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Bibi und ich

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„ Nicht doch!" wehrte ich ab, sagte Bibi. „ Ich habe zwei Wünsche: Der erste - ich ließ ganz unerwartet alle hüllen fallen - der erste: Wir verlassen jetzt beide sofort und nackig, wie wir sind, diese Kabine, du mit steifem Schwanz und ich mit eingesautem Gesicht. Draußen zeigen wir uns dem ersten Paar, das vorbei kommt, du deinen Steifen,ich mein spermanasses Gesicht, dann huschen wieder in die Kabine."

„ Bist du krank!", entrüstete sich Jan.

Er weigerte sich mitzumachen. Die Vorstellung, sich irgend welchen Leuten im Adamskostüm zu zeigen, ließ seinen Schwanz schrumpfen.

„ Ich gab jedoch nicht auf", fuhr Bibi fort und bearbeitete den armen Jan mit schmeichelnden und mitunter unmissverständlich drohenden Worten. Jan begriff, dass er nicht anders konnte als mitzumachen, wollte er Bibis Gunst nicht aufs Spiel setzen. Sie einigten sich darauf, dass sie sich durch den Spalt der Tür ein genehmes Paar - was immer das sein mochte - aussuchen würden, bevor sie hinausstürmten, um es zu ‚beglücken'. Bibi brachte Jans Glied wieder zur Erektion. Dann nach kurzer Zeit der Ausschau fiel ihre Wahl auf ein junges Paar. Sie sagte knapp „Jetzt!" und schob den Jungen vor sich her nach draußen, drückte ihn gegen die Tür der Nachbarkabine, packte seinen Schwanz und küsste den überraschten Jan gierig auf den Mund.

Das junge Paar war baff, blieb stehen und gaffte entgeistert. Dann drehte sich meine Schwester um, zeigte ungeniert ihr von Sperma verschmiertes Gesicht und sagte heiter und mit strahlendem Ausdruck:

„Wir hatten Spaß miteinander, richtig Spaß!"

Dann schob sie Jan in die Kabine, schloss die Tür hinter sich zu und kicherte. Draußen hörte man die junge Frau sagen:

„ Was war das denn eben für ne Nummer?"

„ Du siehst ja: Da hatten zwei Spaß, richtig Spaß", sagte der Mann.

„ Und nun zu meinem zweiten Wunsch", sagte Bibi. Jan, mein Süßer, du siehst zu, wie mein Bruder mich fickt, dann machen wir Liebe zu Dritt. Ich führe das Kommando, ihr müsst tun, was ich verlange.O.K.?"

In diesem Augenblick läutete es.

„ Das ist er", sagte Bibi.

Sie huschte zur Tür, hüllte ihre Nacktheit in ihren seidenen Bademantel und öffnete. Sie stellte mir den jungen Mann erwartungsfreudig vor.

„ Toni, das ist Jan. Jan, das ist Toni, mein Bruder und Geliebter."

Jan hatte, wie es Bibi beschrieben hatte etwas Süßes, Mädchenhaftes an sich. Dann öffnete Bibi ihren Bademantel und zeigte sich uns nackt.

„ Und das bin ich", sagte sie. „Schau mal, Jan, Tonis Sperma läuft aus meiner Muschi und rinnt an meinen Beinen runter. Kurz bevor du gekommen bist, hat er mich abgefüllt. Und nun läuft es unten raus. Reizt dich sowas?"

Oh, ja!", sagte Jan.

„Ihr könnt über mich verfügen, ich bin euch zu Diensten, sagte Bibi. „ Wenn ich jedoch einen Wunsch äußere, bitte ich euch mir den zu erfüllen. Es ist bestimmt auch in eurem Interesse. Einverstanden?"

Wir nickten und Bibi äußerte umgehend ihren ersten Wunsch.

