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Besuch vom Nachbarn 02

Geschichte Info
So ging es zwischen mir und Steve weiter
3.9k Wörter
4.29
94.9k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/07/2021
Erstellt 06/05/2007
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Irgendwie verstand ich mich selber nicht mehr. Was hatte ich eigentlich getan? Ich habe eine total liebe Freundin, welche mir im Bett alle Wünsche erfüllte. Ich weiß, dass Maike mich liebt und was mache ich aus Dankbarkeit? Mache homoerotische Praktiken mit einem Mann. Der Abend nach der Feier war für mich mental die Hölle. Als Maike und ich in die Wohnung zurückkamen und ich im Badezimmer stand, musste ich immer wieder an Steve denken, seinen geilen Body, seinen Schwanz und vor allem die heiße Knutscherei. Als Maike mich küsste, merkte ich den Unterschied und sehnte mich nach dem heißen Atem von Steve und seiner rauen Zunge. Nachdem mich Maike am selben Abend auch noch verführte, kam ich wieder zur Vernunft. Ich genoss ihre Nähe und ihrem Körper und war mir sicher, dass „das" mit Steve nur ein Ausrutscher war. Nie wieder Sex mit einem Mann.

Die Tage vergingen. Nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn, hatte ich von Steve nichts mehr gehört und gesehen. Auch im Treppenhaus keine Spur von ihm. Zum Glück. Ich begann wieder ein normales Leben zu führen und erinnerte mich nur noch vernebelt an diesen speziellen Nachmittag. Einmal stand ich vor dem Spiegel und sagte zu mir: Siehst du Steve: Von wegen, jeder Kerl ist schwul. Ich bin es doch nicht. Und das war nur ein Experiment, das gescheitert ist. An Maike kommt kein Steve heran.

Wie gesagt, die Tage vergingen. Es war wie immer. Ich ging morgens mit Maike gemeinsam zur Arbeit aus dem Haus und kam immer ein halbes Stündchen nach Maike wieder zurück. Zirka 4 Wochen nach dem „Ereignis" hatte ich noch einen Tag Altjahresurlaub übrig, so dass ich beschlossen hatte, Montag frei zu nehmen, also machte ich ein verlängertes Wochenende. Maike hat leider 2 Tage weniger Jahresurlaub als ich, so dass ich an diesem Tag ohne sie zu Hause blieb. Dennoch: Aus Solidarität sind wir beide aufgestanden und haben gefrühstückt. Allerdings wollte ich mich, nachdem Maike gegangen ist, noch mal ins Bett legen.

Aber zuvor verabschiedete ich mich noch von Maike zärtlich an unserer Wohnungstür. Ich stand in Shorts und einem T-Shirt vor ihr, aber das war mir egal, im Treppenhaus war ja niemand. Wir küssten uns an der Schwelle einige Sekunden lang, sie griff mir sogar noch kurz in meine Boxershorts und meinte: „Heute Abend ist deiner Kleiner wieder fällig". Dann lief sie die Treppe herab. Ich ging zurück in unsere Wohnung, räumte den Tisch ab und wollte mich gerade auf den Weg ins Schlafzimmer machen, als es klingelte.

Hatte Maike etwas vergessen? Aber sie allein konnte es nur sein. Ich öffnete die Tür, im selben Moment stieß mich eine Hand in den Wohnungsflur und ich erschrak kurz. Es war Steve. Er schloss die Tür hinter mir, drückte mich mit seinem Körper an die Wand, hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und presste seine Lippen auf meine. Ich versuchte seinen Lippen auszuweichen, aber er war stärker. Ich spürte, wie seine Zunge versuchte, zwischen meine Zähne zu gelangen, wie er an meinen Lippen leckte. Aber ich wollte seinen Kuss nicht erwidern. Aber er machte immer weiter und drückte sein steifes Gemächt, welches ich (obwohl er eine knallenge Jeanshose trug) durch meine Shorts hindurch an meinem Körper spürte. Sein Schwanz pochte. In meiner Bauchgegend kribbelte es immer mehr, mir kamen die Bilder von unserem letzten Sex in den Kopf, mein Schwanz wurde plötzlich immer dicker und ich konnte mich nicht mehr wehren und begann, seiner Zunge Einlass zu gewähren. Ich spürte seinen heißen Atem. Es erregte mich. Sofort stieß er mir seine Zunge tief in meinen Rachen, ich begann nun auch wieder an seinen Lippen zu knabbern. Er ließ meinen Kopf los, da ich mich ja jetzt nicht mehr wehrte und seine Hände gingen auf Wanderschaft. Obwohl ich nun den Kuss hätte beenden können, küsste ich ihn weiter. Ich konnte einfach nicht aufhören. Unser Speichel vermischte sich, er pumpte mir Unmengen seines Speichels in meinen Mund. Ich schlürfte und schluckte. Ein richtig geil-feuchter-harter Männerkuss.

