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Birgit - Teil 13

Geschichte Info
Geiles Rummachen bei Familie Schmidt.
9.8k Wörter
4.59
46k
8

Teil 13 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.

Da meine Fantasien auch anderen Sexpraktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten, vorgewarnt sind.

Euer MacWrite

tags: mother-in-law/son-in-law -- brother/sister -- cheating -- vaginal -- threesome -- lesbian -- oral -- eat out -- blowjob -- deep throat -- swallow -- anal -- anilingus -- sex toys -- masturbation

*

Was geschah im letzten Teil (12)

Mac, Macs Mutter Dana und Schwiegermutter Silke am Pool. Bei einem Dreier kommt es zu einem geilen Arschfick. Birgit übt Deep Throat und bekommt erneut scharfe Fotos geschickt. Birgit hat mit Elena telefoniert und ihr erklärt ihr das Mac kein Mann für nur eine Frau ist. Ophelia hat Dana zum Übernachten eingeladen.

*

Und jetzt weiter mit Teil 13

*

Während Mac und seine Schwiegermutter Silke nach Hause fahren, sind Ophelia und Dana bereits dabei, sich im Schlafzimmer gegenseitig auszuziehen.

Dabei lassen sie sich Zeit und küssen gegenseitig jede frei werdende Stelle ihrer Körper.

Dana ist die erste, die laut aufstöhnt, weil Ophelia gekonnt ihre Brüste verwöhnt. Ophelia hat genau die richtige Strategie, um ihre Geliebte immer lauter stöhnen zu lassen. Während eine Hand Danas Brust fest knetet, wird die andere von Ophelias Mund liebkost. Zuerst leckt die Zunge um die Brustwarze herum und dann saugt ihr Mund zärtlich an der Brustwarze. Dana hat ihren Kopf in den Nacken gelegt und genießt eine Weile die Behandlung ihrer Brüste. Dann aber will sie Ophelias Brüste kosten und greift ihr resolut in die Haare und zieht ihr den Kopf von den eigenen Brüsten.

Ophelias Augen sind weit offen und schauen Dana überrascht an, als sie so gebieterisch an den Haaren zurückgezogen wird.

„Oooohhhh Dana, ich wusste gar nicht, dass du so gebieterisch sein kannst", stöhnt sie, lässt es aber geschehen.

Dana lächelt sie verführerisch an und fragt: „Das gefällt dir wohl, du kleine, geile Schlampe?"

Bevor sie allerdings antworten kann, hat sie schon Danas Zunge bis zum Anschlag in ihrem Mund und wird leidenschaftlich geküsst.

„Mmmmmhhhh", ist das einzige, was jetzt von ihr zu hören ist.

Als sich die Münder der beiden Frauen, nach mehreren Minuten tabulosen rumgeknutsche, trennen, wiederholt Dana ihrer Frage nochmal.

„Gefällt dir das, du kleine, geile Schlampe?"

Noch immer atemlos gesteht Ophelia: „Ja ich mag es, wenn du mich einfach nimmst, wie es dir gefällt. Es macht mich noch geiler, wenn ich deine Schlampe sein darf."

Dana tritt einen Schritt zurück und schaut Ophelia überrascht an.

„Wie meinst du das Ophelia?"

„Ich mag es, wenn du mir gegenüber keine Hemmungen hast. Mir zeigst, was du möchtest, was dich anmacht und wie du es willst. Ich empfinde sehr viel für dich und hoffe, dass durch dich eine Menge lernen kann. Ich möchte von deiner Erfahrung profitieren", gesteht ihr Ophelia.

„Erfahrung", lächelt Dana sie an, „Die sind eher begrenzt Ophelia. Bis vor wenigen Wochen, wusste ich nicht einmal, wie schön die Liebe zwischen Frauen sein kann. Du hast sicher mehr Erfahrung mit Clara gesammelt, als ich in der kurzen Zeit mit Silke."

