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Bimbotel 09

Geschichte Info
Anjas völlig unerwarteter Besuch.
3.6k Wörter
4.66
9.1k
2

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/13/2017
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Ein paar Monate waren seit dem Klassentreffen vergangen. Anja und Luise hatten in dieser Zeit fast täglich telefoniert oder in diversen Messengern Nachrichten getippt. Andrea, die früher zu Chantalles Clique gehörte, hatte sich nach der Schulzeit von ihr abgewendet, sie hatte eingesehen, dass deren Lebensstil einfach nur oberflächlich, von den Eltern gesponsort und ihr Verhalten oft ziemlich kindisch war. „Alleine nicht lebensfähig", war Andreas vernichtendes Urteil.

Das eskalierte Klassentreffen war noch ein paar Wochen Dorfgespräch gewesen, weder Luise noch Andrea aber wussten, ob Anjas Eltern davon etwas mitbekommen hatten. Luise sagte dazu, dass sie mittlerweile mehr oder weniger in ihrer eigenen Welt lebten und schon länger nicht mehr im eigenen Dorf einkauften.

Chantalle war in diesen Wochen ziemlich in Erklärungsnot geraten und hatte einige Zeit gebraucht, bis man ihr glaubte, dass sie nicht die Schuldige an diesem Skandal war. Mittlerweile hatten sich die Gemüter wieder beruhigt, Chantalle war aber lange sehr kleinlaut geblieben, wie Luise zu berichten wusste. Luise selbst war es ziemlich egal, was die Dorfbewohner über sie sprachen. Trotzdem hatte sie beschlossen, das Haus zu verkaufen, nur die Nachbarn sollten es nicht bekommen, und umzuziehen. Sie war deshalb auf der Suche nach einem neuen Job.

Zurück zu Hause war aber auch Anja überrascht worden. Die anderen Mädels waren am Wochenende nämlich nicht ins Triple-L gegangen sondern in einen Swingerclub. Reni hatte zuvor erwähnt, dass sie kürzlich gelesen hatte, dass das IFAK -- Institut für angewandte Körperoptimierung - eine Brustvergrößerung (Größe nach freier Wahl) als Preis für die beste Bläserin zur Verfügung gestellt hatte. Vermutlich war das als Werbemaßnahme dieses Institutes geplant. Vorentscheidungen dazu fanden ab diesem Wochenende in mehreren Swingerclubs der Umgebung statt, die jeweilige Siegerin wurde an Hand der Anzahl der entsafteten Schwänze ermittelt. Miriam hatte daher darauf gedrängt, doch dorthin zu gehen und ins Triple-L lieber später, wenn auch Anja wieder zurück wäre. Eine Brustvergrößerung zum Preis von entsafteten Schwänzen war ihr gleichbedeutend wie das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Sie hatte sich für diesen Abend extrem aufgebrezelt. Sie hatte sich stark geschminkt, dazu ein Outfit, dass schon beim Betreten des Clubs Aufsehen erregte, denn es ließ keine Fragen offen. Tatsächlich hatte sie sich in dieser Vorentscheidung mühelos durchsetzen können, vielleicht auch, weil sie sich eine neue Oberweite am meisten von allen Teilnehmerinnen wünschte?

Schon eine Woche später hatte das Finale nach gleichen Regeln wiederum in einem Swingerclub stattgefunden. Die Übergabe des Gewinns in Form einer Torte, die zwei große Titten darstellte, erfolgte durch die Chefin des IFAK höchstpersönlich und das war ausgerechnet Frau Dr. Johanna Brüstermann, das IFAK gehörte zu ihrer Klinik. Auch diesen Finalwettbewerb konnte Miriam für sich entscheiden, 14 entsaftete Schwänze in einer Stunde hatte keine der anderen Teilnehmerinnen auch nur annähernd erreichen können. Miris Blaskünste waren offensichtlich außerordentlich gut. Einige der von Miri abgemolkenen Kerle fragten nach einer Wiederholung. Aber auch von denen, die Miris Konkurrentinnen ihre Ficksahne gespendet hatten, wollten auch gerne auf Miri noch ihr Sperma abladen.

