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Bilder auf dem Computer Teil 02

Geschichte Info
Eine Familie liebt sich, in jeder hinsicht.
8.1k Wörter
4.57
217.3k
30
11

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/17/2022
Erstellt 03/24/2011
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Noch eine ganze Weile lagen die beiden nur so auf dem Bett, schmusten und erholten sich von ihrem ersten Geschlechtsverkehr.

Was sie aber nicht wussten war, dass unter ihnen die Eltern schon wieder zurück waren. Eigentlich wollten die ein Wochenende in einem Wellnesshotel verbringen, doch dieses war in Nacht durch einen Wasserschaden in Mitleidenschaft gezogen worden und damit keine wirkliche Erholung mehr möglich. Somit kehrten die Eltern verfrüht aus ihrem Kurzurlaub zurück.

Während sich Daniel in sein Büro setzte, ging seine Frau, Anna, in den Keller um sich in der Sauna und im Whirlpool zu entspannen. Der Mann des Hauses war neugierig ob funktionierte was er eingestellt hatte. Nach dem er die Bilder von seinem Sohn bekommen und er festgestellt hatte wie geil seine Tochter war, wollte er noch mehr Bilder von ihr haben. Im Internet hatte er sich schlau gemacht und dann ein Paar Minikameras besorgt, diese waren mit Bewegungsmeldern ausgerüstet und schalteten sich ein, wenn sich in ihrem Erfassungsbereich jemand bewegte. Diese Kameras hatte er mit dem PC verbunden und den so eingestellt, dass er Videos von seiner Tochter aufnehmen konnte. Zwei Kameras hatte er in ihrer Wohnung versteckt, eine im Schlafzimmer, die andere natürlich im Bad. Dies waren die beiden Räume wo es am wahrscheinlichstes war sie nackt vor die Linse zu bekommen.

Nun saß er da und schaute ob sich seine Investitionen gelohnt hatten. Denn vor der Abreise hatte er leider keine Möglichkeit mehr gehabt alles zu testen. Er begann mit den 'ältesten' Dateien. Sie waren vom Freitagabend. Doch da zog sich Ariane nur aus und gleich ein kurzes Nachthemd an. Also zu den nächsten. Am Morgen hatte sie geduscht, sich angezogen und wenig später umgezogen. Wie er feststellen musste, sah sie echt heiß aus in den neuen Sachen. Sein Penis schwoll an und er holte ihn raus. Seine Frau war unten und würde ihn nicht stören. Langsam wichste sich Daniel. Dabei öffnete er das nächste Video, diesmal versprach es interessanter zu werden, sie zog sich einen äußerst heißen Bikini an. Doch leider auch gleiche einen Morgenmantel drüber.

Die letzte Datei wartete dann mit einer großen Überraschung auf. Kaum geöffnet sah er schon seine Tochter und einen Mann, sie zog ihn aus, sich ebenfalls und bugsierte ihn zum Bett. Da er ihn nur von hinten sah konnte er nicht erkennen wer es war. Sie küssten sich und bald schwang sie sich auf seinen Stab. Es gab Daniel einen Stich ins Herz mitansehen zu müssen wie ein anderer Mann es mit ihr trieb. Doch konnte er sie verstehen, bei dem Schwanz konnte man als Frau wohl nicht anders. Auch wenn es ihm missfiel was seine Tochter da tat, so erregte es ihn doch. Immer schneller rieb sich der Vater, sah zu wie seine Tochter den Mann ritt und dann kam die Überraschung. Der Mann nahm kurz den Kopf in den Nacken und Daniel konnte sehen, dass es Dennis war den seine Tochter ritt. Schwester und Bruder hatten Sex! Es empörte ihn, es war verboten und er wollte schon los rennen und den beiden ordentlich die Meinung sagen. Doch dann bemerkte er wie lächerlich das war, schließlich wichste er ja beim Anblick seiner Kinder.

"Was wird das denn hier?", rief eine Frauenstimme hinter Daniel.

