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Bezahlter Fußsklave Teil 02

Geschichte Info
Marathonstimulation, Dehnungen & Dauerorgasmus ohne Erektion
3.1k Wörter
4.67
4.3k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/08/2023
Erstellt 08/25/2023
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„Das ist Tom." gibt Dagmar ihrer Tochter zur Erklärung.

„Der Mann ist fast nackt!" höre ich eine jüngere Stimme sagen. Wahrscheinlich eine Enkelin.

„Der kommt vom Impro-Theater" gibt Dagmar lakonisch zurück. Offenbar hält sie diese Erläuterung vor Ihrer Tochter und den Enkelinnen für besser, als die Story mit der indonesischen Dominanz-Wellness.

„Was ist denn Impro-Theater??"

„Das ist improvisiertes Theater ohne Drehbuch. Eine Situation wird vorgegeben und dann schaut man wie sich das entwickelt. Tom übt hier gerade für die Pantomimen-Version von „Warten auf Godot". Er spielt darin einen Kangalfisch auch als Roter Saugbarbe oder Knabberfisch bekannt. In der Türkei, in Griechenland oder auch in Spanien sind die Fish-Spas eine beliebte Touristenattraktion. Auf eine angenehme Weise knabbern die kleinen Fische abgestorbene Hautschuppen von Händen und Füßen. Während die einen sich als kleinen Urlaubsscherz von den Fischen anknabbern lassen, hoffen andere auf eine Verbesserung ihres Hautbildes."

„Ah ja....was man hier nicht alles lernt" gibt die Tochter, sich wundernd, zurück. Würde ich ja auch gerne mal probieren, aber ich und die Mödels waren eben barfuß im Garten und unsere Füße sind ganz schmutzig."

„Das ist keine Problem!" erwidert nun Sandra vorschnell zurück. Es ist gerade eine besondere Herausforderung für unseren Impro-Pantomimen!"

„Na dann!"

Die Tochter und die Mädchen (ich nenne sie Hannie und Nannie) setzen sich barfuß an den Tisch, der gerade noch genügend Platz für drei weitere Stühle hat. Die Tochter, die im weiteren Verlauf des Nachmittags auf den norddeutschen Namen Talke hört, setzt sich direkt neben Sandra und mit ihren Füßen unmittelbar neben mein Gesicht. Leider kann ich sie nicht sehen, aber nun taste ich mit den Händen ein wenig, um die Orientierung nicht komplett zu verlieren. Meine Augenbinde hat sich ebenfalls leicht gelockert, so dass ich einen winzigen Spalt erkennen kann. Talkes Füße sind in der Tat sehr schmutzig und auch recht lang und schmal. Meine Güte, ich habe noch nie so lange Zehen gesehen! Meine Zunge beginnt an der Ferse, die feucht-sandig schmeckt. Ich fahre weiter über den Bereich des Fußgewölbes, in welchem sich etliche kleinere Reste von Muttererde befinden und welches ich gut erreichen kann, denn Großzehen- und Kleinzehenballen stützen den Rest des Fußes am Boden auf. Oben beginnt ein Gespräch, ich glaube es geht um Gartenarbeit. Ich nehme Talkes mittleren Zeh in den Mund, nach einem kleinen Sitzpositionswechsel ist das nun gut möglich, und sauge kräftig daran. Er ist so unglaublich lang dass er mir fast bis zum Ende der Zunge geht. Seine Besitzerin zeigt sich aber dessen völlig unbeeindruckt und unterhält sich weiterhin mit ihrer Mutter oder wem auch immer. Ich lecke und küsse die langen schlanken Gärtnerinnen-Füße als ging es um mein Leben. Ich liebe diesen knochigen und sehnigen Aufbau, den große sportliche Frauenfüße haben. Talke und Jule könnten in dieser Hinsicht um den ersten Platz kämpfen.

Die beiden Beinpaare rechts neben ihrer Mutter gehören aber wohl durchaus zu ausgewachsenen Mädchen. Mit Bestimmtheit kann ich das von hier unten aus zwar nicht sagen, aber Hannie und Nannie haben bestimmt schon Abi. Oder was Vergleichbares.