Bei der Preisübergabe war es dann passiert, Miri und Johanna hatten sich auf den ersten Blick ineinander verliebt. Der Altersunterschied zwischen beiden spielte keine Rolle, Miri war sogar nach ein paar Wochen schon bei Johanna eingezogen. Den Hauptgewinn hatte Miri so schnell wie möglich eingelöst und sich Expander einsetzen lassen, die in der Zwischenzeit auch schon zwei mal nachgefüllt worden waren. Sie stand ihrer Schwester somit in Sachen Oberweite in nichts mehr nach.

Nach weiteren Verzögerungen stand nun auch endlich die Eröffnung des Bimbotels unmittelbar bevor. Ein paar Kleinigkeiten waren noch zu richten und die Abschlussreinigung durchzuführen. Anja hatte sich gerade bereit gemacht, um in ihrer zukünftigen Wohnung nach dem Rechten zu schauen, öffnete die Tür, da sie auf Miri wartete, starrte aber völlig unerwartet in die verheulten Augen ihrer Mutter Nicole.

„Guten Tag, ich möchte zu meiner Tocht..." war das Einzige, was aussprach. Dann versteifte sich ihr Blick bevor sie unfreiwillig die Augen verdrehte und mit einem Ohnmachtsanfall zusammenbrach.

Einige Minuten später kam Nicole mit einem kalten Waschlappen auf der Stirn auf Anjas Couch langsam wieder zu sich. Da auch Miri unterdessen eingetroffen war, erschien Nicole alles was sie sah, absolut surreal. Denn von allem was sie erblickte, kamen ihr lediglich die beiden besorgt blickenden Augenpaare ihrer Töchter bekannt vor.

„Mama?"

Anja, Miriam, seid ihr das? Wie seht ihr denn aus?

„Das könnten wir dich auch fragen", antwortete Anja, die Ihre Mutter auch so noch nie gesehen hatte. Denn anstatt einer weit übergewichtigen Endvierzigerin setzte sich eine äußerlich eher unauffällige Frau auf dem Sofa auf. „Sagen wir doch zunächst einfach mal, wir haben uns alle drei sehr verändert, seit wir uns zuletzt gesehen haben. Was ist also bei Euch passiert und warum bist du alleine da?"

„Nunja, nach dem Tag, an dem wir Miri zu Hause erwischt hatten, ist es zwischen Papa und mir total eskaliert. Wir waren zwar damals noch zusammen in der Oper, auf der Rückfahrt hat es aber schon so viel Stress gegeben, dass ich beinahe ausgestiegen und mit dem Zug heim gefahren wäre. Er hat auch die folgenden Wochen erst nur über Miri geschimpft mit Worten, die ich nicht wiederholen möchte und danach wurde ich dann Ziel seiner Wutausbrüche, weil ich bei der Erziehung total versagt hätte und alles nur meine Schuld wäre. Ich dachte, der kriegt sich wieder ein, es wurde aber von Tag zu Tag schlimmer, bis ich es nach einigen Wochen nicht mehr ausgehalten habe und gegangen bin. Zum Glück konnte ich bei meiner alten Freundin Elisabeth unterkommen, die hat im Keller eine Einliegerwohnung, die seit einer Weile leer stand. Und ich habe ich mittlerweile die Scheidung eingereicht!

Aus lauter Frust hatte ich, noch zu Hause, nur sehr wenig gegessen, auch als ich bei Elisabeth war, bekam ich zunächst fast keinen Bissen runter. Und dann merkte ich, wie ich mich mit jedem Pfund weniger immer besser fühlte und habe bewusst Diät gehalten, aber auch viel Sport getrieben. Das Problem jetzt ist, dass alles an mir herunter hängt, am Bauch, den Armen, Beinen und natürlich auch an den Brüsten. Da das so nicht bleiben kann, war ich der Meinung, da muss was gemacht werden und außerdem wurde es Zeit, wieder mit Euch Kontakt aufzunehmen. Deshalb habe ich eine Klinik in Eurer Nähe gesucht und habe morgen einen Termin zu einem Vorgespräch. Schon erstaunlich, dass das so schnell ging, ich habe erst gestern dort angerufen. Wenn ich Euch beide anschaue, dann verstehe ich auch, warum die nette Dame am Telefon so stutzte als ich meinen Namen nannte. Ihr wart vermutlich auch dort in diesem Institut für angewandte Körperoptimierung?"

