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Bimbotel 07

Geschichte Info
Anja und Miriam kleiden sich neu in Latex ein.
2.7k Wörter
4.67
25.9k
6

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/13/2017
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Dann fiel Miriam noch etwas ein: „Oh, ich hätte es beinahe vergessen, zu Hause ist noch ein Brief für dich von deiner alten Schule angekommen, den habe ich mitgebracht." Anja öffnete den Brief, überflog ihn kurz: „ Na, das wird ein Spaß, den ich mir sicher nicht entgehen lasse, Schwesterchen."

„Was denn?"

„Es soll ein Klassen- oder besser Jahrgangstreffen meiner alten Schule stattfinden, das wusste ich schon lange. Sie haben meine neue Adresse nicht, daher ist das Schreiben halt nach Hause gegangen. Da ich eigentlich keine Lust hatte hinzugehen, habe ich das einfach verdrängt und schließlich vergessen. Dieser Brief ist eine Erinnerung, weil ich mich nicht zurückgemeldet hatte, aber der hat wohl auch recht lange zu Hause rumgelegen?

Ich war doch immer die Außenseiterin, außer mit Luise war ich da mit keinem befreundet. Die hätte im Gegensatz zu mir damals zwar auch schon an jedem Finger einen anderen Typen haben können, die Jungs lagen ihr einfach zu Füßen, aber sie hat keinen von denen rangelassen. Alle anderen Weiber waren doch die ach so tollen Prinzessinnen in ihren hübschen Kleidchen, die jeden Morgen eine Stunde vor dem Spiegel verbracht und sich das Makeup geschmacklos ganz nach dem Motto „Viel hilft Viel" ins Gesicht gekleistert haben. So haben die sich an die ganzen Jungs rangemacht. Das war nicht meine Welt, dazu war ich immer zu schüchtern und die Jungs sind umgekehrt auch nicht auf mich abgefahren.

Ausgerechnet Chantalle hat das Treffen jetzt auch noch organisiert, die Oberzicke. Die ist mit Sicherheit davon ausgegangen, dass nicht teilnehmen möchte. Wie gesagt, eigentlich wollte ich auch nicht hin. Aber das war vor einem halben Jahr. In der Zeit hat sich einiges getan. Ich glaube, ich habs mir gerade anders überlegt. Den Laden mische ich mal so richtig auf." Dabei grinste Anja frech wie Larry Hagman zu seinen besten Zeiten als J.R Ewing .

„Oh, das ist ja schon am nächsten Wochenende. Zum Glück muss die Bimbotel-Eröffnung verschoben werden, sonst würde es nicht passen. Ich schreibe der >>Schan-Talle<< gleich eine Email und frage, ob ich noch teilnehmen kann. Ich gehe so oder so hin, selbst wenn die mit nein antwortet, Hauptsache aber, ich habe vorher gefragt. Außerdem rufe ich Luise an, der muss ich vorher erklären, was los ist. Die soll ja nicht so einen Schock kriegen wie all die anderen."

„Willst du auch unsere Eltern besuchen und bei denen übernachten?"

„Nein, ich glaube dafür brauche ich etwas mehr Vorbereitung."

„Aber die würden es doch sicher von den anderen erfahren, du würdest zum Dorfgespräch."

„Redet mit unseren Eltern mittlerweile jemand in dem Dorf? Und selbst wenn, sie würden es nicht glauben. Nicht mal auf Fotos würden sie mich vermutlich wiedererkennen."

„Okay, da hast du auch wieder recht."

Die Email an Chantalle war schnell geschrieben, völlig überraschend war auch nach nur 10 Minuten schon die zusagende Antwort eingetroffen. Chantalle freute sich angeblich sehr, Anja endlich mal wieder zu sehen. Anja vermutete eher, dass Chantalle sich nur freute, weil sie davon ausging, dass Anja für sie ein willkommenes Opfer ihrer Lästereien werden würde.

