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Bilder auf dem Computer Teil 02

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Deshalb war die Mutter auch ziemlich schnell auf und über den Gipfel der Lust gestürmt. Wirklich befriedigt war sie noch nicht, dafür ging alles zu schnell. Zwar spürte sie, wie sich ihr Orgasmus ausbreitete und nicht nur ihr Becken wild zuckte, doch reichte es ihr nicht.

"Fick mich!", befahl sie ihrem Mann, "nimm mich richtig ran! Ich will, dass du mich richtig hart fickst!"

Verwundert sah er sie an, denn sie war sonst eher ein Schmusekätzchen. Doch er überlegte nicht lange, setzte seine Eichel an ihre Muschi, schob sie rein, wartete kurz und dann versenkte er seinen ganzen Stab mit einem kräftigen Stoß in seiner Gattin. Die schrie etwas und lächelte dann. Für ihn war es klar, dass sie es genau so wollte. Also fickte er seine Frau auch so weiter, er rammte sein Schwert so fest er konnte in ihren Unterleib, ließ ihren Körper erzittern und genoss jeden Schrei den sie dabei ausstieß.

Das Liebespaar ein Stockwerk höher war da schon weiter, sie hatten den Akt schon hinter sich. Während sie sich erholten kuschelte sich Ariane an ihren Bruder. Dann hörten sie ihre Mutter schreien. Dennis wollte schon aufspringen, doch seine Schwester hielt ihn kichernd zurück.

"Da ist was passiert!", ereiferte er sich.

"Nein, das sind nur unsere Eltern, sie tun das gleiche wie wir!", strich ihm Ariane über die Wange, "Mutti geht es gut, sehr gut würde ich sagen."

"Du meinst sie... sie... in ihrem Alter?"

"Warum denn nicht? Sie sehen doch beide noch gut aus. Warum sollten sie keinen Sex haben? Schließlich sind sie verheiratet, da hat man nun mal Sex."

"Aber... Aber... wir haben sie doch noch nie gehört!"

"Du vielleicht nicht ich schon. Da war ich noch klein und du kamst gerade in den Kindergarten. Da habe ich sie gehört, ich bin gleich hin und da saß Mutti auf Papi und sie haben es getrieben. Damals wusste ich es natürlich noch nicht. Sie sagten nur es sei alles OK, ich solle mir keine Sorgen machen und mich wieder schlafen legen. Danach waren sie immer ruhig. Ab und zu habe ich mal an der Tür gelauscht. Da konnte ich sie hören, aber so laut wie heute waren sie seit damals nicht mehr. Müssen wohl echt geil sein die zwei! Aber wen wundert es, wenn Mutti sogar ihren Sohn an macht, dann wird Papi sicher richtig heiß sein."

"Sie sah wirklich geil aus! Sie hat tolle Brüste."

Strafend sah Ariane ihren Bruder an, dann kicherte sie: "Ja und wir haben beide schon daran genuckelt, als wir noch Babys waren. Würdest du gerne noch mal daran nuckeln?"

"Wenn ich jetzt ja sage, bist du mir dann böse?", wurde Dennis rot.

"Eigentlich sollte ich, aber irgendwie kann ich nicht. Wenn ich ganz ehrlich bin... würde ich auch gerne mal wieder an einer Brust nuckeln.", gab seine Schwester zu.

Einen Moment sahen sich beide an.

"Wir sind echt verdorben oder? Denken daran an den Brüsten unserer Mutter zu nuckeln obwohl wir erwachsen sind und es nur rein sexuell wäre!", stellte die junge Frau fest.

"Meinst du nicht, dass es da schlimmer ist, dass wir Sex haben? Dagegen ist das Nuckeln doch harmlos oder?"

"Da hast du recht mein Großer! Aber willst du mir jetzt sagen wir sollen uns an Mutti ran machen und an ihren Brüsten nuckeln?"

"Ich würde schon gern..."

"Ich auch, aber wie gesagt, von Frau zu Frau und nicht als Baby!", sagte Ariane.

