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Biikebrennen Teil 10

Geschichte Info
Ein Strafbrett für den Referendar.
1.4k Wörter
4.18
31.3k
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Teil 10 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2022
Erstellt 10/25/2008
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Sandstedt

Das Brett

Frau Anderson war heute dem Anlaß entsprechend sehr elegant gekleidet, der Schulrat des Landkreises Cuxhaven hatte sich eine Sportstunde des Referendars Sören Brecht angesehen. Jetzt saß man bei einer Tasse Kaffee im Büro der Schulleiterin zusammen und unterhielt sich über die Unterrichtsstunde.

„Ihre Schüler müssen sie aber ein wenig mehr disziplinieren, möchte ich zum Schluß noch anmerken dürfen", äußerte sich Schulrat Kolkmann gerade, „zu Beginn der Sportstunde rannten drei Schüler in den Geräteraum. Das geht so nicht Herr Brecht. Da müssen sie für mehr Ordnung sorgen. Das erwarten sie doch sicherlich auch Frau Anderson, oder nicht?"

„Ja natürlich, keine Frage Herr Schulrat", antwortete sie beflissentlich, „ich werde in Zukunft persönlich ein wenig mehr darauf achten, daß Herr Brecht sich verstärkt um die Disziplin seiner Schüler kümmert."

„Sehr lobenswert, wir wollen doch alle nur das Beste."

„Noch einen Kaffee?", fragte Frau Anderson nach.

„Nein danke! Ich muß mich auf den Weg machen", sagte der Schulrat und blickte auf seine Armbanduhr, „werde in einer Stunde an der Grundschule in Bederkesa erwartet Also schönen Dank für den Kaffee und noch eine angenehme Schulzeit bis zu den Weihnachtsferien. Und ihnen alles Gute für die Zukunft junger Mann, sie werden ihren Weg schon machen. Ich denke in ungefähr einem halben Jahr werden wir uns wiedersehen. Möchte mich gerne über ihre Fortschritte informieren."

`Blöder Arsch`, dachte Sören, verabschiedete sich aber höflich von seinem Schulrat, der mit seiner Halbglatze, seinen abstehenden Ohren, dem dunkelblauen Anzug einen äußerst biederen und unangenehmen Eindruck auf ihn machte.

Seine Schulleiterin begleitete den hohen Herrn aus Cuxhaven zum Schulausgang, wobei sie beim Verlassen des Büros sich sehr freundlich zu ihm umdrehte und höflich anordnete:

„Sie warten bitte noch einen Moment Herr Brecht."

So wohlwollend sie den Raum verlassen hatte, so ungehalten betrat sie ihn wieder.

„Eine Blamage", beschimpfte sie ihn, „das wird sofort bestraft werden müssen. Was haben sie sich dabei gedacht? Der Schulrat mußte ja den Eindruck haben, daß es an meiner Schule nicht gelingt, daß die Schüler sich wohl geordnet und gut erzogen in die Turnhalle begeben. Da werde ich verschärft ein Auge drauf werfen müssen Herr Brecht! Da können sie sicher sein! Und nun: Ausziehen, aber dalli, dalli!"

Sören bekam langsam ein gutes Gefühl für die Wutausbrüche seiner Schulleiterin, es erregte sie, es tat ihr gut ihn so zu behandeln, sie genoß die sexuelle Unterdrückung eines Mannes, er konnte fast erspüren, wie stark sie diese Macht über ihn mit Lust erfüllte.

„Legen sie sich auf den Fußboden", herrschte sie ihn an, „auf den Rücken."

Frau Anderson holte aus dem Schrank ein gemasertes Holzbrett heraus, rund, ca. 3 cm dick, Durchmesser vielleicht ein halber Meter, lackiert. In der Mitte befand sich ein kreisförmiges Loch. Sie hielt es ihm entgegen, schmunzelte ihn schelmisch an.

„Was meinen sie, was ich damit wohl vorhabe?"

„Ich weiß es nicht", antwortete der junge Referendar, der seine Erregung spürte.

„Legen sie das Brett auf ihren Unterbauch. Durch das hoffentlich nicht zu kleine Löchlein werden sie dann ihren Penis schieben."

