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Biikebrennen Teil 08

Geschichte Info
Qual in der Turnhalle.
1.7k Wörter
3.64
94.3k
0

Teil 8 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2022
Erstellt 10/25/2008
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Sandstedt

Die Turnhalle

Sören Brecht trug den kleinen Kasten in den Geräteraum und schloß das Tor. Seine Schulleiterin hatte ihm in der großen Pause einen Umschlag überreicht. Innen befand sich ein Zettel, beschrieben mit blauer Tinte: „Nach der letzten Stunde: Duschen! Abtrocknen! Nackt in der Turnhalle warten!"

Die Schulglocke klingelte und Sören begab sich in den Lehrerumkleideraum, nachdem er seine Schüler aufgefordert hatte, sich ein wenig zu beeilen. Er nahm sein Shampoo und ein Handtuch aus dem metallenen Spind und trat in den kleinen Duschraum. Eine viertel Stunde später stand er im Mittelkreis der Halle und wartete auf seine Vorgesetzte. Eine weitere Viertelstunde verging, bis sich die Hallentür öffnete und Frau Anderson erschien. Sie war aufregend gekleidet: Lange, rote Lederstiefel, die bis zu den Oberschenkeln reichten, ein schwarzer Minirock, eine geöffnete, schwarze Lederjacke, Sören konnte darunter ihren dunkelroten Büstenhalter sehen, verdammt sexy, dachte er.

„Sie kennen den Grund, warum ich sie heute für eine weitere Abstrafung hierher zitieren mußte?"

„Nein Frau Anderson."

„Ja haben sie denn heute vor Unterrichtsbeginn nichts bemerkt", fragte sie und trat dicht an ihn heran.

„Nein", antwortete er und schüttelte den Kopf.

„Schauen sie mir gefälligst in die Augen", fuhr sie ihn an und versetzte ihm eine leichte Ohrfeige, „Ich konnte beobachten, daß sie auf dem Weg zum Naturkunderaum in der Nase gebohrt haben."

„Daran kann ich mich nicht erinnern."

„Ich um so besser", entgegnete sie, „holen sie die Ringe herunter:"

Sören eilte zum Geräteraum, öffnete das Tor und holte eine lange Aluminiumstange heraus, die am Ende mit einem Haken versehen war. Mit dieser Vorrichtung konnte er die Turnringe herunter ziehen.

„Stellen sie bitte die Ringe so ein, daß sie mit ihren gestreckten Armen so gerade eben an sie heran kommen."

Sören benötigte eine Weile um ihrem Befehl gerecht zu werden. Immer wieder mußte er die Kette an der Halterung verstellen, bis sie die richtige Höhe für die Ringe trafen.

„Bringen sie die Stange weg. Ihre Stange wird jetzt, na wie soll ich es sagen, gebraucht."

Sören verfrachtete die fast 7m lange Aluminiumstange in den Geräteraum, kam zurück und mußte nach einer neuen Anordnung seiner Schulleiterin die beiden Holzringe festhalten. Da stand er nun, die Hände an den Ringen, hochgestreckt, nackt, erwartungsvoll.

„Herr Brecht", sprach sie ihn an, strich mit ihrer Hand über seine Pobacken, „Sie sind für mich ein sehr flegelhafter Lehrer."

Ihre Hand wanderte von seinem Hinterteil zu seinem Penis, den sie mit ihrer Hand leicht beklopfte.

„Drehen sie sich so um, daß sie zur Fensterseite der Turnhalle schauen."

Sören begab sich in die geforderte Position.

„Meine Cousine wird sie jetzt für ihr Vergehen bestrafen", kündigte Frau Anderson an und verließ die Halle.

Sören spürte seine Erregung. Sein Penis hatte sich nach der Berührung schon ein wenig

aufgerichtet. Die Ankündigung von Frau Anderson, daß eine ihm fremde Frau ihn bestrafen

sollte, verstärkte seine Erektion.

„Sie werden ihre Strafe nicht sehend erleiden müssen", erklärte sie, als sie die Turnhalle

wieder betrat und sich mit einem schwarzen Tuch bewaffnet neben ihn stellte. Frau Anderson verband seine Augen, zog den Knoten hinter seinem Kopf sehr fest zu.

„Viel Spaß", wünschte sie ihm und tätschelte sein steifes Glied zärtlich. Frau Anderson verließ die Turnhalle.

Zwei, vielleicht drei Minuten später kam sie mit ihrer Cousine zurück.

„Die Kamera sollten wir hier hinstellen, dann haben wir das Licht von hinten und den Herrn Brecht gut im Visier."

„Der ist aber gut gebaut", sagte eine ihm fremde Frauenstimme.

„Ja, vorzeigbar würde ich sagen."

„Stell` dich doch neben ihn und lächle ihn bösartig blickend an. Das wird unser erstes Photo."

