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Biografie einer Ehe Teil 1a

Geschichte Info
Ehefrau wird erpresst und fremdgefickt.
5.1k Wörter
4.31
219.4k
16

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 12/21/2011
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Nachstehender, Teil 1a dieser biografischen Geschichte beschreibt aus meiner Sicht (Ehemann), wie sich unser Sexleben durch ein im Grunde nicht geplantes Ereignis zu ändern beginnt.

In Teil 1b habe ich versucht, dieses Ereignis aus Sicht meiner Ehefrau zu beschrei-ben, die mir ihre Gedanken und Handlungsweisen im Nachhinein berichtet hat. Die weiblichen Leser mögen mir nachsehen, wenn dabei vielleicht die eine oder andere Passage trotzdem zu sehr aus männlicher (Wunsch)Sicht gesehen wird.

Für Hinweise und Vorschläge diesbezüglich würde ich mich freuen.

Biografie einer Ehe -- Teil 1a: Wie alles aus Sicht des Ehemannes begann

Ich bin Klaus Weber, meine Frau heißt Christina. Wir sind ein ganz normales Ehe-paar, seit fast 40 Jahren miteinander verheiratet und beide nicht mehr berufstätig. Wir gehen stark auf die 60 Jahre zu und sehen auch entsprechend aus. Meine Frau ist ca. 1,68m groß, etwas mollig (85 Kg), hat Konfektionsgröße 48 und trägt BHs mit 95 D. Ich wiege bei 1,80m Körpergröße 110 Kg, d. H. ich habe einen Bauch. Wir sind also, wie man so schön sagt, Durchschnittsmenschen nach denen sich auf der Straße niemand umdreht.

Wir wohnen in einer schönen Stadt am Rhein und fühlen uns dort sehr wohl. Der Ausländeranteil ist allerdings, wie in vielen anderen Städten auch, in letzter Zeit stark angestiegen. Osteuropäer, Afrikaner und natürlich Türken bevölkern die Straßen und Plätze in nicht unerheblichem Ausmaß. Wir bummeln gerne durch die Stadt, gehen Shoppen, oder spazieren durch die schön angelegten Parkanlagen am Rhein. Es gibt viele Möglichkeiten schnell in die Natur zu kommen.

Nun aber zu den wesentlichen Dingen die ein Weiterlesen vielleicht interessanter machen:

Sexuell sind wir beide ein recht gut eingespieltes Team. Mindestens 2x die Woche schlafen wir miteinander. Meist findet das im Schlafzimmer auf dem bequemen Ehebett statt. Erst stimulieren wir uns gegenseitig durch massieren der erogenen Zonen, dann gehen wir in die 69er-Stellung und stimulieren uns gegenseitig. Wenn sie zu Beginn schon so richtig geil ist, bläst sie auch meinen ungewaschenen Schwanz. Dann zieht sie blitzschnell die Vorhaut zurück, schiebt sich die Eichel in den Mund um sie sauber zu lutschen. Ich lecke am liebsten ihre rasierte ungewaschene Möse, wenn sie abends so richtig nach Geilheit und Anderem schmeckt.

Während ich es liebe, wenn sie dabei meine Eier knetet und leicht quetscht, mag Christina es, wenn ich ihre dicken Titten und die Nippel bearbeite. Im Gegensatz zu mir ist sie zwar sehr schmerzempfindlich, geht aber ab wie ein Zäpfchen, wenn ich ihrer Warzen bearbeite.

Manchmal lasse ich mir von ihr auch in den Mund pissen. Zu diesem Zweck haben wir uns extra ein großes Gummituch gekauft, welches immer unter dem Spannbett-tuch liegt. Ich schlucke die ganze Brühe und bin bemüht, keinen Tropfen daneben gehen zu lassen.

Bei meiner Frau ist das mit dem Urin trinken nicht so einfach gewesen. Anfangs war sie strikt dagegen, bis ich einmal beim Blasen einfach zu pinkeln angefangen habe. In kleinen Strahlen dosiert, hat sie alles geschluckt und anschließend gemeint, dass es ja gar nicht so schlimm gewesen sei. Jetzt mache ich das öfter.

