du Ralf es war toll gewesen, letzte Nacht." Nur kam es mir nicht so toll vor. „Das könnten wir gern wieder öfters machen, die Kinder sind ja auch nur noch selten da." Sagte sie. „Ja stimmt." Warf ich eher halbherzig ein. Ich fuhr dann zur Arbeit.

Als erstes fuhr ich meinen Rechner hoch und checkte meine Mails. Mein Augenmerk viel auf eine Mail „Zahnarztrechnung". Ich dachte, was soll das denn sein. Sie kam eindeutig aus der Praxis von Dr. Müller. Also öffnete ich sie, die Mail war mit Anhang. Aber ich las erst einmal und mit jeder Zeile stockte mir der Atem mehr:

Hallo Bückstück,

es war richtig geil gestern Abend, wie du dich dargeboten hast. Das gefiel mir sehr gut und damit man das wiederholen kann, habe ich natürlich ein paar Videosequenzen aufgenommen, die dir sicher gefallen werden, heute sende ich nur eins mit, aber die anderen Teile darfst du dir gerne später auch anschauen. Je nachdem wie du weiter mitmachst. Entweder Privat oder im Netz. Ich melde mich heute Nachmittag bei dir, du geiles Bückstück. Ach so gegen Mittag kommt ein Fahrradkurier und bringt dir ein Päckchen, öffne es und du weißt was zu tun ist!

Mit freundlichen Grüßen DR. Müller

Ich klickte den Anhang an. Es war die Sequenz als Kai mir gerade das Gesicht besamte und der Doktor schon meine Klamotten vollgesaut hatte. Man sah mir meine Geilheit an und auch wie vollgesaut ich war. Meine Güte! Ich sank in meinen Bürostuhl, das musste ich erstmal sacken lassen. Das war unverschämt, die haben mich überrumpelt. Und so wie sich das las, wollten die mich wohl erpressen. Unverschämt! Und dennoch wurde ich bei dem Gedanken, ungefragt gefickt zu werden, wieder geil!

Meine Tochter riss mich aus den Gedanken, als sie lächelnd zur Tür reinstolzierte. Ich drückte schnell alles weg. Und schon kam sie mit ihren High Heels und einem Stapel Unterlagen auf mich zu. „Hey Papa nicht so angespannt, ich bin es doch nur! Hier das sollst du vom Chef aus prüfen! Und hier ist noch ein kleines Päckchen für dich, kam mit dem Fahrradkurier!" Sofort waren meine Synapsen wieder auf Alarm eingestellt. „Lässt dir wohl Zeug auf Arbeit liefern, darf wohl Mama nicht sehen?" grinste sie und stöckelte davon. Ihr Hintern wippte dabei schön hin und her. Wenn sie nicht meine Tochter wäre, hätte ich ihr hinter her gepfiffen. Sie stöckelte zurück in Richtung Chefbüro. Dieser schleimige Typ hatte letztens gesagt, er müsse sie noch persönlich einarbeiten, bevor er über eine Festanstellung entscheidet. Pah er wollte sie nur mit seinen Augen ausziehen, dieser Schwerenöter!

Meine Gedanken verschwanden, als ich das Päckchen sah! Ich öffnete es. Ach du Schreck, das war der Plug von gestern Abend! Dazu war ein Zettel, da stand nur drauf. „Du weißt wo der hingehört!" und dann stand noch „jetzt"! Kein Gleitmittel dabei, gar nix! Ich konnte doch nicht, nicht hier im Büro.

Ich ging auf die Toilette und schloss mich in einer der Kabinen ein. Wie sollte ich den jetzt in den Arsch bekommen. Ich fing an mir das Teil in den Mund zu schieben. Und unglaublich, ganz schnell setzte die Lust in mir ein. Mein Schwanz begann sich auf zu richten und meine Rosette begann zu jucken. Oh mein Gott war das geil, ich stöhnte leise. Dann verrieb ich meinen Speichel an meinem engen Arschloch und setzte den Plug an. Oh das war so geil, als ich ihn Stück für Stück reinschob. Der Schmerz war nur kurz und dann war da diese unendliche Geilheit wieder da, als der Plug an meiner Prostata anklopfte. Ich musste stöhnen.

