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Birgit - Teil 17

Geschichte Info
Zwei Schwestern kommen sich näher.
8.2k Wörter
4.63
29.1k
7

Teil 17 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/17/2018
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Dieser Text ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten, er darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.

Zuerst möchte ich mich für euer Verständnis bedanken, dass es etwas länger gedauert hat, bis es weitergeht. Vielen Dank.

Liebe Leser,

ich bin kein professioneller Schreiber, ich schreibe hauptsächlich für mich, teile meine Fantasien aber gerne mit Euch.

Deshalb schimpft nicht über Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler. Ich gebe mir die größte Mühe und überprüfe den Text per Rechtschreibkorrektur.

Da meine Fantasien auch anderen Sexpraktiken beinhalten, werde ich ab jetzt schon im Vorfeld Stichworte für den Inhalt des jeweiligen Teils angeben, damit Leser die nichts über diese Sexpraktiken lesen möchten, vorgewarnt sind.

Euer MacWrite

tags: sisters -- incest -- lesbian -- vaginal -- oral -- eat out -- blowjob -- deep throat -- swallow -- anal

*

Was geschah im letzten Teil (16)

Während einem gemeinsamen Wochenende im Ferienhaus zeigt Birgit das auch sie imstande ist, einen Deep Throat zu können. Auch verliert sie ihre letzte Jungfräulichkeit -- sie hat zum ersten Mal Analverkehr und liebt es. Jetzt ist sie Macs willige Drei-Loch-Stute. Zum Abschluss, reden die beiden noch über ihre Vorlieben und Fantasien.

*

Und jetzt weiter mit Teil 17

*

Nach dem Abschied von Mac auf dem Bahnhof, fühlte sich Birgit ein wenig verlassen. Die Eindrücke ihres gemeinsamen Wochenendes ließen sie nicht los und sie überlegte, ob es richtig war, mit ihrem Geliebten so offen über ihre Gefühle gesprochen zu haben. Sie wollte ihn auf gar keinen Fall verlieren denn er die Liebe ihres Lebens.

Sie war so mit sich und ihren Gedanken beschäftigt, dass sie nicht einmal aus dem Fenster schaute.

Das Klingeln ihres Smartphones reißt sie aus ihren Gedanken. Sie erhält eine WhatsApp von ihrem Liebsten, der auf einem Parkplatz Rast macht.

> Hallo Liebste, ich vermisse dich ganz fürchterlich. Vielen Dank für das schöne und geile Wochenende und für das Vertrauen in mich. <

Schnell antwortet sie.

> Hallo Liebster, ich vermisse dich auch ganz fürchterlich. ich habe dir zu danken, das war das schönste Wochenende, das ich seit langen hatte. Wenn ich an die Sachen denke, die wir zusammen gemacht haben, werde ich schon wieder feucht. <

Sie muss nicht lange auf eine Antwort warten:

> Mir geht es auch so. Schade, dass du nicht bei mir bist und dich mit deinem süßen Lutschmund um meinen steifen Schwanz kümmern kannst. <

Ihre Antwort lässt ihn noch geiler werden.

> Das würde ich gerne machen, ich liebe es, deinen Saft zu schlucken. <

Mac ist jetzt so geil, dass er sich kurz umsieht und dann als er sieht, dass sich niemand in der Nähe aufhält, seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis seiner Hose befreit.

Der Gedanke daran, dass seine Geliebte gesagt hat, er kann alles mit ihr machen, geht ihm nicht mehr aus dem Sinn. Während er langsam seinen Schwanz wichst, wählt er ihre Nummer.

„Hallo Liebster", flötet ihre süße Stimme, sie hat auf dem Display gesehen, dass es Mac ist. „Du scheinst mich ja wirklich sehr zu vermissen. Wo bist du?"

„Ich bin auf einem Rastplatz und wichse meinen Schwanz, während an dich denke", kommt es erregt von ihm.

„Du wichst deinen Schwanz?", fragt sie leise, damit keiner der Mitreisenden ein Wort verstehen kann.