Da mein Schwanz nicht besonders groß ist (ca. 12x3cm), wir beide kräftig gebaut sind, setzt sie sich beim Ficken auf mich. Nach Ausprobieren verschiedener Stellungen haben wir festgestellt, dass die Reizung für beide so am größten ist. Ich komme tief in ihre enge Möse (unsere Kinder hat sie per Kaiserschnitt bekommen) und kann dabei ihre prallen Euter bearbeiten bis sie zum Orgasmus kommt. Den verschaffe ich ihr jedes Mal -- es ist unheimlich geil, wenn sie sich so verkrampft und stöhnt.

Anschließend spritze ich ihr mein Sperma entweder in die Möse oder sie steigt ab und bläst bis ich ihr in den Mund spritze. Dabei unterhalten wir uns über mögliche Sexpraktiken, die wir uns vorstellen könnten.

Einige davon haben wir auch schon realisiert. Ich liebe es z. B., nackte Frauen im Internet zu betrachten. Besonders geil finde ich es, wenn es echte Amateure sind, deren Gesichter man deutlich sieht. Vor einigen Jahren hatte ich ihr gesagt, dass ich gerne Bilder von ihr auf einer einschlägigen Pornoseite einstellen wollte, damit jeder sie im Internet betrachten könnte.

Es dauerte fast ein Jahr, bis ich sie soweit hatte, dass sie zustimmte. Wir machten dann einige recht geile Fotos, mal war sie nackt und präsentierte ihre aufgerissene Möse, mal hatte sie einen großen Dildo drin, mal ein Spekulum in das ich reingepisst hatte, mal ihre vollgespritzte Möse, aus der mein Sperma tropfte und auch wie sie mir den Schwanz bläst.

Leider musste ich ihr Gesicht mit einem Balken unkenntlich machen, sie hatte zu viel Angst, erkannt zu werden. Insgeheim verstand ich natürlich die Bedenken meiner Frau, wäre sie ja die „Leidtragende", sollte sie jemand erkennen. Also habe ich ihr Gesicht unkenntlich gemacht. Allerdings manipulierte ich mit einem entsprechenden Zeichenprogramm diese Schwärzungen so, dass ein einigermaßen geübter Computernutzer diese hätte problemlos wieder entfernen können. Wenn er dann noch mit einem rechten Mausklick auf das Bild die Eigenschaften/Details aufrufen würde, könnte er dort sogar ihre Mobilfunkrufnummer finden und sich bei ihr melden. Von diesen Dingen erzählte ich meiner Frau natürlich nichts.

Gemeinsam formulierten wir noch einen passenden Text „...liebt es, sich so zu zei-gen...bläst gerne fremde Schwänze...fickt ohne Kondom...) und luden die Bilder bei PrivatPorn, einem einschlägig bekannten Portal für Veröffentlichungen von privaten Pornobildern im Internet, hoch. Meine Frau war jetzt für immer im Netz!

Nachdem der Beitrag einige Tage später bei PrivatPorn zu sehen waren, habe ich, mit Einwilligung meiner Frau eine zweite Session eingestellt, weitere sollten später noch folgen.

Nach einem Jahr verschwanden die Fotos turnusgemäß wieder von dieser Web-Site. Christina war erst einmal erleichtert, als ich ihr das sagte. Leider hat sie in der ganzen Zeit, während ihre intimsten Stellen für jedermann im Internet zu betrachten waren, keiner erkannt. Sie wurde diesbezüglich weder angesprochen, noch angerufen.

Da sich der Betreiber der Web-Site in seinen Vertragsbestimmungen das Recht der weiteren Verwendung dieser Fotos auf anderen Web-Sites vorbehalten hatte, wir diesem beim Hochladen damals auch zustimmten, war ich mir sicher, ihre Bilder auf anderen Pornoseiten mal wiederzufinden.