Nun ist es an Ophelia zu lächeln: „Gut, aber was hältst du dann davon, wenn wir zusammen ein paar neue Erfahrungen sammeln?"

„Und was sagt Ben, dein Ehemann dazu?"

„Ben weiß, dass ich mich in dich verliebt habe und hat damit kein Problem, solange unsere Ehe und unser Geschäft nicht darunter leiden."

„Ophelia das ist...", weiter kommt Dana nicht, denn nun küsst Ophelia sie leidenschaftlich.

Als sie wieder sprechen kann, sagt sie nur: „Zieh dich aus Ophelia, ich will neue Erfahrungen machen."

Ruckzuck sind beide Frauen nackt und liegen nebeneinander in Ophelias Ehebett.

Zärtlich streicheln sie jede Rundung und Vertiefung ihrer Körper und erkunden die Stellen, an denen sie am erregbarsten sind. Zwischen zärtlichen Küssen sind nur noch leise Seufzer zu hören. Sie nehmen sich viel Zeit, liegen zwischendurch nur nebeneinander und schauen sich Händchenhaltend verliebt an, bis eine von beiden wieder anfängt, Hände und Mund auf Wanderschaft gehen zu lassen.

Schließlich liegen sie in der 69 nebeneinander und beginnen gegenseitig das Geschlecht der Geliebten zu erforschen.

Beide haben ein Bein hochgestellt, damit sie besser an die auslaufenden Mösen kommen.

Dann hört Ophelia auf Danas Möse zu lecken und fragt erschrocken: „Was machst du da Dana?"

Dana hat soeben das erste Mal mit ihrer Zunge Ophelias Rosette berührt.

Sie lässt sich auch nicht aus dem Konzept bringen und zieht jetzt Ophelias Pobacken weiter auseinander und bläst vorsichtig auf den Anus.

Heiser stöhnt Ophelia auf: „Aaaahh Dana was machst du mit mir?"

„Gefällt es dir nicht? Soll ich aufhören?"

„Ja... Nein, es ist nur... ooohhhh jaaaa", mehr kann sie nicht sagen, denn Dana hat jetzt ihre Zunge direkt auf dem Anus platziert und drückt mit der Zungenspitze dagegen.

„Mmmmmm... Ohhhhh... du leckst meinen Po... oooohhh Dana", stöhnt sie und weiß nicht, was sie tun soll.

Noch nie hat sie jemand so an ihrem Po geleckt und sogar versucht mit seiner Zunge einzudringen. Kurz geht ihr durch den Kopf, ob sie auch sauber ist, überlässt sich dann aber ihren Gefühlen. Auch Dana spürt, wie Ophelia sich entspannt und genießt, was sie dazu veranlasst, jetzt auch ihre Finger mit ins Spiel zu bringen. Zärtlich beginnt ein Finger in den Anus einzudringen, während die Zunge sich wieder um die auslaufende Möse kümmert und dort den Mösenschleim aufleckt. Ophelia genießt den Finger in ihrem After und die Zunge an ihrer Möse, während sie auch wieder anfängt Dana zu liebkosen. Vorsichtig nähert sich ihre Zunge Danas After, tief zieht sie die Luft in ihre Lungen, prüfend, ob dort ein unangenehmer Duft zu riechen ist. Aber es riecht alles sauber und so traut sie sich und stupst mit ihrer Zunge das erste Mal gegen den Anus von Dana. Als sie ihre Zunge zurückzieht und in ihren Mund nimmt, stellt sie fest, dass auch kein schlechter Geschmack zu finden ist.

Mutig traut sie sich dann den After zu liebkosen. Etwas ungewohnt ist es schon, als sie die vielen kleinen Falten der Rosette unter ihrer Zunge fühlt, aber schnell macht es ihr Spaß und dann versteift sie sogar ihre Zunge und versucht ihrerseits in den Anus von Dana einzudringen.

Diesmal stöhnt Dana: „Jaaaaahh -- ooohhh jaahh..."

Und beginnt Ophelia noch enthusiastischer zu fingern und zu lecken.