„Ja und ich will, dass du jetzt auf die Zugtoilette gehst, dich dort ausziehst und mich dann wieder anrufst."

Birgit schaut sich erschrocken um, aber niemand nimmt Notiz von ihrem Gespräch.

„Ich soll jetzt auf die Zugtoilette gehen?"

Doch sie bekommt keine Antwort mehr, er hat aufgelegt.

Unschlüssig schaut sie sich um und denkt: 'Das ist nicht sein Ernst, dass ich mich auf der Zugtoilette ausziehen soll. Was soll das werden?'

Doch, dann spürt sie, wie sich ihre harten Brustwarzen durch ein Ziehen bemerkbar machen und ihr signalisieren, dass ihr Körper genau das jetzt will. Tun was er ihr befiehlt.

Schnell kommt sie seiner Bitte, nein es war mehr ein Befehl, nach. Sie steht auf und begibt sich zur Zugtoilette. Auf dem Weg dorthin, kommt es ihr so vor, als würde jeder, den sie trifft, sehen was sie vorhat. Dann ist sie endlich da, schlüpft schnell hinein und schließt die Tür hinter sich. Nachdem sie abgeschlossen hat, starrt sie in den kleinen Spiegel.

Ihr Körper war so aufgeregt, dass es sich sogar in ihrem Gesicht zeigte. Eine leichte Röte zierte ihr hübsches Gesicht. Sie zieht ihr Kleid und kann ihre stark angeschwollenen Brustwarzen sehen.

'Verdammt', denkt sie, 'ich bin schon wieder so geil und meine Möse läuft auch schon wieder aus'

Als sie ihren Tanga auszieht, spürt sie, dass ihre Schamlippen angeschwollen sind und ihr der Saft aus der Möse tropft. Sie kann nicht widerstehen und berührt sich für eine kurze Sekunde.

„Aaaah ist das geil", stöhnt sie und wählt währenddessen Macs Nummer.

Er ist sofort dran und fragt: „Hat meine kleine, süße 'O' gemacht, was sie sollte?"

Als er sie mit 'O' anredet, bildet sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper und sie antwortet leise stöhnend: „Ja Herr, Eure 'O' steht ganz nackt, mit steifen Brustwarzen und auslaufender Möse in der Toilette und wartet auf Eure Befehle."

„Gut gemacht 'O' und als Beweis schick deinem Herrn ein Foto."

„Sofort Herr", antwortet sie und überlegt, wie sie das am besten bewerkstelligt.

Damit ihr Herr sehen kann, dass sie wirklich ganz nackt ist, beschließt sie ihm zwei Bilder zuschicken. Eines auf dem ihre harten, steifen Brustwarzen zu erkennen sind und eines, wo er sehen kann, dass sie wirklich schon wieder so feucht ist, dass ihr der Mösenschleim aus der Möse tropft.

Die steifen Brustwarzen sind kein Problem, aber damit er auch ein scharfes Foto von ihrer geilen Fotze bekommt, spreizt sie mit ihrer freien Hand ihre Schamlippen auseinander, damit er auch sehen kann, wie nass sie ist.

Als Mac die beiden Bilder bekommt und ansieht, muss er sofort die Hand von seinem Schwanz nehmen, damit er nicht vorschnell abspritzt.

Heiser sagt er zu seiner zukünftigen Frau: „'O' das sieht unheimlich geil aus. Und zur Belohnung, darfst du dich jetzt streicheln, bis du kommst."

„Danke Herr. Ich freue mich, dass Euch die Bilder Eurer Sklavin so gut gefallen. Darf Eure Sklavin 'O' jetzt das Smartphone zur Seite legen, damit sie sich für Euch wichsen kann?"

„Ja Sklavin, aber schalte es auf Lautsprecher und erzähle mir, was du tust."

Jetzt wird Birgit etwas mulmig, wenn das Smartphone auf Lautsprecher steht, muss sie lauter reden, damit ihr Herr auch alles verstehen kann. Was, wenn draußen im Gang das jemand mitbekommt?

Aber ihre Geilheit siegt, sie stellt das Smartphone auf Lautsprecher und dann auf die kleine Ablage über dem kleinen Waschbecken.