Neckisch schieben sie mir ihre Füße hin.

Ich wende mich wieder auf den Rücken, meine Erektion ist in dieser Aufregung zum Glück stark abgeflaut. Ich habe nun die Mädchen-Füße im Gesicht und rieche sowas wie Kokos-Pflegecreme.

Es klingelt nochmal!

„Das sind Heinz und die Jungs!" höre ich Talke rufen.

Unruhe.

Neben mir tut sich was.

Ich fühle eine Hand an meiner Schulter.

Dagmar kniet neben mir.

„Das wird jetzt etwas unruhig, Tom. Ich denke es ist besser, wenn du wieder ins Schlafzimmer gehst und dort abschließt. Du kannst ne Runde schlafen oder Netflix gucken, eine Hintertür gibt's dort ebenfalls. Dort hängt auch ein Schlüssel. Ich würde mich freuen, wenn du um 20 Uhr da wärst. Dann ist das alles hier vorbei und die Runde ist kleiner!"

Ich nicke und bin erleichtert dass ich kein halbnacktes Impro-Theater bei „Heinz und den Jungs" machen muss. Da hätte ich mich geweigert.

Ich winde mich unterm Tisch zwischen den Frauenbeinen durch und erreiche schnell das Schlafzimmer.

Ich schließe hinter mir ab und bin totmüde.

Das Bett sieht gut aus!

.....

Klopf!

Klopf Klopf!

Ich wache auf.

Ein Blick aufs IPhone.

20 Uhr.

Ich schlurfe zur Tür.

Öffne sie.

Dagmar tritt ein. Lächelnd.

Neben ihr eine Überraschung: Elisabeth.

Die verstockte Elisabeth?

Es sieht ganz danach aus, denn während sich Dagmar im Bademantel zeigt, trägt Elisabeth tatsächlich noch alle Klamotten und die Schnürstiefel, die ich unterm Tisch vermutet habe.

Während meine Gastgeberin optisch an Leontine von Schmettow erinnert, muss ich bei Elisabeth eher an die Korrespondentin Antonia Rados denken.

„Kommt doch herein" lade ich die beiden Damen ironisch ein, als sie bereits im Zimmer sind.

„Das hier ist Elisabeth, eigentlich Erzsébet, aber wir wollen hier kein slowakisches Fass aufmachen."

„Ich höre auch keinen Akzent." stimme ich zu.

„Zum Glück" verdreht Elisabeth die Augen.

„Viele mögen das."

„Ich nicht."

„Wie auch immer."

„Diese Improvisations-Theater-Geschichte war glaubwürdiger als die indonesische Wellness?" wechsele ich das Thema.

„Ach, die Glaubwürdigkeit ist doch zweitrangig.." klärt Dagmar uns auf. „Wir haben es hier doch nicht mit Wissenschaftlern sondern mit Frauen zu tun. Das heißt, man glaubt genau DAS, was man glauben WILL."

„Klingt sexistisch" stelle ich fest.

„Klingt nach William James." kontert Dagmar.

„Klingt nach dem Film ‚Gefährliche Liebschaften' " schiebt Elisabeth ein.

Dagmar sinniert: „Mein verstorbener Mann, den ich immer noch sehr liebe, hatte eine Schwäche für diese Rolle. Er war ein hochangesehener und besorgter Mensch und Partner, aber was seine Fetische anging, war er sehr eigen. Mich hat das nie gestört. Ganz im Gegenteil: wenn ich von Freundinnen hörte, dass deren Männer die ehelichen Pflichten einforderten, konnte ich mich zurück lehnen, die Füße hochlegen und lesen oder Fernsehen gucken."

„Klingt nach ‚Suche impotenten Mann fürs Leben'" bemerkt die offenbar belesene Elisabeth, deren Teilnahme an diesem Nachtreffen mir immer noch nicht ganz klar war.

„Nein, Peter war nicht wirklich impotent. Er KAM nur nicht gerne mit einer Erektion."

Das überraschte mich. Sowas habe ich ja noch nie gehört.

„Er kam nicht gerne mit einer Erektion??? Wie verdammt kam er denn DANN, wenn er nicht impotent war?" warf ich ungläubig ein.