Sören folgte ihrem Befehl.

„Ob sie mein Gewicht wohl tragen können?", fragte Frau Anderson mehr an sich gerichtet und setzte vorsichtig einen Fuß auf das Brett, „Halt! Ich benötige einen Stuhl!"

Sie holte einen der vierbeinigen Eichenstühle vom Besprechungstisch, der für den heutigen Tag extra in ihrem Zimmer aufgebaut worden war, stellte ihn über seine Oberschenkel ab und setzte sich darauf.

„Das ist schon besser."

Frau Anderson blickte ihn an und setzte beide Füße rechts und links neben seines immer härter werdenden Penis ab, der jetzt durch das Loch schaute. Sörens Erregung wuchs, die dunkelblauen Pumps seiner Schulleiterin waren nur wenige Zentimeter von seiner Männlichkeit entfernt.

„Macht es sie an, wenn ich ihren Schwanz berühre?", wollte Frau Anderson wissen und tippte mit der Schuhspitze gegen seinen Penis.

„Das ist ein sehr schönes Gefühl", antwortete Sören, der auf weitere Streicheleinheiten wartete.

„Nun will ich auf ihnen stehen! Halten sie das Brett mit ihren Händen ordentlich fest, ich möchte das es so wenig wie möglich wackelt."

Frau Anderson erhob sich langsam, stützte sich am Stuhl ein wenig ab und erhob sich. Sie stand hoch aufgerichtet auf dem Holzbrett und blickte auf ihn herab. Sören blickte zurück: Frau Anderson in ihren Pumps, schwarze Nylonstrümpfe tragend, ein brauner, halblanger Lederrock, die kurzärmelige, weiße Bluse, ihr Haar streng nach hinten geknotet. Sein Penis pochte vor Erregung.

„Bin ich ihnen zu schwer?"

„Nein, es ist gut auszuhalten."

„Sehr schön!"

Frau Anderson setzte sich wieder, betrachtete seinen steifen Penis, der durch das Brett hervor lugte. Der hohe Pfennigabsatz ihres rechten Schuhs berührte kurz seine glänzende Eichel.

„Sie waren heute nicht so richtig auf der Höhe was den Unterricht betraf, also werde ich sie strafen müssen", erklärte sie und drückte mit ihrer Schuhsohle seinen Penis nach unten, bis dieser zwischen dem Holzbrett und der Ledersohle eingeklemmt war. Sören stöhnte leicht auf, weil er einen leichten, erregenden Schmerz verspürte.

„Jetzt habe ich ihren wertvollen Pfahl unter meinen Pantoffeln. Wie fühlt es sich an?"

„Wundervoll", bemühte er sich eiligst zu antworten, denn ihr Druck erhöhte sich.

„Ja, wir Frauen lieben es die Männer unter Kontrolle zu haben", bemerkte sie ein wenig spöttisch und rieb ihren Schuh langsam auf dem harten Schaft herauf und herunter.

„Meine Pumps masturbieren jetzt ihren vorwitzigen Schniedel", teilte sie ihm mit und setzte auch den anderen Fuß auf das Brett. Sie drückte die Innenseiten ihrer Schuhspitzen an seinen prallen Penis und bewegte ihre Füße sanft herauf und herunter, das glatte Leder schob beim Herunterfahren seine glänzende Eichel frei, beim Herauffahren verschwand sie teilweise, Sören empfand höchste Wollustgefühle.

„Geschlechtsverkehr mit den Schuhen einer Dame", stellte Frau Anderson fest, lachte kurz auf und drückte mit ihren hochhackigen Schuhen noch stärker gegen sein Glied. Plötzlich schlug sie mit harter Wucht ihre Schuhspitze gegen seinen Penis, der federnd hin und her schwang. Ein zweiter und dritter Schuhhieb erfolgte, ein wenig kraftvoller. Dann entschloß sich Frau Anderson seine steife Männlichkeit von der Seite zu schlagen, mindestens zehn Mal kickte sie ihren Fuß gegen den baumelnden Penis. Sören atmete heftig, spürte den aufkommenden Schwall seines Samens heran nahen. Frau Anderson stand auf und ließ von ihm ab.