Es war seine Frau, erschrocken versuchte er seinen Schwanz zu verbergen. Doch zu spät, sie kam näher, sah auf den Monitor und wusste gleich wer die Frau war, ihre Tochter.

"Du Schwein!", scheuerte sie ihm eine. "Spionierst unserer Tochter nach und wichst auch noch bei ihren Bildern! Du bist echt ein Schwein! Wie kann man nur so tief sinken? Das ist verboten und ich werde mich von dir scheiden lassen!"

Während sie noch schimpfte endete das Video und ein neues begann. Dort war der Mann zu sehen, sein riesiger Schwanz und Anna keuchte beim Anblick des Gliedes. Der Kopf des Besitzers war nicht zu sehen, doch das war Anna auch egal, der Penis war einfach nur geil! Sie vergaß sogar weiter mit ihrem Mann zu schimpfen. Der war beruhigt, bemerkte ihre Erregung und genoss es, denn sie fuhr auf ihren Sohn ab. Doch das wusste sie ja noch nicht. Daniel war geschickt genug um seine Chance zu erkennen, er nahm seiner Frau das Badetuch ab, welches sie sich um den Leib geschlungen hatte. Dann brachte er sie in eine Position, wo sie noch auf den Monitor schauen konnte, er sie aber auch ficken konnte.

Breitbeinig stand Anna da, stützte sich mit den Händen auf dem Schreibtisch ab und verfolgte wie ihre Tochter dem Mann einen Blies. Dann spürte sie wie ihr Gatte sie von hinten nahm, wie er seinen Schwanz in ihrer nassen Grotte versenkte. Kurz drehte sie den Kopf, lächelte.

"Du Schuft! Aber hör ja nicht auf!", sagte sie und sah wieder auf den Bildschirm.

Dort sah sie wie der Mann seinen Schwanz im Mund ihrer Tochter bewegte. Die war sichtlich damit beschäftigt das Riesending blasen zu können. Um schneller zu kommen massierte sich die Mutter ihre Klit, feuerte ihren Mann an sie härter zu nehmen und der folgte dem Wunsch nur zu gerne. Das Ehepaar stöhnte und jetzt fand Anna es nicht mehr schlimm, dass ihr Mann seine Tochter so beobachtete. Im Gegenteil, es war richtig geil zu sehen was sie machte. Zudem fiel ihr auf, dass ihr Kind eine wirklich schöne Frau geworden war.

Langsam kam Anna in Fahrt und ihr Orgasmus kündigte sich an. Erst zuckte ihr Becken, dann fing sie an zu hecheln und wenig später löste sich der Höhepunkt. Sie schrie und ihr ganzer Körper verkrampfte sich, sie fühlte wie sich Hitzewellen ausbreiteten, wie ihr Orgasmus den Schwanz ihres Mannes einhüllte. Obwohl sie kam, konnte sie nicht den Blick vom Monitor nehmen. Und gerade als sie eine zweite Welle überrollte erkannte sie wen ihre Tochter da so gekonnt geblasen hatte. Es war ihr Sohn! Ihre Kinder trieben es miteinander, sie hatten Sex und offensichtlich auch Freude daran.

Noch während sie sich aufregte spürte sie, wie ihr Mann seinen Samen in sie spritze, den hatte sie total vergessen und war nun wütend, dass er sie ausgerechnet jetzt ficken musste. Wutentbrannt drehte sie sich um, dabei flutschte sein Schwanz aus ihrer nassen Möse, das Gemisch aus ihren Säften floss aus ihr.

"Ehe du dich weiter aufregst Anna. Eben fandest du den Schwanz noch geil! Du hast dich ficken lassen, hast es genossen den beiden zuzusehen. Es hat dir gefallen und wenn du ganz ehrlich bist, dann würdest du auch gerne von dem Schwanz unseres Sohnes genommen werden!"

"Nein! So verkommen bin ich nicht!", schrie Anna.

"Nicht? Aber gerade warst du es. DU hast unseren Kindern zugesehen und dich dabei von mir ficken lassen."

"Da wusste ich ja nicht, dass es unser Sohn ist!"

"Aber du wusstest, dass es unsere Tochter war!", konterte Daniel.