Miri und Anja kicherten. „Ja, waren wir."

„Deshalb wurde ich vermutlich auch gleich zur Chefärztin durchgestellt. Die schien anfangs etwas verwirrt zu sein und erzählte nachher was von einem Sonderpreis für die OP. Jetzt ist mir klar, da gibt's wohl Mengenrabatt für Familienmitglieder?"

„Das kann natürlich auch sein, vermutlich hat es aber eher damit zu tun, dass Johanna, also die Institutseigentümerin und Chefärztin, Miris Freundin ist", erwiderte Anja.

„Und ich wundere ich, warum Johanna mir nichts gesagt hat," wunderte sich Miri.

„Arztgeheimnis vermutlich und auch wenn es Mama ist, die zu ihr geht, darf sie dir zunächst mal nichts sagen."

Deutlich sah man wie es hinter Nicoles Augen arbeitete, bis ihr Blick in den Hintergrund des Zimmers fiel.

„Wer ist denn dieser Mann, der hinten am Tisch sitzt?"

„Hallo, ich bin der Jens," dröhnte ein wohlklingender Bass vom Tisch. Aus zwei freundlichen Augen und mit attraktiv- fröhlichem Gesicht schaute er in Richtung des Damentrios. „Ich kam gerade zufällig vorbei als Sie ohnmächtig wurden und habe ihrer Tochter geholfen, sie hier hinein zu tragen. Ich bin selbst mehr oder weniger fremd hier, kenne Ihre Familie nicht und war nur hier unterwegs, weil ich eine Wohnung suche. Ihre Tochter hat mich dann gebeten kurz zu bleiben, weil sie sich noch bedanken wollte. Wir hatten noch nicht einmal Zeit uns gegenseitig vorzustellen."

„Dann doch meinen ganz herzlichen Dank, Jens. Ich bin Nicole, auf das Sie sollten wir besser gleich verzichten. Die junge Dame hier, die schuld an meinem Ohnmachtsanfall war, ist Anja. Die andere ist Miriam, beides meine Töchter. Das mit dem Bedanken übernehme ich jetzt selbst. Hast du Appetit und magst du Sushi, Jens?"

„Ja, beides"

„Mädels, wo ist das nächste gute Sushi- Restaurant?"

Anja beschrieb den Weg, das Restaurant war tatsächlich nur zwei Kilometer entfernt. Nicole lieh sich von Miri einen Haustürschlüssel und schob Jens daraufhin praktisch durch die Tür. Im Hinausgehen drehte sie sich noch einmal um: „Wir sprechen uns noch, ihr beiden!"

Miri und Anja schauten sich verdutzt an.

„Was war das denn jetzt?", fragte Miri.

„Wenn du mich fragst, Mama ist schockverliebt, die hats voll erwischt. Hast du gesehen, wie sie ihn angeschaut hat? Sie hat ihn förmlich mit ihren Augen ausgezogen."

„Unattraktiv ist er ja nicht und vermutlich etwa in Mamas Alter. Mal schauen, was da noch kommt. Ich frage mich, worauf sie mit dem letzten Satz abgezielt hat."

„Vermutlich auf alles, sie hat ja doch noch so einiges Neues zu verdauen. So wie die mich heute schon überrascht hat, würde ich nichts ausschließen, mir schien aber, dass sie dabei verschwörerisch gezwinkert hat."

„Gut, dann hatte ich nicht alleine diesen Eindruck. Hattest du ihn wirklich gebeten, noch zu bleiben, um dich zu bedanken?"

„Ja, ich wollte ihn aber nicht zum Essen ausführen."

„Vermutlich wolltest du ihn vernaschen?"