„Er kam unter ähnlichen Umständen wie Elisabeth, wenn ich..." ein fragender Blick zu Elisabeth, die schüchtern nickt „....soviel mal verraten darf."

„Meine Schwester Monika hat mir das Treffen hier empfohlen. Eigentlich kennen Dagmar und ich uns gar nicht. Aber durch Monika kennt sie nun meine....Reizanfordrungen."

Ich bin verblüfft.

Aber dann soll es so sein.

„Ich würde gerne nochmal die sexuellen Spielarten meines Mannes durchleben, denn irgendwann habe ich mich daran gewöhnt, dass ich am besten durch Autostimulation kommen kann, wenn ER kommt. Und genau DAS würde ich jetzt gerne an dir praktizieren, Tom. Und an Dir ebenfalls, Elisabeth."

„Moni sagte ich soll mich unbedingt darauf einlassen und Moni kennt mich."

„Ok, dann ziehe dich aus und mache mit Tom wonach dir ist, falls das für dich, Tom, in Ordnung ist."

Ich nicke.

Dagmar und ich sind eh schnell komplett entkleidet. Zu dritt legen wir uns auf das King Size Bett.

Elisabeth hat sich ihrer Kleidung und Schnürstiefel entledigt und wartet offenbar auf weitere Anweisungen.

Ich liege auf dem Rücken.

„Machen wir doch dort weiter wo wir aufgehört haben." schlägt Dagmar vor und schiebt mir, auf dem Bett sitzend, ihre Füße gegen mein Kinn.

Von der anderen Seite tut Elisabeth es ihr nach, sie hat kleinere römische Füße, die manikürt und mit dunkelrotem Nagellack versehen sind.

Von beiden Seiten tasten sich nun Zehen, lackiert und naturell, gegen meine Unterlippe.

Ich werde schnell hart.

Ich denke genau DAS soll nicht der Sinn der Sache sein.

„Ich werde offenbar hart und denke genau DAS soll nicht der Sinn der Sache sein!" frage ich mit zwei Zehen im Mund in Dagmars Richtung.

„Keine Sorge, das wird nicht so bleiben." gibt diese zurück.

„Ich kann eh nicht mit Männern Verkehr haben" höre ich die besorgte Elisabeth sagen „seit ich vor 15 Jahren an der Gebärmutter operiert wurde".

„Das musst du auch nicht." beschwichtigt Dagmar.

Sie rückt näher an die sorgenvolle Neufreundin heran, fährt ihr mit dem Handrücken fürsorglich über die Wange und küsst sie sanft auf die Lippen. Diese lässt es geschehen.

Ihre mentale Verhärtung scheint sich langsam zu lösen mit Dagmars Lippen auf ihren und mit ihren Zehen in meinem Mund.

Mein Schwanz steht mittlerweile wieder wie eine Eins.

Ich kann nicht anders und muss die Vorhaut leicht zurück ziehen. Nun ist es ja hoffentlich erlaubt.

Dagmars Zehen kabbeln sich ein wenig mit Elisabeths....an meiner Zunge und zwischen meinen Zähnen. Mein superharter Pfahl freut sich und schon nach wenigen Minuten bildet sich ein kleines Tröpfchen an der Harnspitze.

Dagmar weist Elisabeth an, sich etwas mehr um mich zu kümmern, aber darauf zu achten, dass ich nicht komme. Sie leistet Folge, wechselt ihre Position und ist nun neben mir auf Augenhöhe. Ich finde sie sehr schön, auch wenn ihre Gesichtszüge so fokussiert sind wie bei einer Uniprofessorin. Wahrscheinlich ist es gerade das, was ich anziehend finde.

Unsere Augen nähern sich, an meinem Oberkörpers spüre Ich ihre Brüste, die eher mädchenhaft wirken, unsere Lippen treffen sich.

Wir knutschen, ich genieße es, spüre ihre Hand an meinem strammen Glied.

Während sie es aufrecht hält sauge ich an ihren kleinen Zitzen, was sie mit geschlossenen Augen und leichtem Stöhnen quittiert.