Mein Schwanz begann unkontrolliert zu zucken, als in der Nachbarkabine die Spülung gedrückt wurde. Man war ich erschrocken. Ich ließ mich auf den Deckel sinken und verhielt mich ganz ruhig. Die Nachbarkabine öffnete sich und ich hörte Schritte die sich zum Waschraum entfernten. Ich zog die Hose wieder hoch und verließ auch die Toilette. Im Büro Flur schaute ich mich erstmal um, ob mich jemand hämisch angrinste, aber dem war nicht so. Puh nochmal Glück gehabt, dachte ich so bei mir.

Ich setzte mich wieder in mein Büro, na das war ein Gefühl. Mit dem Teil im Arsch. Schon das laufen bereitete mir Schwierigkeiten und nun auch noch drauf sitzen. Oh man war das geil. Dieser ständige Druck auf der Prostata, mein Schwanz war in Dauererektion. Ich konnte mich kaum konzentrieren. Dennoch versuchte ich meine Arbeit fertig zu machen.

Es war kurz nach Vier, als meine Tochter wieder reinschaute. Mit noch mehr Arbeit und das wo ich so geil war. „so das bring ich noch zum Chef und dann habe ich Feierabend." Freute sie sich „Und du armer Daddy musst heute noch bis 6 Uhr arbeiten und musst ganz alleine mit dem Chef Dienst schieben" Sie grinste hämisch. „Na warte du kleines Biest, irgendwann bekommst du das zurück!" Sie lachte und stöckelte von dannen und schon wieder betrachtete ich ihren geilen Arsch. Ich war so geil, mein Schwanz war zum Bersten Dick und dann dieser Anblick!

Das Telefon klingelte! „Praxis Dr. Müller hier. Herr Schmidt der Doktor möchte wissen ob sie den Termin um 18:30 Uhr bestätigen wollen und ob sie die Vorbehandlung abgeschlossen haben?" piepste die Stimme seiner blonden Sprechstundenhilfe mir ins Ohr. „Ja sagen sie Herrn DR. Müller ich komme vorbei und die Vorbehandlung habe ich auch gemacht!" „Sehr brav!" hörte ich Dr. Müllers Stimme und das kichern seiner Sprechstundenhilfe, dann wurde aufgelegt! Mein Gott was dachte er denn, ich bin so geil. Ich würde mich gerade von allen besteigen lassen, ich hielt die Spannung ja kaum mehr aus!

Wieder klingelte das Telefon. Ich blaffte genervt „Schmidt!" Am anderen Ende war mein Chef „Schmidt, warum so unhöflich, kommen sie mal in mein Büro!"

Mein Chef Herr Rieger, war ein kleiner Untersetzer Mann. Er war vielleicht 1,65 groß und hatte sicher gut und gerne 90 Kilo. Das war so einer den man nicht wirklich gerne mag, aber dennoch brauch, um beruflich nach vorne zu kommen. Und das wusste er nur zu gut!

Ich schwebte also durchs Büro, mit dem Plug im Hintern konnte man das aber auch nicht anders nennen. Es war ein geiles und dennoch ein komisches Gefühl. Ich klopfte an der Bürotür. „Herein!" schallte es von drinnen. „nehmen sie Platz Schmidt." Forderte er mich zu setzen auf. Ich war froh schnell zu sitzen, damit er meinen Ständer nicht sah. Ich setzte mich so schnell und hart auf den Holzstuhl, dass ich es fast mit einem lauten stöhnen quittiert hätte. Aber ich riss mich zusammen, was ich aber nicht wusste. Dr. Müllers Plug hatte einen Schalter, so einen Druckknopf. Das wurde mir schlagartig bewusst, als der Plug anfing in meinem Hintern zu summen. Es war lauter wie ein Rockkonzert, jedenfalls in meinen Ohren. Herr Rieger ließ sich nichts anmerken.