Außerdem hatte unsere aufgepimpte Hotelfachfrau Glück, dass Luise noch unter derselben Telefonnummer zu erreichen war wie zu Schulzeiten. Luise wohnte noch in ihrem Elternhaus, mittlerweile aber allein, ihre Eltern und ihr Bruder waren vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen, den ein betrunkener Geisterfahrer verursacht hatte. Anja bedauerte, davon nichts gewusst zu haben. Sie weihte Luise in ihren Plan ein. Die fand das Vorhaben eine tolle Idee und erklärte sich bereit, Anja zu unterstützen, schocken könne sie nach dem Tod der Eltern eh nichts mehr. Daher bot sie Anja auch an, bei ihr zu übernachten und nicht ins Hotel ausweichen zu müssen. Um sicher zu gehen, worauf sie sich einließ schickte Anja ihr noch ein paar Bilder über Telegram, da sie WhatsApp wegen der Verbindung zu Facebook nicht mochte. „Krass" kam als Antwort von Luise, aber auch „Ich bin dabei!" Sie verabredeten, dass Anja am kommenden Freitag gegen Abend bei Luise auflaufen würde und verabschiedeten sich.

Die beiden Schwestern frühstückten am nächsten Morgen gemeinsam bevor Anja Mascha anrief und sie über die neue Entwicklung in Kenntnis setzte. Mascha hatte die Idee, eine Limousine zu organisieren, die Anja und Luise am Samstag schon bei der Ankunft zum Klassentreffen einen großen Auftritt garantieren würde. Ihr Freund Alex hatte wohl über seinen Beruf als Verkehrspolizist sehr gute Verbindungen zu einer Autovermietung für spezielle Anlässe. Sie versprach, das Auto pünktlich um 18 Uhr zu Luises Haus schicken.

Wie konnte es anders sein? Typisch Frau hatte Anja natürlich nichts anzuziehen für das Klassentreffen. Zumindest nichts, was dem entsprach, was Anja für ihren Auftritt vorschwebte. Sie beschloss daher, dem Fetischladen ihres Vertrauens umgehend einen Besuch abzustatten. Miriam wollte sie dabei natürlich auf jeden Fall begleiten. Anja war in dem Laden mittlerweile schon als Stammkundin bekannt und wurde entsprechend begrüßt, dabei stellte sie der Verkäuferin ihre Schwester vor, die angab, sich in dem hellen und weitläufigen Laden einfach mal umschauen zu wollen.

Mittlerweile hatte Anja jegliches Zeitgefühl verloren, sie hatte mehrere Kombinationen und Kleider anprobiert und eins dieser Outfits dann zu ihrem Favoriten gekürt. Das wollte sie jetzt Miriam vorführen und deren Meinung dazu einholen. Miriam aber war im Laden nicht zu sehen, das hatte zunächst nichts zu bedeuten, denn es gab auch noch Verkaufsräume im Obergeschoss. Charlotte, die Verkäuferin, und Anja stöckelten gemeinsam die Treppe nach oben, konnten Miriam aber auch dort zunächst nirgendwo entdecken. Dann aber winkte Charlotte, vor einer Tür stehend, ihre Kundin zu sich. Auf der Tür prangte das Schild „PRIVAT", trotzdem drangen durch die Tür eindeutige Geräusche.

Beide konnten sich nun denken, was sie hinter der Tür erwartete. Als Charlotte die Tür öffnete waren beide aber trotzdem grenzenlos überrascht. Denn hinter der Tür sahen sie nicht Miriam sondern in einer kleinen Küche ein von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex gekleidetes Wesen, nur der Schrittreißverschluss war geöffnet. Auf einem der Stühle mehr liegend als sitzend fistete dieses Wesen seine freigelegte Möse heftig mit einer großen Gummifaust, die es in der einen Hand hielt. In der anderen Hand hatte sie einen eher gewöhnlichen Gummischwanz den sie sich immer wieder in ihren Mund stieß. Vermutlich war dieses Wesen doch Miriam, deren >>einfach mal umschauen<< wohl etwas aus dem Ruder gelaufen war. Die Gummifaust glänzte vor Nässe, Tropfen der Geilheit liefen bereits daran herab. Gerade stieß Anjas Schwester sich die Gummifaust erneut hart in die Möse.

Charlotte leckte sich bei diesem erregendem Anblick lüstern die Lippen. Sie konnte nicht widerstehen, die durch das dünne Latex deutlich sichtbaren Nippel Miriams zu streicheln. Die reagierte darauf indem sie sich in einem ohrenbetäubenden Orgasmus verlor und kräftig auf den Boden squirtete. Charlotte wurde plötzlich klar, dass das Erdgeschoss verwaist und der Laden offen war, sie verabschiedete sich deshalb von Anja mit der Bitte, dass Miriam, die noch nicht ansprechbar war, bitte den Boden wischen solle.