Er streichelte zärtlich über meine Brust und zwickte mich in die Brustwarzen. Ich stöhnte in seinem Mund auf. Unsere Zungen umschlagen sich immer noch. Tief spürte ich seine Zunge in meinem Mund, wie sich unser Speichel immer mehr vermischte. Ich spürte, wie er während dieses heißen Kusses meine Shorts abstreifte, so dass ich nackt vor ihm stand und wie er mit einer Hand meinen Schwanz begann zu wichsen. Dann entfernte er seine Lippen von meinen und sagte, nein er hauchte in mein Ohr, während er daran leicht knabberte: „Lass uns in dein Schlafzimmer gehen." Er küsste weiter an meinem Ohrläppchen, dann den Hals herab und leckte mich im Halsbereich willenlos. Dann ließ er meinen dicken Schwanz los, welchen er die ganze Zeit fest umschlossen hielt, fasste mir auf meine Arschbacken und rammte seinen Mittelfinger in Richtung meiner Rosette. Natürlich konnte er nicht eindringen, aber das Gefühl machte mich allein schon wieder kirre.

Mit einem Finger zwischen meiner Poritze liefen wir Richtung Schlafzimmer und er stieß mich auf mein Bett. „Hier treibt ihr 2 es also? Aber heute werden hier keine Muschis gefickt", sagte Steve bestimmend. Er stand noch vor dem Bett und innerhalb weniger Sekunden stand er nackt vor mir und stellte sich vor mich. Wieder hatte ich seinen Steifen in Gesichtshöhe. „Los, blas ihn mir. Jetzt weißt du ja, wie es geht. Du stehst doch auf dicke fette spritzende Schwänze!", fauchte er mich regelrecht an. Er stellte sich näher zu mir hin und brachte seinen Schwanz in Position. Ich war noch unentschlossen und begutachtete mehrere Sekunden seinen Pimmel. Plötzlich kam ein langer zäher Speichelfaden von oben herab direkt auf seinen Schwanz getropft. Steve hatte doch tatsächlich auf seinen Schwanz gespuckt und sogar getroffen. „Was ist? Fang schon an. Es läuft gleich herunter. Und außerdem: Damit flutscht es noch besser in deiner Mundhöhle.", sagte Steve. Das war echt zuviel für mich. Wie in Trance öffnete ich meinen Mund und nahm seine dicke rote Eichel zwischen meinen Lippen auf und stupste mit meiner Zunge Richtung Pissritze. So stimulierte ich Steve bestimmt eine Minute und er dankte es mit Zittern und Stöhnen. Danach machte in meinen Mund auf. Dann rollte ich meine Lippen an dem Schaft entlang, bis ich seinen Speichel, der immer noch zähflüssig an seinem Schaft hing, in meinem Mund spürte und aufsaugte und dann begann ich seine Latte in meinem Mund zu blasen. Ich lutschte wieder an seiner Eichel. Ich spürte das Pochen. Mir kam seine Eichel heute noch dicker vor als beim letzten Mal.