„Schmidt, wo sind sie nur mit ihren Gedanken? Der letzte Bericht war gelinde gesagt reinster Murks. Die Versicherung soll nicht noch draufzahlen." „Ich oh ähm das tut mir leid ich überarbeite das noch einmal." Stotterte ich mehr recht als schlecht. „Keine Angst, das hat ihre Tochter schon gemacht. Hier am Schreibtisch, da konnte ich ihre herrlichen Titten bewundern. Sie haben aber auch ein geiles Stück von Tochter. Da würde ich gerne mal meinen Schwanz reinstecken. Und bei Gott, versucht habe ich es schon. Hat die Augen gemacht als sie auf einmal ins Büro kam und ich mit einem Ständer vor ihr stand, war der das peinlich. Die ist gleich wieder mit hochrotem Kopf raus." Er lachte. Und ich war völlig brüskiert, wegen seinem raus quillenden Schweinskram. „Herr Rieger, das geht zu weit....." er unterbrach mich barsch. „Schmidt, schau auf den Monitor!"

Er hatte so einen übergroßen Monitor im Büro hängen, für Meetings und Präsentationen. Jetzt präsentierte er. Mich, wie ich den Plug im Mund habe und wie ich ihn mir genussvoll in den Hintern schiebe. Ich war perplex. „na was sagt man den dazu, der Schmidt lutscht Plugs und steckt sie sich in den Arsch!" „Ich kann das erkläre...." Wieder unterbrach er mich „Papperlapapp, so wie das aussiehst ist das nicht dein erster großer Nuckel! Oder?" ich schaute betreten zu Boden. „Wusste ich es doch, pass auf Schmidt, ich habe heute noch einen geilen Partyabend mit geilen Miezen, aber bis dahin platzt mein Sack, du könntest da ja bestimmt Abhilfe schaffen, mit deinem Blasemaul. Oder ich lasse diese Bildschirmeinstellung so und deine Tochter kann das gleich in der Früh bewundern!"

Ohne auf eine Antwort zu warten stand er hinter seinem Schreibtisch auf und kam herum. Ich sah das er schon keine Hose mehr an hatte und sein Schwanz steif vor im her wippte. Er hatte ein recht üppiges Gerät, also 20x5 hätte ich bei seiner Größe gar nicht erwartet. Sein Schwanz war jetzt genau vor meinem Gesicht. Erste Lusttropfen strömten leicht aus seiner Nille und er roch nach purem Sex. Mir war leicht schwindlig, aber ich war mit jeder Faser wieder geil.

Er packte mich am Hinterkopf, ich öffnete meine Lippen und er schob mir seinen Schwanz in den Rachen, bis ich würgte. Dann zog er sich wieder zurück um mich dann wieder tief zu ficken. „Ich bin nicht schwul" sagte er stöhnend „aber ein bisschen bi schadet nie und wenn man schon mal so ein vor Geilheit triefenden Bläser vor sich hat, muss man schon mal tief den Mund ficken, stimmts Blase Hase?" ich konnte nur ein würgendes Röcheln als Antwort geben „armpff"

Er ließ kurz ab von mir und riss mir das Hemd auf, meine Krawatte legte er auf den Rücken. Er packte meine Brustwarzen und drehte daran. Ich quittierte das mit einem stöhnen. Meine Nippel waren Bretthart. Ich mag meine Nippel, die stehen von Natur aus immer. Es ist geil, wenn sie am Stoff reiben. Er behandelte meine Nippel sehr intensiv und hart. Die eine Hand in meinem Haar vergraben und die andere Hand zog abwechselnd an meinen Nippeln. Ich stöhnte. Er schob seinen Schwanz wieder tief in meinen Mund hinein.

Er fickte mich in gleichmäßigem Tempo in den Rachen, so konnte ich mich gut an seinen Prügel gewöhnen. Aber dennoch musste ich hin und wieder würgen. „Schmidt, man was hast du für ein geiles Blasemaul." Stöhnte er. Er erhöhte das Tempo leicht. Mein Schwanz rieb an meiner Hose ich war komplett geil. Er stöhnte immer lauter. Ich merkte wie seine Äderchen anfingen zu pulsieren und seine Eichel immer praller wurde. Er packte mich fest an den Haaren, stöhnte richtig laut. Ein letzter tiefer Fick und „Schmidt, du geile Sau. Ich kooomme!" Und schon spürte ich wie seine Sahne in meinen Rachen schoss. Der erste Schub ging voll in die Speiseröhre, der Zweite in den Mund und mit den restlichen vier bis fünf Schüben kleisterte er mein Gesicht voll.