Im Frühjahr entwickelte Christina plötzlich eine Nickelallergie und ihr Ringfinger schwoll so stark an, dass sie ihren Ehering, ein nicht alltäglicher Designerentwurf aus Weißgold, nicht mehr abziehen konnte. Ich schlug ihr vor, doch zum Gold-Kaufmann, der ganz in der Nähe eine Filiale hatte, zu gehen und sich den Ring aufschneiden zu lassen, bevor die Schwellung noch größer würde.

Montagmorgen machte Christine sich also auf den Weg, während ich alles für unser Frühstück vorbereitete. Nach über einer Stunde kam meine Frau ganz aufgeregt und mit hochrotem Kopf wieder zurück. Ich fragte, was los sei und sie erzählte, völlig aufgelöst, was ihr passiert war:

„Ich bin also in den Laden gegangen und der Verkäufer fragte mich nach meinen Wünschen. Ich habe ihm dann meine Hand gezeigt und gebeten, den Ring aufzu-schneiden. Er betrachtete den Ring ganz genau, holte dann einen Auftragszettel hervor und bat mich um Adresse und Telefonnummer. Ich wolle den Ring ja sicherlich wieder reparieren lassen, meinte. Er würde mich dann anrufen wenn er fertig wäre. Nachdem ich ihm also meine Daten gegeben hatte, bat er mich in die hinter dem Verkaufsraum liegende Werkstatt.

Dort sah er mich süffisant grinsend und sagte, dass er sich freue, mich endlich per-sönlich kennenzulernen, worauf ich erstaunt wissen wollte, warum?

Er erklärte, dass er große Brustwarzenhöfe und rasierte Mösen liebe und ich doch beides hätte, wie er bei PrivatPorn gesehen hätte. Auf den Bildern wäre zwar kein Gesicht zu erkennen, aber den Ring würde er wiedererkennen, denn den hätte ich auch angehabt, als ich auf einem der Foto die Schamlippen auseinandergezogen hätte um alles genau präsentieren zu können.

Gott sei Dank waren so früh noch keine anderen Kunden im Laden, ich bin sowieso vor Scham schon fast im Boden versunken". Christina atmete kurz durch. Jetzt war mir klar, warum sie so aufgeregt war. Es hatte sie also doch einer erkannt!

Sie sprach weiter: „Der Kerl hatte plötzlich sein Handy in den Fingern und machte Bilder von mir. Ich war noch so perplex, dass ich mich nicht einmal weggedreht habe. Er erklärte mir dann, dass er die Fotos, auf denen mein Gesicht ja deutlich erkennbar war, mitsamt den anderen ins Internet einstellen würde, wenn ich nicht das tun würde, was er von mir wolle. Es wäre nichts Schlimmes, aber er würde selbst gerne ein paar Bilder von meinen Titten und der Möse haben. Dann schloss er den Laden ab." Sie atmete durch.

„Als uns keiner mehr stören konnte, sagte er, ich solle zuerst die Titten freilegen. Ich habe meine Brüste nach oben aus dem Dekolletee geholt. Sie hingen über dem Kleid heraus und er hat eine Menge Bilder aus allen möglichen Perspektiven gemacht. Dann musste ich den Slip ausziehen, den Rock hochheben und mich breitbeinig auf zwei Stühle stellen. Es war richtig erniedrigend, wie ich so offen dastand und er fotografierte. Dann musste ich sogar die Schamlippen auseinanderziehen und er machte noch etliche Nahaufnahmen. Und immer wieder hat er gesagt, ich solle in die Kamera schauen. Was sollte ich denn machen?" Sie sah mich fragend an. Ich wusste es auch nicht! Nervös zündete sich Christina eine Zigarette an.

Ich war ganz aufgeregt und hatte zwischenzeitlich einen ganz harten Schwanz in meiner Hose bekommen. Das war zwar genau das, was ich mit der ganzen Aktion bei PrivatPorn erreichen wollte, hatte aber nie wirklich daran gedacht, dass es einmal Realität werden würde. Nun war es wirklich passiert und stellte nicht nur meine Frau, sondern auch mich vor die Frage, wie es weitergehen sollte. Wenn ich es genau überlegte, war jetzt eine Situation entstanden, auf deren weiteren Ablauf wir erst einmal keinen Einfluss mehr hatten.

