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Birgit - Teil 24

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Natürlich wäre es noch geiler, dabei sein zu dürfen, aber so ist es auch in Ordnung."

Als sie geendet hat, hört sie kein weinen mehr, sondern eher eine eifersüchtige Anja sagen: „Er fickt im Moment mit einer anderen Frau, wo er doch zwei devote Schlampen ficken könnte! Das ist gemein... und doch auch geil."

„Na siehst du, also kein Grund eifersüchtig zu sein. Und du bist ja auch selbst schuld, dass er nicht dich, sondern eine uns fremde Frau nagelt."

„Warum ist das meine Schuld Birgit?"

„Weil er jetzt bei dir wäre, hättest du ihn angerufen, als dass du zuerst mich anrufst, du dumme Kuh."

Das hatte gesessen.

„Und deshalb, wirst du mir jetzt haarklein von deinem Traum erzählen. Und ich werde mich dabei schön langsam mit meinem Dildo ficken und mir vorstellen es ist der Schwanz unseres Herrn. Als erzähl es mir endlich, denn ich bin schon ganz hibbelig."

Anscheinend haben Birgits Ausführungen gereicht, denn Anja fängt jetzt an, ohne Scheu von ihrem Traum zu erzählen:

„Na gut, wenn es dich aufgeilt, dann werde ich dir meinen Traum erzählen.

In meinem Traum habe ich das erste Treffen mit unserem Herrn. Da wir uns ja noch nicht richtig kennen, bestand unser Herr darauf, dass wir uns zuerst in der Öffentlichkeit treffen, quasi um festzustellen, ob das mit uns überhaupt funktioniert.

Seit Tagen warte ich, dass er mich abholt und werde ich von Tag zu Tag geiler. Jede Nacht benutze ich meinen Anal Plug und meinen Dildo um meiner Geilheit Herr zu werden. Oft bin ich versucht, ihm Bilder meines offenen Arschlochs und meiner tropfenden Fotze zu schicken, aber dann traue ich mich doch nicht.

Als dann endlich der Tag da ist, bin ich nur noch ein Nervenbündel.

Als ich meine Möse schon das zweite Mal rasiere, wünsche ich mir, du wärst da, um zu kontrollieren, ob ich auch ja kein Härchen übersehen habe.

Da ich schon wieder auslaufe, ziehe ich, entgegen meiner Absicht, ein Höschen an. Was allerdings zwecklos ist, da es in kürzester Zeit total durchnässt ist und mir der Fotzenschleim trotzdem am Bein herunterläuft.

So sitze ich dann in meinem 'Kleinen Schwarzen', ohne einen BH und warte auf unseren Herrn.

Als es klingelt, öffne ich ihm mit wackeligen Knien. Und dann steht er einfach so da, sagt nichts und mustert mich von oben bis unten.

In dem Moment denke ich schon, dass ich meinen ersten Orgasmus bekomme, ohne dass er oder ich mich angefasst habe.

Dann sage ich: „Guten Tag Herr, schön das ihr da seid."

Er sagt kein Wort, sondern presst mich plötzlich nur gegen die offene Tür und beginnt mich zu küssen. Dann schiebt er seine Hand in meinen Schritt, zwängt mein nasses Höschen zur Seite und fingert meine Möse, dass mir Hören und Sehen vergeht. Wie ein Blitz rast der Höhepunkt auf mich zu und lässt mich aufkeuchen. Dann hänge ich nur noch in seinen Armen und zittere wie Espenlaub. Während ich noch die Nachbeben meines Höhepunktes genieße, küsst er mich leidenschaftlich. Dann schaut er mir tief in die Augen, als könne er bis in mein Innerstes schauen. Hast du auch manchmal das Gefühl, als könne er auf den Grund deiner Seele sehen?"

Birgit hat die Freisprecheinrichtung ihres Telefons aktiviert und lauscht andächtig ihrer Schwester. Dabei knetet sie ihre Brüste und spielt mit den harten Nippeln.

Der noch nicht benutzte, aber in weiser Voraussicht mitgebrachte Vibrator, steckt zwischen ihren Schamlippen und vibriert auf unterster Stufe still vor sich hin. Mit Absicht fickt sie sich noch nicht den Vibrator in ihre heiß, auslaufende Möse, denn sie will ihre Lust so lange wie möglich genießen.

„Birgit? Birgit was ist?", fragt Anja, als sie keine Antwort erhält. Sie hört nur das leise Stöhnen aus dem Telefon.