"Hast du schon mal?", wollte ihr Bruder keuchend wissen.

"Männer! Ihr seid doch alle gleich, kaum ist die Rede von lesbischen Sex werdet ihr Geil. Sieh nur!", deutete sie auf seinen steifen Penis.

"Ja," gab er kleinlaut zu, "hast du schon?"

"Ja, habe ich. Mehr als einmal. Es ist schön ein Mädchen zu küssen, an ihren Brüsten zu saugen und wenn sie an meinen Brüsten saugt. Oder wenn man sich gegenseitig leckt."

"Kenne ich sie?", hakte er nach.

"Ja. Aber ich sage dir nicht wer es ist. Nur soviel, es ist gut fünf Jahre her und seit dem haben wir es öfters getan, zuletzt erst vor zwei Wochen. Ich mag es weibliche Haut zu spüren, wenn unsere Brüste aneinander reiben oder unsere Mösen. Es ist einfach toll mit einer Frau Sex zu haben," schwärmte Ariane.

"Besser als mit mir?"

"Ja und nein, es ist anders, eine Frau weiß einfach wie sie eine andere Frau zu berühren hat. Du machst das auch gut und deinen Schwanz in mir zu haben ist wirklich wundervoll. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Darum bin auch Bi, da kann ich beides haben. Und nein, ich lasse dich nicht zusehen! Oder würdest du mir zeigen, wie du dich von einem deinem Freunde in den Arsch ficken lässt oder er dir einen bläst?"

"Ich steh nicht auf so was!", regte sich Dennis auf.

"Tja, wenn doch, dann dürftest du auch mir zusehen, aber so wird das wohl nichts!"

Betrübt sah Dennis seine Schwester an.

"Süß siehst du aus, wenn du so schaust!", lächelte sie und gab ihm einen Kuss auf den Schmollmund.

Dann schwang sie sich auf seinen harten Schwanz, nahm ihn in sich auf und ritt ihn. Sofort knetete er ihre Brüste, sah zu wie sein Schwanz in ihr steckte und konnte es kaum fassen, dass er wirklich von seiner Schwester geritten wurde.

"Ich liebe dich Ariane! Du bist echt geil! Ich bin dir sehr dankbar, dankbar dass du die erste für mich warst, dass du es mir so leicht machst und, dass wir es nicht nur einmal getan haben. Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!"

Mit gerötetem Gesicht unterbrach sie ihren Ritt, beugte sich vor und gab ihrem Bruder einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei schob sie ihm auch ihre Zunge in den Mund. Noch während sie ihn küsste, hielt Dennis die Hüften seiner Schwester fest und fing an sie von unten zu ficken. Es schmatzte und beide stöhnten in den Mund des anderen. Sie wollten den Kuss nicht lösen, aber auch nicht aufhören zu bumsen. Sein praller Schwanz in ihr tat sein Werk und Ariane eilte zu ihrem Orgasmus, bald begann ihr Becken zu zucken, sie massierte mit ihrer Vagina den Penis des Bruders und saugte ihn tief in sich hinein. Auch der war nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt und verharrte in seiner Schwester. Nur leicht bewegte sie ihr Becken, doch es reichte um ihn kommen zu lassen. Schon schoss seine Sahne tief in ihre Lustgrotte und überflutete diese. Heiß spürte Ariane es in ihrer Muschi, sein Sperma wie es in sie spritze. Nun kam auch sie und mischte ihren Saft mit seinem. Beide stöhnten laut auf, küssten sich gleich wieder und genossen das warme Gefühl. Erst sie in sich, dann er als ihr beider Saft über seinen Schwanz ins Freie lief.

"Ich liebe dich Dennis! Ich liebe dich sehr! Du hast einen supergeilen Schwanz und ich bin echt froh, dass ich nicht noch länger gewartet habe. Eigentlich wollte ich dich noch schmoren lassen, aber nach heute Mittag wollte ich nicht mehr warten, ich wollte dich nicht verlieren. Zu dem dachte ich mir, dass es nötig war, damit du mir verzeihst. Ich wollte dich nicht auslachen."

