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Big Brother is Fucking You

Geschichte Info
Sandy will bei einer Realityshow mitmachen.
5.7k Wörter
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Copyright by swriter März 2015

Lars und Sandy saßen sich am Küchentisch gegenüber, als Sandy ihrem Bruder von kommenden Ereignissen berichtete. Lars hörte aufmerksam zu. Die 19-Jährige überraschte ihn immer wieder mit Ideen, Erlebnissen und verrückten Dingen, aber was sie gerade zum Besten gegeben hatte, schlug das Bisherige um Längen.

„Jetzt noch mal langsam ... Du machst wobei mit?"

Sandy zeigte sich kurz genervt, weil ihr Bruder es nicht beim ersten Mal kapiert haben wollte. Dann räusperte sie sich und meinte: „Ich mache bei einer neuen Realityshow mit ... Einem Ab18-Format."

„Und das läuft im Internet?", hakte Lars nach.

Sandy nickte eifrig. „Genau ... Als User muss man sich anmelden und für die Mitgliedschaft bezahlen. Dafür erhält man Zugriff auf 24 Stunden Livestream und kann an allen Ereignissen im Container teilhaben."

„Unter welchem Namen läuft das dann?"

Sandy zögerte eine Antwort hinaus. „Big Brother is fucking you."

Lars konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.

„Und warum genau willst du da mitmachen ...? Bist du für das Dschungelcamp nicht berühmt genug?"

Sandy warf ihrem Bruder einen finsteren Blick zu und erwiderte trotzig: „Ich bin offen für Neues und möchte unbedingt erfahren, was das für ein Feeling ist, gemeinsam mit anderen Menschen zusammenzuleben und sich offen und ehrlich zu präsentieren."

Lars blieb skeptisch. „Und Ab18-Format, weil ihr die ganze Zeit nackt umherlaufen sollt?"

„Das nicht", entgegnete Sandy. „Es ist kein FKK-TV. Aber natürlich ist es erwünscht, dass wir uns freizügig verhalten, nackte Haut aufblitzen lassen und uns ganz natürlich verhalten."

„Was heißt denn jetzt natürlich?", fragte Lars nach.

Sandy blieb geduldig und erklärte: „Man wünscht sich, dass wir uns ganz normal verhalten. Also nicht in Badesachen duschen oder uns beim Umziehen hinter irgendwelchen Schränken verstecken."

„Das ist aber nicht alles, oder?"

„Natürlich nicht, denn dafür würde wohl kaum jemand etwas zahlen", stellte Sandy klar.

Der aufmunternde Blick ihres drei Jahre älteren Bruders animierte sie zum Weiterreden „Die Bewohner werden ermutigt, sich sexuell zu betätigen ... Sex untereinander ist erlaubt und ausdrücklich erwünscht ... Auch private Augenblicke alleine sollen präsentiert werden."

„Meinst du Selbstbefriedigung?"

„Na klar ... Wenn man so lange Zeit in einem Container lebt, kann man seine Bedürfnisse natürlich nicht runterschlucken", erklärte Sandy. „Da ist es vollkommen normal, seine Lust auszuleben ... Und nach Möglichkeit nicht unter der Bettdecke, sondern so, dass die Kameras das alles erfassen können."

Lars schwieg einen Moment. „Und du glaubst, du bist so locker drauf und befriedigst dich vor der Kamera und hast Sex mit deinen Mitbewohnern?"

„Warum nicht ...? Es wäre ja nicht das erste Mal, dass ich Sex mit einem Unbekannten habe. Und wenn mir die Typen im Container sympathisch sind ... und muskulös und gut bestückt ..."

Lars begegnete dem frechen Grinsen seiner Schwester mit einem Kopfschütteln. Er wusste, dass Sandy kein Kind von Traurigkeit war. Sie hatte früh begonnen, sich mit Jungs einzulassen und hatte ihre Unschuld nicht erst nach Erreichen der Volljährigkeit verloren. Soweit er wusste, hatte seine Schwester noch nie einen festen Freund gehabt und befriedigte ihre Bedürfnisse durch spontane und wechselnde Männerbekanntschaften. Sandy sah dies alles nicht so eng, wollte ihren Spaß haben und scherte sich nicht um das Gerede ihrer Eltern oder um die mahnenden Worte ihres älteren Bruders.