„He du geile Schlampe, was machst du? Hörst du überhaupt zu?", kommt die nächste Frage etwas lauter.

Jetzt reagiert Birgit endlich und Anja hört, wie sie seufzend antwortet: „Ja ich weiß was du meinst. Wenn er so intensiv in meine Augen sieht, sehe ich seine Leidenschaft und seine Liebe. Ich könnte in ihnen versinken solch empfindsame Gefühle lösen sie bei mir aus."

„Auch dein Traum löst bei mir Glücksgefühle aus und ich muss mich echt beherrschen, meine Möse nicht zu ficken", kichert sie dann und steckt Anja damit an.

„Ja ich weiß was du meinst", sie gebraucht die gleichen Worte wie ihre Schwester, „auch ich werde beim Erzählen geil und weil ich dabei meine Möse auch streichele, muss mich echt konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren."

„Dann erzähl bitte weiter. Was geschieht als Nächstes in deinem Traum?"

„Nachdem ich mich beruhigt habe, steckt er mir ein ziemlich großes Vibrator-Ei in die Möse und sagt: ‚Verlier es nicht.'

Dann gehen wir. Als wir am Lift angekommen sind, fängt dieses verdammte Ding an, in mir zu vibrieren. Ich schaue ihn an und er grinst mich nur frech an und meint nur lapidar, er muss ja schließlich testen, ob es funktioniert. Und dann ist auch schon wieder aus, bevor ich es richtig genießen kann.

Als der Fahrstuhl kommt, bin ich erleichtert, dass niemand aus dem Haus darin ist. Nicht auszudenken, er würde das Ei anschalten, während meine Nachbarn dabei sich.

Auf der Fahrt nach unten in die Parkgarage reibe ich seinen Schwanz durch seine Jeans. Er stöhnt nur und sagt, ich solle warten.

Schweren Herzens gehorchte ich. Auf dem Weg zum Auto werde ich immer wuschiger. Dieses höllische Ei verhielt sich beim Gehen wie Liebeskugeln und ich spürte meine Geilheit bis in die Haarspitzen. Wie du dir sicher denken kannst, war ich mittlerweile auf 180 und wollte nur noch ficken.

Beim Auto angekommen, musste ich mich bäuchlings auf den Kühler legen und ich dachte schon, dass er mich endlich fickt. Aber das einzige was unser Herr machte, war, dass er mit seiner Hand zwischen meine Beine fasste und kontrollierte, wie nass ich bin.

„Schön saftig", meinte er und dann musste ich einsteigen. Ohne gefickt zu werden.

In seinem Auto muss ich meine Beine auf das Armaturenbrett legen und sie weit spreizen.

Bevor er losfuhr, blickte er auf mein feuchtes Höschen und sagt: „So du geile Schlampe, jetzt wichst du dir deine nasse Fotze, aber du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube."

Ich zog den Slip zur Seite beiseite und fuhr mit dem Finger von meinem Kitzler zu meiner Muschi, wo ich meinen Finger hineinsteckte und meine Muschi fingere.

Meinen G-Punkt reibe ich lieber nicht, denn ich war mir sicher, dass ich sofort gekommen wäre.

Als ich kurz vor einen Orgasmus stehe, biegen wir auf einen Parkplatz ein und trotz betteln, darf ich nicht kommen. Ich muss meine Finger herauszuziehen und sie sauberlecken. Er sieht die Enttäuschung in meinem Gesicht und küsst mich.

Und weißt du, was er dann tut Birgit?"

Birgit die sich mit ihren Vibrator mittlerweile langsam fickt, stöhnt: „Ja, er schaltet das Vibro-Ei wieder ein."

„Woher weißt du das?"

Birgit lacht und sagt: „Weil ich das auch schon erlebt habe. Und ich fand es geil. Was hat er dann gemacht?"

„Unser Tisch war noch nicht frei, also setzten wir uns in den Barbereich. Macs Hand war auf meinem Oberschenkel und streichelte meinen Schenkel, bis die Kellnerin kam, um uns zu unserem Tisch zu führen. Als ich stand, fühlte ich, wie der Vibrator in einer stärkeren Stufe vibrierte.

Ich hielt inne und konnte mich nicht bewegen, bis unser Herr meine Hand nahm und mich mitzog. Zum Glück gibt das Ei nur ein leises Summen von sich, aber es genügt, dass du denkst, dass jeder im Raum es hört.