Steve stöhnte, ich war meiner Sinne beraubt. Ich blies und blies als ob ich noch nie was anderes getan habe. Ich roch seine Männlichkeit an seinem Gemächt. Es roch herrlich herb. Leichte Schweißtropfen bildeten sich auf Steves Körper, ich spürte, wie seine Haut feuchter wurde. Dann unterbrach er mich und entzog sich meinem Mund. Er stieg nun auf das Bett und legte sich neben mich. Er machte seine Beine breit und zeigte mir, ich solle mich zwischen seine Beine legen und weiter blasen. Ich tat was er sagte, aber diesmal lagen seine Eier so wunderbar vor mir, so dass in meine Zunge vorsichtig an seinen Eiern massierte und diese in meinem Mund ansaugte. Nervös rückte er im Bett hin und her, dann flehte er mich an, ich solle weiterblasen. Das tat ich dann auch, weil er so sehr flehte. Mein Schwanz wurde auch immer dicker und pochte total. Es erregte mich ungemein, Steve einen zu blasen.

„Ich würde dir gern tief in deinen Rachen spritzen. Darf ich?", fragte mich Steve fast flehend. Ich wollte es auch, trotz Bedenken. Und blies seine Latte einfach weiter. Als ich nur noch meine Blassession auf Eichellutschen konzentrierte und mit meiner Zunge an seinem Bändchen spielte, spürte ich, wie sich Steve versteifte. Es pumpte in seinen Eiern. Das spürte ich deutlich, da ich meine Hand an seinen Eiern hatte. Er bekam seinen Höhepunkt. Und im gleichen Moment spürte ich etwas warmes auf meiner Zunge. Dann ein weiterer Schub. Der Geschmack war zwar genau so geil wie beim letzten Mal, aber schlucken wollte ich dennoch nicht. Während Steve mir also Mengen von Sperma in den Mund schoss und ich immer noch seine Eichel in meiner Mundhöhle hatte, ließ ich seinen geilen Samen an seinem Penis herunterlaufen.

Seine Latte war nun Sperma verschmiert, an meinem Mundwinkeln lief mir die Sahne das Kinn herunter. Den letzten Rest Samen schluckte ich dann aber doch und entschloss mich, seine Latte wieder sauber zu lecken. Das Sperma, was gerade meinen Mund verlassen hatte, kehrte nun durch meine Zunge zurück in meinen Gaumen und ich schluckte. Steve küsste mich und leckte meine Mundwinkel sauber. Es war geil. Nun wurde ich aber kribbelig. Auch ich wollte auf meine Kosten kommen. Ich wollte in Steve kommen. Ich wollte in seinen Arsch kommen. Ich wollte so kommen, wie er in mir beim letzten Mal gekommen ist. „Ich will dich vögeln.", sagte ich zu ihm. Er lag immer noch auf dem Rücken, machte seine Beine breit und meinte zu mir: „Dann tu es doch."

Ich kramte im Nachtschränkchen nach einem Kondom, Steve nahm in dieser Zeit ein Kopfkissen von der Seite und platzierte es unter seinem Po, so dass dieser etwas höher lag. „Ich will dass du mich so fickst, wie du es deiner Freundin besorgst. Denk einfach, ich sei sie. Nimm mich als Frau. Mein Arsch ist jetzt ne Muschi. Besorg es mir", hauchte mir Steve zu. „Dann wirst du als Frau mir auch dieses Kondom zunächst überziehen. Ich könnte dich ja schwängern.", grinste ich ihn an. Steve nahm die Packung, öffnete sie in Zeitlupe, nahm das Kondom, stülpte es über seinen Finger und neigte sich mit seinem Kopf zu meinem wartenden Schwanz. Er küsste meine Eichel, nahm sie in den Mund, leckte einmal mit seinen Lippen drüber und entließ sie wieder aus seiner Mundhöhle. Dann nahm er das Kondom und rollte es über meiner feuchten Eichel ab. Schon hatte mein Schwanz eine grüne Farbe angenommen. Ich wollte aufstehen und noch etwas Duschgel holen zum schmieren, aber Steve hielt mich davon ab. Er meinte, seine Arschvotze sei inzwischen so geschmeidig, da reiche die Feuchtigkeit des Kondoms aus.