„Das hast du jetzt gesagt. Aber mir ist eben auch nicht entgangen, dass er nicht gerade unansehnlich ist."

Beide lachten herzlich. „Ich muss jetzt los zum Bimbotel, wir brauchen doch noch einen Hausmeister und heute kommen ein paar Bewerber, die ich auf Herz und Nieren prüfen will."

„Und spätestens wenn du dich zwischen welchen nicht entscheiden kannst, wirst du sie sicher auch auf die Schwänze prüfen, falls der nicht eh schon Einstellungskriterium ist."

„Wenn ich da jetzt was zu sage, verwendest du es am Ende womöglich noch gegen mich."

„Okay, ich wollte sowieso wieder zurück zu Johanna, da kann ich sie auch gleich auf ihre neue Patientin vorbereiten", lachte Miri und war gleich darauf auch schon verschwunden.

Als Anja spät am Abend heim kam, war ihre Mutter nicht da. Ein Blick auf Ihr Handy, das sie vorher hatte liegen lassen, zeigte aber eine Nachricht ihrer Mutter: >>Ich komme heute Abend nicht mehr zu Euch, mir geht es gerade so richtig gut und ich bleibe über Nacht bei Jens. Ich hoffe, du brauchst den Schlüssel nicht.<<

Anja, wunderte sich in ihrer Familie so langsam über nichts mehr. Sie grinste nur still vor sich hin, machte sich bettfertig und fiel müde ins Bett. Da sie erst am nächsten Nachmittag wieder einen Termin hatte, würde sie ausschlafen können.

Doch weit gefehlt. Ein Blick auf ihren Wecker belehrte Sie, dass es erst 7.38 Uhr war als sie von der Stimme ihrer Mutter geweckt wurde, die „Ich dich auch... bis morgen... freu mich auf dich" rief.

Das war definitiv nicht für Anja bestimmt. Vermutlich hatte Jens sie gerade gebracht, das würde sie mit Sicherheit gleich in Erfahrung bringen. Da es recht warm war, machte sie sich gar nicht erst die Mühe, irgendwelche Kleidung zu suchen. Wenn Mama bei ihr bleiben wollte, würde sie sich eh dran gewöhnen müssen, dass Anja zu Hause nur noch Kleidung trug, wenn ihr kalt war oder sie jemanden damit verführen wollte. Abgesehen davon waren Anjas Tage in dieser Wohnung sowieso beinahe gezählt, sie musste nun endlich mal die Kündigung beim Vermieter abgegeben. Wegen ihrer Mutter würde sie aber kleidungstechnisch keinen Deut zurückstecken, diese Zeiten waren vorbei, ein für alle Mal. So stand sie also auf und und ging zur Küche. Auf dem kurzen Weg dorthin nahm sie schon den wohligen Geruch frisch aufgebrühten Kaffees wahr, Nicole hatte die Kaffeemaschine also gleich gefunden.

„Anja, du kannst doch so nicht..."

„Doch Mama, ich kann! Meine Wohnung, meine Regeln, wenn dir das nicht passt, dein Problem!"

„Entschuldige bitte, du hast Recht, das ist halt alles so neu und ungewohnt für mich. Ich meine, ich habe dich zwar früher auch nackt wie Gott dich schuf gesehen, da warst du aber noch ein Kind."

„Wie Gott mich schuf, sehe ich zum Glück nicht mehr aus, aber wenn du eine Weile hier bleiben willst, wirst du dich daran gewöhnen müssen, dass ich so rumlaufe."

„Schon gut, ich habs verstanden, Anja. Ich will ja auch nur ein paar Tage bleiben, dann fahre ich wieder zurück. Je nach dem wie das Gespräch in der Klinik heute verläuft, komme ich dann aber zu dieser OP wieder."

„Ich will dich nicht rauswerfen Mama, ich wollte das nur klarstellen. Aber jetzt erzähl mal , was mit dir und diesem Jens passiert ist!"

„Nein, erst will ich wissen, wie es kommt, dass du und Miri euch so verändert habt."