"Du Schwein! Du wusstest wer der Mann war und hast es mir nicht gesagt!"

"Ja, aber du warst ja auch total geil, du hattest nur noch Augen für den geilen Schwanz deines Sohnes, hast dir vorgestellt er würde dich jetzt ficken. Also der Schwanz. Du hast dir gewünscht ihn einmal in dir zu haben! Und sag jetzt nicht, dass ich mich irre, ich kenne diesen Blick von dir! Wir sind seit über zwanzig Jahren zusammen und ich kenne deinen Blick wenn du geil bist. Also sag mir noch mal, dass du dir nicht gewünscht hast von dem Schwanz gefickt zu werden. Und auch jetzt, wo du weißt wem er gehört wünscht du dir immer noch ihn mal in dir zu haben! Habe ich recht oder habe ich recht?!"

Unwirsch sah sie ihn an, schämte sich, war wütend und wusste nicht was sie sagen sollte.

"Schon OK! So wie du dir wünscht den Schwanz in dir zu haben, wünsche ich mir den meinen in unserer Tochter zu versenken. Ich weiß, dass es verboten ist. Aber du musst zugeben, dass es sehr geil ist sich das vorzustellen. Eins solltest du auch bedenken, die beiden haben keine Scheu davor es miteinander zu tun. Sie haben ihren Spaß dabei. Also wenn wir es geschickt anstellen bekommen wir auch was wir wollen. Du unseren Sohn und ich unsere Tochter. Oder willst du auch mit ihr? Ich weiß, dass du eine leichte Bi-Ader hast."

"Du bist und bleibst ein Ekel! Ich hasse dich! Ich hasse dich, weil du recht hast!", war sie wütend, mehr auf sich als auf ihn. Wie konnte sie auch nur daran denken ihren Sohn haben zu wollen oder ihre Tochter?!

"Schon OK! Ich liebe dich Anna und ich werde dich immer lieben. Ehrlich gesagt, wenn ich mir vorstelle, dass du einen anderen Mann an oder besser in dich lässt, werde ich tierisch eifersüchtig. Doch wenn du unseren Sohn rein lässt, dann ist es OK. Es wird nicht leicht, aber es ist besser als wenn du einen andern nimmst. Und du musst zugeben, sein Schwanz ist uns echt gelungen!"

Über die Schulter hinweg sah Anna zum Monitor, sah wie ihr Sohn wieder einen Steifen bekam und leckte sich die Lippen.

"Ja, der ist uns wirklich gelungen. Ariane aber auch, sie ist richtig hübsch. Ich frage mich nur wer da wen verführt hat?"

"Das dürfte Ariane gewesen sein. Dennis hatte Kameras bei ihr. Ich war mal bei ihm im Zimmer, er hat es sich gerade gemacht, nicht bei Bildern von seiner Schwester. Ich bat ihn mir auch welche zu geben, es waren Erotikbilder. Nun ich bekam die DVD und da waren auch welche von Ariane drauf. Ich machte es mir und sie hat mich erwischt. Ich erzählte ihr von wem ich die hatte. Also wusste sie von seine Kameras. Nun kam ich selber auf die Idee mir welche zu besorgen und habe sie dann bei ihr installiert. Und das Ergebnis siehst du ja!"

Wieder sah Anna auf den Bildschirm, gerade legte sich Dennis auf seine Schwester und fing an sie zu ficken.

"Ich sollte da hoch gehen und das ganze beenden! Es ist und bleibt verboten!", kämpfte sie mit sich, der Moral und der Lust auf das Prachtexemplar ihres Sohnes.

"Das weiß ich und die beiden auch. Aber gerade das Verbotene macht doch am meisten Spaß. Und du musst zugeben, dass es dich erregt die beiden zu sehen!"

"Leider ja!", warf sie ihrem Mann einen Blick zu.

Der lächelte, stellte sich vor seine Frau und küsste sie. Dann drehte er sie um, umfasste ihre Hüfte und rieb ihre Klit. Sofort stöhnte Anna und öffnete leicht ihre Beine. Mit der einen Hand rieb er weiter ihre Perle, mit der anderen penetrierte er ihr nasses Loch.

