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Biikebrennen Teil 12

Geschichte Info
Der Beischlaf.
1.4k Wörter
4.01
24.7k
1

Teil 12 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2022
Erstellt 10/25/2008
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Itzehoe

Der Beischlaf

Der erste Sonntag im Dezember und Theresa Brecht erwartete den Friesenjungen aus Niebüll. Sie hatten sich darauf geeinigt, daß er aus erzieherischen Zwecken einmal im Monat zu erscheinen hatte. Sie schaute auf die Uhr, kurz nach zehn Uhr, der Mann war also nicht pünktlich. In diesem Moment klingelte es an der Haustür.

„Frederik! Wieder einmal zu spät", begrüßte sie ihn, „Ich habe den Eindruck, daß du das absichtlich machen."

„Nein, es war nur so..."

„Keine Ausreden", blaffte sie ihn an und betrachtete seinen jugendlichen Körper. Gut sah er aus, eine verwaschene, helle Jeans mit Schlag, weiche Lederstiefel der Marke „Camel", eine dicke, gelb, schwarze Winterjacke mit der Aufschrift „F2", die Haare kürzer als beim letzten Treffen, „ab mit dir, duschen! Wo du deine Kleidung abzulegen hast weißt du ja."

Frederik trottete herein und freute sich, denn Frau Brecht war sehr fraulich gekleidet: Ein kurzer, schwarzer Rock, eine weiße Bluse, hautfarbene Nylonstrümpfe, hochhackige Sandaletten. Ihre rot lackierten Fußnägel schimmerten durch den Stoff ihrer Strümpfe.

„In einer viertel Stunde erwarte ich dich frisch gewaschen und nackt in meinem Wohnzimmer."

„Sehr wohl liebe Frau Brecht, wie sie wünschen."

Nach nur zehn Minuten war seine Körperpflege beendet und er trat in die Wohnstube ein, Theresa legte die Sonntagszeitung zur Seite, stand auf und begutachtete den jungen Mann.

„Deine Männlichkeit ist ja in einem erbärmlichen Zustand. Da erwarte ich ein wenig mehr Respekt. Na los doch, mach deinen Schwanz hart."

Frederik griff an seinen Penis und masturbierte unter den gestrengen Blicken von Theresa.

„Übrigens, Ende Januar wird meine Cousine Ingrid uns besuchen. Ich habe vor drei Tagen einen Brief von ihr bekommen. Sie möchte dich ein wenig auf die Folter spannen, gelinde gesagt."

Frederik onanierte weiter.

„Ja! Jetzt hat er das richtige Format", stellte Theresa fest, „aber jetzt wirst du mich erst einmal beglücken. Finger von deinem Schwanz!"

Sie knöpfte ihre Bluse auf, ein lila Büstenhalter kam zum Vorschein, der Reißverschluß ihres Rockes wurde geöffnet, fiel zu Boden, ein spitzenbesetztes, lila Höschen trug sie darunter.

„Ich sehe, daß dich mein Striptease anmacht."

„Es ist immer wieder wunderschön ihren Körper betrachten zu dürfen", antwortete Frederik.

„Für diese freche Bemerkung werde ich dir später eine Extrastrafe verabreichen", erklärte Theresa und schlüpfte aus ihrem Höschen. Sie griff nach hinten und löste den Verschluß des Büstenhalters.

„Ab mit dir in die Küche, dort findest du ein Paket mit Schokoladenstreuseln. Herholen. Wir treffen uns in meinem Schlafzimmer."

Frederik klopfte ein wenig später an der Tür.

„Herein!"

Er öffnete, sah Frau Brecht mit leicht gespreizten Beinen auf ihrem Bett liegen, weinrote Satinbettwäsche, schwarze Lederpumps, halterlose Strümpfe, ein Lächeln, nackter Körper.

„Bestreusel mich", forderte sie ihn auf, „verteile die Schokoladendinger auf meinem Körper und lecke sie ab."

Frederik öffnete die Packung und verteilte die kleinen Schokoladenteilchen auf ihrem Bauch, füllte ihren Bauchnabel, ließ auf ihren Busen einige der Stäbchen fallen, vorsichtig bedachte er ihren Mund, einen kräftigen Schwung ließ er auf ihre Scham rieseln, die Oberschenkel wurden versorgt und zum Schluß, die Packung hatte sich inzwischen halb geleert, legte er einige Streuseln sanft auf ihrem Hals ab.

„Leck mich!", hauchte sie und Frederik kroch vorsichtig auf das Bett, küßte die Schokoladenteile von ihrem Mund, ließ seine Zunge an ihrem Hals wandern, begrüßte ihren Busen. Theresas Brustwarzen versteiften sich, sie genoß seine Liebkosungen.