Der Kerl im Juwelierladen hatte Bilder, auf denen Christina erkennbar war und, was noch schlimmer war, unsere Adresse! Ich erklärte das alles meiner Frau, die sich ge-rade einen Kaffee holte. Ganz nervös zündete sie sich die nächste Zigarette an und fragte, was wir denn machen sollten?

Ich hatte mir ebenfalls einen Glimmstengel angemacht und sog lang den Qualm ein. „Ich weiß es nicht, mein Schatz! Ich glaube, wir müssen abwarten, was der Kerl macht!"

„Du mit deinen geilen Bildern, die du unbedingt ins Internet stellen wolltest! Ich hatte schon damals kein gutes Gefühl dabei. Jetzt siehst du, was du angerichtet hast!" schimpfte sie. „Wer weiß, was der alles will!"

Ich versuchte, die Situation zu entschärfen und sie zu beruhigen. „Es wird wohl nicht so schlimm werden, aber, ich befürchte, dass er dich irgendwann bestimmt einmal ficken will!" ließ ich die Katze aus dem Sack. Sie sah mich erschrocken an.

„Natürlich", fuhr ich fort „hast du geglaubt, dass sich jemand, der solche Internetsei-ten besucht, mit Händchenhalten zufrieden gibt, wenn er die Gelegenheit hat, eine Frau zu vögeln? Und die Gelegenheit hat er ja jetzt, Dank deines Verhaltens in dem Laden!"

Ich versuchte, ihr eine Mitschuld einzureden um sie so etwas „gefügiger" für die be-stimmt bald kommenden Situationen zu machen. „Du hättest einfach alles abstreiten müssen und den Laden schnell wieder verlassen. Aber Nein, du hast sofort alles zugegeben, gemacht, was der Kerl wollte. Dämlicher hättest du dich auch nicht anstellen können!"

Christina fing an zu heulen. „Der hat mich doch so überrumpelt, ich konnte doch gar nicht mehr klar denken!" Sie rückte an mich heran. „Was mache ich denn jetzt?"

„Abwarten, was passiert! Dann sehen wir weiter!" Ich stand auf und ging in die Küche -- mein Kaffee war alle.

Den ganzen Tag über diskutierten wir, aus unterschiedlichen Motiven heraus natür-lich, die entstandene Lage. Christina natürlich immer mit dem Ziel, ohne sich mit diesem Kerl abgeben zu müssen, aus dem Schlamassel herauszukommen. Meine Intention war es, nachdem das schier Unmögliche doch eingetreten war, meine Frau davon zu überzeugen, dass sie einfach keine andere Wahl hätte und sich von ihm ficken lassen müsste -- und was er sonst noch von ihr verlangen würde. Ihr Hauptargument war, dass ich das ja damals alles angezettelt hätte und nun ja am Ziel meiner Wünsche sei. Ich hätte es doch schon immer geil gefunden, wenn sie sich von anderen Kerlen bumsen lassen würde. Ich würde ja schließlich von nichts anderem reden wenn sie mich zum Höhepunkt wichsen und blasen würde.

So gegen Mittag klingelte das Telefon. Ich ging dran und hörte eine Männerstimme. Ich wusste sofort, wer dran war. „Ich bin derjenige, der ihre Frau auf der Porno-Seite erkannt hat. Heute Abend werde ich mal testen, ob alles stimmt, was sie so im Inter-net geschrieben hat! Stellen sie sich darauf ein, dass ich so gegen 20:00 Uhr bei Ihnen aufkreuze. Wenn ihre Frau Zicken macht, stelle ich Morgen alle Bilder mit Na-men und Adresse ins Internet. Sie sollten es sich also überlegen, was sie machen!" Dann legte er auf.