"Willst du ihn? Willst du unseren Sohn? Willst du, dass er dich fickt?", flüsterte Daniel seiner Frau ins Ohr.

"JA!", schrie diese und schon kam sie zu einem Orgasmus.

Er spritzte aus ihrer Muschi und dann sank sie erschöpft zu Boden. Sie weinte, es war einfach zu viel für sie. Sie war fertig von den Höhepunkten, war erschöpft und dann noch das Verlangen nach ihrem Sohn, wie konnte sie nur? Was war nur in sie gefahren? Es war verwerflich, verboten... aber er hatte doch so einen geilen Schwanz! Wie konnte es verboten sein so einen geilen Schwanz haben zu wollen? Warum musste es auch ihr Sohn sein?

"Schon OK Darling!", hockte sich der Ehemann zu ihr, "wir werden dafür sorgen, dass du bekommst wonach du dich sehnst. Aber du solltest dir keine Vorwürfe machen, dass du deinen Sohn begehrst, du bist weder die erste, noch die letzte Mutter die das tut. Mach dich mit dem Gedanken vertraut, denk nur dran wie geil es sein muss den Kolben in dir zu haben. Ich bin echt neidisch auf Dennis, er hat einen echten Hammer. Ich denke, dass Ariane ihn deswegen wollte. Wir schaffen das schon!", küsste er seine Frau auf die Nasenspitze.

Völlig fertig sah sie ihn an, schlang ihre Arme um seinen Hals und die beiden küssten sich leidenschaftlich.

"Und du würdest es ertragen wenn unsere Sohn mich fickt?"

"Ja, ich würde ja auch mit Ariane ficken. Ich weiß wie verkommen das klingt, aber was soll man machen wenn wir so geile Kinder haben und wir uns wünschen es mit ihn zu treiben? Aber wir wissen, dass sie Inzest nicht abgeneigt sind und das wird uns helfen sie ins Bett zu bekommen. Du Dennis und ich Ariane."

Traurig sah sie ihren Mann an, dann auf den Monitor, dort lagen die beiden nebeneinander auf dem Bett und küssten sich. Der Akt war schon vorbei und beide lächelten.

"Ja, ich will ihn!", seufzte Anna.

"Schön, dann werden wir überlegen wie wir die beiden dazu bringen mit uns Sex zu haben."

Nun lächelte Anna leicht. Auch ihr Mann grinste. Beide standen auf, gingen in den Keller und stiegen gemeinsam in den Whirlpool, wo sie es noch mal miteinander trieben.

"Und wie bekommen wir nun unsere Kinder dazu mit ihren Eltern Sex zu haben?", wollte Anna von ihrem Mann wissen, nach dem sie sich geliebt hatten.

"Hmm, keine Ahnung, ich denk du solltest dich in Zukunft etwas heißer anziehen oder besser ausziehen."

"Willst du damit sagen ich ziehe mich nicht sexy an?", war sie empört.

"Doch, aber du könntest noch einen Knopf mehr an deiner Bluse offen lassen oder engere Hosen anziehen. Nur damit Dennis sieht was für eine geile Mutter er hat und auch auf dich scharf wird. Du sollst ihm nur zeigen, dass es noch eine Frau im Haus gibt die begehrenswert ist. Und wenn ihr es dann tut erwische ich euch und dann sorgen wir über Dennis dafür, dass ich Ariane bekomme!"

"Das ist dir doch nicht gerade erst alles eingefallen oder?"

"Doch, wann denn sonst? Bis vor einer guten Stunde wusstest du ja nicht mal was für einen heißen Schwanz unser Sohn hat und daher konnte ich es ja auch kaum planen oder? Nein Darling, es kam mir gerade so in den Sinn. Ich weiß nicht ob es klappt, aber ich hoffe es sehr. Wenn nicht müssten wir uns was anderes überlegen."

Nachdenklich sah Anna ihre Mann an, nickte und fing dann an zu lächeln.