Dennoch nahm ich erst einen Finger von mir in und steckte diesen in Steves Mund. Wie ein Baby saugte er an ihm. Dann nahm ich den selben Finger und massierte leicht seine Rosette. Da ich nicht durchkam, nahm ich meinen Finger und steckte ihn diesmal aber in meinen Mund. Er schmeckte etwas herb, aber ich fand den Geschmack gut. Dann drang ich noch mal zu seiner Rosette vor und konnte diesmal leicht eindringen. Steve stöhnte wohlig auf.

Er beugte sich danach kurz zu mir nach vorne, nahm meinen Schwanz, postierte ihn an seiner Rosette und meinte, ich solle nun endlich eindringen. Sein Schwanz war zwar noch nicht wieder steif, aber schon beträchtlich angewachsen. Und dann versuchte in vorsichtig das erste Mal in meinem Leben in einen Mann einzudringen. Und wirklich: Das Kondom samt Schwanz flutschten ohne größere Probleme durch seine Rosette durch. Noch immer etwas unbeholfen, fickte ich mit leichten Stößen. Es war ein traumhaftes Gefühl. Mein Schwanz in der pochenden Hitze und Enge eines anderen Mannes, vor mir lag ein traumhafter männlicher Körper ich selber war so rattig, dass ich dachte, jeden Moment zu kommen. Ich versuchte nun Steves Wünsche zu erfüllen.

Ich beugte mich, während ich ihn weiter fickte, an seinen Brustwarzen zu küssen, so wie ich es bei meiner Maike auch immer tat. Es war etwas akrobatischer, aber es gelang mir. Doch ich wollte Steve auch küssen. Ich stoppte kurz und beugte mich zu ihm. Er stöhnte wohlig und empfing freudig meine Zunge in seinem Mund. Was für Kuss! Ich konnte die Lust von uns spüren wie nie zuvor. Ich fickte einen Mann und bildete mit ihm einen Körper. Wir vereinigten uns in diesem Moment ein seinem Mund und in seinem Po. Wie gern hätte ich Steve jetzt in meinem Po auch gespürt. Dann wollte ich mich erlösen. Ich löste den Kuss und begann, nun etwas stärker Steve zu vögeln. Mit einer Hand stütze ich mich an der Seite ab, mit der anderen griff ich während des Ficks zu seinem inzwischen wieder steifen Schwanz und wichste ihn leicht. Als ich spürte, dass mein Point of no Return immer näher kam, wichste ich Steves Schwanz immer heftiger und heftiger. Ich versuchte, meinen Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern, weil ich wollte, dass Steve mit mir kommt. Es bedurfte viel Konzentration, aber es gelang mir.

Steve ejakulierte dank meines Zutuns nunmehr zum zweiten Mal. Sein Sperma klatschte auf meinen Bauch und lief diesen entlang herunter. Das war auch für mich zuviel. Ich spürte, wie sich mein Sack zusammenzog und tief aus meinem Körper den Samen Richtung Steves Darmtrakt pumpte. Die Enge seiner Darmwände, die Hitze seines Körpers und Steves Stöhnen bescherten mir den bis dahin großartigsten Höhepunkt meines Lebens. Ich dachte, mein Körper hört niemals mehr auf zu beben. Der Samen lief und lief. Ich fickte immer weiter und weiter. Ich stöhnte auch unwahrscheinlich laut auf und ließ mich erschöpft auf Steves Körper sacken. Mein Schwanz zuckte immer noch in ihm und spritzte auch vermutlich immer noch. Ich spürte nun, wie Steves Samen zwischen unserem Körper sich verrieb. Ich erhob meinen Kopf und küsste Steve auf seine Lippen. Er strahlte glücklich. Ich küsste ihn zärtlich an seinem Hals und war unheimlich glücklich und zufrieden.