„Man Schmidt, war das geil!" er stöhnte immer noch. Sein Schwanz stand immer noch vor meiner Nasenspitze. Sehen konnte ich ihn nicht, denn er hatte mir die Augen zu gekleistert. „Los, brav sauber lecken!" kam es im Befehlston. Und ich öffnete meinen Mund. Er schob schön langsam seinen Schwanz wieder in mich hinein, dabei zog er die Vorhaut zurück und rieb sich die Eichelspitze schön über meine Lippen, so konnte ich die letzten Spermatropfen von seinem Schwanz lutschen. Rieger war immer noch geil, er grunzte laut und schwer.

„Schmidt du hast einen geilen warmen Mund. Los blas ihn wieder schön hart!" Er genoss meine Schwanzbehandlung, denn sein Schwanz wurde wieder richtig prall. Er griff mir wieder an den Hinterkopf und schob sein Becken voran, bis meine Nase wieder an seinem schwabbligen Bauch eintauchte. Ich bekam kaum Luft, der Speichel rann aus meinem Mund. Ich würgte unablässig. „Ja Schmidt mach ihn schön feucht, denn ich glaube ich muss dich noch ficken! Es ist so unglaublich geil, das hätte ich gar nicht erwartet." Stöhnte er mehr, als dass er es sprach.

Er zog mich, an den Harren, hoch. „Los, Schmidt, Hosen runter!" Ich nestelte an meinem Gürtel, bekam ihn vor lauter Geilheit kaum auf. Als ich Knopf und Reißverschluss aufhatte, zog er mir voller Ungeduld die Hosen bis in die Knie runter. „Schmidt, du bist ja selber geil, schlimmer als Nachbars Lumpi. Und was das für ein steifer Schwanz ist!" johlte er los. Er griff mir hart an den Schwanz. Trotz des Schmerzes hätte ich fast abgespritzt, so geil war ich.

Er spielte nur kurz mit meinem Schwanz. Dann drehte er mich um und schob mich auf die Schreibtischplatte. Mein Schwanz war nun eingeklemmt, zwischen Tischplatte und meinem Bauch. Er fingerte an meinem Plug herum. Er fickte mich damit. Schön langsam, schon fast Gefühlvoll zog er ihn bis zur größten Ausdehnung hinaus, spuckte darauf und schob ihn wieder gegen meine Prostata. Ich stöhnte. Dieses leicht schmerzhafte Gefühl, wenn der Plug den Schließmuskel dehnte und dann wieder an der Prostata anstieß. Es war himmlisch. Mein Schwanz rieb auf der Tischplatte, was zwar Schmerzte, allerdings die Lusttropfen schmierten ein wenig die Platte und meinen Schwanz.

Rieger zog dann unvermittelt den Plug heraus, was einen kurzen Schmerz und spitzen Schrei auslöste. „Oh die kleine Schlampe, mag wohl ein bisschen Schmerz." Und klatsch hatte ich einen Handabdruck auf dem Hintern. Er hielt mir den Plug vor die Nase, ich roch mich. Ich musste würgen. Schon hatte ich den nächsten Handabdruck auf dem Hintern. Tränen schossen mir ins Gesicht. „Besser du nimmst ihn in den Mund, denn das was jetzt kommt, könnte ein wenig weh tun." Grinste Rieger hinter mir. Man fühlte seine Geilheit durch den ganzen Raum. Ich öffnete leicht den Mund. Schon schob sich der Plug, in mich hinein. Ich schmeckte nur noch mich. Würgen unablässiges würgen und Tränen rannen über mein Gesicht. Und dennoch war da diese große Geilheit in mir, die mich das alles ertragen ließ.