Dann beginnt sie Mac zu berichten, was sie tut: „Ich fange an, meine Hände über meinen Körper zu bewegen. Mmmmh, es fühlte sich so gut an.

Ich nehme meine Brüste in die Hände und zwirble meine Brustwarzen.

Ich lasse meine Finger unter die Taille gleiten. Mein Kitzler steht wie ein kleiner Schwanz ab, ich berühre ihn ganz leicht. Ich bin nass und heiß."

Mac kann sie keuchen hören und stöhnt auch seine Geilheit in sein Smartphone, damit seine Zukünftige auch hören kann, wie geil ihn das macht.

„Ooohh jaaaa Herr, wichst Euren Schwanz für Eure geile Schlampe. Ich schiebe jetzt einen Finger in Eure Fotze hinein. Eure 'O' ist so nass, dass ihr der Mösenschleim schon die Beine herunterläuft, Herr. So viel Saft, Herr. Ich reibe ihn mir auf die Schamlippen und den Kitzler. Ooooh jaaaaa."

Innerhalb von ein paar Sekunden wird ihr Keuchen zu lauten Stöhnen. Sie weiß, dass es schnell gehen würde, aber sie will nicht, dass es so schnell zu Ende ist.

Sie zieht ihre Hand zurück und hebt ihre Finger an ihre Brüste, wo sie kurz mit ihren Brustwarzen spielt und dann ihre Finger in den Mund steckt, um ihren Mösenschleim zu kosten.

„Birgit was machst du gerade?", fragt Mac, der nur ihr geiles Stöhnen hört und dabei auch vergisst, dass er gerade mit seiner 'O' spielt.

Japsend antwortet Birgit: „Herr, Eure Sklavin hat gerade ihren Mösenschleim von ihren Fingern geleckt. Herr es schmeckt so geil und ich werde gleich für Euch kommen."

Ihre Finger sind wieder nach unten gerutscht und fangen wieder an mit ihrer Fotze zu spielen.

Sie ist so nass, dass man quatschende Geräusche hören kann.

Es ist fantastisch, sie erkennt wie sehr sie sich, durch die Art wie Mac mit ihr umgeht, gehenlassen kann.

In diesem Moment hörte sie ein Klopfen: „Ist bei ihnen alles in Ordnung? Kann ich ihnen helfen?"

Sie hält ihren Mund geschlossen und atmet nur noch hart durch ihre Nase, um nicht laut zu stöhnen.

Mit kratzender Stimme antwortet sie der Fremden: „Es ist alles in Ordnung. Ich habe mir wohl den Magen verdorben, aber es geht gleich wieder."

„Ok", sagt die fremde Stimme, „dann gehe ich wieder."

Birgit atmet erleichtert auf und ihr wird bewusst, dass sie sich die ganze Zeit, als sie mit der Fremden gesprochen hat, langsam weiter gewichst hat.

Jetzt will sie noch mehr und steckt sich zwei Finger in die Fotze, bringt sie mit Saft bedeckt heraus und leckt sie gierig ab.

Mac der die ganze Zeit gelauscht hat, kann ahnen, dass Birgit von jemand Fremden gestört wurde und hört sie dann auch schon stöhnend sagen: „Herr entschuldigt, aber Eure 'O' wurde gerade von einer fremden Frau gestört."

„Nicht schlimm meine geliebte 'O', aber jetzt mach weiter. Ich bin gleich soweit und will, dass du mit mir zusammen kommst."

„Ja Herr, ich taucht meinen Zeige- und Mittelfinger tief in meine Möse. Mit den Fingern der anderen Hand, teile ich meine Schamlippen. Meine beiden nassen Finger wandern langsam nach oben und umrunden jetzt meinen Kitzler. Sooo nass und soo geil. Jetzt schiebe ich sie langsam zurück und mache es dann wieder. Mmmmmm jaaaaa. Herr ich komme gleich..."

An ihrem Keuchen kann er erkennen, dass sie nur noch Bruchteil davon entfernt ist, zu explodieren.