„Ophelia bitte, ich möchte deinen Finger in meinem Po haben. Bitte steck mir einen Finger in den Po", bettelt sie jetzt.

Sie bekommt ihre Bitte erfüllt und spürt, wie ein Finger vorsichtig in ihren Darm eindringt.

Doch Ophelia ist zu vorsichtig und deshalb fordert Dana: „Ahhh... steck den Finger ganz rein ... in meine Arschfotze... fick mich... mit dem Finger..."

Als ihre Forderung erfüllt wird, stöhnt sie: „Whoa... jaa das ist gut... ja... genauso... tief... aahhhh..." Und schließt verzückt die Augen, als sie den langen, gelenkigen Finger weit eindringen fühlt.

Dann widmet sie sich wieder der Möse ihrer Geliebten und saugt und leckt immer wieder die süßen Säfte, die sehr reichlich aus der Möse laufen.

Danas Bewegungen werden hektischer als Ophelia an ihrem harten, geschwollenen Kitzler leckt und saugt, während ihr Finger sich tief in ihrem Po bewegt und ihre Darmwände streicheln. Dana ist die erste, die den Höhepunkt erreicht, ihr Körper neigt sich und ihre Möse presst sich gegen Ophelias Mund. Die spürt, wie ihr Finger plötzlich durch Danas Po festgeklemmt wird und etwas Feuchtes auf ihren Lippen ist. sie öffnet und bewegte ihren Mund ein wenig und schon spritzt Dana ihr ihren Fotzenschleim direkt in den Mund.

Nachdem Dana ihre Leidenschaft herausgebrüllt hat, widmet sie sich wieder der noch unbefriedigten Fotze ihrer Geliebten. Sie saugt an Ophelias Kitzler und fickt mit ihrem Mittelfinger langsam deren Arschloch.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh... ahhhhhhhhhhhh...", wird ihre Mühe belohnt.

„Oooh Dana... jaaa, fick mich... fick mich ganz tief... ja, so... ist das herrlich... fick meine geile Arschfotze... oh, ja... das ist schön..."

Jetzt leckt Dana mit ihrer Zunge lang über die auslaufende Möse. Sie will so viel wie möglich von dem leckeren Nektar auflecken. Der Fotzenschleim ist schön zähflüssig, sodass sich Schleimfäden zwischen Fotze und Zunge bilden, die dann aufgesogen werden. Auch wenn Danas Zunge immer wieder beim Durchfahren von Ophelias Schamlippen am Ende deren Kitzler berührt, ist es nicht genug, um Ophelia ins Reich der Wollust zu befördern.

„Dana bitte... ich kann nicht mehr... lass mich bitte kommen... biittttteeeee", wird Dana von ihrer Geliebten angefleht.

Sie befeuchtet einen weiteren Finger mit Fotzenschleim und stößt ihn dann, während ihre Zähne den harten abstehenden Kitzler langziehen, ungestüm zu ihrem Mittelfinger in den Anus von Ophelia.

„Aarrrgggg", stöhnt diese von qualvoll auf, „Aaaahh du zerreißt mich Dana... nein..."

Doch sie hat das 'nein' noch nicht ganz ausgesprochen, als der Schmerz in eine Welle reinster Lust verwandelt wird und sie über den Abgrund in einen Orgasmus reißt.

„Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh", schreit sie und Dana hat alle Mühe, Ophelias Unterleib einigermaßen ruhig zu halten, damit sie sich nicht wehtut und um die Säfte die ihr entgegensprudeln schlucken zu können.

Nur langsam beruhigt sich Ophelia, ist aber immer noch im Zustand absoluter Verzückung.

Sie kommt erst zu sich, als sich Danas Körper wieder an den ihren presst und sie zärtlich geküsst wird. Langsam öffnen sich ihre Augen und schauen Dana liebevoll an.

„Oh Dana, was machst du nur mit mir? Das war... der Wahnsinn... einfach phänomenal. Danke."