„Jaaahhhrr, leck mich", feuerte sie ihn an.

Seine Zunge wanderte nach unten, er saugte die Schokoladenkrümel aus ihrem Bauchnabel, ließ seine Zunge hinein fahren, kreisend entfernte er alle Teile, schob sich noch weiter nach unten. Sein steifer Penis berührte einen ihrer Schuhe, als er sein Gesicht auf ihre Scham drückte und fleißig mit dem Einsammeln fortfuhr. Theresa spürte die Lust in ihrem Körper, ihre Vagina wurde immer feuchter.

„Jaaahhhrrr, sei ein braver Lecksklave."

Frederik küßte ihre Schamlippen und lutschte dabei die letzten Schokoladenreste hinweg. Einige Streuseln waren von ihrem Körper geglitten und lagen auf dem Bettlaken, er beachtete sie nicht, konzentrierte sich ganz auf den Körper der Frau, die ihn immer mehr erregte.

„Jaaahhhrrrr, das tut gut", brach es aus ihr heraus, als er die Schokoladenteile von ihren Schenkeln ableckte.

„Jaaahhhrrr, ohhhrrr, schau mit deiner Zunge nach, ob es in meiner Möse noch was zu erledigen gibt, jaaahrrr."

Frederik drückte seinen Mund auf ihre Weiblichkeit, erforschte ihr Innerstes mit züngelnden Bewegungen.

„Jaahhhrrr, oooohhhrrrr."

Heftig atmend durchfuhr seine Zunge ihren Liebeskanal.

„Jaaahhrrr, schneller, jaaahhhrrr, ohhrr, jaahhrr, schneller."

Frederik ließ seine Zunge kräftig in ihrem Tunnel umher fahren.

„Jaahrrr, ooohhhhrrrrr, jaaaahhhrrrr."

Sein Gesicht wurde überschwemmt.

„Jaaahhrrr, laß mich dich spüren, oooohhhhrrrr, oohhhrrr."

Er liebte dieses Spiel, schlürfte begierig ihren Liebessaft, stark erregt pochte es in seinem Penis.

„Jaaahhhrrr, jaaahrrr, oooohrrrr", Theresa wurde immer lauter, fühlte den nahenden Orgasmus, drückte seinen Kopf stärker auf ihre Scham herab, „Jaaaahhrrrr, ooohhhhrrr, ooohhhrr."

Der Duft ihrer Weiblichkeit wurde immer intensiver.

„Jaaaahhhhrrr, ooohhhrrr, schleck mich aus", schrie Theresa, „Jaaaahhrrrr, oooohhhrrr, ooohhrrr, ooohhrrr."

Ihr Höhepunkt machte sie schwindelig.

„Jaahhhrrrr, jjaaahhrrrr."

Frederik bewegte seine Zunge nur noch sehr langsam, umfuhr zärtliche ihre Schamlippen.

„Das hast du gut gemacht, so brauche ich es", verkündete sie und schob ihn von ihrem Körper weg.

„Hole mir meine Klamotten", keuchte sie erschöpft, „Ich will mich anziehen."

Frederik sprang hoch und lief ein Stockwerk nach unten, um die geforderten Kleidungsstücke zu holen, sein Penis wippte hart, als er die Treppe herunter eilte.

„Jetzt kommt die monatliche Erziehung, mein Lieber", kündigte sie an, während sie den Büstenhalter verschloß.

„Leg dich auf das verkrümelte Bett, Frederik! Auf den Bauch, Beine weit gespreizt", ordnete sie an und schlüpfte in ihr Höschen.

„Präsentiere mir deinen nackten Jungenarsch, den ich gleich bearbeiten muß", sagte sie und zog ihren schwarzen Rock an.

„Deinen Penis biegst du nach hinten, so daß er zwischen deinen Pobacken hervorschaut. Ja so ist es gut", bestätigte sie, als er ihrer Anweisung nachkam.

Theresa setzte sich auf seinen Rücken, hieb zwanzig, vielleicht dreißig Schläge mit der flachen Hand auf seinen Hintern.

„Aufwärmphase", erklärte sie und spürte ihre wieder aufkommende Erregung, sein Popo war leicht errötet. Sie beugte sich ein wenig vor, berührte seinen stark geschwollenen Penis, drückte ihre Fingernägel in seine Eichel hinein. Frederik stöhnte auf.

„Heute sollst du meine Zähne spüren", kündigte sie an und grub sich in seinen Popo hinein, biß zu, immer wieder, kräftig und unbarmherzig.