Birgit ist es jetzt egal, ob man ihr Keuchen und die matschigen Geräusche auf dem Gang hören kann, denn das Ende war in Sicht.

Sie sieht sich im Spiegel an und will sich dabei zusehen, wie sie auf einer Zugtoilette kommt.

Sie reißt sich noch einmal zusammen und presst zwischen zusammen gepressten Lippen heraus: „Herr, darf Eure versaute Sklavin 'O' kommen?"

Mac kann nur noch stöhnen: „Jaaaa... ich komme auch." und dann spritzt er seinen Saft in ein bereitgelegtes Tempo.

Mehr braucht sie nicht zuhören und explodiert ebenso. Mit zusammengepressten Lippen spritzt sie ab und ihr Fotzenschleim spritzt bis an den Unterschrank des Waschbeckens.

Als sie seine fürsorgliche Stimme fragen hört, wie es ihr geht, kommt sie langsam wieder zu sich.

„Es geht mir gut, Herr. Ich bin wunderbar gekommen. Ich danke Euch für diesen berauschenden Orgasmus."

Und dann sagt sie leise: „Ich liebe dich Mac."

„Ich liebe dich auch Birgit. Und jetzt sieh lieber zu, dass du wieder auf deinen Platz kommst, bevor noch jemand kommt, um nach dem Rechten zu sehen."

„Mache ich Liebster. Ich melde mich, wenn ich bei meiner Schwester angekommen bin. Bis dann."

„Bis dann meine kleine, geile Frau", verabschiedet sich auch er und legt dann auf.

Schnell zieht sich Birgit wieder an und geht dann selbstbewusster als vorher zurück zu ihrem Abteil. Diese geile Zugfahrt wird sie nie vergessen.

*

Dem Wetter entsprechend holt Anja Birgits Schwester mit dem Cabrio vom Bahnhof ab. Nach einer stürmischsten und tränenreichen Begrüßung fahren die beiden zu Anja.

Dort angekommen, fragt Anja: „Möchtest du was trinken? Kaffee oder etwas anderes?"

„Ein Glas Wein wäre schön."

„OK. Ich bring ihn dir gleich auf die Terrasse, geh schon mal vor", schlägt ihre Schwester vor.

Ohne auf Birgits Antwort zu warten, entschwindet sie in der Küche und wirft die Kaffeemaschine an.

'Zwei Wein, kommen sofort', denkt Anja, 'und dann will ich alles wissen. Jedes noch so schmutzige Detail'

Auf der Terrasse setzt sich Birgit auf eine große Lounch und blättert zerstreut in den Arztzeitschriften von Anja herum. Birgits Schwester Anja ist Frauenärztin.

Da kommt Anja auch schon mit zwei Gläsern Wein zurück und reicht eines ihrer kleinen Schwester.

Sie strahlt Birgit mit breitem Lächeln an und sagt: „Zum Wohl!"

„Wo ist den dein Mann?", fragt Birgit, „Ich denke, ihr habt beide Montags frei."

„Der ist auf einem Kongress, deshalb hat ja auch alles gepasst. Und er kann nicht verraten, dass du kurz hier bist."

*

Als beide ihr Glas Wein halb leer getrunken hatten, schlägt Anja vor, sich ein wenig zu sonnen.

„Ich habe keine Badesachen dabei", sagt Birgit zu ihrer Schwester.

„Kein Problem Schwesterherz du ziehst eben einen von meinen Bikinis an", erwidert Anja, „wir haben ja die gleiche Figur."

Anja nimmt ihre Schwester an der Hand und zieht sie zurück ins Haus.

*

Im Schlafzimmer zeigt sie Birgit ihre Schublade mit den Bikinis.

„Such dir einen aus Schwester, leider können wir uns nicht nackt sonnen. Es gibt hier einige Spanner", sagte sie und zieht sich ungeniert vor Birgit aus.

Birgit starrt ihre Schwester Anja bewundernd an, auch Anja ist rasiert und ihre Brüste und der Po sind noch genauso fest wie bei Birgit. Unwillkürlich muss sie an das Gespräch mit Mac denkt.