"Schon OK Schwesterchen. Ich verzeihe dir. Du hast es mehr als wiedergutgemacht! Aber auch ohne Sex hätte ich dir verziehen. Ich muss dir nämlich gestehen, dass ich ein Video von dir nicht gelöscht habe."

"So?", setzte sie sich auf und sah ihn streng an.

"Ja, als du es gemacht hast und so richtig gespritzt hast. Das konnte ich einfach nicht löschen. Es ist viel zu geil!"

"Du magst es wenn ich abspritze?"

"Ja Ariane, das ist voll geil! Ich bin dabei auch richtig heftig gekommen!", gestand er.

"Sei nur froh, dass wir jetzt mehr sind als nur Geschwister, sonst würdest du was zu hören bekommen!"

"Ich weiß, sonst hätte ich es dir auch nicht gesagt.", grinste er.

Auch sie lächelte, legte sich wieder auf ihn und er deckte sie beide zu. Wenig später rollte sie von ihm, er schlief auch bald ein. Wohingegen Ariane noch etwas wach blieb und nachdachte.

Unten waren die Eltern auch im Bett und schliefen Arm in Arm ein.

Am Sonntagmorgen zog sich Anna nicht weiter an, sie warf sich nur einen kurzen Morgenmantel über und machte ihn auch nicht richtig zu. Zwar achtete sie darauf, dass ihr Schoß nicht zu sehen war, aber ihre Brüste waren fast komplett zu sehen. Einzig ihre Warzen blieben verborgen.

So ging sie in die Küche und machte Frühstück. Eigentlich hatte sie gehofft Dennis würde auftauchen und sie so sehen, doch er kam nicht. Sie schlich zu seinem Zimmer und fand es leer. Er war also noch oben bei seiner Schwester. Da hörte sie die Tür zur oberen Wohnung, rasch rannte sie in die Küche und bemerkte nicht, wie sich eine Brust befreite und nun voll im Freien lag. Sie tat so als ob sie noch beschäftigt wäre.

Gerade als Dennis in die Küche kam, drehte sich seine Mutter um und er konnte ihre nackte Brust sehen. Sofort stand sein Penis und beulte seine Hose aus. Natürlich bekam Anna dies mit, sagte aber nichts dazu.

"Guten Morgen Dennis, auch schon wach?", tat sie ganz normal.

Er hingegen brachte kein Wort hervor, konnte nur auf ihre Brust sehen, auf die harte Warze und er atmete schneller, keuchte und die Erregung stand ihm ins Gesicht geschrieben.

"Ist was?", fragte sie.

"Nein, alles OK!", keucht er .

"Schön. Magst du etwas Milch?"

"Gerne!", näherte er sich ihr und war kurz davor sich zu ihr zu beugen und an ihrer Warze zu nuckeln.

Doch sie drehte sich um und reichte ihm ein Glas, dann schüttete sie etwas Milch ein, war dabei ein wenig unachtsam und etwas tropfte zwischen ihre Brüste.

"Wie ungeschickt von mir!", sie stellte die Milch weg und legte auch die zweite Brust frei.

Dann wischte sie die Milch mit den Fingern weg und leckte diese genüsslich ab, tat so als ob sie daran saugte. Laut keuchend sah Dennis zu, sah wie seine Mutter ihren Finger ableckte, wie Ariane ihm seinen Schwanz geleckt hatte. Bei der Vorstellung griff er sich in den Schritt und knetete seinen steifen Penis. Ihm war gar nicht bewusst, dass seine Mutter alles sah. Aber sie sagte auch nichts, genoss das Schauspiel und wusste, dass es ganz leicht sein würde ihren Sohn ins Bett zu bekommen. Ja, sie hätte jetzt nur sagen müssen fick mich und sie war sich sicher er hätte sie sofort gevögelt. Doch das war zu auffällig, also richtete sie ihre Sachen, nahm das Tablett mit dem Frühstück und verschwand aus der Küche.