„ Toni war der erste Mann, der seinen Samen in meinen Bauch ergoss. Jan soll der erste sein, der mich von hinten nimmt, nicht in die Muschi sondern in den Po. Toni, du siehst zu und machst anschließend dasselbe mit .... "

„ Wie kommst du auf so was?", unterbrach ich sie.

Von derart Praxis hatte ich bis dato nichts gehört. Man hatte damals keinen Zugang zu Pornofilmchen, wie das heute der Fall ist.

„ Das wollte mein ehemaliger Freund mit mir anstellen, als ich mich ihm verweigerte aus Angst, er macht mir ein Kind" sagte Bibi. „Da hat er gesagt, er schiebe Ihn mir dann halt hinten rein. Das tue er auch regelmässig mit seiner Frau so, weil sie ja schon zwei Kinder hätten. Ich traute ihm nicht, befürchtete, er werde von der Situation profitieren um mich zu deflorieren und verweigerte mich ihm."

„ Da hat sie ihn mit dem Mund befriedigt und seinen Samen geschluckt", sagte mein Bruder zu Jan.

„ Dazu werdet ihr bald ebenfalls Gelegenheit haben", meinte Bibi. „ So, genug der Plaudereien. Ich möchte, dass Jan mich von hinten nimmt. Zuvor will ich, dass sich Jan auch nackig macht, und dass ihr beiden euch innig küsst. Das finde ich superaffengeil."

Es gab zwei unterschiedliche Reaktionen auf diese Aufforderung: Jan entfuhr ein ungläubiges „Was?". Ich dagegen sagte begeistert: "Wow! Bibi, kannst du Gedanken lesen? Als Jan vorhin zur Tür herein kam, stellte ich mir spontan vor, wir würden uns küssen und lieben."

„ Ihr werdet euch lieben, und ich sehe euch dabei zu. Aber vorerst küsst euch. Packt euch gegenseitig am Schwanz und küsst euch."

Ich ging auf Jan zu, packte sein Glied, dann spürte ich seine Hand an meinem Steifen. Wir sahen uns in die Augen. Ich raunte:

„ Mensch, bist du schön und so zart! Lass dich gehen, Junge, es wird schön werden."

Es war ein inniger, erotischer Kuss. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, ging ich an seinem engelhaften Körper entlang vor ihm in die Knie und nahm seinen Stift in den Mund. Drei, vier Bewegungen, dann schoss es mir in die Mundhöhle. Ich schluckte und wusste nun, wie es sich anfühlt, eine Ladung Sperma im Mund zu empfangen.

Bibi raunte dem schönen Engel ins Ohr:

„ Gut so. Jetzt hast du dich abreagiert, und es wird dir nicht sofort einer abgehen, wenn du ihn mir hinten rein steckst."

Bibi und ich teilten uns fortan einen gemeinsamen Geliebten. Vorerst küssten wir ihn abwechselnd und walkten sein spermanasses Glied, damit es wieder steif werde. Als meine Schwester mich im Kuss vereint mit Jan sah, sagte sie erregt:

„ Toni, so kenne ich dich ja noch gar nicht. Kann es sein, dass du auch ein klein bisschen schwul bist?"

„ Schon immer gewesen", gab ich zu. „ Ich hatte bloß nie die Möglichkeit, oder besser gesagt, nie den Mumm, meine Neigung auszuleben. Auch nicht im Internat, wo solche Spiele strengstens untersagt waren. Wer sich erwischen ließ, flog von der Schule. Und doch gab es sexuelle Kontakte zwischen Schülern. Zeitweise gab es sogar einen "Hurenengel". Das war ein engelhaft schöner Kommilitone, der seine Dienste in der WC-Kabine N° 8 gegen Geld anbot. In der Trennwand zwischen Kabine 7 und 8 gab es ein Guckloch, durch das man für die Hälfte des Preises dem Geschehen in der Nachbarkabine zuschauen durfte. Ein Türsteher kassierte den fälligen Betrag, der je nach Dauer variierte. Als ich vom Treiben des „Hurenengels" erfuhr, stellte ich mich auch in die Reihe der Wartenden. Es durften höchstens vier anstehen, dafür sorgte der Türsteher. Niemand sprach ein Wort.