'Werde jetzt bloß nicht geil', denkt sie, 'fehlt noch, dass meine Schwester sieht, wie meine Säfte sprudeln'

Als sie sich auch auszieht, wird ihr schnell klar, dass es ihrem Körper völlig egal ist, ob Anja die Nässe sieht oder nicht. Ihre Fotze ist total nass und hat den String völlig durchnässt.

Ein Rückzieher geht aber nicht mehr, denn sie ist ja bereits nackt und Anja schlüpft gerade in einen String Bikini.

Schnell entschuldigt sie sich bei ihrer Schwester: „Ich muss noch schnell mal ins Bad, du kannst ruhig schon wieder rausgehen."

„Mach aber nicht so lange", erwidert Anja und gibt ihrer Schwester beim Rausgehen noch einen Klaps auf den Po.

Erschrocken zuckt Birgit zusammen, der Schlag hat nicht wehgetan, doch er löst in ihr etwas aus was, was sie nicht versteht.

Die Berührung ihrer Schwester törnt sie so an, dass sie ein leises Stöhnen nicht verhindern kann. Sie wird schlagartig noch nässer und hofft, dass ihre Schwester Anja nichts gehört hat.

Doch Anja hat es gehört und denkt: 'Hat der Schlag mein kleines Schwesterchen etwa geil gemacht? Oder war es meine Berührung?'

*

Birgit beeilt sich im Badezimmer sich frisch zu machen, aber so richtig gelinkt es ihr nicht, ihre Möse trockenzulegen.

'Was Solls', denkt sie schließlich, 'dann sieht sie eben was für ein geiles Stück ich geworden bin'

Als sie sich dann für einen Bikini entscheiden will, muss sie an Mac denken.

'Für welchen Bikini würde sich wohl Mac entscheiden?'

Als ihr Blick auf einen weißen sexy Mikro Mini Bikini fällt, weiß sie es.

'Der würde Mac gefallen, das Oberteil ist gerademal ein kleines Dreieck der die Nippel eben bedeckt und das Unterteil bedeckt gerademal meinen Schlitz', denkt sie.

Während sie das winzige Etwas anzieht, kommt ihr ein geiler Gedanke: 'Wenn Anja mich so fotografiert, kann ich es meinem Schatz per WhatsApp schicken'

*

Als sie die Terrasse betritt, verschluckt sich ihre Schwester Anja fast an ihrem Wein bei dem Anblick.

„Wow Birgit du siehst absolut geil in dem Teil aus", ruft sie, „aber dass du dich das traust, ist neu für mich. Hat das etwa etwas mit deiner neuen Liebe zu tun?"

Birgit errötet und sie antwortet ausweichend: „Vielleicht. Mir war halt danach. Ich habe ja nicht oft die Gelegenheit, mal so etwas anzuziehen."

„Außerdem ist dein Bikini ja auch nicht gerade groß ausgefallen", fährt sie fort.

Anja lässt es erst einmal auf sich beruhen, sie will erst noch ein oder zwei Gläser Wein abwarten, bis sie ihre Schwester über den neuen Mann in ihrem Leben aushorcht.

So lümmeln die beiden Schwestern, nur mit unseren Bikinis bekleidet auf den Sonnenliegen. Immer wieder schaut Birgit zu ihrer Schwester rüber und stellt fest, dass Anja eine wunderschöne Frau ist.

Durch die Abwesenheit von Anjas Mann, hatten die Mädels Zeit, sich bei einem oder zwei Glas Wein den Themen zu widmen, die man halt allein, ohne die Anwesenheit von Männern bespricht.

Irgendwann, nachdem sie die ein oder andere theoretische Frage in Bezug auf Männer, Liebe und Sex erörtert hatten, schwiegen sie nur noch und dösten vor sich hin.

Doch dann kann Anja ihre Neugierde nicht mehr zügeln und fragt: „Duu... Birgit. Wie machst du das bei deinem Mann mit dem Sex? Schlaft ihr noch miteinander?"

Birgit wird rot und man kann ihr die Verlegenheit ansehen.