Und dann küssen sich die beiden Frauen sich zärtlich und kuscheln miteinander.

*

Während Macs Mutter und Ophelia bereits im Bett gelandet sind, fragt Silke, Macs Schwiegermutter ihn auf dem nach Hause Weg, ob er etwas gegen Analverkehr hat.

„Wie kommst du darauf Mutter? Nein ich mag Analverkehr."

„Na, weil du heute Nachmittag irgendwie gezögert hast, als du deine Mutter in den Arsch gefickt hast."

„Das... ja da habt ihr mich unvorbereitet getroffen. Weißt du, es ist schon eine Weile her, dass ich jemanden anal beglückt habe. Und bei meiner Größe... nun ich hatte Angst, dass ich meiner Mutter wehtun würde. Früher, hat Analverkehr mit zu unseren Vorlieben gehört, aber so wie Deep Throat Übung braucht, so verhält es sich auch mit dem Analverkehr. Und ich war mir nicht sicher, dass Mutter schon wieder so weit ist."

„Und würdest du mich auch in den Hintern ficken wollen, wenn ich es will?", fragt Silke beruhigt darüber, dass Mac nur aus Bedachtsamkeit so zurückhaltend war.

„Nichts lieber als das Mutter, denn du hast einen wirklich geilen Arsch", gibt Mac zu verstehen.

„Heute Abend?"

„Wenn du es möchtest, dann heute Abend. Du wirst dich nur noch ein wenig gedulden müssen, denn ich habe Birgit versprochen, mit ihr noch zu skypen. Ist das in Ordnung?"

„Natürlich, Birgit tut mir wirklich leid, dass sie so weit weg ist, und nur Bilder von deinem geilen Schwanz zu sehen bekommt, wenn du gerade jemanden anderen fickst", sagt Silke mitfühlend.

Mac muss ihr recht geben, Birgit ist wirklich nicht zu beneiden und deshalb nimmt er sich vor, so bald als möglich sich wieder mit ihr zutreffen.

*

Zu Hause angekommen, verschwindet Silke im Bad um zu duschen, während Mac sich im Wohnzimmer auf das Sofa setzt und sein Laptop einschaltet.

Birgit scheint schon gewartet zu haben und schreibt ihn sofort an. Da sie allein ist, sitzt sie nackt wie bei ihrem letzten Skype-Chat auf ihrem Sofa, diesmal hat sie sogar an ein Handtuch gedacht, denn sie hat sich fest vorgenommen, heute mit ihrem Geliebte Cybersex zu haben.

„Hallo Liebste, welch schöner Anblick", wird sie auch gleich begrüßt.

„Hallo Liebster, also gefällt dir, was du siehst?"

„Ja sehr. Hast du schon lange gewartet?"

„Nein, das Gespräch mit deiner Assistentin dauerte doch länger, als ich dachte. Und wo sind deine beiden anderen Weiber?"

„Meine Mutter Dana ist bei Ophelia geblieben und Schwiegermutter duscht gerade. Wie ist es mit Elena gelaufen?"

Birgit lächelt ihn an und berichtet ihm von dem Gespräch.

Mit den Worten: „Du wirst dich noch etwas gedulden müssen, bis du sie ficken kannst, mein Liebster", beendet sie ihren Bericht.

Mac grinst sie frech an und meint: „Und wie sieht es mit dir aus? Muss ich mich auch bei dir noch gedulden?"

„Warum glaubst du eigentlich, warum ich hier nackt sitze, und dir meinen Körper so schamlos zeige", grinst Birgit zurück. „Ich bin schon den ganzen Tag wieder geil und hätte es mir am liebsten schon mehrmals ..."

Mac sieht, wie sie plötzlich ihre Arme vor ihre Brust hält, als ob sie sie vor unliebsamen Blicken schützen müsste. Und dann weiß er auch schon warum, denn Silke legt ihm ihre Hände auf die Schultern und fragt: „Störe ich?"

Mac ist erst ein wenig unsicher, sagt dann aber: „Nein Mutter, so kann ich dir endlich meine zukünftige Frau Birgit vorstellen."