Sören spürte die körperliche Nähe der fremden Frau, ihr Parfüm drang in seine Nase. Sie wollten Photos machen, fragte er sich, wozu? Der Auslöser klickte.

„Halte doch einmal den Rohrstock an seinen Schwanz."

Sören spürte ihn, seine Erregung wuchs.

„Wir sollten mit der Abstrafung beginnen", hörte er seine Schulleiterin sagen, „laß seinen Popo den Stock spüren."

„Gerne, wie viele Schläge soll er bekommen?"

„Zehn für den Anfang."

Ilka Martensen stellte sich in die richtige Entfernung zum Referendar auf und haute sehr harte und schnelle Hiebe auf die blanken Pobacken. Sören wimmerte.

„Nicht so schnell", ermahnte Regina, Ich möchte doch gute Photos bekommen. Noch einmal zehn Schläge! Laß dir Zeit und er darf gerne mitzählen."

„Er ist steif geblieben", sagte Ilka und deutete auf den erregierten Penis.

„Ja, ich glaube er mag es, wenn eine Frau beherrscht und quält."

„Aaahhhrr. Eins!", schrie Sören, als der Rohrstock sein Hinterteil traf, wesentlich härter als im ersten Durchgang.

„Der wird dabei sogar noch härter", äußerte sich Ilka und berührte sein hartes Glied.

„Bleib bitte so! Photo. Danke."

„Aahrrr. Zwei", stöhnte Sören.

Ilka legte ihre ganze Kraft in die Schläge.

„Drei!", brüllte Sören.

„Vier. Bitte nicht so hart!" flehte er.

„Laß ihn jammern, er hat diese Strafe verdient."

„Aahhrrr. Fünf!"

Frau Anderson schob das Stativ der Kamera ein wenig dichter heran.

„Nahaufnahme von seinem Hinterteil."

„Sechs!", brüllte Sören und Tränen drangen in seine Augen.

„Sieben! Bitte, bitte nicht so doll."

„Acht!", wimmerte er und wand sich unter den Schmerzen.

„Für deine erste Auspeitschung machst du das aber sehr gut", lobte Regina und schoß ein weiteres Photo.

„Neun!"

Vor dem nächsten Hieb legte Ilka eine Pause ein, drückte mit zwei Fingern seinen Penis.

„Dem scheinen die Schmerzen nichts auszumachen."

„Zehn!", schrie Sören und hoffte, daß die Tortur damit beendet sei.

„Wir binden ihn los", meinte seine Schulleiterin und in ihm wuchs die Hoffnung auf etwas Angenehmeres.

„Auf den Rücken legen", befahl sie.

Sören legte sich auf den kühlen Hallenboden, sein Popo schmerzte, sein Penis pochte voller Erregung.

„Zweiter Teil unseres Spiels. Die Kamera hat einen Selbstauslöser, wenn ich ihn drücke erfolgt nach zehn Sekunden das Knipsen."

Frau Anderson setzte ihren Stiefel auf sein Glied.

„Du nimmst diese Position ein", erklärte sie, „Ich stelle mich auf seine Brust."

Sie ging zur Kamera und drückte auf den Selbstauslöser, kam zurück, setzte ihren rechten Fuß auf seine Brust, der Linke folgte, Sören stöhnte leicht auf. Ilka drückte ihren Pumps auf seinen steifen Penis. Klick!

„Toll! Was machen wir jetzt?", hörte er seine Schulleiterin fragen, „Hast du eine Idee?"

„Am liebsten würde ich deinem Referendar noch Mal den Hintern versohlen, das macht mich irgendwie richtig an."

„Auf geht`s. Sie drehen sich bitte um Herr Brecht, sie haben vernommen, daß meine Cousine ihren strammen Popo noch einmal bearbeiten möchte."

Sören legte sich auf den Bauch. Sein hartes Glied auf dem Hallenboden wartete auf eine Erlösung. Die Situation erregte ihn sehr.

„Wieder den Rohrstock oder vielleicht die Zauberschnur?", wollte Frau Anderson wissen.

„Zauberschnur", echotete die unbekannte Frau.

„Warte kurz", vernahm er die Stimme seiner Schulleiterin, die zum Geräteraum ging. Sie kam mit einer rot-weiß gestreiften Schnur zurück:

„Die ist sehr elastisch, ca. acht Meter lang, aus Synthetik, Schlaufen an beiden Enden. Setzt der Herr Brecht sicherlich öfter im Sportunterricht ein."

„Damit läßt sich sein Hinter sicherlich gut beschlagen."

„Ja, das probieren wir jetzt aus."

Ilka nahm die Schnur entgegen, entwickelte sie und nahm sie so in die Hand, daß die Länge der Peitsche gut einen Meter betrug, der Rest lag auf dem Hallenboden. Sie machte einen leichten Probeschlag. Sören kannte die Zauberschnur.