„Kurz vor dem Abspritzen?", fragte sie belustigt.

„Ja!", konnte der Referendar nur leise stöhnen.

„An meiner Schule haben sie kein Anrecht auf einen Orgasmus, wenn ich es nicht wünsche, verstanden?"

„Ja, sicherlich", versicherte Sören sofort.

„Das ist auch gut so!", stellte sie sachlich fest, erhob sich und stellte sich breitbeinig über seinem Kopf auf.

„Lust auf eine Frauenmuschi?"

„Wie sie wünschen Frau Anderson", antwortete Sören.

„Wenn sie mich zufrieden stellen, so kann es durchaus sein, daß ich ihren Junglehrerschwanz doch noch erleichtern werde", erläuterte sie und zog dabei ihr dunkelrotes Höschen aus, warf es achtlos zur Seite, hob ihren Lederrock hoch und setzte sich so auf das Gesicht von Sören, daß sein Mund sich auf ihrem Kitzler befand. Er küßte sie, ließ seine Zunge zärtlich und langsam um ihre empfindliche Stelle kreisen, schmeckte die intensive Weiblichkeit, atmete schwer und hörbar durch die Nase, fühlte wie seine Schulleiterin immer feuchter wurde.

„Ja, das machen sie schon recht ordentlich", ließ sie verlauten und rieb ihr Geschlecht über seinen Mund. Sören beschleunigte seine Zungenarbeit, fuhr mit ihr zwischen ihre Schamlippen, saugte, leckte und küßte. Frau Anderson beugte sich ein wenig nach vorne und schob mit ihrer Hand seine Vorhaut so weit wie möglich nach unten, umschloß seinen Penis fest und betrachtete seine glänzende Eichel, an deren Spitze ein kleiner Lusttropfen prangte.

„Jaaahhrr, schlürfen sie mich aus", stöhnte Frau Anderson und drückte ihr Geschlecht fest auf seinen Mund, „Jaaahrr, oohhhrr."

Sören rang nach Luft, trieb seine Zunge in ihre nasse Vagina hinein, schnaufte heftig.

„Jaahrr, oohhrrr, ohhrrrr."

Frau Anderson ritt auf seinem Gesicht auf und ab, ihre rechte Hand umklammerte seinen pochenden Penis. Sie spürte den nahenden Orgasmus in sich aufsteigen. Sören war erleichtert, daß sich seine Schulleiterin jetzt reitend auf ihm bewegte, wodurch er wesentlich mehr Luft bekam. Ihre Scham hob und senkte sich immer schneller, ihre Feuchtigkeit benäßte inzwischen sein ganzes Gesicht.

„Jaaahhrr, jaaahrr, treiben sie ihre Zunge tiefer in mich hinein", forderte Frau Anderson ihn auf. Immer heftiger wurde ihr Ritt auf seinem Kopf, ihre Erlösung stand kurz bevor.

„Oooohhhrr, oooohhrrr, jaaahrr", es kommt, jaaahhhrrrr", schrie Frau Anderson und explodierte, „Jaaahrrr!"

Frau Anderson erhob sich langsam: „Nicht von schlechten Eltern, ihre Zungenfertigkeit. Sie setzte einen Fuß aufs Brett und drückte seinen hoch aufgerichteten Penis herunter, ließ locker, drückte ihn wieder mit ihrem Pumps herunter, als würde sie ein Gaspedal bedienen. So fuhr sie knapp drei Minuten fort, bemerkte, daß ihr Referendar immer hektischer atmete, sein Orgasmus dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen.

„Ich hoffe sie werden in der nächsten Sportstunde nicht die Fehler von heute wiederholen und damit sie es sich gut merken, lasse ich als Strafe einen Samenerguß nicht zu", erklärte sie ihm in einem sehr bestimmenden Ton, „und wagen sie es nicht sich selbst zu befriedigen, denn ich möchte heute nach dem Elternabend der Klasse drei noch ein kleines Experiment mit ihnen veranstalten. Ziehen sie sich an, stellen sie das Holzbrett in meinen Schrank."

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