Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Besuch beim Zahnartzt Teil 03

Geschichte Info
Neue Erfahrung im Büro.
5.2k Wörter
4.45
15.9k
5

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/25/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Erstmal ganz lieben Dank für die Kritiken. Dies ist nun der 3. Teil der Geschichte, auch den werde ich in den Teil "nicht festgelegt" schieben. Es geht ein bisschen um Bi, Inzest, Schwul, Cuckhold, naja und halt um die Entwicklung in der Geschichte, die Hauptperson macht ja so einige rasante Erfahrungen, die er so nicht kennt. Nun denn, es ist wie gesagt eine völlig frei erfundene Geschichte, keine der Personen existiert im wahren Leben. Es ist nur eine Geschichte. Viel Spaß beim lesen.

*

Ich fuhr nach Hause, diesmal ganz entspannt. Es war mir gerade egal was die Leute in der Bahn dachten. Aber zu Hause, oh hoffentlich geht das gut.

Zu Hause angekommen, schlich ich mich in die Wohnung, allerdings, war zu meiner Verwunderung keiner zu Hause. Nur ein Zettel auf dem Küchentisch. „Hallo Schatz, bin mit den Kindern etwas Essen gefahren, Kuss Schatzi!" „Na bloß gut" dachte ich.

„Erstmal duschen." War so mein nächster Gedanken. Ich ging ins Bad und zog mich aus. Die Sachen warf ich achtlos in den Wäschekorb. Ich war richtig fertig, nach diesem Tag. Ausgiebiges Duschen sollte mir wieder Leben einhauchen, das war aber eher ein Wunschgedanke. Ich war so ausgelaugt, jeden Muskel fühlte ich, im Mund hatte ich sowas wie Muskelkater und mein Schließmuskel brannte. Wasser und Seife spülte meinen Vollgesauten Körper und meine Rosette sauber. Es tat gut. Ich stellte das Wasser ab und trocknete mich ab, danach ging ich ins Schlafzimmer, ich war platt und hörte auch nicht, als der Rest der Familie Heim kam.

Am nächsten Morgen wurde ich gegen neun munter. Heute hatte ich ja reichlich Zeit, musste ja erst um 12 in der Arbeit sein, hatte sozusagen den kurzen Spätdienst, bis 18 Uhr. Die Familie war schon außer Haus und ich hatte meine Ruhe.

Mir fiel Riegers Auftrag wieder ein, ich lief ins Bad, um den Wäschekorb nach einem getragenen Höschen zu durchsuchen. Obendrauf lagen gleich drei davon, und Strumpfhosen auch. „Sehr schön", dachte ich so bei mir. Bei dem Anblick hatte ich schon wieder so eine gewisse Geilheit. Es war nicht schwer auszumachen, welcher meiner Frau und welche meinen Töchtern gehörte.

Ich nahm die von meiner Frau in die Hand und drehte sie süffisant vor meiner Nase, der Duft machte mich richtig geil. Ich weiß nicht warum, aber ich griff wieder in den Wäschekorb und ergriff eines der Höschen von einer meiner Töchter. Nach der Größe zu urteilen war es von meiner großen Tochter Steffi. Nicht dass sie sich riesig unterscheiden würden, aber man erkennt es ja meistens.

Auch daran roch ich, Was soll ich sagen, mein Schwanz wurde knüppelhart! Diese jugendliche Mösenfrische, wie bei Diana gestern Abend. Ich genoss es und begann mich mit der anderen Hand, in der sich das Höschen meiner Frau befand, langsam zu wichsen.

Das war richtig geil, die Baumwolle und die Spitze, die an meinem Schwanz rieb, der Duft meiner Tochter, meine Wichsbewegungen wurden intensiver. Schön den Kolben reibend, dabei an Dianas nasse Möse von gestern denken oder dachte ich an meine Tochter? Als ich ihr gestern auf den Arsch gestarrt habe?