„Der Sklave liegt zu tief, da muß ich mich zu sehr bücken", stellte sie fest.

„Hoch mit ihnen!"

Regina schob eine Langbank von der Hallenwand weg, nahm ihren Referendar an die Hand und führte in zur Holzbank.

Hinlegen! Auf den Bauch", befahl sie.

Die Bank ertastend legte sich Sören darauf.

„Einen Augenblick mal", sagte sie, „Schieben sie ihren Schwanz nach hinten, legen sie sich bauchwärts auf die Bank, so daß wir ihr steifes Glied sehen können."

Sören kam der Anordnung nach.

„So, jetzt schaut sein Schwänzchen hinten heraus, weit nach hinten geknickt, bereit, um auch bestraft zu werden."

„Hervorragend", äußerte sich Ilka und schlug probeweise mit der Schlaufe der Zauberschnur auf seine Eichel.

„Sie nehmen ihre Beine bitte von der Bank, damit meine Cousine auch ihre Geschlechtsteile besser sehen und auch besser treffen kann", ordnete Regina an und setzte sich breitbeinig auf die Bank, direkt vor seinen Kopf.

„Ob er während der Abstrafung wohl ein wenig an meinem Geschlecht schnuppern möchte?", fragte sie sich selbst und schob ihren Rock hoch, rückte näher, so daß sich sein Kopf zwischen ihren Schenkeln befand.

Die fremde Frau haute vier kräftige Schläge auf seinen Popo.

„Ahrr", Sören stöhnte leicht auf, den Kopf gehoben spürte seine Nase den weiblichen Duft seiner Schulleiterin.

„Jetzt wird die Schnur seinen Hintern verzaubern", kündigte Ilka an und donnerte in rascher Reihenfolge mehrere Hiebe auf ihn nieder.

„Wir dürfen das Photographieren nicht vergessen", bestimmte Regina, stand auf und brachte ihre Kamera in Position, drückte auf den Selbstauslöser und setzte sich auf Sörens Rücken. Ilka schlug weiter. Klick.

Sören wimmerte seinen Schmerz heraus.

„Ich glaube die Photos reichen, wir können die blöden Masken weglegen."

Was für Masken, dachte Sören, und wofür waren die Photos.

„Drehen sie sich auf den Rücken", entschied Frau Anderson, „Was meinst du meine Liebe, ist er genügend bestraft worden?"

„Ob ich sein hartes Glied vielleicht noch ein wenig quälen darf?", hörte er die andere Frau fragen.

„Nur zu. An was hast du gedacht?"

„Ich habe keine Ahnung wie es sich anfühlt, wenn man so einen steifen Penis schlägt. Würde es gerne mal ausprobieren."

„Tu dir keinen Zwang an", hörte er die Stimme seiner Schulleiterin, die sich in diesem Moment auf sein Gesicht hockte. Ihren Rock hatte sie gelüftet und seine Nase mußte nun an ihrer Popospalte schnuppern. Ein warmer, betörender Duft, Sörens Erregung wuchs, versteifte sein Glied, das in diesem Moment von einem harten Handschlag getroffen wurde.

„He, das bringt das Ding ja schön zum Wippen", freute sich die ihm unbekannte Frau und schlug wieder zu. Mehrere Schläge prasselten auf seine harte Männlichkeit, seitlich geschlagen, sein Penis schwang hin und her. Frau Anderson entfernte die Augenbinde und Sörens Blick fiel auf den wohlgeformten Popo seiner Schulleiterin, die diesen wieder senkte.

„Schlag doch mal auf seine Hoden, laß die Eier tanzen", forderte sie und drückte ihren Popo fester auf sein Gesicht. Sören atmete schwer durch Mund und Nase, Frau Anderson hob kurz ihr Gesäß und furzte.

„Entschuldigung", sagte sie, „aber Luft muß heraus."

Die fremde Frau lachte und schlug mit der flachen Hand auf seinen Hoden, immer stärker, Sören konnte es kaum noch aushalten, schrie seinen Schmerz in das Gesäß über ihm, er wand sich, hoffte auf das Ende der Strafe.

„Ein letzter Schlag", kündigte die Frau an und schlug von oben direkt auf seine Eichel.

„Augen zu", erklang der Befehl seiner Schulleiterin, die sich von ihm erhob. Kurz darauf wurden seine Augen wieder verbunden.

„Also ich fand es toll. Was machen wir nun mit ihm?"

„Wir fesseln ihn und gehen zum Mittagessen."

„Fesseln? Mittagessen?"

„Ja! Ich habe Hunger. Aber vorher werde ich dem Herrn Brecht eine weitere Qual bereiten. Laß mich mal machen."

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Du liebe Güte ...

... was für ein haarsträuneder Unsinn. Hätte ich es bloß nicht gelesen! Aber hinterher ist man immer schlauer.

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