Kaum war sie weg holte Dennis seinen Schwanz heraus und wichste noch in der Küche. Der Druck war einfach zu groß, die Bilder einfach zu frisch und geil. So brauchte er kaum eine Minute um zu ejakulieren.

Leise stöhnte er: "Mama, Mama, MAMAAAA!"

Er versuchte gar nicht erst den Orgasmus irgendwie aufzufangen, er spritzte einfach ab und seufzte erleichtert als die letzten Tropfen seinen Schwanz verließen. Nun besah er sich die Sauerei und stellte fest, dass er ganz schön gekommen waren. Er nahm einen Lappen und wischte es weg, vom Boden, Tisch und auch an den unteren Schränken hing etwas von seinem Sperma.

Im Schlafzimmer legte sich Anna zu ihrem Mann, weckte ihm mit einem Kuss und lächelte ihn an.

"Guten Morgen Bärchen, ich muss dir was sagen. Ich war in der Küche, hatte meinen kurzen Morgenmantel an und meine Brüste kaum verdeckt, dann kam Dennis, inzwischen hatte sich eine Brust befreit. Er sah es, hatte einen Steifen und keuchte. Noch mehr als ich Milch verschüttete, zwischen meine Brüste, ich wischte es weg, leckte meinen Finger wie einen Schwanz und er konnte alles genau sehen. Er war so was von geil. Kaum war ich aus der Küche, da hat er sich befriedigt, ich habe um die Ecke geschielt und es gesehen. Und er hat immer Mama gestöhnt, auch als er kam. Man war das viel. Ich befürchte wenn er das in mich spritzt platze ich. Aber es war so geil. Hätte ich das Tablett nicht in Händen gehalten, ich hätte mitgemacht!", seufzte die Mutter.

"Du machst Sachen!", lachte Daniel.

Erst küsste er sie, dann stellte er das Tablett auf den Nachttisch und vergrub seinen Kopf im Schoß seiner Frau. Die stöhnte, lachte und machte ihre Beine breit. Gierig schleckte er ihren Saft, teilte mit der Zunge ihre Schamlippen und fickte mit der Zunge ihr heißes Loch. Sie stöhnte, wand sich und biss sich auf den Finger um nicht laut zu schreien.

Vor der Tür lauschte Dennis, vom Gespräch hatte er nichts mitbekommen, da war er noch mit Saubermachen beschäftigt. Doch jetzt hörte er seine Mutter stöhnen und obwohl er eben erst einen Orgasmus gehabt hatte, stand sein Schwanz schon wieder. Doch traute er sich nicht es sich noch mal zu machen. So lauschte er nur und hörte seine Mutter wimmern, keuchen, stöhnen und dann kam die Stimme seines Vaters dazu.

Rasch rannte er nach oben und weckte seine Schwester, er musste sie jetzt haben. Ehe sie richtig wach war schob er ihr seinen Stab zwischen die Beine und beide stöhnten laut auf. Groß sah sie ihn an, lachte.

"So möchte ich immer geweckt werden, mit einem Schwanz zwischen den Beinen!"

"Ich bin einfach geil und brauche dich jetzt! Ist das schlimm?", fing er schon heftig an sie zu ficken.

"Nein,.. gar.. nicht,.. aber.. was.. hat.. dich.. so.. geil.. gemacht?", stöhnte sie zwischen seinen Stößen.

"Nachher!", keuchte Dennis und wurde noch schneller.

Rasch klammerte sie ihn mit den Beinen fest, so dass er sich kaum noch rühren konnte.

"Jetzt!", verlangte sie, "oder wir hören sofort auf!"

"Ich habe an der Tür unserer Eltern gelauscht, sie haben es getan und nun will ich auch!", sagte er rasch, ließ aber den Teil in der Küche weg.

"Ah so, es gehört sich aber nicht zu lauschen!", lachte sie und gab ihn wieder frei.

