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Bettinas Fantasien (02)

Geschichte Info
Auf dem Sofa liegend fantasiert Bettina ihren Kinobesuch (2)
789 Wörter
4.13
3.9k
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Bettinas Fantasien (Folge 2)

Unterdessen war es dunkel geworden. Bettina war heimgekommen und hatte sich auf ihr Sofa gelegt. Sie wohnte in einer kleinen aber feinen Wohnung. Ihre Anstellung als Kundendienstmitarbeiterin in einer Softwarefirma erlaubte ihr einen gewissen Luxus wie eben das grosszügige Ledersofa. Auf dem Rücken liegend streckte sie sich darauf aus und öffnet ihren Hosenbund. Wie war sie doch gespannt gewesen auf diesen Film, und jetzt war ihr der ganze Zusammenhang entgangen, weil sie immer wieder die Blicke ihres Sitznachbarn auf sich spürte.

Wieso konnte dieser Mann überhaupt so unvermittelt in ihre Gedanken und Gefühle treten? Wieso spürte sie seine Blicke so, als wären es seine Hände, welche ihrem Körper entlang fahren, ruhig auf ihren Brüsten ruhen und sie dann sanft kneten? Warum trägt sie jetzt diesen BH, der das Wohlgefühl so empfindlich stört?

Unwillkürlich legt sie ihre Hände in ihren Schritt. Ja, Albert heisst er, seine Umrisse tauchen vage in der Türe auf. Schön, kommt er schon auf Besuch! Sie bewundert seine kräftige Figur, seine breiten Schultern, sein ebenmässiges und doch charaktervolles Gesicht. Die Umrisse kommen näher, sein ruhiger aber entschlossener Schritt erregen sie. Ist er gar nackt? Sie schaut weiter unten auf die Umrisse, während sie ihre Hände in ihren Slip schiebt. Wie sie beginnt, sich zu reiben, lösen sich die Umrisse im Halbdunkel auf.

Etwas enttäuscht richtet sie sich auf. Vor lauter Gefühlen spürte sie keinen Hunger. Aber das kannte sie schon: Wenn sie jetzt nicht noch etwas ass, verzehrte sie später eine ganze Packung Biskuits aufs Mal, was weder gesund noch ihrer Figur zuträglich war. Während sie noch überlegte, ob er jetzt nackt war oder nicht, hatte sie sich feines Müesli zubereitet und sich zum Essen an den Tisch gesetzt.

Nach dem Essen wollte sie sich gleich ins Bett legen und noch etwas lesen. Sie machte sich also gleich bereit zum Schlafen. Mit dem Nachthemd in der Hand stellte sie sich nochmals nackt vor den Spiegel: War sie nicht eine attraktive Frau? Sie war zwar eher schlank, aber recht attraktive Kurven verschönerten sie von vorne wie von hinten. Wenn sie entsprechend gekleidet war, blieb mancher Männerblick an ihr hängen. Wie würde sie wohl Albert so gefallen? Sie selber gefiel sich besser, wenn sie noch ein Auszieh-Höschen (wie sie sagte) trug. Da gab es noch einiges zu entdecken, und sie entdeckte sich dabei, wie sie schon wieder an Albert dachte, ob er ihr das Höschen ausziehen würde und wie: Bedächtig, stürmisch, erregt ...?

Sie zog sich noch ihr weisses Nachthemd an, legte sich hin und las im Abenteuerroman weiter, in dem zwei Frauen beschlossen hatten, im kleinen Camper miteinander die Welt zu umrunden. Von Berlin waren sie nach Osten aufgebrochen mit dem ersten Zwischenziel Istanbul.

Gerade durchquerten sie ein grosses Tal in Serbien, als plötzlich Albert in der Schlafzimmertüre stand. Sie sah nicht nur seine Umrisse, sondern seinen Body von Kopf bis Fuss. Nur ein enger Slip um die Hüfte verbarg etwas. Fast stürzte er auf sie zu, hielt erst dicht am Bett an und deckte sie bis auf die Füsse ab. Dabei konnte sie mit der einen Hand seine behaarte Brust berühren, während sie mit der anderen Hand ihr Nachthemd gegen die Brust hinaufschob. Das Nachthemd liess sich leicht nach oben schieben, ja es flog von selbst über Hals und Kopf davon statt wie üblich an den Armen hängen zu bleiben.

Dankbar wandte sie sich wieder Albert zu. Aber statt seiner Brust war da jetzt sein Schwanz, gross und aufgerichtet. Sie erschrak erst, wollte ihn aber berühren. „Pack ihn richtig an" flüsterte Albert, also griff sie mit der ganzen Hand kräftig danach. Aber der Schwanz war weg, und im Traum hatte sie den Bogen ihrer Violine in der Hand. Sie spielte nämlich in der Freizeit in einem kleinen Orchester mit. Aber jetzt stand sie im Traum in ihrem Zimmer und spielte ganz beschwingt „Für Albert tu ich alles".

Albert sass jetzt weit weg im Raum und schaute mit offenem Mund zu ihr hin. Bettina bewegte sich anmutig zu ihrem Geigenspiel. Aber nicht wie eine Ballerina des Bolschoi-Theaters, sondern anmutig und doch noch lasziver als eine Striptease-Tänzerin. Immer den Violin-Bogen elegant führend drehte sie sich langsam um die eigene Achse, wippte mit ihrem Hintern zu Albert hin und beugte sich dann langsam nach vorne. Vom Tanz her hatte sie die Beine leicht auseinander, so dass dann die knackigen Arschbacken prächtig zur Geltung kamen und das Tal dazwischen zu einem Streifzug einlud. Zwischen den Beinen hindurch sah sie, wie Albert hingerissen zuschaute. Jetzt richtete sie sich wieder auf und immer spielend machte sie eine halbe Drehung, so dass er sie wieder von vorne sah. Er stand auf und klatschte begeistert, während sie sich zum Applaus nach vorne verneigte, was ihre Titten wundervoll zur Geltung brachte.

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