Aber ich schaffte es, zu laufen, ohne die Kontrolle zu verlieren.

Als wir uns hinsetzten, erwartete ich, dass er es ausschalten würde, aber er tat es nicht. Das italienische Restaurant ist gut gefüllt und wir sitzen in unmittelbarer Nähe zu anderen Paaren, sodass ich nicht einmal mit unserem Herrn über die Vibrationen sprechen kann.

Es schien Teil seines Plans zu sein.

Die Kellnerin kam, um unsere Bestellungen entgegenzunehmen, als ich dabei war zu bestellen, erhöhte sich die Intensität der Vibration in meiner auslaufenden Möse. Vor Verzweiflung packte ich den Tisch und sah unseren Herrn bittend an. Mein Mund öffnet sich, um etwas zu sagen, aber ich bringe keinen Ton heraus. Die Kellnerin lächelt mich wissend an und unser Herr beendet für mich meine Bestellung. Sie geht fort, blickt aber nochmal zurück und zwinkert mir zu.

Ich stöhne tief, als ich tief in mir spüre, wie der Orgasmus sich nähert. Unser Herr lächelt nur und beobachtet mein Gesicht, als ich mich bemühe, nicht zu kommen.

Zu meinem Schock greift unser Herr zwischen meine Beine und streichelt meinem Kitzler.

An meinem Ohr kann ich hören, wie er sagt: „Du darfst jetzt kommen."

Das reicht, ich kann nicht mehr verhindern, dass ich komme. Ich werfe meinen Kopf zurück und beiße mir auf die Lippe. Stöhnend schließe ich meine Augen, presse mich gegen seine Finger und spritze ab.

An diesem Punkt ist es mir egal, dass wir nicht alleine sind, endlich darf ich abspritzen.

Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich, dass unserer Herr und die Kellnerin mich mit lustvollen vollen Augen anstarren.

Es ist mir dann aber doch peinlich, dass ich in einem Restaurant und unter den Augen dieser Kellnerin einen Orgasmus habe.

Sie lacht mich aber nur an und flüstert: „Das war heiß. Es ist total geil dich zu beobachten, wenn du kommst. Ich bin jetzt ganz nass zwischen den Beinen."

Wir essen dann auf und als wir gehen, steckt mir die Kellnerin einen Zettel mit ihrer Nummer zu. „Melde dich."

Unser Herr hört nicht auf zu grinsen, ergreift meine Hand und zieht mich aus dem Restaurant, anscheinend geht er ihm jetzt nicht schnell genug, dass wir nach Hause kommen und er mich richtig hart durchficken kann.

Als ich zurückschaue, sehe ich, wie die Kellnerin mit ihren Fingern über den Sitz meines Stuhles fährt, wo ich wohl eine Pfütze hinterlassen habe.

Sie zwinkert mir leidenschaftlich zu und steckt sich die Finger in den Mund.

Kaum sind wir zu Hause, knie ich nackt im Flur, bei geöffneter Wohnungstür, vor ihm.

Dort darf ich als Erstes unserem Herrn einen blasen und seinen Samen schlucken.

Er scheint zufrieden mit meinen Blaskünsten zu sein, den er meint, dass ich die zweite Prüfung auch bestanden habe. Jetzt weiß ich sicher, dass die Sache im Restaurant eine Prüfung war.

Nackt muss ich dann ins Schlafzimmer kriechen, das Vibro-Ei vibriert jetzt auf der höchsten Stufe und lässt mich nur noch stöhnen.

Ich muss mich breitbeinig aufs Bett legen, mit meinen Händen meine Knöchel umfassen und die Beine oben halten.

Und endlich spüre ich dann seine Hände auf meinem Körper. Er presst mit seinen starken Händen meine Brüste zusammen. Saugt so hart an meinen Nippeln, dass ich das Gefühl habe, dass gleich Milch aus den Nippeln schießt. Dann saugt er sich an meiner nassen Möse fest, knabbert an meinen Schamlippen, zieht sie mir den Zähnen lang und leckt mir meinen Geilsaft aus der Fotze. Ich kann bereits die Engel im Himmel singen zu hören und kann es kaum erwarten, endlich seinen Schwanz in meiner schmachtenden Möse zu fühlen.

Aber er saugt sich an meinen Kitzler fest und stößt mir unvermittelt drei Finger in meine Fotze, was auch ohne Probleme geht, da ich schon sehr nass bin.