"Oh weh, das wird teuer. Ich kenne dieses Lächeln, dass heißt du brauchst neue Sachen!"

"Du kennst mich wirklich sehr gut! Aber wenn ich für unseren Sohn heiß aussehen soll, dann brauche ich wirklich was neues. Und es ist ja nicht nur für ihn, nein, du hast ja auch was davon oder irre mich?"

"Nein mein Engel, du hast recht!", grinste Daniel.

Oben im Zimmer von Ariane ahnten die Geschwister nichts von dem was ihre Eltern ausheckten. Sie waren einfach nur glücklich, dass sie nun endlich beide bekamen was sie wollten, heißen, leidenschaftlichen Sex und viel Zärtlichkeit.

"Das könnte ich den ganze Tag machen!", sah Dennis seine Schwester an.

"Na ich weiß nicht ob du so standhaft bist!," deutete sie auf seinen Schoß.

"Nein, ich meine nicht nur ficken, auch das Küssen, schmusen streicheln und gestreichelt werden. Das ist wirklich schön!"

"Ja, das ist es, besonders letzteres."

Beide sahen sich an, gaben sich einen Kuss und dann streichelte er seine Schwester, knetete ihre Brüste und spielte mit ihren Warzen. Sofort war Ariane wieder feucht und seufzte lustvoll.

"Ja, du hast recht, das könnte ich den ganze Tag haben!", himmelte sie ihren Bruder an.

Die beiden lagen noch lange da, streichelten einander und liebten sich auch noch mal. Anschließend gingen sie duschen, zogen sich an und gingen nach unten. Sie waren nicht wenig überrascht ihre Eltern vor zu finden. Die berichteten vom Wasserschaden im Hotel und ließen sich nicht anmerken, dass sie wussten was die beiden oben getan hatten. So gut es ging verbargen Ariane und Dennis ihre Schuldgefühle gegenüber ihren Eltern. Auch wenn sie es nicht wollten, sie mussten sich immer wieder ansehen und Ariane wunderte sich warum ihre Eltern nichts sagten. Die bemerkten schon was los war, sagten aber nichts, um ihren Plan nicht zu gefährden.

Sicher hätten sie nur ein Wort sagen müssen und hätte gewusst woran sie waren. Doch sie trauten sich nicht aus Angst die Kinder würden nein sagen. Also hatten beide Seiten ihre Heimlichkeiten.

Anna hatte sich eine Jeans und ein enges Shirt angezogen, wie ihre Tochter hatte sie eine schöne Oberweite und brauchte diese nicht zu verstecken, auch wenn sie einundvierzig Jahre war. Sie war schlank, hatte kurze braune Haare und grüne Augen, war ein paar Zentimeter kleiner als ihre Tochter. Auf einen BH hatte die Mutter verzichtet und so waren ihre harten Nippel gut zu sehen. Sie war erregt, dachte an den Schwanz ihres Sohnes, dachte daran wie er ihre Brüste kneten würde und stellte sich immer wieder vor, wie er durch das Shirt auf ihre Brüste starrte. Somit waren war sie ständig erregt und ihre Nippel wurden einfach nicht kleiner.

Der Erfolg blieb nicht aus, immer wieder sah Dennis verstohlen zu seiner Mutter, sah auf ihre Brüste, ihre Warzen und sein Schwanz regte sich leicht. Wenn Ariane es sah warf sie ihrem Bruder einen bösen Blick zu. Der schämte sich sofort, aber wenige Sekunden später riskierte er wieder einen kurzen Blick auf seine Mutter.

Doch auch Daniel beobachtete alles, sah wie sein Sohn die Mutter anstarrte, sah den strafenden Blick seiner Tochter und starrte selbst auf die Oberweite seines Kindes. So waren alle damit beschäftigt jemand anderen anzusehen, alles mehr oder weniger auffällig.

Gegen 22Uhr zogen sich die Eltern zurück und begaben sich in ihr Schlafzimmer. Um ungestörter zu sein gingen die Geschwister in die Wohnung von Ariane.

"Sag mal stehst du jetzt auch auf Mutti?", fragte die Schwester eifersüchtig.