So gab Anja Nicole eine Zusammenfassung der letzten Zeit ohne dabei auf die lustvollen, schmutzigen, Details einzugehen, die Ihre Mutter nichts angingen. Nicole staunte trotzdem nicht schlecht und zeigte sich ab und an fassungslos, ihr Kaffee war längst kalt geworden.

„Früher hätte ich noch gesagt >Sodom und Gomorra< aber mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als mich damit zu arrangieren. Und jetzt erzähle ich dir, was du wissen willst. Als wir hier raus gingen wollte ich mich wirklich nur mit einem Essen bei Jens bedanken."

„So wie du ihn angeschaut hast, war Miri und mir aber völlig klar, dass da viel mehr war von deiner Seite aus."

„Ich fürchte, du hast recht. So wie er mich angeschaut hat, ich glaube ich habe mich Knall auf Fall verliebt. Wir waren also erst zum Essen und sind dort lange geblieben. Anschließend haben wir noch einen Spaziergang am Fluss entlang gemacht und -ja, ich weiß, wie sehr das nach Rosamunde Pilcher klingt -- im Sonnenuntergang geküsst. Danach sind wir dann noch zu ihm, er wohnt nicht zu weit entfernt und wir hatten eine wundervolle Nacht. Ich habe allerdings Sachen gesehen, die ich nie zuvor gesehen habe und die mir zunächst Angst gemacht haben. Eigentlich sollte ich es gar nicht sagen, habe aber das Gefühl, ich brauche gerade mal jemanden um darüber zu reden."

„Nur zu, Mom, das kenne ich."

„Nunja, ich fand es schon eigenartig, dass er Handschellen zu Hause hat."

„So Plüschdinger?"

„Nein, wirklich welche aus Metall."

„Ist er Polizist?"

„Auch nicht, er sagte, die gehören zu seinen Spielsachen. Er hat auch zig Peitschen und ein Andreaskreuz an der Wand, ein Metallbett mit Pfosten an denen schwere Ringe befestigt sind und noch viel schlimmer so einen Gynäkologiestuhl wie ein Frauenarzt. Ist das nicht schrecklich?"

Anja lachte laut. „Mama, du hast dich in einen SMer verliebt. Und nein, das ist nicht schrecklich. Nur weil du das bisher nicht kanntest, ist es nicht abartig oder böse. Wenn du schon die ganze Nacht bei ihm verbracht hast, hoffe, ich du hast wenigstens einen Teil seines Spielzeugs ausprobiert."

„Ja," sagte Nicole ganz leise und beinahe beschämt, um dann beinahe vorwurfsvoll „und es hat mir sogar gefallen. So jetzt weißt du es", hinterherzurufen.

„Aber Mom, du musst echt offener werden, das ist alles kein Grund beschämt zu sein. Bleib cool und du kannst mit mir darüber reden, auch wenn das für dich jetzt noch komisch ist. Aber ich bin neugierig und möchte wissen, was er mit dir gemacht hat."

„Nagut, also nach dem Spaziergang sind wir zu ihm und dann haben wir miteinander geschlafen."

„Das ist mir klar, aber ich möchte die Details wissen und auch wie du zu diesen blauen Flecken am Handgelenk kommst, hat er die Handschellen an dir ausprobiert?"

„Du lässt mir wohl keine Ruhe, bis ich dir alles erzählt habe. Wir sind nach dem Spaziergang zu ihm , kaum war die Haustür zu, haben wir uns die Kleider gegenseitig vom Leib gerissen. Es hat ihn zum Glück nicht gestört, dass ich gerade eher etwas unförmig bin. Er deutete dann an, dass ich mich vor ihn knien und seinen Penis in den Mund nehmen soll. Das habe ich bei deinem Papa nie gemacht."

Anja kicherte. „Warum wundert mich das nicht?"