Ich schmiegte mich anschließend an ihm heran und kuschelte mit meinem Kopf an seiner Brust. Er nahm eine Hand und streichelte mir zärtlich über meine Augen und durch meine Haare. Ich nahm seinen erschlafften Penis in die Hand und spielte mit ihm. Wir waren uns vollkommen nahe und sehr vertraut. Dann, nach gut 5 Minuten, spürte ich, wie Steves Schließmuskel meinen Penis aus seinem Po herausdrückte. Ich verließ nun leider seine warme Höhle, in welcher ich mich so wohl fühlte. Ich kniete mich neben Steve und zog das von außen verschmierte Kondom herunter. Mein Gott, so eine Menge Samen hatte ich noch nie zuvor abgespritzt, zumindest in kein Kondom. Auch Steve schaute mich verwundert an und staunte. Ich zwinkerte ihm zu: „Magst du frische Sahne? Wollen wir sie uns teilen?" Er nickte mir grinsend zu. Ich nahm ein Stück Zellstoff, umfasste damit die Unterseite der Tüte und nahm die Öffnung zwischen meine Lippen. Dann drückte ich den Inhalt in meinem Mund aus, bis der Samen in meinem Mund verschwunden war. Mein Mund war voll mit Samen, ein wenig lief an meinem Mundwinkel sogar herunter.

Danach beugte ich mich zu Steve, er leckte mit der Zunge den Samen von meinen Mundwinkeln ab, dann küsste ich ihn. Wir gaben uns einen Zungenkuss, dabei drückte ich den Samen in seinem Mund herüber. Wir schoben uns die Ladung hin und her, bis er anfing, einen Teil herunter zu schlucken. Auch ich schluckte etwas herunter und irgendwann waren unsere verklebten Münder leer und der Samen irgendwo in unseren Speiseröhren. Wir knutschten weiter, lange und ausgiebig. Danach lagen wir nebeneinander und kuschelten sehr zärtlich miteinander. Dann sagte Steve zu mir, dass er sich in mich verliebt hat und mit mir zusammen sein wollte. Als er das sagte, schaute ich in seine Augen, streichelte seine Wangen und küsste ihn auf seinen Mund. Es folgte der längste und zärtlichste Kuss, den wir uns bis dahin gegeben hatten. 10 Minuten mindestens.

Wir verschlangen unsere Körper miteinander während dieses Kusses, streichelten die Brust des jeweils anderen, berührten den anderen Penis, streichelten vorsichtig über unsere Gesichter. Dann schauten wir uns einfach nur noch an. Schließlich fragte er mich, ob ich auch in ihn verliebt sei.

Ich zuckte mit den Schultern. Einerseits war ja auf der einen Seite Maike, die ich über alles liebte und auch irgendwann heiraten wollte. Doch nun war da Steve, mit dem ich meinen bislang besten Sex in meinem Leben hatte. Mit inzwischen steifen Schwänzen schauten wir uns erneut minutenlang in die Augen. „Ich brauche Zeit zum nachdenken!", sagte ich ihm. „Das kannst du gerne haben.", grinste Steve und begann mich durchzukitzeln. Mit unseren steifen Schwänzen wälzten wir uns in meinem Bett, küssten uns immer wieder und waren verliebt wie 2 Teenager. Auch wenn ich es mir damals nicht eingestehen wollte, aber ich glaube, ich liebte ihn in diesem Moment abgöttisch.

Irgendwann lag ich am Fußende von ihm, packte seinen Fuß und nahm seine Zehen in den Mund und lutschte an ihnen. Er meinte scherzhaft, ich solle lieber an etwas anderem lutschen. Er rutschte mit seinem Körper etwas weiter nach unten und ich hatte seinen zuckenden prallen steifen Schwanz vor meinem Gesicht. Im gleichen Moment spürte ich, wie seine Zunge an meiner prallen Eichel leckte. Begierig begannen wir beide, nun an unseren Schwänzen zu lutschen. Es ging besser, als ich dachte. Ich hielt die 69 immer für kompliziert, aber Pustekuchen. Es war echt Hammer, einen Schwanz zu blasen, während einem die eigene Eichel gelutscht wird. Dabei steckte Steve seinen Finger immer wieder in meinem Po, und er konnte tatsächlich eindringen, da meine Arschritze total verschwitzt und somit feucht war. Steve hörte kurz auf und meinte zu mir: „Wer zuerst abspritzt, darf sich was wünschen. Aber genauso in dem Tempo weiter blasen!" Komische Wette, aber warum nicht. Wir bliesen weiter und dann wenige Momente später zuckte es in meinem Mund. Steve spritzte mir in meinen Mund. Eine warme Ladung lief in meine Mundhöhle. Warm und köstlich. Von mal zu mal schmeckte mir sein Samen besser. Gut, viel Samen hatte Steve nicht mehr abgesondert, aber er war gekommen. Ich schluckte das Wenige diesmal ohne Umwege herunter.