„Birgit, darf ich vorstellen. Silke meine Schwiegermutter."

„Oh, ja. Hallo Silke, schön dich zu sehen", sagt Birgit.

„Hallo Birgit, schön auch dich mal real zu sehen und nicht nur auf einem Foto", begrüßt Silke Macs Geliebte.

Damit hat Silke das Eis gebrochen, denn Birgit muss lachen.

„Wie es scheint, habe ich euch gerade bei etwas unterbrochen. Wollt ihr nicht weitermachen?", fragt Silke scheinheilig, denn sie hat schon eine Weile aus der Ferne Birgit auf dem Laptop-Bildschirm beobachtet.

Mac sagt kein Wort, grinst nur vor sich hin und ist gespannt, wie Birgit mit der Situation umgehen wird.

Während Silke jetzt Mac Brust streichelt und ihm das Hemd aufknöpft, überlegt Birgit, was sie jetzt tun soll.

„Und was ist, wenn wir weitermachen, was willst du dann tun? Willst du uns zusehen?", fragt Birgit all ihren Mut zusammennehmend.

„Nun, nur zusehen wollte ich eigentlich nicht. Was würdest du sagen, wenn ich dich vertrete und für dich das mache, was du gerne mit Mac machen würdest?"

Es ist einen Moment total still, bis Mac und Silke hören, wie Birgit aufstöhnt und ihren Arm, den sie schützend vor ihre Brust gehalten hat, langsam sinken lässt.

„Ohhhhh, damit meinst du, du würdest für mich seinen Schwanz wichsen und ihn blasen?"

„Ja, das würde ich für dich tun. Ich würde Mac sogar vor deinen Augen ficken, wenn du das willst", antwortet Macs Schwiegermutter und beginnt, Mac Hose zu öffnen.

Birgit ist sich zwar nicht ganz sicher, ob sie das machen soll, aber sie weiß auch, dass Silke ihren Geliebten so oder so ficken wird. So fällt es ihr recht leicht darauf einzugehen, lieber den beiden beim ficken zuzusehen, als dass die beiden ficken, wenn sie nicht mehr online ist.

Außerdem macht sie der Gedanke, endlich zusehen zu können, wie ihr Geliebter seinen Schwanz in die Möse seiner Schwiegermutter reinsteckt, unendlich geil.

„Silke ich bin einverstanden, aber ich habe eine Bedingung. Ich möchte, dass du das machst, was ich dir sage. Bist du einverstanden?"

„Natürlich Schätzchen, alles was du willst, Hauptsache ich kann bei euch beiden mitmachen."

„Und ich werde wohl gar nicht gefragt", empört sich nun Mac, da er nicht zeigen will, dass ihn dieser Gedanke unheimlich geil macht.

„Nein", kommt es simultan von Silke und Birgit, wobei die beiden dann anfangen zu kichern.

„Ok, dann ergebe ich mich der Übermacht", lacht Mac, „Und was nun?"

Birgit übernimmt sofort das Kommando und sagt: „Da ich schon nackt bin, will ich, dass ihr euch zuerst mal auszieht. Danach, soll sich Silke so hinsetzen, wie ich es vormache und dann werde ich Mac sagen, was ich mir wünschen würde, wäre ich jetzt bei ihm."

Silke ist kurz aus dem Bildschirm verschwunden, kommt dann aber nackt, wie Gott sie geschaffen hat, wieder hinein und kniet sich neben Mac an das Sofa. Mac hat bereits sein Hemd ausgezogen und als Silke ihm Schuhe und Socken ausgezogen hat, hebt er seinen Hintern, damit sie ihm auch die Hose abstreifen kann.

„Oooh mein Liebster trägt mal wieder keine Unterwäsche", kommt es aus dem Lautsprecher des Laptops und lässt Mac grinsen.

„Habe ich wohl vergessen", witzelt er.