„Ich gebe zu, es hat Spaß gemacht. Und ich hatte auch den Eindruck, dass er es genossen hat, obwohl ich da doch unerfahren bin. Er hat mich immer weiter angefeuert und so bin ich auch immer tabuloser geworden. Da habe ich mich dann auch so richtig uns Zeug gelegt und mir Mühe gegeben, tatsächlich ist er dann schneller gekommen als ich gedacht hatte und hat mir seinen Samen in den Mund gespritzt. Ich hatte mich dabei geekelt und wollte das Sperma ausspucken, aber er hat meinen Kopf festgehalten, so musste ich es runter schlucken. Ich wusste gar nicht, dass das Zeug so gut schmeckt.

Im Gegensatz zu deinem Vater, der dann immer gleich fertig war, sagte er dann, dass es es jetzt erst richtig los geht, vorausgesetzt ich würde ihm vertrauen. Aber er könnte auch gut verstehen, wenn ich dieses Vertrauen noch nicht verspüren würde. Ich habe gesagt, er darf mit mir machen, was er will. Er verband mir die Augen mit einem Tuch und führte mich durch seine Wohnung. Wie sich rausstellte zum Bett, auf das ich mich dann legen sollte. Ganz ruhig lag ich da, dann spürte ich kaltes Metall an den Gelenken, erst an den Händen, dann an den Füßen, anschließend wurde an allen gezogen, so dass ich breitbeinig auf dem Bett lag und meine Arme weit über meinem Kopf waren.

Ich spürte etwas an meinem Venushügel, das ich im ersten Moment nicht einordnen konnte. Dann merkte ich, dass es kurz an meinem Schamhaar zog, aber nicht lang, denn offenbar war es ein Rasierer, den Jens benutzte. Beim Rasieren kam er immer wieder nmit den Fingern an meine Vagina, dadurch stieg meine Erregung natürlich stark an. Als er mit der Rasur fertig war ließ er kurz von mir ab, ganz kurz. Eh ich wusste was los ist, hatte ich Schmerzen in den Brustwarzen, er muss die mit irgendwas eingeklemmt haben. Unmittelbar danach schob er mir was in die Vagina, von dem ich auch erst nicht wusste, was es war. Nachher habe ich erfahren, dass es Kugeln waren die hintereinander an einer Schnur befestigt waren. Die hat er immer wieder reingeschoben und rausgezogen. Diese gesamte Kombination machte mich in bestem Sinne unruhig, ich war erregt. So sehr, dass ich vor lauter Erregung mächtig gezuckt und dabei eben auch an den Fesseln an den Händen gezogen habe, das hat letztlich wohl die Hämatome verursacht.

Gleichzeitig fing er an mich zu lecken. Was für ein unglaubliches Gefühl, was in mir drin zu spüren und dann auch noch die Klitoris verwöhnt zu bekommen. Und dann habe ich einen Orgasmus bekommen. Zum ersten Mal im Leben habe ich in dem Moment abgespritzt, genau ins Jens´ Gesicht. Ich glaube, das hat ihm gefallen.

Anstatt, dass er mich dann los machte, hob er meinen Po an und versuchte, auch da etwas hineinzuschieben. Nach etwas anfänglichem Widerstand hatte er diesen kleinen Plug in meinem Anus drin. Nicht wirklich was besonderes, dachte ich, bis das Ding plötzlich anfing zu vibrieren. Mir seinen Händen strich er über meine abgeklemmten Brustwarzen und ich war schon wieder mächtig erregt, dabei hatte ich doch gerade erst einen Orgasmus gehabt. Ich fing an zu stöhnen, er aber hielt mir mit der Hand den Mund zu und fing an mit seinem Penis in mich einzudringen. Ich bin fast wahnsinnig geworden. Er stieß mich mal härter und schneller, dann aber wieder langsam und sanft. So hielt er mich immer knapp vor einem weiteren Höhepunkt, das waren richtig süße Qualen. So langsam war ich völlig durch und wartete nur noch auf Erlösung. Jens entferne dann die Klemmen von meinen Brustwarzen. Als das Blut wieder hineinschoss, fühlte ich wie mich ein ungekannter Lustschmerz total überwältigte. Ich glaube, ich habe das ganze Haus zusammengeschrien und ich habe dabei noch mehr abgespritzt als beim ersten Mal. Squirting nennt man das, hat Jens gesagt.

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