„Gibt es Regeln?"

Sandy zuckte mit den Schultern. „So genau kenne ich die Verträge nicht ... Ich weiß nur, dass die Zuschauer für ihren Liebling abstimmen dürfen."

„Ach so", warf Lars ein. „Und natürlich stimmen die eher für die Bewohner ab, die sich freizügig geben und vor laufender Kamera miteinander vögeln."

„Das nehme ich mal an."

„Bist du denn freizügig genug, um möglichst weit zu kommen?", wollte Lars erfahren.

Sandy antwortete nicht sogleich, erklärte dann aber: „Warum nicht ...? Ich mag Sex und habe nichts gegen spontane Sachen. Vielleicht ergibt sich ja sogar mal etwas Neues."

Lars betrachtete sie argwöhnisch. Sandy zuckte erneut mit den Schultern und meinte: „Wer weiß ...? Vielleicht ergibt sich ja auch mal was mit einer Frau."

Lars versuchte sich spontan vorzustellen, wie seine Schwester sich mit einer Mitbewohnerin im Container auf einem Bett rekelte und die Kameras alles haargenau aufnahmen und zu den zahlenden Kunden transportierten, die sich wiederum an den Szenen aufgeilen und sich erleichtern würden. „Aber das kannst du doch alles auch so haben", stellte er fest. „Wenn du Sex mit einer Frau haben willst, dann reiß dir eine auf ... Dafür musst du nicht bei dieser bescheuerten Show mitmachen."

„Ich finde es einfach interessant und will herausfinden, ob ich dort bestehen kann", klärte Sandy ihn auf. „Außerdem kann man ja auch noch ein wenig Geld verdienen, wenn man einigermaßen weit kommt."

„Also hurst du des Geldes wegen rum."

„Das ist doch Quatsch", beschwerte sich seine Schwester energisch.

Sie sahen einander schweigend an. Dann meine Lars: „Ich glaube, das Ganze ist eine Nummer zu groß für dich."

„Warum das denn?"

„Am Wochenende einen Typen in der Disco aufreißen und mit nach Hause zu nehmen ist etwas vollkommen anderes, als sich vor laufenden Kameras zu präsentieren", erklärte Lars seinen Standpunkt. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass du dich hemmungslos geben kannst, wenn zig Leute um dich herum sind. Und dann noch die ganzen Kameras. Du weißt genau, dass du gefilmt wirst und dass etliche Typen dich beobachten. Stell dir das mal nicht so einfach vor."

„Das werde ich schon hinbekommen", war sich Sandy sicher.

„Nie im Leben."

„Warum glaubst du nicht an mich?", regte sich Sandy auf. Lars hielt ihrem Blick stand und meinte: „Stell dir mal vor, du liegst in deinem Bett. Die Kameras sind auf dich gerichtet und links und rechts liegen Typen oder andere Frauen, und du hättest keine Probleme damit, die Bettdecke von dir zu schieben und an dir rumzuspielen?"

„Klar. Das könnte ich."

„Nie im Leben."

„Und ob!"

„Beweis es!"

„Was?"

„Beweise, dass du so cool bist", forderte Lars sie auf.

„Spinnst du? Was soll ich denn beweisen?"

„Wenn es kein Problem für dich ist, dann kannst du dich ja auch vor mir ausziehen und an dir rumspielen."

Sandy verzog das Gesicht. „Was wird das denn jetzt? Ich zieh hier doch keine Geschwisternummer ab."

„Du hast behauptet, du kannst dich locker geben und demonstrieren, wobei du Spaß hast ... Dann dürfte es auch hier und jetzt kein Problem sein."

Sandy warf ihm einen geringschätzigen Blick zu. „Das mache ich nicht."

„Bist du feige?"