Die Bilder schossen mir auf einmal in den Kopf. Und schon spürte ich den Saft in mir aufsteigen. Ich schob mir ihren Slip in den Mund, damit war alles zu spät. Mir schoss der Saft durch meinen Schwanz, in mehreren geilen Schüben rotze ich das Höschen meiner Frau richtig voll und sabberte in das meiner Tochter hinein.

War das geil, obwohl meine Fantasie hier völlig mit mir durch ging. Ich brauchte einige Zeit um mich wieder runter zu fahren, so intensiv war das für mich! Als ich so in den Wäschekorb schaute, sah ich meine Hose von gestern. Schnell kramte ich darin, aber er war nicht da. Der Plug war weg, der Schreck fuhr mir in die Glieder. Hatte ich den verloren oder hat ihn meine Frau gefunden?

Die Panik brach in mir aus. „So ein Mist!" fluchte ich vor mir her. Ich stülpte den ganzen Wäschekorb um, nichts, gar nichts war zu finden. Wäsche wieder rein. Weitersuchen im Flur unterm Schuhregal, auch nichts. Ich fluchte und die Zeit rann mir weg, in zwanzig Minuten musste ich los!

Ich schnappte mir das Höschen von meiner Großen und eine Strumpfhose. Ich ging ins Schlafzimmer. Beim anziehen merkte ich, wie gut es sich anfühlte, die Damenunterwäsche zu tragen. Speziell die feinen Strumpfhosen. Das war ein krasses Gefühl, habe ja schon oft davon gehört, dass sich Männer darin wohl fühlen, allerdings probiert, hatte ich es noch nie. Was soll ich sagen, die hatten alle recht damit.

Nun noch schnell Hemd und Anzughose an, dann in die Schuhe gesprungen und schon war ich fertig angezogen. Ich sollte noch schnell die Wäsche in die Waschmaschine bringen und einen Waschgang ansetzen, bevor meine Frau etwas merkt. Aber plötzlich ging die Haustür auf. Meine Frau stand breit grinsend in der Tür und meinte „siehst du, ich habe Feierabend und du musst los! So ein Pech aber auch." Schnurrte sie mich an.

Und ich, ich hatte Panik. Ich konnte die Spuren nicht beseitigen und musste los, wenn ich nicht zu spät kommen wollte. Rieger wäre sicher nicht begeistert gewesen, dass hätte sicher eine Strafe nach sich gezogen. Der Gedanke gefiel mir aber auch irgendwie.

Dennoch beeilte ich mich, gab meiner Frau einen Kuss und Verabschiedete mich. „Wird es denn wieder so spät heute Abend?" fragte sie noch. Ich sagte nur „Ich weiß noch nicht, Rieger ist im Moment ein bisschen übel drauf!" Sie machte einen missbilligenden Blick und schickte mir einen Handkuss nach.

Nun aber los, die Zeit drängte. Aber, wie es so ist, hat man es eilig, geht alles schief. Zwei Bahnen fielen aus, also kam ich gut eine viertel Stunde zu spät. Rieger zitierte mich natürlich sofort in sein Büro. Mir war es richtig mulmig im Magen. Ich klopfte an. Ein schon schneidendes „Herein!" ließ mich förmlich zusammenzucken.

„Schmidt, bist du sogar zu blöde pünktlich auf Arbeit zu kommen. Na gut auf Arbeit kommen ist dir ja nix Neues!" schimpfte und grinste er theatralisch. „Ja tut mir leid, aber die Bahn...." Versuchte ich eine Rechtfertigung zu stottern. „Papperlapapp, immer diese Ausreden, dann muss man halt eher losfahren! Sie deine Tochter, die Steffi, die ist immer pünktlich und müht sich auch auf Arbeit. Aber was macht der feine Papi, er kommt zu spät! Feines Vorbild!" Er genoss es förmlich, mich vor meiner Tochter runter zu putzen.

„Los Kleines, hol uns mal einen Kaffee, ich glaube ich muss deinem alten Herrn erstmal die Leviten lesen!" Steffi verschwand grinsend in der Tür. Das verwirrte mich. Überhaupt war alles verwirrend, das Büro schon leer, ok es war Freitag. Aber sonst war um die Zeit immer noch rege Betriebsamkeit um diese Zeit. Rieger sah meine Verwunderung. „Das Memo nicht gelesen, gestern Abend? Heute war hier 12 Uhr Feierabend, nur der Spätdienst hat seinen Dienst zu machen. Könnten ja Anfragen, von Kunden kommen!" Ich war baff.