Anja verharrte amüsiert bis Miriam sich ein wenig erholt hatte und wieder einigermaßen zu Atem gekommen war.

„Schau, was du angerichtet hast. Das muss alles wieder weg!"

„Ich kann gar nichts dafür -- dieses geile Zeug ist schuld", dabei wies Miriam auf den Catsuit, den sie trug."

„Wie bist du eigentlich dazu gekommen, dich so einzupacken und die hier im Laden zu mastubieren?"

„Ich hab doch gesagt, dass ich mich mal umschaue. Bei Astrid hatte ich ja den Mini mal gesehen und auch angefasst. Das war aber nur so nebenbei. Als ich die Sachen hier in aller Ruhe angefasst habe, fand ich da schon unglaublich, wie sehr Latex der Haut schmeichelt. Erst habe ich es nur in den Händen gehalten, dann über die Arme gestrichen. Als ich dann auch noch den herrlichen Duft gerochen habe, habe ich es mir auch noch aufs Gesicht gelegt. Und da war klar, dass ich Latex am ganzen Körper spüren wollte und habe mir einen Catsuit in meiner Größe gesucht. Es war zwar nicht ganz einfach, rein zu kommen, ich habe ein paar Versuche gebraucht, zum Glück dann aber den Sinn des Puders, das in der Umkleide steht, verstanden. Und wie du aber siehst, es hat geklappt. Die anderen Teile waren zum Glück einfacher anzuziehen. Ich würde auch gerne mal ein Korsett dazu tragen. In dem Moment aber hatte ich schon einen gewissen Erregungspegel erreicht, denn immer wenn ich mich selbst berührte war das ein so tolles Gefühl. Einfach viel intensiver als auf nackter Haut. Naja, das hat sich dann immer weiter hoch geschaukelt und ich war nur noch geil. Ich brauchte dann unbedingt was in meiner Möse, die schon längst komplett nass war. Ich habe dann das erstbeste genommen, das mir passend schien, und das war eben diese Gummifaust."

„Ach, und was ist mit dem anderen Gummischwanz?"

„Naja, stand halt daneben. Um ehrlich zu sein, ich habe sogar noch einen Vibrator im Arsch."

„Du hast mir zwar gestern schon einiges erzählt, dass du sexsüchtig bist, gehörte aber noch nicht dazu. Die Spielzeuge wirst du wohl mitnehmen müssen. Charlotte darf die mit Sicherheit nicht weiter hier im Laden lassen und zum Verkauf anbieten."

„Was heißt da müssen? Ich will die Sachen sogar unbedingt mitnehmen. Nicht nur das Spielzeug, auch diesen Catsuit und die Maske. Und um noch eins oben drauf zu setzen, ich habe nicht mal vor, die Teile heute noch auszuziehen. Latex fühlt sich einfach so geil auf der Haut an, ich habe das Gefühl dauererregt zu sein und ich glaube, ich komme schon, wenn ich nur spüre, wie der Reißverschluss an meiner Fotze entlang gezogen wird. Das überträgt sich so heftig auf den Kitzler, dass ich wahrscheinlich dabei auch sofort wieder abspritze."

Anja entdeckte eine kleine Fernbedienung, die scheinbar völlig fehl am Platz herumlag. Kurzentschlossen tippte sie auf die Taste, schaltete das Gerät auf die kleinste Stufe ein. Miri krampfte sofort und stöhnte in ihrer erneuten Erregung laut auf. Ihre Finger krallten sich fest in die Gummifaust. So konnte Anja sicher sein, das die Fernbedienung zum Vibrator in Miris Hinterteil gehörte und stellte auf die nächsthöhere Stufe. Außerdem schnappte sie nach dem Reißverschluss des Catsuits und zog in mehrfach schnell an Miris Möse entlang. Und tatsächlich brach es erneut aus ihr heraus, noch heftiger als kurz vorher schrie sie als es ihr kam. Anja hatte sich zum Glück hinter Miriam platziert, so entging sie einer ungewollten Dusche. Durch die Heftigkeit des Orgasmus dauerte es auch etwas länger bis Miri sich von ihrem Orgasmus erholt hatte. So sprach sie auch noch etwas kurzatmig :

„Ich glaube, ich bin jetzt mit Latex angefixt -- das entwickelt sich wahrscheinlich zur Sucht."