„Wieso feige? Ich sehe nur keinen Sinn darin, mich vor meinem Bruder auszuziehen."

Lars grinste schelmisch. „Also ist es doch wohl nicht so einfach, wie du gedacht hast, was?"

Er wusste genau, dass er provozierte und dass Sandy sich über ihn ärgerte. Lars realisierte, wie es in seiner Schwester arbeitete, und er war sich sicher, sie würde kleinbeigeben.

„Na gut ... Wenn du unbedingt willst."

Ehe sich Lars versah, war Sandy aufgestanden und hatte ihre Hose geöffnet. Lars starrte sie mit offenem Mund an, und nachdem Sandys Hose auf dem Boden lag, ging seine Schwester um das Möbelstück herum und setzte sich direkt vor die Nase ihres Bruders auf den Tisch.

„Was wird das hier?", fragte Lars unsicher und starrte auf das blütenweiße Höschen seiner Schwester. Sandy trug ein schwarzes Oberteil, das einen starken Farbkontrast zu ihrem Höschen bildete. Er rückte mit seinem Stuhl zurück und blieb einen halben Meter vom Tisch entfernt sitzen, während Sandy frech grinsend auf der Tischplatte herumrutschte.

„Du hast wohl nicht erwartet, dass ich mich das trauen würde, oder?"

Lars war für den Moment perplex, wollte sich dann aber gefasst präsentieren. „Du hast dir die Jeans ausgezogen ... Bei der Show geht es um viel mehr."

„Kein Problem", stellte Sandy fest und fasste sich an den Saum ihres Oberteils. In einer fließenden Bewegung zog sie dieses über den Kopf und warf das Kleidungsstück auf einen freien Stuhl. Lars blickte fassungslos auf den entblößten Oberkörper. Sein Blick richtete sich auf die kleinen, festen Brüste mit den keck hervorstehenden Brustwarzen. Sandys Busen war als eher unscheinbar zu bezeichnen. Dafür wusste sie mit einer sportlich schlanken Figur zu überzeugen. Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal seine Schwester oben ohne zu sehen bekommen hatte, aber es musste schon sehr lange her sein.

Ohne es zu wollen, starrte er Sandy auf den Busen, was dieser nicht entging. „Soll man seiner kleinen Schwester ungeniert auf die Titten starren?"

Lars schreckte hoch und nahm den Blick von den Brüsten. Offenbar schien es Sandy zu amüsieren, wie ihr Bruder auf den Anblick der nackten Tatsachen reagierte.

„Ja gut ... Du bist bereit, dich auszuziehen", gab Lars zu und war sich ziemlich sicher, dass Sandy nicht weitergehen würde. Sandy grinste frech und fasste sich an den Bund des Höschens. Sie streifte sich das verbliebene Kleidungsstück im Sitzen ab und schob es die Beine herab. Sandy warf ihrem Bruder das Höschen zu, der es umständlich auffing und dabei perplex und unsicher auf seinem Stuhl hockte. Sandy machte sich einen Spaß daraus, eine breitbeinige Position einzunehmen. Lars bemühte sich, ihr bewusst ins breit grinsende Gesicht zu blicken, doch er konnte nicht anders und musste neugierige Blicke zwischen ihre Schenkel werfen.

Sandy war blank rasiert. Ihre präsentierte Muschi zog ihn magisch an. Sein bestes Stück zuckte munter unter seiner Hose, und Lars hoffte inständig, dass sich seine Libido wieder beruhigen würde. Nicht auszudenken, wenn er vor den Augen seiner Schwester einen Steifen bekommen würde.

„Also gut. Du bist mutiger, als ich gedacht habe", gab er kleinlaut zu.

„Ich sagte doch, dass ich das durchziehe", erwiderte Sandy nicht ohne Genugtuung in der Stimme.

„Ich wusste ja nicht, dass meine kleine Schwester so ein durchtriebenes Luder ist."