„Los Hose runter, ich will sehen ob du meinen Befehl ausgeführt hast!" Ich hatte riesengroße Augen. „Meine, ich meine, meine Tochter ist noch da, das...." Und zack hatte ich eine saftige Ohrfeige kassiert, die mit Sicherheit bis in die Teeküche zu hören war. „Hose runter, ich widerhole mich nicht gern!" funkelte mich Rieger hart aber bestimmt an.

Ich nestelte unwirsch an meinem Gürtel und öffnete langsam meine Hose. Sie fiel mir bis in die Knie, so stellte ich mich vor Rieger. Und schon hatte ich mir die nächste eingefangen auf der anderen Wangenseite. Mein Gesicht war nun gut durchblutet. „Ausziehen hatte ich gesagt!" Widerstandslos zog ich die Hose und Schuhe nun ganz aus.

„Hemd auch, das hängt ja über deinem geilen Arsch, du Bückstück!" Also knöpfte ich mein Hemd langsam auf und zog es aus. „So ist brav, nun runter auf die Knie, hol meinen Schwanz raus und lutsch ihn." „Ähm....." er holte aus und ich sank auf die Knie. Meine Finger zitterten, als ich seine Hose öffnete. „Nicht die ganze Hose, du hohle Nuss! Du sollst meinen Schwanz rausholen!" Ich spürte seine Erregung, ich machte den Hosenschlitz auf und fingerte seinen schon betonharten Schwanz aus der Hose. Der sah glibbrig und nass aus. Ich öffnete meinen Mund, er griff mir sofort in die Haare und schob seinen Schwanz tief in meinen Rachen. In dem Moment ging die Tür auf.

„Papa!" hörte ich meine Tochter Steffi kreischen. „Stell den Kaffee ab, Kleines. Hab dir doch gesagt, dass dein Alter lutscht und wie der lutscht, das musst du noch ein bisschen üben! Du darfst aber jetzt Feierabend machen, jetzt züchtige ich erstmal deinen Dad." Ich sah sie aus den Augenwinkeln, sie war kreidebleich und hochrot zugleich, wie als wenn sie einen Geist gesehen hätte!

„Hast du etwa mein Höschen und meine Strumpfhose an?" die Frage von meiner Tochter war an mich gerichtet. Selbst wenn ich gekonnt hätte, ich konnte einfach nicht antworten, so kam nur ein „mpfh". „Wenn ich das Mama erzähle!" schrie sie halb. „Nichts der Gleichen wirst du kleine Schlampe tun!" sagte Rieger böse. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Er ging bedrohlich auf Steffi zu und sagte noch einmal eindringlich „Nichts dergleichen wirst du tun, sonst vergessen wir die Festeinstellung, egal welches Loch du dir noch vollspritzen lässt!" und griff ihr bedrohlich unters Kinn. Mit devoter Stimme und Haltung sagte sie nur „Ja Meister, wie ihr wollt!" „Und nun raus hier!" sagte er im Befehlston! Sie ging, leicht schluchzend und immer noch ungläubig schauend.

Und mir war es einfach nur peinlich. Ich fühlte mich derart gedemütigt und war dennoch geil. Mein Schwanz stand die ganze Zeit, er rieb gegen das Höschen meiner Tochter, es fühlte sich so wahnsinnig geil und schlecht zugleich an.

„Na nun weiß ich ja wo die Kleine ihre devote Haltung herhat, dass sie immer Stille hält, wenn man es ihr sagt! Nicht war Papi?" riss mich Rieger aus meinen Träumen. Ohne Befehl machte ich meinen Mund wieder auf.