Elisabeth und ich sind noch weitere 3 Minuten regelrecht intim, während Dagmar außer unserer Sichtweite offenbar etwas vorbereitet.

Es ist klein, es ist hart und es drückt gegen meinen Anus.

Zum Glück ist es offenbar eingeölt und es scheint sich um den Plastikdeckel einer PET-Flasche zu handeln.

An Elisabeths Augen merke ich, dass auch sie in vergleichbarer Weise „betroffen" ist.

Schnell ist dieses Teil in mir. Bzw in UNS, wenn ich den Ausdruck ihrer Augen richtig deute.

Es ist nicht angenehm, es ist aber auch nicht unangenehm.

„Wichtig ist, dass du ihn weiter wichst, Elisabeth!" die sich sofort meines Schwanzes annimmt. Er steht immer noch steil hoch. Wie es aussieht führt Dagmar irgendetwas an Elisabeths Möse oder ihren Kitzler, ich kann nicht erkennen was es ist. Ich erkenne aber 10 Sekunden später sofort ihre aufgerissenen Augen, als auch ICH merke, dass nun der Verschluss der PET-Flasche tiefer in mich hinein geschoben wird. Und ihrer offenbar auch in sie.

„Entspannt euch...das wird jetzt dauern!" beruhigt uns Dagmar von unten.

Ich muss an den heutigen Nachmittag denken, als ich unterm Tisch lag und all die nackten Füße sich um mein Gesicht gruppierten. Elisabeth hält dabei immer noch mein steifes Glied, dass nun....auah......die Flasche drückt sich tiefer.....etwas an Kraft verliert. Sofort nach dem festeren Druck wird sie wieder aus meinem Loch gezogen, was bei Elli offenbar ganz ähnlich abläuft. Auch ihr sieht man eine erleichterte Entspannung an. Nur um sofort wieder zu weichen, als auch ich fühle wie die viel zu große Flasche sich frisch geölt gegen meinen Schließmuskel schiebt. Tiefer als bisher und schmerzhafter als zuvor.

Das kann nicht tiefer gehen, egal wie groß oder klein die Flasche ist, aber tiefer geht es nicht.

Rhythmisch, sanft, aber unter nicht nachlassendem Druck schiebt sich die ölige Flasche unbarmherzig gegen meinen Ausgang.

Sie ist viel zu breit.

Auch Elli beißt auf die Zähne.

„Bitte nicht noch tiefer"....wimmere ich und höre nur ein mitleidloses „Stell dich nicht so an, du Mädchen!"

Wieder lässt der Druck nach....aber ich mache mir keine Hoffnung. Seit geraumer Zeit bin ich mir sicher, dass wir beide sowas wie einen Stillstand erleben, was die Tiefe der Penetration angeht.

Mehr geht einfach nicht.

Aber was weiß ICH schon?

Was ich aber weiß....oh nein...neuer Druck.....ist, dass mein Schwanz.....bitte nicht so feste.....unter diesem Schmerz komplett in sich zusammenfällt.....das reicht doch jetzt!

Elisabeth ist tapferer als ich: man sieht ihr deutlich an, dass sie genauso leidet wie ich, aber es einfach hin nimmt.

Der Plastikflaschenhals ist gerade mal zu vermutlich 20% in mir.

Und wieder raus....

Ich kann nicht mehr!

Und wieder rein.....vielleicht auch 30%.

Nein, nein, nein.....

Und wieder raus....

Ich gebe gleich auf!

Und wieder rein....tiefer.

Ich will nicht mehr.

Tiefer!

Elisabeths Augen werden feucht.

Tiefer....

Ihre Finger drücken meine!

Tiefer...halten.

Mich zerreißt es gleich!!!

Und wieder raus.

Tut das gut, wenn der Schmerz nachlässt....

Verschnaufen.

1 Sekunde.

2 Sekunden.

3 Sekunden.

Oh nein! Nicht nochmal!!!!

Wieder rein.

Mit Druck.

Viel Druck.

Viel viel Druck.

Elisabeths Augen sind geschlossen, ihr Mund tonlos weit aufgerissen. Meine Finger drücken ihre.

Druck!!