Birgit hat sich mittlerweile, mit weit gespreizten Schenkeln und auf dem Sofa abgesetzten Fußsohlen, hingesetzt und streichelt mit einer Hand ihre Brust, während die andere Hand zärtlich ihre Schamlippen streichelt. Nichts ist jetzt mehr den Blicken von Mac und Silke verborgen, die deutlich sehen können, wie Birgits Schamlippen bereits vor Geilheit glitzern.

Silke macht diese obszöne Zurschaustellung dermaßen an, dass sie ihre auslaufenden Säfte wahrnimmt.

„Oh Birgit, was hast, du für eine geile Möse", schmeichelt Silke, „Sie sieht so einladend aus, schade, dass du nicht bei uns bist. Ich würde sie gerne liebkosen."

„Das wäre sicher geil, aber jetzt setz dich erst auch so hin, damit ich endlich deine geile Möse in natura sehen kann", fordert Birgit voller Begierde.

Schnell nimmt Macs Schwiegermutter die gleiche Stellung ein und fragt: „Ist es so richtig? Wie gefällt dir die Schwiegermutterfotze Birgit? Ahhhh, macht mich das geil, so vor dir zu sitzen."

„Deine Schwiegermutterfotze gefällt mir auch, ich würde jetzt gerne mit meiner Zunge durch deine Spalte lecken und dich kosten", stöhnt Birgit.

„Und wie gefallen dir deine geilen Liebhaberinnen Liebster. Bist du auch schon so geil wie wir?", will sie dann von Mac wissen.

Der wichst langsam an seinem harten Schwanz und seufzt nur: „Ich weiß gar nicht, wie ich so geile Weiber verdient habe. Ja ich bin rattenscharf und wenn ihr nicht bald etwas mit meinem Schwanz macht, dann befürchte ich, dass ich ohne euer Zutun abspritze."

„Das können wir doch nicht zu lassen Silke, oder?"

„Nein, das wäre ja die reinste Verschwendung von seinem geilen Sperma", bestätigt Silke und schielt schon auf den strammen Schwanz ihres Schwiegersohns, der schon leicht zuckt.

„Das sehe ich auch so Liebster, also stell dich vor deine Schwiegermutter und lass dir den Schwanz blasen. Und du Silke, wenn er kommt, dann nicht runterschlucken, ich möchte die Ladung in deinem Mund sehen", kommt es wieder aus dem Lautsprecher des Laptops.

In null Komma nichts, steht Mac seitlich vor Silke und präsentiert ihr seinen Schwanz. Die streckt sofort ihre Zunge raus und leckt erst einmal über die Eichel, wo sich schon die ersten Sehnsuchtstropfen gebildet habe.

„Mmmmmm, das schmeckt echt geil Birgit", gibt sie von sich und schaut in die Webcam, während sie sich die Lippen leckt.

Was sie im selben Augenblick zusehen bekommt, lässt sie aufstöhnen: „Was bist du nur für eine geile Schlampe Birgit? Du schaust zu wie die Schwiegermutter deines Zukünftigen den Schwanz leckt und fickst dich dabei mit einem Plastikschwanz. Komm du Sau, jetzt lecken wir zusammen die Schwänze und reiben uns dabei die nassen Mösen."

Mac hört nur schweigend zu und beobachtet seine beiden geilen Frauen abwechselnd.

Während er spürt, wie Silke sich seinen Schwanz immer weiter in den Hals schiebt, sieht er zu, wie Birgit es versucht ihr gleichzutun.

Doch Silke ist eindeutig die Erfahrenere, sie hat es bereits nach zwei Versuchen geschafft, seinen zuckenden Schwanz im Hals aufzunehmen. Doch zu seinem Erstaunen bekommt seine zukünftige Frau den Plastikschwanz sehr tief in ihren Mund.

Deutlich kann er ihr Röcheln hören und denkt stolz: 'Sie übt heimlich für mich. Sie will anscheinend meinen Schwanz auch so tief schlucken können wie meine Mutter und meine Schwiegermutter.'