Rieger grinste nur. „Oh Mann ihr seid eine Familie aus Schlampen, du lässt dich benutzen, deine Tochter lässt sich benutzen oder hast du gedacht, sie wäre noch hier, wenn sie nicht ab und zu mal eins von ihren Löchern herhält? Hä?" Er riss an meinen Haaren, ich konnte nur mit „mpfh" antworten.

Es machte mich zornig, dass er so über meine Tochter sprach und dennoch ließ ich mich in den Hals ficken und war geil dabei. Rieger wurde immer schneller, er stieß wieder tief in meinen Rachen. Ich würgte und prustete bei jedem Rhythmuswechsel den er mir aufzwang.

Mein Schwanz rieb an der Unterwäsche meiner Tochter, die jetzt durch meinen Speichel immer nasser wurde. Rieger stöhnte plötzlich auf, vergrub seine Hände tiefer in meinen Haaren und schob seinen Schwanz bis Anschlag in meinen Rachen. Ich spürte wie sein heißer Saft durch den Schwanz schoss und dann Schub um Schub in meinen Rachen klatschte. Es war erniedrigend geil. Ich war geiler als geil. Ich wollte meinen Schwanz wichsen.

„Untersteh dich!" herrschte mich Rieger an. „Schwanz sauber lecken und verpacken, hab ja schließlich noch was vor!" Ich leckte sorgfältig Riegers Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose. Rieger nahm einen Schluck Kaffee. „So mein geiles Bückstück, das wars erstmal für diese Woche. Ist deine Frau eigentlich auch so devot?" kam plötzlich und völlig unerwartet für mich die Frage von Rieger.

Ich sah ihn mit entsetzten Augen an, ich war entsetzt über diese Frage. „Schau nicht so blöd, scheint doch bei euch in der Familie zu liegen. Zieh dein Hemd an und dann raus hier, mach deine Arbeit!" Ich wollte noch meine Hose und meine Schuhe nehmen, um sie in meinem Büro an zu ziehen.

„Na, wirst du wohl, ich habe nichts von deinen Schuhen und der Hose gesagt. Die kannst du dir zum Feierabend hier abholen, da sollte das Reinigungspersonal noch da sein. Ach stimmt, die kommen heute auch früher, dann fragst du sie halt dann." Sagte Rieger im amüsierten Ton. „und jetzt ab in dein Büro Schmidt!"

Ich ging in mein Büro. Ich fühlte mich Hundeelend. Das Rieger mit mir machen konnte was er wollte, war nicht schön, aber es machte mich irgendwie dennoch geil, aber meine Tochter? Ich wusste ja noch nicht einmal, wie ich ihr wieder in die Augen sehen konnte. Ich hätte vor Scham im Büroboden versinken können.

Dennoch ich musste meine Arbeit tun. Ich las meine Mails, arbeitete die alle soweit ab. Aber eine war von Dr. Müller dabei. Er erklärte mir nur, dass ich nächsten Freitag eingeladen sei, auf eine Art Praxisjubiläum. Ich solle meine Frau mitbringen. Aber dennoch gefälligst den Plug im Arsch haben. Du geiles Bückstück. Gruß Dr. Müller nebst Gattin!

Oh Mann, nimmt das denn gar kein Ende. Eine Datei war ja auch noch angehängt. Ich sank in meinem Bürostuhl und sinnierte vor mir her. Es polterte im Gang, ich war wieder hellwach, wie lange habe ich vor mir her gedöst. Ach du Heimatland, fast eine Stunde, es war ja schon vier Uhr nachmittags.

„Mist! Die Putzkolonne!" dachte ich so. Und schon lugte eine dicke schwarzafrikanische Frau in mein Büro. „Was noni Feierabend?" kam die Frage, mit leichtem Akzent. „Nein noch nicht, muss noch ein bisschen." Lächelte ich zurück. Hinter ihr tauchte ein großer bulliger Typ auf.

„Wen haben wir denn da, ist das nicht die Schwuchtel von Neulich?" schon kam der zweite Typ dazu und grinste mich mit seinen weißen Zähnen an. „Los Rosanna geh putzen, erst große Büro, dann das von Chef, wenn du da was findest, bring es mit. Wir müssen hier mal gründlich putzen!" Er grinste und Rosanna verschwand sofort. Aber die Beiden kamen in mein Büro.