„Aaahhhrrr", schrie der unter ihr liegende Mann auf

„Was ein herrliches Hinterteil", jubelte Theresa und vergrub ihre Zähne in die rechte Pobacke.

„Aaahhhrrr!"

„Habe dich zum Fressen gerne", sagte sie und malte mit ihren Zähnen an seiner linken Pobacke herum. Wieder erfolgten einige klatschenden Hiebe mit der Hand auf seine beiden Popohälften.

„Ach, wie ich das Versohlen eines Hinterns liebe, macht mich richtig scharf", bekundete Theresa und verspürte noch größere Erregung, zwischen ihren Beinen wurde es feuchter. Und wieder biß sie zu, sehr kräftig!

„Aaahhrr, au, au, das tut so weh", wimmerte Frederik.

„Mich macht es scharf!", ließ Theresa verlauten, „mich macht es an!"

„Aua, au", brüllte Frederik heraus, als sie ihre Zähne wieder in seinen Popo vergrub.

„Komm her du Lüstling", sagte Theresa, stand auf, schlüpfte aus ihrem Höschen und legte sich rücklings aufs Bett, „Laß mich noch einmal deine Zunge spüren."

Sie spreizte ihre Beine und dirigierte seinen Kopf zu ihrem Schoß.

„Jaaahhrr, leck mich aus", schrie sie und wand sich ihm entgegen.

Frederik drang in sie hinein, spürte die heiße Feuchtigkeit, schlürfte in ihrem Liebeskanal herum.

„Jaaaahhrrr, so will ich es haben, ohhhrr, ooohhhrrr, oh ja."

Er spürte ihre Hände, wie sie seinen Kopf noch fester an sich heran drückte.

„Jaaahhrrr, leck mich!"

In der Ferne läuteten die Kirchglocken zum Adventsgottesdienst.

„Schneller, jaaahhhhhrrr, oooohhhrrr, deine Zunge muß meinen Kitzler mehr verwöhnen, jaaaahrrrr, oooohhhr, jaaahhhhrr."

Er saugte, leckte, schlürfte, bedeckte mit zärtlichen Küssen ihre empfindlichste Stelle.

„Jaaahhhhrr, das tut gut, oooohhhhrrr, ooohhrrr, jaaahhhrrr."

Theresa kam ihrem zweiten Orgasmus immer näher.

„Jetzt will ich dich spüren, jaaahrrr, oohhhrr, schieb dich in mich hinein, oohhhrrr!"

Sie schob ihn zu sich hoch, umarmte ihn, schloß ihre Beine auf seinem Hinterteil zusammen, dirigierte seinen harten Penis in sich hinein.

„Ooooohhhrr, ooohhrr, ganz langsam bewegen, jaaahhhrrr", hechelte sie und spürte sein sich leicht bewegendes Glied in ihrer Vagina, „Jaaahhhrrr, oooohhhhrrr, oohhrrrr, ganz langasam mein Freund, jaaahhhrrr, ooohhhrrrrr."

Der Höhepunkt nahte.

„Jaaahhhrrr!"

Theresa küßte den jungen Mann, biß in sein Ohrläppchen und schrie.

„Jaaahrrrr, oooohhhrrrr, oohrrr, jaaahrr!"

Auch Frederik fühlte, daß sein Erguß kurz bevor stand, hechelnd bewegte er seinen Penis ein wenig schneller in ihr.

„Ohhrr, meine Muschi ist glücklich", stöhnte Theresa auf, „Aber du mußt jetzt nicht unbedingt in mich hinein spritzen", fuhr sie fort und drückte seinen Körper von ihr weg. Frederik blickte enttäuscht auf seinen Penis, der feucht und glänzend der weiblichen Herrlichkeit entglitten war, blickte bittend in die Augen von Frau Brecht.

„So kurz davor?", fragte sie.

„Ja, fast wäre es passiert."

„Was ein Pech! Zieh dich an und mach` dich auf den Heimweg."

Sie war grausam, dachte er, begab sich langsam, die Treppe hinab steigend, ins Erdgeschoß, um seine Kleidung im weiß gefliesten Badezimmer aufzusammeln.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Ja, haha.

Sie ist grausam, aber gerade deswegen anbetungswürdig. Ein junger Mann wie Frederick läßt sich vom Anblick einer Dame in Frau Brechts Alter ohnehin unablässig dazu inspirieren, sich einen runterzuholen, da spielt das hier auch keine Rolle. Es wird ihn lehren, ihr künftig selbst einen besseren Anblick zu bieten, haha.

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