Sandy setzte ein gespielt beleidigtes Gesicht auf. Lars kannte sie gut genug, um zu erkennen, dass sie ihm etwas vorspielte. „Und wenn schon ... Dich hier auszuziehen dürfte kaum mit dem vergleichbar sein, was dich in dieser Realityshow erwartet."

„Was soll ich noch tun, um dich zu überzeugen?"

Lars zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung ... Von mir aus kannst du dich auch wieder anziehen und wir beenden den Blödsinn jetzt."

„Oh ... Ist es meinem Bruder etwa peinlich, dass ich nackt vor ihm sitze?"

Der Hohn tropfte aus ihrer Stimme, was Lars ungehalten werden ließ. „Mir ist doch völlig egal, ob du nackt bist oder wer weiß was machst ... Entscheidend ist, ob du im Ernstfall bereit bist, das volle Programm durchzuziehen."

Sandy dachte kurz nach und traf dann eine Entscheidung. „Dann sie zu!"

Ohne Vorwarnung legte sie beide Hände auf ihre Brüste und begann, ihre Brustwarzen zärtlich mit den Fingern zu umspielen. Lars glaubte seinen Augen nicht trauen zu können. Sandy berührte sich ungeniert vor ihm und auf eine Weise, die zwischen Geschwistern nicht angebracht erschien. „Was wird das?"

„Glaubst du, es würde den Zuschauern gefallen, wenn ich mich in der Show auf diese Weise berühre?"

„Äh ... Ist doch egal. Mir muss es ja nicht gefallen", zeigte sich Lars gespielt desinteressiert, konnte seinen Blick aber nicht von Sandys Händen nehmen, die gefühlvoll über ihre Brüste streichelten. Er sah eine Weile zu und meinte dann: „OK, du kannst aufhören."

Doch Sandy hörte nicht auf. Stattdessen schob sie ihre rechte Hand den flachen Bauch hinab. Als ihre Fingerspitzen den Venushügel erreichten, setzte das Ziehen in Lars Lendengegend erneut ein. Er konnte nicht anders, als seinen Blick auf die Finger seiner Schwester zu richten, die unaufhaltsam Richtung Muschi strebten. Er bekam einen trockenen Mund, sein Schwanz rebellierte. Das Blut schoss in seinen Phallus und er konnte nicht verhindern, dass er kurz darauf eine stattliche Erregung vorzuweisen hatte. Lars legte seine Hände schützend über den Schritt, war sich aber fast sicher, dass Sandy seinen Erregungszustand wahrgenommen hatte. Ihr schelmisches Grinsen verriet sie und ließ erahnen, dass sie großen Spaß daran hatte, ihren Bruder in Verlegenheit zu bringen.

„Also gut ... Du hast gewonnen", gab Lars zu und erwartete, dass Sandy einlenken würde. Doch Sandys Hand wanderte unbeirrt zwischen ihre Schenkel, die sie weiter auseinanderspreizte. Auf einmal lag der Mittelfinger direkt auf den Schamlippen, und kurz darauf schob Sandy den ausgestreckten Finger in ihre Möse.

Sandy starrte Lars eindringlich an, während sie ihren Finger sachte vor und zurückbewegte.

„Lass es gut sein. Es reicht jetzt", kommentierte Lars, der sich nicht sicher war, ob er wirklich wollte, dass seine Schwester aufhörte. Zu betörend war der Anblick ihrer verdorbenen Showeinlage und zu geil war er inzwischen geworden.

„Ich muss doch ausprobieren, ob ich das tatsächlich durchziehen kann", entgegnete Sandy lächelnd. Sie streichelte sich mit einer Hand ihre Brüste, während die andere zielsicher in ihrem Schoß zu Werke ging. Durch ihre breitbeinige Sitzposition ermöglichte sie ihrem Bruder einen perfekten Blick auf ihre sündige Handlung. Lars hätte sich erheben können, die Situation beenden müssen, doch er blieb wie paralysiert auf seinem Stuhl sitzen und starrte beeindruckt von der Offenheit seiner Schwester zwischen deren Schenkel. Sandys Finger bewegte sich nunmehr flinker als zuvor in der Muschi. Immer wieder glitt der Finger zwischen den Schamlippen entlang. Dies ging nicht geräuschlos vonstatten. Sandy stieß gelegentliche leise Seufzer aus. Sie kam eindeutig in Stimmung und schien nichts Schlimmes daran zu finden, ihren Bruder an ihren Emotionen teilhaben zu lassen.