Darauf ging er gar nicht mehr und nutzte seine wiedergewonnen Freiheit um seiner Schwester sein Schwert tief in die Scheide zu stoßen. Auch wenn sie nicht vorbereitet war auf den Überfall ihres Bruders, so war sie doch recht schnell auf dem Weg zu einem Orgasmus. Immer härter rammte Dennis seinen Stab in die Muschi unter ihm. Er keuchte, dachte an seine Mutter und ihre Brüste, daran, dass sie unten auch gefickt wurde. Dies ließ ihn kommen.

"MAMA!", rief er und wusste im gleichen Augenblick, dass er etwas falsches gesagt hatte.

"Mama?", war Ariane mehr als überrascht und ihr beginnender Orgasmus war sofort vergessen. "Was soll das heißen Mama? Hast du etwa gerade an sie gedacht? Hast du dir vorgestellt ich wäre sie?"

Er konnte nur schuldbewusst nicken und rollte sich von seiner Schwester.

"Geht's noch? Was soll der Mist?", war Ariane wütend.

Kleinlaut berichtete Dennis vom Vorfall in der Küche, dass er die Brüste der Mutter gesehen hatte, dass er es sich gemacht hatte und beim Lauschen gleich wieder geil geworden war.

"Tut mir leid!", schloss er seine Beichte ab.

"Sie hat dir also ihre Brüste gezeigt? Und hat sich nicht beschwert, dass du sie anstarrst?"

"Nein."

"Hmm, früher hat sie sich aufgeregt, wenn ich mal in Unterwäsche von meinem Zimmer ins Bad bin, was nur quer über den Flur war. Und jetzt zeigt sie ihrem Sohn ihre Brüste? Irgendetwas ist da passiert."

"Es tut mir leid, aber ich... ich... ich..."

"Du bist auch nur ein Mann und noch ziemlich unerfahren. Eine nackte Brust erregt dich eben und du kannst nicht anders als einen Steifen bekommen. Stimmt's oder habe ich Recht?"

Er nickte.

"Männer! Ich glaube ich sollte mal ein ernstes Wort mit ihr reden, sich so schamlos zu zeigen!", schüttelte Ariane den Kopf.

"Aber... aber... wollten wir nicht ohnehin an ihren Brüsten nuckeln?", wollte Dennis wissen.

"Ja, schon, aber ich dachte nicht, dass es dir so ernst ist, dass du sie auch gleich ficken willst. Das willst du doch oder?"

Mit hochrotem Kopf nickte der junge Mann.

"Du musst dich nicht schämen. Du bist sicher nicht der erste und auch nicht der letzte Sohn der seine Mutter ficken will. Nur wie stellst du dir das vor? Willst du einfach zu ihr gehen und sie fragen?"

"Hättest du denn nichts dagegen wenn ich sie frage?"

Sie lachte: "Erstens wirst du sie nicht fragen, zweitens ist es unsere Mutter und bliebe somit in der Familie, da will ich großzügig sein. Und drittens glaube ich nicht, dass sie dich lassen wird. Und wenn doch, dann werde ich auch mit ihr schlafen! Und mit Papa! Gleiches Recht für alle, wenn du Mutti bekommst, dann bekomme ich Papa!"

"Meinst du er will dich?"

"Ja, er hat es sich auch beim Anblick meiner Bilder gemacht, die du ihm so ungeschickt überlassen hast."

Wieder wurde Dennis knallrot im Gesicht.

"Schon OK. Erst war ich sehr, sehr wütend auf ihn, dann auf dich. Doch nun bin ich froh, dass es so gekommen ist. Sonst hätte ich ja nie erfahren was für einen geilen Schwanz mein Bruder hat. Der von Papa ist etwas kleiner, kann sich aber auch sehen lassen. Vielleicht kann ich euch ja mal beide haben!"

"Beide? Wie soll das denn gehen?", war der Bruder verwirrt.

"Ich sagte doch, dass du noch unerfahren bist. Na einer von vorne, einer von hinten."

"Hinten?", war er immer noch nicht schlauer.