„Na du kleine Schlampe, immer noch den Plug im Arsch?" sie grinsten mich nur an, schlossen die Tür und kamen um den Schreibtisch herum. Ich war einfach nur starr, den Beiden war ich nicht gewachsen. Allerdings stieg in mir meine devote Geilheit wieder auf.

„Ich bin Joe, das ist mein Kumpel Denny. Du sahst ja neulich richtig nett und abgefickt aus, dir hats wohl dein Chef ordentlich besorgt? Was?" Ich konnte immer noch nicht antworten. Joe war ein 1,90m großer Hüne und sein Kumpel stand ihm in nichts nach. Ich hatte gehörig Schiss.

Joe kam um den Schreibtisch. „Na jetzt aber, schau dir die kleine Sau an! Der sitzt hier in Strumpfhosen und hat einen Mordsständer! Du freust dich wohl uns zu sehen?"

Immer noch nicht im Stande vernünftig antworten zu können, begann ich zu stottern „Ich, ich, mein Chef hat, hat mir die Hose weggenommen." Joe lachte. „So dein Chef hat dir die Hose weggenommen, warum das denn? Hast wohl nicht gespurt? Hast ihm nicht brav den Schwanz geblasen?"

„Doch, doch schon." Begann ich wieder zu stottern. „Du bist also eine kleine Lutschsau? Aber letztens hast du dich anständig ficken lassen, das habe ich doch gesehen! Du magst also Schwänze?" Fragte Joe.

„Ich, ich weiß nicht so recht." Ich konnte mich überhaupt nicht klar artikulieren. „Soso du weißt nicht? Also wie wäre es, ich habe Bock, willst du nicht mal ne schöne Schokostange schlucken?" grinste Joe.

„Ähm, aua!" Seine große Pranke zog mich an den Haaren zu sich, mit der anderen zog er sich die Hose runter. Mir stockte der Atem was ich da sah. Schokostange? Das war ein Schokostamm! Nie im Leben passt dieses Gerät in meinen Mund, geschweige denn in meinen Arsch!

Joe hatte mich auf die Knie dirigiert. Denny kniete hinter mir, mit einem Ruck riss er mein Hemd auf. Die Knöpfe flogen durchs ganze Büro. Ich wollte protestieren, aber schon zog Joe so stark an meinen Haaren, das ich aufschreien musste. Im selben Moment hatte ich seine Eichelspitze im Mund. Denny zog und drehte hart an meinen steifen Brustwarzen. Es schmerzte regelrecht. Ich schrie die ganze Zeit gedämpft in Joes Prügel.

Der ließ sich natürlich die Gelegenheit nehmen, seinen dicken fetten Schwanz immer tiefer in mich hinein zu schieben. Die Tränen rannen mir über die Wangen. Ich rang nach Luft. Joe zog sich ein Stück zurück. Ich versuchte soviel Luft zu bekommen wie ich konnte. Und schon schob er das Teil wieder rein.

Meine Kiefermuskeln waren höllisch gespannt, meine Nippel wurden weiter malträtiert. Ich heulte, aber langsam mehr in so einer Art von Lust. Ich versuchte Joes Dampfriemen mit meinen Lippen und Zunge zu bearbeiten. Ein wohlwollendes stöhnen, zeigte mir, dass es ihm gefiel. „Die kleine Sau mag das wirklich, der macht ja schon brav mit!" grinste er Denny an.

Denny zerriss die Strumpfhose. Er fummelte mit der Hand unter meinem Höschen rum und schon merkte ich wie er seinen Finger in mich schob. War das ein dicker Finger. Ich quiekte wieder in Joes Schwanz. Obwohl er den Finger nass gemacht hatte, tat die Dehnung höllisch weh.

„Oh keinen Plug mehr drinnen? Da wird es heute noch ein paar schmerzliche Tränen und Schreie geben! Hättest mal besser weiter trainiert. Weil glaub mir, so einen engen Arsch lasse ich mir sicher nicht entgehen!"