„Ich kann mir gut vorstellen, dass das hier einigen Usern gefallen würde", stellte Lars beeindruckt fest.

Sandy sah ihm tief in die Augen. Sie wirkte längst nicht mehr so nüchtern und gefestigt wie noch vor wenigen Minuten. Die Erregung hatte deutlich Besitz von ihr ergriffen und sie befand sich auf bestem Wege, sich in eine tiefe Ekstase zu begeben. „Meinst du, das macht die Männer scharf, wenn sie zusehen dürfen, wie ich masturbiere?"

„Ganz bestimmt ... Sieht ja auch scharf aus."

Sandy fingerte unbeirrt weiter. „Das fällt mir auch gar nicht schwer, mich vor dir zu befriedigen ... Wie ich gesagt habe ... Mmmmmmh."

„Du hast recht ... Das hätte ich dir nicht zugetraut, aber du ziehst das jetzt durch."

„Vielleicht sollte ich mehr stöhnen ... Was meinst du?", fragte Sandy neugierig nach.

„Du siehst jetzt schon ganz schön aufgegeilt aus, aber wenn du mehr stöhnen würdest, kommt das bestimmt ganz gut rüber", war sich Lars sicher.

„Oooooaaaah ...! So?"

„Genau."

Lars wurde immer geiler. Sandy hatte nicht nur begonnen, intensiver zu stöhnen. Sie ließ zudem ihren Finger flinker durch ihre Muschi gleiten, aus der plätschernde Geräusche drangen und ihre gesteigerte Erregung verrieten. Er blickte neidvoll auf die junge Frau auf seinem Küchentisch. Sandy konnte sich gehen lassen, ihre Lust in vollen Zügen genießen. Er saß auf seinem Stuhl, immer noch krampfhaft bemüht, seine eigene Erregung nicht preiszugeben. Warum nahm er sich zurück? Wäre es nicht nur natürlich, wenn er selber Hand an sich legen und sich beteiligen würde? Natürlich wäre dies falsch, aber wenn er moralische Aspekte anlegte, befanden sie sich ohnehin bereits auf sehr dünnem Eis. Sollte er Sandy fragen, ob er sich beteiligen dürfte, oder sollte er einfach Nägel mit Köpfen machen? Sandys Stöhnen wurde lauter und klang hingebungsvoller. Lars rang mit sich und seinem Gewissen. Er suchte vergeblich nach dem Engel auf seinen Schultern. Links und rechts saß jeweils ein Teufelchen und flüsterte ihm zu, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und seinen Spaß abzufordern.

Er entschied, die Vernunft fallen zu lassen, und fasste sich an seine Hose. Knopf und Reißverschluss waren in Windeseile geöffnet. Kurz darauf ragte sein steifer Freund Richtung Zimmerdecke. Lars umschloss sein bestes Stück mit den Fingern der rechten Hand und vollzog sachte Wichsschübe. Er ließ Sandy nicht aus den Augen und erwartete gespannt ihre Reaktion auf seinen Vorstoß. Seine Schwester hatte die Augen geschlossen und wimmerte lustvoll vor sich hin. Endlich sah sie ihn an und erstarrte in ihrer Bewegung. Sie hatte ihren Blick auf den steifen Kameraden gerichtet und verfolgte aufmerksam, wie Lars die Schwanzhaut über seinen Phallus rieb. Lars erwartete ihr Veto, doch dieses blieb aus. Er nahm keine Unsicherheit wahr, kein Entsetzen, keinen Widerspruch. Sandy setzte ihr Fingerspiel fort und auch Lars wichste genüsslich vor sich hin. Nach einer Weile hielt Sandy inne und zog die Hand zurück. Sie rückte bis zur Tischkante vor und blieb breitbeinig vor Lars sitzen. Lars starrte zwischen ihre Schenkel und suchte dann Blickkontakt.