"In den Po. Wenn ich da an deinen Schwanz denke ist es wohl besser, wenn mich Papa in den Po fickt, dein Schwanz würde mir nur alles kaputt machen."

"In den Po? Geht das denn?"

"Na sicher, hast du keine Pornos in denen das zu sehen ist?"

Er schüttelte den Kopf.

"Dann glaube mir, es geht und ist auch schön."

"Hast du das schon mal gemacht?"

"Nicht mit einem echten Schwanz, nur mit einem Dildo. Weißt du so einer den sich Frauen umschnallen können. Meine Freundin hat mich mal so genommen. War echt geil, ich bin schön gekommen und habe es auch genossen. Zwar war ich am Anfang etwas verkrampft, aber dann entspannte ich mich und fand gefallen daran. Sie hat mich ein paar Mal so gefickt."

"Hintereinander?"

"Nein, im Laufe der Jahre. Und wie willst du Mutti dazu bekommen, dass sie dich ran lässt? Und willst du, dass Papa es weiß?"

"Nein, der bringt mich doch sicher um!"

"Glaube ich nicht, erfreut wird er sicher nicht sein, aber wenn er auf mich abfährt, wird er seiner Frau wohl auch erlauben mit dir Sex zu haben."

"Und wie willst du Papa dazu bringen?"

"Das dürfte leicht sein, ich zeige mich ihm recht freizügig, lasse ihn alles sehen. Dann verlange ich von ihm das Gleiche und er muss sich ausziehen. Danach ist es ganz leicht, ich berühre ihn im Schritt und schon wird er mich haben wollen."

"Hast du es gut!", war Dennis betrübt und neidisch, "so kann ich es bei Mutti ja wohl kaum machen oder?"

"Nein, aber wenn sie dir schon ihre Brüste zeigt und was du so erzählt hast, dann bin ich sicher, sie wird nicht lange überlegen, wenn sie deinen Penis mal sehen sollte. Sicher wird es sie Überwindung kosten, immerhin bist du ihr Sohn, aber dein Schwanz wird sie schon weich kochen. Sieh zu, dass du ihr mal dein Prachtexemplar zeigst."

"Aber ich habe doch gleich einen Steifen!", erwiderte der Bruder.

"Macht doch nichts, im Gegenteil, dass wird sie nur noch wuschiger machen."

"Glaubst du?"

"Aber ja, ich bin auch eine Frau und ich kann dir sagen, so ein Penis ist wirklich begehrenswert! Wo wir schon dabei sind, kannst du wieder? Ich bin eben nicht gekommen und will jetzt auch einen Orgasmus. Ich sage auch Papa zu dir wenn ich komme!"

Unsicher nickte Dennis und seine Schwester befingerte seinen noch schlaffen Stab. Der richtete sich schnell auf und sie setzte sich auf ihn. Schnell ritt sie sie auf ihrem Bruder und beide stöhnten leise vor sich hin.

"Ich liebe dich Ariane!"

"Ich dich auch Dennis!"

Sie beugte sich vor, gab ihm einen Kuss und setzte dann ihren Ritt fort. Gemächlich bewegte Ariane ihr Becken, achtete darauf ihren Bruder nicht zu sehr zu erregen, selbst aber ihren Höhepunkt entgegen zu streben. Dazu rieb sie sich ihre Perle und verlangte von ihm ihre Brüste zu kneten. Dies machte er gerne und sah zu wie seine Schwester in immer höhere Spähren schwebte. Leise stöhnte sie, sah ihren Bruder an und konnte mal wieder nicht fassen wie schön es mit ihm war. Ihr Saft lief an seinem Stab entlang und bald begann es bei jeder Bewegung zu schmatzen. Ein Geräusch das ihr unheimlich gefiel. Aber auch Dennis mochte es, zeigte es ihm doch, wie geil seine Schwester war.

"Ich komme gleich!", stöhnte sie, "Lass uns tauschen, leg dich auf mich und dring ganz tief ein, ich möchte deinen Samen so tief wie möglich in mir haben. Es ist ein so geiles Gefühl deinen heißen Saft zu spüren."