Gesenkten Blickes betrat und verließ man die Kabine seiner Wahl. Ich wählte Kabine 7, zum einen, weil es billiger war, zum andern weil ich mich nicht traute. Bei meinem ersten Besuch kniete der „Hurenengel" vor seinem Freier und ließ sich in den Mund ficken. Plötzlich würgte er, hustete und spuckte den Schleim in reichlich Klopapier. Der Freier packte seinen Schwanz ein und verschwand. Ich hatte mich abgewichst und meinen Samen einfach zu der bereits vorhandenen Spermalache auf dem Boden hinzu gespritzt. Insgesamt bin ich viermal in Kabine 7 gewesen, um mich aufzugeilen und zu erleichtern. Ich konnte miterleben, wie dem „Hurenengel" eine Ladung ins Gesicht klatschte und wie er in den Asch gefickt wurde. Dann hatte das Treiben in Kabine 7 und 8 ein jähes Ende. Irgend jemand musste gepetzt haben. Der Hurenengel und sein Türsteher flogen von der Schule. Bauernopfer, denn von den Freiern und den Zuschauern wurde niemand behelligt.

„ Das Zuschauen erregt dich also auch", sagte Bibi.

„ Und wie!", sagte ich.

„ Dann schau zu!", sagte sie maliziös.

Sie kniete sich aufs Bett, reckte Jan den Po entgegen und hauchte:

„ Komm, Liebling!"

Jan kniete sich hinter Bibi und drückte seinen Stift ins Poloch. Das gelang ihm nicht auf Anhieb. Drum spuckte ich in Bibis einladende Furche. Und sagte:

„ So jetzt geht's leichter."

So war's. Sein Schwanz verschwand in der Tiefe ihres Pos. Bibi tat einen spitzen Schrei und sah mir lüstern in die Augen.

„ Ihr seid so schön, ihr beiden" , sagte ich. „Ich habe Lust auf euch, hab' aber leider nur einen Schwanz."

Immer noch rammte unser Engel seinen Steifen in den Anus meiner Schwester. Ich sah im an, dass er bald kommen würde. Ich lächelte meiner Schwester zu und flüsterte:

„ Ich möchte Ihn auch ... in den Po ...", sagte ich.

„ Und ich möchte sehen, wie du 's ihm machst und wie er dich nimmt."

„ Es ist so weit", sagte ich. „Er kommt."

Plötzlich hielt er inne. Sein Schwanz pulste im Po meiner hingebungsvollen Schwester.

„ Ich spür's", sagte sie. „Sein Samen füllt mein Inneres. Es tut so gut."

Als Jans Glied aus dem Poloch meiner Schwester flutschte, quoll ein milchiger Spermapfropfen aus ihrem Anus und sickerte zwischen ihre Schamlippen.

„ Toni, jetzt darfst du dir einen lang gehegten Wunsch erfüllen. Nimm unseren süßen Engel von hinten. Ich werde euch dabei zuschauen und masturbieren. Wenn du ihn abgefüllt hast, lässt du dich von ihm auf die gleiche Art und Weise bedienen."

Die Erfahrungen dieses Tages waren überwältigend und bildeten die Grundlage für eine geile Dreierbeziehung.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

Der Anfang war wirklich super, auch das quasi WS (Bruder teilt Schwester), aber der homoerotische Teil ist einfach gar nicht mein Ding, Schade!

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Geil

diese Geschichte,so ähnlich habe ich auch geträumt,leider ist es nie soweit gekommen.Freu mich auf eine Fortsetzung.GlG alpha

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Absolut geil und gut geschrieben!

Das ist eine sehr gute Story. Klasse, freue mich auf nächsten Teil.

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