„Sorry, wenn ich so offen frage, aber das beschäftigt mich. Wir reden immer so allgemein. Ich kann mir nicht vorstellen, mit meinem Mann zu schlafen, wenn meine Liebe einem anderen gehört", sagt Anja und schickt hinterher: „Du hast mir ja noch nicht mal seinen Namen gesagt."

Birgit schmunzelt in sich hinein.

„Zum einem, kennst du ihn bereits", entgegnet sie, „und zum anderen weiß ich nicht, ob ich gerade mit meiner Schwester über mein Sexleben reden sollte."

Im Stillen denkt sie: 'Wenn du wüsstest, was für gigantischen Sex ich am Wochenende hatte, würdest du vor Neid platzen'

„Aber mit wem willst du sonst darüber reden, wenn nicht mit deiner Schwester und Frauenärztin", kommt es von ihrer Schwester.

Sie schaut ihre Schwester Anja still an und dann platzt es aus ihr heraus: „Es ist Mac! Wir sind seit dem Jahrmarkt zusammen."

Sie ist froh endlich mit jemanden über ihr Verhältnis reden zu können.

„Mac. Ich habe es mir fast gedacht. Du hast ja schon als Teeny, von ihm geschwärmt." sagt Anja nachdenklich. „Und wie soll das mit euch weitergehen?"

„Er liebt mich und ich liebe ihn. Er will mich heiraten, wenn ich von Dieter geschieden bin."

„Und wann bist du frei?", fragt Anja, „wie lange willst du noch bei dem Loser bleiben?"

Sie weiß, dass Anja und ihr Mann nichts von ihrem 'Noch-Ehemann' Dieter halten.

„Wir sind übereingekommen, dass ich warte, bis Luisa studieren geht. Sie soll in Ruhe ihr Abi machen können."

„Und du meinst, dass das solange gutgeht?"

„Ich hoffe es", antwortet sie.

„Und was ist mit dem Sexleben meiner großen Schwester?", wechselt sie schnell das Thema.

Anja nimmt einen tiefen Zug aus ihrem Weinglas, schaut ihre Schwester Birgit an und sagt: „Birgit, das kann ich dir nicht so einfach erklären. Bei uns ist im Moment etwas der Wurm drin."

„Wollt ihr euch scheiden lassen?", fragt Birgit ihre Schwester überrascht.

„Nein, aber Ben...", leichte Röte überzieht Anja Gesicht, „Mein Mann liebt die Vorstellung, mir einmal beim Sex mit einer anderen Frau zuzuschauen. Es war ihm immer ein besonderes Vergnügen, wenn wir von unseren beiden lesbischen Freundinnen besucht wurden und er mich dabei beobachten konnte, wie die Mädels mir zur Begrüßung und zum Abschied auf den Mund küssten und mich auf ihre spezielle Art freundschaftlich, aber doch zärtlich berührten."

Birgit überlegt eine Weile, wie sie es anfangen soll, ihre Schwester zu erklären, das ein Paar, das füreinander bestimmt ist, immer Mittel und Wege finden wird, den Sex miteinander aufregend und neu zu gestalten. Sich immer wieder neu zu entdecken, aber auch irgendwann auf Altbewährtes zurückzugreifen. Damit immer ein Gleichgewicht aus Neugier, Sicherheit gebender Routine, schlichter, ehrlicher Geilheit und dem perfekten Kennen des Anderen besteht.

Leichte Röte überzieht jetzt auch ihr Gesicht, als sie ihre Schwester Anja fragt: „Und wie stehst du dazu?"

„Nein", erklärt diese bestimmt, „Das habe ich mit Sicherheit nicht vor! So was muss sich von allein ergeben, sonst wird es blöd. Ich mache das bestimmt nicht, nur weil es sich mein Mann wünscht."

Birgit beginnt, unruhig auf ihrer Liege herumrutschen.

„Anja -- du wirst es mir vielleicht nicht glauben. Aber wenn man jemanden so richtig liebt, sich bei ihm sicher und geborgen fühlt, dann ist man für vieles bereit. Auch mit einer Frau zu schlafen."