„Das ist mir nicht neu, ich habe das auch vor nicht allzu langer Zeit erst kennen gelernt und mir ging es ähnlich. Auf dich wartet übrigens jetzt Arbeit hier, schau dir mal den Boden an!"

Ganz artig suchte Miri dann ein Putzmittel, das sie auch in dem Raum fand und beseitigte die von ihr verursachte Überschwemmung.

„Außer auf Latex steh ich wohl neuerdings auch auf solche Sauereien, wenn doch bloß das Saubermachen hinterher nicht wäre."

„Du solltet dir jemanden suchen, der das beim nächsten Mal für dich übernimmt! Aber können wir jetzt vielleicht mal auf den eigentlichen Grund unseres Besuchs hier im Laden zurückkommen? Wie findest du mein Outfit, denkst du das ist passend für das Klassentreffen?"

Miriam, die das komplett verdrängt hatte, beäugte ihre große Schwester genau und ließ sich dabei viel Zeit.

Anja trug ein rotes Latexkleid. Der Träger des Neckholders kreuzte sich vor dem Hals und darunter war das Kleid bis knapp unter den Bauchnabel geteilt. Die Streifen des Kleides bedeckten ihre Nippel und die Außenseiten ihrer großen Silikonbrüste, die Innenseiten der Möpse waren dafür aber deutlich zu sehen. Das Dekolleté lag also komplett offen. Auch der Rücken war bis zum Po frei, der Ansatz der Ritze war zu noch zu sehen. Anjas platinblondes Haar hing aber bis weit auf den Rücken. Die Länge des Kleides war so bemessen, dass intime Einblicke in Anjas Allerheiligstes spätestens dann unvermeidbar waren, wenn sie sich nach vorne beugte. Aufrecht stehend war so gerade noch alles bedeckt. Dazu trug sie fingerlose schwarze Latexhandschuhe bis zu den Ellenbogen. Abgerundet wurde Anjas Outfit durch ebenfalls schwarze Overkneestiefel, die bis wenige Zentimeter unter den Bund des sehr kurzen Kleides reichten. Die Stiefel waren bis oben hin mit roten Senkeln geschnürt und hatten mindestens 12 Zentimeter hohe Absätze.

Miri piff anerkennend. „Oh Wow - Vor einem halben Jahr hättest du selbst noch gesagt: Nein, nie und nimmer, solche Nuttenkleidung kann doch keine normaler Mensch anziehen. Geht überhaupt nicht! Aber unter den mittlerweile veränderten Vorzeichen... Tja, da denke ich ist das eine ganz hervorragende Wahl -- und das sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Das ist Sex pur. "

„Die Fingernägel lackiere ich dann in der Farbe des Kleides und vielleicht habe ich am Samstag darin ja auch Sex pur."

„Vermutlich hast du nichts anderes als das beabsichtigt?"

Zunächst will ich diesen arroganten Zicken wie Schan-Talle und Konsorten eins auswischen. Wenn es sich dabei ergibt, noch den ein oder anderen Schwanz zu entsaften, sag ich mit Sicherheit nicht nein, denn bei den Jungs waren ja nicht nur Vollidioten. Einige waren damals echt niedlich."

„Du hast also klare Ziele fürs Wochenende."

„Kann man so sagen. Du kannst in der Zeit ja meine Wohnung hüten. Aber vorher solltest du meine Freunde kennen lernen, denen ich meinen neuen Lebensstil zu verdanken habe. Mit denen wird dir in der Zeit nicht langweilig und ich bin mir sicher, dass du dich großartig mit ihnen versteht."

„Na, dann lass uns keine Zeit verschwenden, lass uns zu Ihnen fahren."

„Nicht so schnell -- du kannst hier so nicht aus dem Laden raus!" „Hä? Du willst in DEM Outfit zum Klassentreffen, aber ich soll nicht so aus dem Laden raus?"