"Nein."

"Sah aber ganz so aus, immer hast du ihr auf die Brüste gestarrt! Gefallen dir meine nicht mehr?"

"Doch natürlich gefallen sie mir. Sehr. Aber... ich kann doch nichts dafür, wenn sie den ganzen Abend steife Nippel und sie so deutlich zeigt."

"Männer!"

"Entschuldige Liebling!", nahm Dennis sie in den Arm, gab ihr einen Kuss.

"Dafür verwöhnst du mich jetzt!", zog sie ihn mit ins Schlafzimmer.

Dort zog er sich aus, dann half er ihr aus den Sachen und küsste dabei ihren ganzen Körper. Anschließend legten sie sich hin und er streichelte sie, ihr Gesicht, Hals, Arme, Beine, Bauch, Brust und schließlich auch ihr Dreieck. Wohlig räkelte sich die junge Frau, ließ ihn machen und genoss es überall berührt zu werden.

"Das machst du gut Brüderchen! Ich weiß schon gar nicht mehr wie ich ohne dich leben konnte! Das ist einfach himmlisch! Wie zärtlich du bist und gefühlvoll. Und ich bin sicher die erste Frau für dich?"

"Ja Ariane! Ich habe es mir immer nur vorgestellt."

"Dann bist du echt ein Naturtalent. Ich gebe dich nie wieder her!", schlang sie ihre Arme um ihn und zog in an sich.

"Ich will auch keine andere als dich!", küsste er sie.

"Das möchte ich dir auch raten!", erwiderte sie den Kuss.

Sie schmusten noch weiter und zum Schluss drang er mit seinem Schwert in ihre Scheide ein. Beide sahen sich tief in die Augen, stöhnten und freuten sich darüber endlich wieder vereint zu sein. Um ihn ganz tief in sich zu haben schloss sie ihre Beine um seine Oberschenkel und zog ihn fest an sich. Einen Moment verharrten sie so, dann fickte er seine Schwester weiter, ließ sie spüren wie geil er auf sie war.

Eine Etage tiefer sahen die Eltern zu wie ihre Kinder fickten, wie Dennis seine Schwester penetrierte, wie sie ihre Beine schloss.

"Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht!", meinte Daniel.

"Ja, weil du lieber geritten wirst als es selber zu machen!", erwiderte Anna.

"Es ist auch sehr geil unter dir zu liegen, deine wippenden Brüste, zu sehen wie ich in dir bin. Das ist einfach viel zu geil um es nicht so zu machen."

"Ich weiß, ich mag es auch, so kann ich bestimmen wann du kommst. Aber ich würde auch gerne mal anders... also in anderen Stellungen."

"So wie heute als wir unsere Kinder das erste Mal beobachtet haben?", stellte er sich hinter seine Frau, um fasste sie und knetete ihre Brüste.

Sie stöhnte: "Zum Beispiel, ich denke da aber auch daran was wir früher gemacht haben. Wir haben uns in der Küche geliebt, auf dem Tisch, in der Dusche, im Wohnzimmer, im Auto und an so vielen Stellen!"

"Ja, da waren wir auch noch jünger. Aber du hast recht, wir hatten schon viel Spaß und wenn ich die beiden so sehe, dann weiß ich schon jetzt, dass sie unserem Liebesleben gut tun werden. Auch wenn wir sie nicht ficken können."

Mit den letzten Worten räumte er seinen Schreibtisch etwas frei und bedeutete ihr sich darauf zu legen. Sie lächelte und legte sich hin. Beide waren ohnehin schon nackt. Erst drehte er ihr den Bildschirm so, dass sie weiter die Geschwister beobachten konnte, dann kniete er sich hin und begann ihre nasse Möse zu lecken. Sie sah ihren Kindern zu, rieb sich ihre Klit und stöhnte lustvoll. Gebannt sah Anna zu wie sich ihre Tochter vom Bruder ficken ließ. Leider konnte sie sich das Stöhnen der beiden nur vorstellen, doch auch so erregte es sie mehr als zugeben wollte.