Sandy sagte nichts, doch ihr stummes Nicken kam einer Einladung gleich. Wollte sie das wirklich, oder interpretierte er etwas Falsches in ihre Geste? Nie zuvor hatte er sich ausgemalt, Sandy näherzukommen, doch diese Situation war so unglaublich anregend, dass es nur logisch erschien, über den Tellerrand hinaus zu blicken und etwas zu riskieren. Lars rückte mit dem Stuhl vor und nahm direkt vor dem geöffneten Schoß seiner Schwester Platz. Sandy hatte ihre Hände nicht wieder in ihren Schoß gelegt und wartete auf den Einsatz ihres Bruders. Lars blickte ihr tief in die Augen. Der geile Blick und ein erneutes Nicken ermutigten ihn zu handeln. Wie auf Autopilot beugte er sich vor, und ehe er sich versah, steckte sein Kopf zwischen Sandys Schenkeln. Er nahm das verführerische Aroma wahr, das ihrer Spalte entströmte. Die Schamlippen glänzten im Licht der Deckenleuchte. Sandy war unbestritten geil und bereit, gemeinsame Sache mit ihrem Bruder zu machen. Lars horchte in sich hinein und konsultierte sein Gewissen. Dieses meldete sich nicht. Wer sollte ihn aufhalten?

Er legte beide Hände auf Sandys warme Oberschenkel. Er beugte den Kopf weiter vor und küsste sanft die Innenseite des rechten Schenkels. Sandy zitterte und seufzte auf. Lars wiederholte die zärtliche Geste am anderen Bein, doch dann zog es ihn zu Sandys Körpermitte. Er konzentrierte sich auf die einladend wirkende Spalte. Sandys Schoß übte eine enorme Anziehungskraft aus, der sich ihr Bruder nicht entziehen konnte. Lars öffnete den Mund, streckte die Zunge raus und glitt mit dieser sanft zwischen Sandys Schamlippen. Sandy stöhnte auf und zuckte zusammen. Lars hielt inne und wartete ab. Sandy atmete schwer, hielt aber ihre Position. Sie schob ihm ihren Unterleib entgegen und Lars wusste, dass er weitermachen durfte. Erneut drang seine Zunge in die klaffende Spalte und suchte zielsicher den Kitzler. Diesen umspielte er zärtlich und konzentrierte sein Spiel auf den kleinen Lustpunkt. Sandy stöhnte lustvoll vor sich hin und legte eine Hand auf Lars Hinterkopf. Sie zog seinen Kopf an sich und Lars vergrub diesen noch tiefer in ihrem Schoß. Er leckte gekonnt die Muschi seiner Gespielin aus, die vor sich hin wimmerte und zitterte.

Lars war sich sicher, seine Schwester gehörig aufzugeilen, und ließ in seinen Bemühungen nicht nach. Immer wieder pflügte seine Zunge durch die glitschige Spalte und verteilte dort den Lustsaft seiner Gespielin. Seine eigenen Bedürfnisse hatte er für den Augenblick hintangestellt, doch jetzt erinnerte er sich an seinen pulsierenden Kolben, der um Zuwendung zu betteln schien. Lars zog den Kopf zurück und rückte ein Stück vom Tisch ab. Er stand auf und positionierte sich vor seiner Schwester. Er würde es lieben, wenn sie ihm den Schwanz blasen würde. Lars wartete ab, wie Sandy reagieren würde. Würde sie ihn oral bedienen wollen? Immerhin hatte sie von seinem Zungenspiel profitiert, sodass eine Revanche angebracht erschien. Sandy starrte ihn eingehend an. Ihr Blick fiel auf den zuckenden Stab im Schritt ihres Bruders. Dieser wippte wie von Zauberhand auf und ab und war langsam aber sicher nicht mehr zu bändigen. Warum rutschte sie nicht endlich vom Tisch und ging vor ihm in die Hocke?

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