Ich drücke mit meinem Anus dagegen.

Mehr Druck.

Presse feste, so als will ich etwas hinaus drücken.

Feste hinaus drücken.

Und......Stillstand!

Mein Arschloch hat den Umfang offenbar........akzeptiert.

Ihre Augen öffnen sich ebenfalls ......leicht...etwas flackernd.

Die Flasche schiebt sich nun tatsächlich ein paar Millimeter vor.

Es tut immer noch höllisch weh.

Es ist ein Fremdkörper, der genau dort ist, wo er nichts verloren hat.

Ich will das nicht!

Und wieder....langsam.....raus.

Auch Elli atmet geschlagen aus.

Unsere Finger entkrampfen sich.

Wir schauen uns matt und etwas ängstlich an.

Die PET scheint nun einen weiteren Anlauf zu nehmen.

Elli atmet schnell und ist bereit für die (letzte?) Runde.

Ich spüre den Verschluss, den Hals, den Umfang, presse erneut mit meinem Schließmuskel gegen das runde, glatte, geölte Plastik.....und....

Ein Widerstand scheint erneut überwunden.

Die breiteste Stelle ist in mir.

Immer noch schmerzhaft.

Aber ein kleines bisschen weniger.

Bin ich gebrochen?

Wir verharren.

Nicht lang, dann drückt Dagmar die Flasche tiefer.

Sie gleitet nun ohne großen Widerstand zwei, drei oder vier Zentimeter in meinen Anus.

Ich halte es aus.

Ich schaue zu Elli, die mit schmerzerfülltem Gesicht ebenfalls ihren gebrochenen Arsch akzeptiert.

Nach zehn oder zwanzig Sekunden -fast habe ich mich an den Fremdkörper gewöhnt- zieht Dagmar die Flaschen wieder langsam aus unseren Därmen.

„Ist dass 0,3?" fragt mich Elli leise.

„Könnte auch 0,5 sein" gebe ich ebenso leise zurück.

Der Verschluss setzt wieder offenbar gleichzeitig bei uns an und der Plastikkörper schiebt sich ein weiteres Mal, nun deutlich leichter, in uns hinein. Wir beide wissen, dass er nun erst mal dort bleiben wird, denn er schiebt sich tiefer als je zuvor, wobei der Schmerz nicht mehr zunimmt.

In der Mitte dieser Trinkflaschen gibt es eine kleiner Vertiefung, die für den besseren Griff in den Händen eingearbeitet wurde. Diese kleine Vertiefung wirkt bei uns wie ein Halt, ein Einraster, eine Art Anker.

Unsere Schließmuskel nehmen diese Vertiefung an und halten das Teil dadurch fest geschlossen im Hintern.

.....

Wir haben die PET Flasche nun beide seit 3 Minuten im Anus und man kann sagen, dass wir uns langsam daran gewöhnt haben. Der Schmerz ist immer noch da, verhindert eine Erektion bei mir, obwohl Dagmar bäuchlings zwischen Elli und mir liegt und mir ihre Sohlen ins Gesicht hält. Ihr eigenes Gesicht ist bei Ellis Brüsten die sie liebkost, knabbert und saugt.

Sowohl Elli als auch ich haben die Anweisung erhalten uns selbst zu stimulieren. Obwohl die schmerzhafte Dehnung unserer Rosetten unablässig present ist, kann ich ein kitzelndes Gefühl in meinem Schwanz nicht leugnen. Es ist eigenartig: einerseits bin ich durch Dagmars Füße erregt, andererseits ist der Johnny schlapp wie ein ausgezählter Boxer. Und trotzdem ist die ganz leichte und sanfte Masturbation meiner kleinen geschrumpften Eichel so erregend, als hätte ich meinen dicken, erregten Steifen in der Hand. Ich bin mir nicht sicher wie es Elisabeth bei der Berührung ihrer Lustperle geht, denn sie hat ja keine hochsensibele Prostata, gegen welche die Flasche drücken könnte. Aber da anale Orgasmen ja bei Frauen gar nicht ungängig sind, scheint ja auch dort alles bestens zu sein.