Meine Frau hatte natürlich das Telefonat mitbekommen. „War er das?" wollte sie wissen. Ich nickte. „Er kommt um 8 Uhr". „Oh Gott!", rief sie nur aus und fing wieder an zu heulen.

„Ich hab doch außer mit dir noch mit keinem anderen Mann geschlafen! Der will mich bestimmt ficken! Ich kann das nicht! Was machen wir denn jetzt?"

„Da wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben!" meinte ich. „Und wenn, es wird sicher nicht so schlimm sein, dass die Welt davon untergeht. Bedenke, wenn der dich auffliegen lässt, müssen wir von hier fortziehen. Du weißt doch, wie konservativ die Nachbarn hier sind!"

Da ich davon ausging, dass der Typ am Abend wirklich vorbeikommen würde, schlug ich meiner Frau vor, im Schlafzimmer die Betten schon mal frisch zu beziehen, was sie mit einem weiteren Aufschlurzen quittierte.

Wie ich vermutete, tauchte der Kerl nach Geschäftsschluss bei uns auf. Es klingelte und nachdem ich die Tür geöffnet hatte, stand ein wohl um die 50 Jahre alter Mann, gekleidet mit Jeans, offenem Hemd und Jackett vor mir und grinste unverschämt. Ich musterte den Mann, während ich ihn vollkommen überflüssigerweise fragte, was er wolle. Mir war ja klar, dass der Typ heute Abend meine Ehefrau ficken würde und wurde bei dem Gedanken daran ganz geil. Hoffentlich hatte er auch einen recht großen Schwanz, kam es mir in den Sinn, während ich ihn, ohne das er auf meine Frage geantwortet hätte, hereinließ.

Im Wohnzimmer setzte der Fremde sich in den einzigen Sessel - wir hatten ansons-ten nur eine Eckcouchgarnitur. „Ich bin Rudi!" begann er. „Da wir uns heute noch bestimmt besser kennenlernen werden, sollten wir uns einfach duzen!" Er grinste unverschämt. „Ich bin Klaus, meine Frau Christina kennst du ja schon!"

Meine Frau war immer noch nicht aufgetaucht, verständlich, sie würde Rudi später noch genauer kennenlernen als ihr vielleicht lieb war. Bei dem Gedanken wurde mein Schwanz noch ein Stück härter.

„Ich hol uns mal was zum Trinken", bemerkte ich etwas verlegen und verschwand in der Küche. Mit drei kalten Bier aus dem Kühlschrank kam ich zurück, reichte ihm ei-ne Flasche und setzte mich dem Fremden gegenüber auf die Couch.

„Eigentlich war das von uns ja nicht so vorgesehen gewesen. Wir dachten natürlich, keiner würde meine Frau erkennen, nachdem ich ihr Gesicht unkenntlich gemacht hatte. An den Schmuck hatte ich natürlich nicht gedacht!"

„Ja, so ist das im Leben. Ich sehe mir täglich die neuen Fotos auf dieser Internetseite an und kopiere mir die besten davon um sie später immer mal wieder zu betrachten. Mal eine der geilen Weiber, die hier unverblümt ihre Mösen und Titten zeigen, kennen zu lernen und dann mit ihnen zu vögeln hab ich nie gedacht." Er grinste wieder.

„Besonders der Text, der bei deiner Frau stand hat mich fasziniert - Ficke gerne ohne Kondom - hat mich ganz heiß gemacht. Ich gehe davon aus, das das alles stimmt, oder?"

„Na ja" drugste ich rum. „Wir haben den Text zwar gemeinsam geschrieben, aber wir sind ja auch davon ausgegangen, dass es nie real werden würde! Meine Frau hat, nachdem wir geheiratet hatten, das ist jetzt fast 40 Jahre her, mit keinem fremden Mann mehr geschlafen!"

„Das glaubst du zumindest, Klaus. Vielleicht hat sie es doch und dir nur nichts davon erzählt!" Rudi lachte. „Ansonsten ist alles einmal das erste Mal, das gilt auch dafür!" Mein Gegenüber fühlte sich absolut sicher. Konnte er ja auch sein, bei den Bildern, die er hatte.