„Ganz genau - vor einem halben Jahr wäre ich noch völlig empört gewesen, wie du auf eine solch schwachsinnige Idee kommst, in solchen Klamotten in die Öffentlichkeit zu gehen oder ich wäre vor Scham im Boden versunken, weil es mir so unendlich peinlich wäre. Aber das wäre aus völlig anderen Gründen gewesen als es jetzt ist. Also such dir bitte ein paar zu dem Catsuit passende Schuhe oder Stiefel mit annehmbaren Absätzen aus. Die ausgelatschten Turnschuhe, in denen du hergekommen bist, sehen dazu nämlich ziemlich scheiße aus. So scheiße, dass ich dich so nicht damit hier rausgehen lasse. Und ein Korsett würde dazu auch gut aussehen."

„Was sind annehmbare Absätze in deinen Augen?"

„Nicht unter 10 cm!"

Zwei Stunden, vier Korsetts und 9 Paar Stiefel später hatte Miriam endlich ein tolles Korsett und ansprechendes Paar Stiefel gefunden. Passend zum restlichen Outfit waren auch die kniehohen Stiefel schwarz. Das kleine Plateau und der metallene Absatz dagegen waren zinnfarben. Das Unterbrustkorsett war natürlich auch komplett aus Latex, auf der Vorderseite war es mit fünf Schnallen geschlossen.

„Jetzt siehst du richtig geil aus, so nehme ich dich mit! Und da du nun endlich fertig bist, können wir jetzt wohl bezahlen und dann fahr..."

„Ähm, Anjaaaaaaaa"

„Was?"

„Ich hab kein Geld dabei. "

„Das ist jetzt nicht dein Ernst?"

„Leider doch. Kannst du vielleicht?"

„Tut mir leid, aber soviel gibt meine Kreditkarte nicht mehr her, das reicht gerade noch für meinen eigenen Einkauf. Aber ich hab noch eine Idee. Immerhin bin ich hier mittlerweile ja fast zu Hause und im Gegensatz zur Bank gewährt Charlotte mir vielleicht Kredit und zum anderen kannst du bei ihr ja mal ein bisschen mit den Wimpern klimpern. Die wäre vorhin schon über dich hergefallen, wenn sie nicht zurück nach unten gemusst hätte."

Die beiden Schwestern gingen zu Kasse, Anja bezahlte ihre neuen Errungenschaften und verabschiedete sich dann kurz zur Toilette. Bizarr mutete es ihr an, was sie sah als sie zurück kam. Miriam lag auf dem dem Kassentresen, Charlottes hatte ihren Arm tief in Miriams Catsuit versenkt und machte dabei eigenartige Bewegungen.

„Das ist jetzt nicht, was du denkst, Anja!"

„Oh, ich bin gespannt, was es stattdessen ist"

„Wie haben neuerdings Diebstahlsischerungen in den Klamotten. Da deine Schwester den Catsuit nicht mehr ausziehen möchte, muss ich halt so versuchen, das Ding zu entfernen. Dass sie dabei schon wieder geil wird, ist wohl kaum meine Schuld."

„Also kann sie das Outfit mitnehmen, ohne gleich zu bezahlen?"

In diesem Moment zog Charlotte ihre Hand aus dem Catsuit zurück, das Corpus delicti triumphierend in ihrer Hand haltend. Miriam wirkte leicht enttäuscht, offensichtlich war es ihr zu schnell gegangen.

„Ja, das kann ich machen," sagte Charlotte, „Ich hab mit der Chefin gesprochen. Und weil du dabei bist, geht das klar. Wir haben uns auch auf eine spezielle Zahlungsart verständigt."

„Die da wäre?"

„Ich darf meine Schulden hier bei der süßen Charlotte abarbeiten, Schwesterchen," rief Miriam fröhlich, „und jetzt lass uns aufbrechen zu deinen Freunden. Neuen Abenteuern entgegen."

Katsche69
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3 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor mehr als 5 Jahren
ganz neue Richtung der Geschi

.... entfernst dich mehr vom bimbotel, Aber trotzdem ne geile Fortsetzung. Geile was miri in der umkleide macht. Schade dass es auf dem Tresen nicht weiterging.

Bin ich ja mal auf das Klassentreffen gespannt.... mal sehen welche Wendung es da noch gibt. Schon mit ddm Klasssntreffen haste mich überrascht in der Story line.

ServalisServalisvor mehr als 5 Jahren
ICH WILL MEHR!!

Ich hoffe der nächste Teil kommt bald finde deine Geschichten einfach wahnsinnig toll. Hoffentlich lässt du uns nicht mehr solange warten

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Bitte schreib schnell weiter ...

… an der geil und super geschriebenen Story

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