Auch wenn ich die ganze Zeit ein leises Wimmern von ihr vernehme.

Oder bin ich das selbst?

Wir sind es beide.

Erst jetzt wird mir bewusst, dass Dagmar stets darauf achtet, dass die fetten Flaschen dort bleiben wo sie sind und dass Elli und ich beide vor Schmerz und Lust wimmern, während wir unsere Lustpunkte hochkitzeln.

Es ist ein sanftes zitterndes Wimmern welches aus unser beider Münder kommt und die Berührungen unser Genitalien ist ebenso sanft und zitternd.

Ich wichse nicht schnell, nicht feste, nicht leidenschaftlich, denn ich habe den Eindruck, dass ich die Intensität nur um 3% erhöhen müsste, um -trotz schlaffer Nülle- so unwiderruflich zu kommen wie ein Sonnenaufgang.

Deswegen mache ich es bewusst so langsam und zögerlich wie selbiger, aber es nutzt nichts. Ich merke wie der Orgasmus langsam anrollt. So zurückhaltend ich auch bin. Er klopft an, er verschafft sich Platz, ich halte inne um ihn noch etwas hinaus zu ziehen, aber er besteht auf sein Hausrecht.

Ich ziehe meine Vorhaut langsam zurück, stoppe mich mit höchster Disziplin selber, aber er kommt trotzdem.

Ich mache kaum etwas.

Er kommt trotzdem.

Ich denke an den Schmerz im Arsch.

Er kommt trotzdem.

Ich denke an Dagmars Füße.

Er ist da.

Ich denke an Elisabeths Flasche im Po.

Er ist noch mehr da.

Ich denke daran, dass auch ihr Wimmern nun lauter wird.

Er ist da und er ist gekommen um zu bleiben.

Ich wichse sanft den schwache Penis weiter.

Der Orgasmus ebbt nicht ab, er ist seit 30 Sekunden bei 99,8 % und er wird nicht schwächer.

Ich höre Elli immer lauter winseln, ihr Becken drückt sich nach oben, immer und immer wieder.

Mein Orgasmus schreit seit 45 Sekunden durch meine Lenden, ist bei 99,9% und nimmt einen letzten Anlauf für die verbleibenden 0,1%.

Mein Aufschrei ist tonlos.

Aus meiner schlappen kleinen Eichel spritzen wenige kleine Tropfen meterhoch durch die Luft.

Der Orgasmus bleibt bei 100%!

Ein sämiger weißlicher Schwall Sperma läuft aus meinem Schwanz über meine Finger.

Ich wichse noch ein kleines bisschen weiter, bis ich endlich einen Rückzug meines Höhepunktes verspüre.

Ich schaue rüber zu Elli, die nun ebenfalls (im Gegensatz zu mir) heftigst an ihrer Perle reibt und zum ersten Mal sehe ich, dass Dagmar, die immer noch zwischen uns auf dem Bauch liegt, ebenfalls zwischen ihren Beinen Vollgas gibt.

Beide Frauen kommen ungefähr gleichzeitig ca. eine halbe Minute nach mir. Bei Elli scheint der Höhepunkt länger als bei Dagmar zu dauern, aber das ist uns allen erst mal egal.

Wir sind so tot, wie ein Bär dessen Fell vor dem Kamin liegt.

.....

„Was war DAS denn?" will ich ein oder zwei Minuten später von Dagmar wissen.

„Das war wohl eine Art Prostataorgasmus, aber nicht NUR." klärt sie mich auf.

„Mein Mann wollte irgendwann nichts anderes mehr! Und auch ich wurde immer erst so richtig scharf, wenn ich ihn dabei beobachten durfte. Ich genoss die ganze Zeremonie: seine harte Erektion, wenn er meine Füße bekam, das Verebben selbiger, wenn die Flasche in ihn eingeschoben wurde, all das, was ihr heute auch erlebt habt. Und auch ich konnte später fast nur noch dann kommen, wenn ich Teil dieser Penetration war. Manchmal hatte ich ebenfalls eine Flasche in mir, aber das war nicht dringend nötig. Trotzdem wollte ich all das heute nochmal erleben. Wenn auch ohne ihn."

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