Ich spürte wie er seinen, mit meinem Speichel, benetzten Schwanz an meiner Rosette ansetzte. Ich spürte wie der Eichelkopf anfing mein enges Arschloch auszudehnen. Schmerz, Pein, Tränen und eine unheimliche Geilheit, schüttelte meinen Körper. „Man bist du eng!" jubelte Rieger. „Deine Fotze ist so geil, ich komm ja kaum rein." Er zog seinen Schwanz zurück und spuckte mir nochmal kraftvoll auf die Rosette.

Die Nässe die über mein kleines Loch lief, fühlte sich kalt an. Aber schon spürte ich wieder den heißen Eichelkopf am Schließmuskel. Diesmal durchbohrte er mich in einem Ruck. Ein kurzer Aufschrei in meinen Plug, was eher einem Grunzen gleichkam, durchfuhr meinen Körper. „Schmidt, ich glaube du brauchst das! Du bist ein devotes Bückstück!" er stöhnte Wollüstig. Das hatte ich schonmal gehört. Mit dem nächsten Klatsch auf den Hintern drang er weiter in mich hinein. Zentimeter um Zentimeter, ich röchelte nur noch. Mein Schwanz rieb über die Tischplatte. Was für ein Gefühl.

Langsam, fast zärtlich begann er mich zu ficken. Erst immer schön langsam rein und raus. Dabei spuckte er immer wieder in meine Ritze. So war der Anfangsschmerz fast vollständig verflogen. Dann fickte er mich wieder in kurzen Stößen. Immer wieder veränderte er das Tempo. Ich verging vor lauter Geilheit. Wir stöhnten Beide. Mein Schwanz schmierte zwischen Bauch und Tischplatte, er wurde immer praller. Ich verdrehte meine zugekleisterten Augen. Das Sperma und der Schweiß aus meinem Gesicht, tropfte auf die Schreibtischplatte.

Und wieder veränderte Rieger das Tempo. Ich hörte ihn fast nur mehr durch einen Schleier stöhnen. Ich reckte ihm meinen Arsch im Rhythmus entgegen. Er schlug mir ständig, abwechselnd auf jede Seite auf den Arsch. Wie ein Reiter der seine Stute zähmte. Ich spürte wie seine Eichel immer dicker wurde. Jede Faser rieb an meinem Darm. Das ganze Büro roch nach Sex. Ein animalisches Grunzen von Rieger zeigte mir, dass er bald soweit war. Dann krallte sich Rieger tief in mein Becken, stieß noch zwei dreimal heftig zu, dann spürte ich Schub um Schub, wie er sich in meinem Hintern entlud. Wir stöhnten Beide, denn auch für mich war das zu viel und mein Schwanz zuckte auf der Tischplatte und verströmte unter mir eine Menge Sperma, so heftig abgespritzt hatte ich nur gestern, in der Arztpraxis!

Rieger sackte über mir zusammen. Er keuchte mir ins Ohr „Bist du eine geile Schlampe, das gefällt dir ungefragt gefickt zu werden! Du bist eine kleine devote Sau! Ich denke, mit dir und deiner Familie könnte es noch Interessant werden!" Mit einem Plopp rutschte er aus meinem Hintern. Er zog sofort den Plug aus meinem Mund und rammte ihn mir förmlich in den Darm. Ich schrie spitz auf. „Na wir wollen doch nicht den schönen Boden versauen?"

Er packte mich, an den Harren und zwang mich auf die Knie. „So nun noch schön sauber lecken, so kann ich den nicht zurück in meine Anzugshose stecken!" Ohne Vorwarnung stopfte er den Schwanz in meinen Mund. Schon wieder schmeckte ich mich, ich würgte. „Na nicht kotzen, sauber lecken!" kam der Befehl. Ich schmeckte mich, Speichel und seinen Samen. Er stöhnte dabei. Als alles zu seiner Zufriedenheit sauber war, steckte er seinen Schwanz wieder in seine Anzughose.

Ich wollte auch gerade meine Hose hochziehen, als er Anfing zu keifen. „Wie sieht denn mein Schreibtisch aus?! Du geile Sau hast den komplett besudelt. Na warte!" Er drehte mich wieder auf die Tischplatte und tauchte mein Gesicht in meine eigene Wichse. „leck das sauber!"

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