„Wo ist sie denn eigentlich?" Er sah sich demonstrativ um. „Christina, der Mann ist da, komm doch bitte ins Wohnzimmer!" rief ich meine Frau. Nach einigen Minuten tauchte sie auf. Meine Frau hatte sich in einen weiten Jogginganzug umgezogen. Ich sah deutlich, dass sie den BH darunter ausgelassen hatte. Ob sie einen Slip anhatte konnte ich nicht erkennen. Scheinbar hatte sie sich mit dem unweigerlich Kommenden abgefunden.

„Rudi brauch ich dir ja nicht mehr vorzustellen, du hast ihn ja heute Morgen schon kennengelernt!" Ich musste unbewusst über diese Formulierung grinsen. „Setz dich zu uns. Ich hab dir schon ein Bier hingestellt!" Christina nickte Rudi kurz zu, nahm demonstrativ in der hintersten Ecke der Couch Platz, öffnete das Bier und nahm ei-nen tiefen Schluck. Mit verachtendem Blick betrachtete sie den Mann.

Selbst von der neuen Situation noch etwas unsicher, versuchte ich um klare Verhältnisse zu schaffen, ein Gespräch zwischen uns aufzubauen. „Was willst du denn von uns, oder besser gesagt von Christina?" fragte ich rein rhetorisch. Rudi betrachtete meine Frau lüstern und kam auch sofort auf den Punkt. „Ich will das machen, was ihr bei PrivatPorn geschrieben habt: deine Frau ficken!"

Christina zuckte zusammen, sagte aber immer noch kein Wort. Rudi ergänzte mit Blick auf sie: „Dein Mann hat mir bestätigt, dass alles wahr ist, was da steht. Also se-he ich gar kein Problem!" Er wandte sich mir zu. „Wenn du dabei sein willst, soll es mir recht sein!" Dann zündete er sich eine Zigarette an und nahm einen Schluck aus der Flasche.

Ich blickte zu meiner Frau herüber, die, nachdem ihr klar war, dass sie sich von die-sem Menschen ficken lassen müsste, wie ein Häufchen Elend in der Ecke kauerte und an ihrer Zigarette sog. „Du hast es gehört mein Schatz. Ich denke, da musst du durch. Rudi hat mir eben noch einmal deutlich die Konsequenzen aufgezeigt, wenn du dich weigern würdest!" Das stimmte zwar nicht, erleichterte ihr aber die Entscheidung. Christina stand auf, zog ihren Jogginganzug aus und war nun splitternackt.

Rudi war aufgestanden, hatte sich vor meine Frau gestellt und griff ihr unverblümt mit beiden Händen an die, ohne BH herunterhängenden prallen Titten. Synchron streichelte er erst über die Brüste, griff dann an ihre Nippel und massierte sie mit leichtem Druck. Meine Frau stand wie geistesabwesend mit geschlossenen Augen vor ihm und ließ den Fremden gewähren. Je länger er aber ihre „Orgasmusverstärker", wie sie ihre Warzen nannte, bearbeitete, desto mehr schien sie davon erregt zu werden. Sie atmete etwas schneller und ich konnte sehen, wie sie, scheinbar automatisch, ihren Brustkorb vorschob.

Rudi schien das auch mitbekommen zu habe. Ohne sein Spielchen zu unterbrechen drehte er sich zu mir um und meinte hämisch: „Na, wie ist es, wenn die eigene Frau von einem anderen aufgegeilt wird?" Ich konnte ihm ja nicht gut vor meiner Frau sagen, dass mich das genauso geil machen würde, also hielt ich den Mund.

Während er mit einer Hand weiter Christinas Titten bearbeitete, erkundete er mit der anderen ihren Schoß. Ich beobachtete, wie er mit der flachen Hand zuerst über ihren glattrasierten Venushügel strich, um dann ihre Spalte und die Klitoris abzutasten. Meine Frau stand immer noch mit herabhängenden Armen vor ihm und ließ ihn gewähren.

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