Ich saugte weiter an seinem zuckenden Pimmel, genau wie er bei mir. Dann kam auch ich. Bei mir hatte Steve ein wenig mehr zu schlucken. Er machte mich wahnsinnig. So wie Steve hat mich nie wieder jemand geblasen. Erschöpft blieben wir erneut nebeneinander liegen. Dann fürchtete ich mich vor dem, was jetzt kommt. Steve hatte immerhin die Wette gewonnen. Was wird das wohl sein, was er sich wünscht? Schließlich fragte ich ihn. Er druckste ein wenig herum und sagte zunächst nichts. „Später, okay?"

Ich war echt neugierig. Noch immer in 69, nur seitlich, lagen wir erschöpft nebeneinander. Vor meinen Augen Steves Schwanz, der schon wieder an beträchtlicher Größe zunahm. So oft wie an diesem Tag habe ich niemals zuvor und auch niemals danach gepoppt. Mit Maike hatte ich es maximal zweimal am Stück gemacht, danach war ich total ausgepowert. Aber mit Steve? Ihm ging es genauso, zumindest wenn ich mir seinen Schwanz ansah. Der stand nach gut 10 Minuten. Währenddessen hatte ich aber mit seinem Schwanz gespielt, er mit meinem. Wieder spielte Steve mit meinem Po-Loch und ich zuckte unentwegt. Auch mein Schwanz war wieder hart. „Darf ich mir auch etwas wünschen?", fragte ich Steve. „Klar, was denn?" „Ich möchte, dass du mich auch genauso durchvögelst, wie ich dich vorhin gefickt habe. Bitte nimm ich in der Missionarsstellung. Ich will dich küssen und dir in die Augen sehen, wenn du mit mir schläfst." „Gerne!", hauchte Steve. Ich erhob mich aus meiner Stellung und griff in die Kondompackung. Ich riss die Verpackung auf. Auch Steve setzte sich jetzt auf, ich wichste kurz seine Latte und zog zärtlich die Lümmeltüte über seinen Penis. Ich rollte sie genussvoll ab.

Wie Steve zuvor nahm auch ich ein Kissen und legte es unter meinen Hintern. Dann spreizte ich meine Beine in die Höhe, nahm 2 Finger in den Mund und schmierte mit dem Speichel mein Arschloch. Steve fackelte nicht lange und setzte seinen Penis an meine Rosette. Mein Herz klopfte wie beim Ersten Mal. Ich freute mich darauf, von Steve gleich wieder gevögelt zu werden. Zuerst spielte Steve mit seiner Schwanzspitze vorsichtig an meinem Eingang. Langsam, ganz langsam, weitete er das Loch. Ich entkrampfte dadurch ziemlich schnell. Er machte das so geschickt und langsam, dass ich gar nicht spürte, dass seine Eichel bereits in mir war. Nacht endlosen zärtlichen Minuten gab er ein wenig Druck und schob seinen Schwanz mindestens zur Hälfte in meinen Darm. Dann ließ er sich herab auf meinen Bauch fallen, sah mich an und küsste mich, saugte kurz an meinen Brustwarzen, stützte seine Hände links und rechts ab und fickte mich durch. Erst sehr zärtlich, dann immer schneller und härter. Einfach genial, wie er das tat. Diesmal war ich die Frau und ließ mich durchficken. Nun konnte ich Maike besser verstehen.

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