Denny zog seinen Finger aus mir und Joe seinen Schwanz. Ich japste nach Luft, im selben Moment hatte ich Dennys Finger in meinem Mund. Ich schmeckte mich, ich würgte! Und noch einen zweiten, ich sabberte die Finger regelrecht voll. Joe zog mich an den Haaren nach oben und dirigierte mich quer über meinen Schreibtisch. Mein harter Schwanz glitt über die Tischplatte.

Denny zog seine Finger wieder raus und Joe seinen Schwanz wieder hinein. Er fickte mich jetzt mit tiefen Stößen in den Rachen, aber ganz schlucken konnte ich das riesenteil immer noch nicht. Ich spürte Dennys Finger wieder am Arsch, er bohrte mir nun zwei Finger in meinen Schließmuskel.

Ich zappelte auf der Tischplatte hin und her, mein Schwanz war eingeklemmt und rieb unangenehm.

Joe grunzte zufrieden und fickte mich immer tiefer in meine geile Mundfotze. Ich glaubte nicht das noch mehr geht, aber mit jedem Stoß, versuchte er ihn tiefer in meinen Rachen zu bringen. Der Schmerz im Arsch ließ langsam nach, Denny fickte mich jetzt mit den Fingern. Ich begann zu stöhnen. Denny zog seine Finger unvermittelt wieder raus. Er zerriss jetzt meine Strumpfhose endgültig, auch das Höschen musste dran glauben. Er gab Joe den zerrissenen Slip, der zog seinen Schwanz aus meinem Mund.

„Den stopf ich dir jetzt in dein Hurenmaul, sonst beißt du beim nächsten Akt noch ungewollt zu. Ich hörte Dennys Reißverschluss. Ich riss die Augen weit auf. Er rotzte mir auf die Rosette und schon spürte ich die Eichel an meinem Hintereingang anklopfen. Auf das was jetzt kam war ich nicht vorbereitet.

Die Eichel sprengte meine Rosette immer weiter auf, dann zog er sich zurück, spuckte wieder und setzte wieder an.

Wieder dehnte sich mein Arschloch weiter, aber es war immer noch nicht genug, nochmal das Spiel. Ich hatte Tränen in den Augen, sie liefen an mir hinab. Ich schwitzte, keuchte und brüllte in das Höschen meiner Tochter! Und Denny? Der bohrte weiter in meinen engen Arsch. Ein kräftiger, unerwarteter Schlag auf meine Arschbacken, ließ meinen Schließmuskel entspannen, nur um im nächsten Moment zu brennen wie die Hölle.

Das war kein Schwanz, das war ein Höllengerät. Ich konnte es zu dem Zeitpunkt nicht sehen aber später. Das Teil war 6cm breit und 25 cm lang. Angefühlt hat es sich wie ein Baumstamm. Denny hatte nach dem er seinen Eichelkopf durch meinen Schließmuskel gepresst hat, mir Zeit zum verschnaufen gegeben. Jetzt stöhnte er auf einmal. „Oh ist das eine enge Arschfotze!"

Er spuckte wieder auf meinen Arsch, es lief schön langsam die Kimme runter. Er verteilte den Glibber schön um meine Rosette und seinen Schwanz. Dann begann er mich langsam zu ficken, immer ein Stück mehr hinein. Dann wieder draufrotzen und weiter. Es erleichterte mir meine Qualen. Ich stöhnte in meinen Höschen Knebel als sein Becken an meinen Arschbacken anschlugen. Es war unglaublich, ein Gefühl aus Schmerz und unendlicher Geilheit. Es waren animalische Laute die ich in meinen Knebel schrie.

Joe zog mir diesen aus dem Mund. „So da werden wir mal wieder das Fotzenmaul stopfen!" und schon bohrte sich sein Schwanz durch meinen Rachen. Sie fickten mich jetzt Beide. Ich war eingespannt wie in einem Schraubstock oder aufgezogen, wie ein Ferkel am Spieß. Ich stöhnte, ja ich war geil, ich war richtig geil. Mein Schwanz rieb über die Tischplatte.

12