Es dauert nur noch Sekunden und mich überkommt der geilste Orgasmus seit ewigen Zeiten. So etwas habe ich bei meinem Ehemann nie erlebt. Und als ich langsam wieder runterkomme, da stößt er doch allen Ernstes seinen großen Schwanz einfach in meine Fotze. Ich kann das Eindringen gar nicht richtig genießen, denn ich habe schon wieder einen Orgasmus. Ich falle dann in Ohnmacht und als ich am nächsten Morgen wach werde ist mein Bett zerwühlt, überall liegen meine Spielzeuge rum und in der Mitte des Bettes ist es so nass, als hätte da jemand hinein gepinkelt. Leider ist es aber nur ein Traum war, denn ich bin alleine und es erfasst mich eine tiefe Frustration. Jetzt weißt du, warum ich mit jemanden reden musste. Und wer wäre da besser geeignet zu, als meine kleine Schwester."

„Ja du kannst mit mir über alles reden Anja, aber jetzt muss ich es mir erst einmal besorgen, denn dein Traum hat mich zu geil gemacht. ich brauche jetzt einen schönen geilen Orgasmus. Willst du mal hören, wie nass du mich gemacht hast?", stöhnt Birgit und hält, ohne eine Antwort abzuwarten, den Hörer zwischen ihre weitgespreizten Beine.

Sie ist so feucht, dass Anja ein quatschendes Geräusch hören kann, wenn der Vibrator in die auslaufende Fotze eindringt. Das macht sie so geil, dass sich ihre Finger in der eigene Möse verselbstständigen. Sie hatte noch nie Telefonsex und es macht sie extrem an, zuzuhören, wie ihre Schwester Birgit es sich besorgt.

Das Stöhnen beider Schwestern wird immer lauter und Birgit schreit schon fast ihren Orgasmus ins Freie. Als Birgit spürt, dass sie kurz vor dem Abspritzen ist, reißt sie sich den Vibrator ganz aus ihrer triefenden Möse, reibt ihren Kitzler hart und stößt sich dann den Vibrator mit einem Ruck wieder hinein.

„Ohh Jaaaaa!! Anja gleich kommt es mir! Gleich!", hechelt sie.

„Ja fick dich du geiles Stück! Ramm ihn dir hart rein!", fordert ihre Schwester Anja sie auf. „Los du geile Sau fick dich noch tiefer!"

„Oh ja, oh ja ich spritze richtig", stöhnt Birgit hemmungslos, „Los sag mir noch mehr Sauereien, da... das... ist geil."

„Das macht dich also geil, wenn du hörst, wie deine Schwester versaut mit dir redet, du versaute Sklavenfotze?"

„Jaaa, ich bin eine versaute Sklavenfotze... mehr... mehr...", bestätigt Birgit.

„Du bist eine läufige Hündin, die es nicht erwarten kann, dass ihr Herr sie benutzt, sie abrichtet zur Dreiloch-Hure. Du wartest darauf, dass er dich in alle deine Löcher ficken lässt", geilt Anja ihre Schwester immer mehr mit ihren Wörtern auf, dass sie tatsächlich immer, wenn sie den Vibrator aus ihrer Fotze reißt einen Spritzer Fotzenschleim rausspritz.

„Jaaa, er soll mich abficken lassen. Ich will alle meine Löcher gefüllt haben. Einen Schwanz im Arsch, einen in meiner nimmersatten Fotze und einen in meiner Maulfotze."

Birgit und Anja reden sich immer mehr in Rage.

„Jaaaa Birgit, er wird uns ficken... uns unsere Fotzen besamen... mir... mir kommt es auch gleich... das... das wird herrlich... und dann... dann lecken wir uns gegenseitig die Fotzen sauber... oh, ja... jaaaa... ich koommmeeee", schreit Anja und verkrampft ihre Finger in ihrer Möse.

Birgit ergeht es nicht besser.

„Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa, leck mich. Leck meine Möse. Oh fuck jjjaaaaaaa... sooooooo guuuuuttttt... ich koommmeeee aauucchhhhh."

Dann hört man nur noch geiles Stöhnen, was immer leiser wird.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, bedankt sich Anja bei ihrer jüngeren Schwester Birgit: „Danke Birgit, das habe ich jetzt gebraucht. Und danke, dass du mir zugehört hast."

„Geht es dir denn jetzt besser?", will Birgit wissen.

„Ja es geht mir jetzt besser. Du hast mir sehr geholfen. Ich werde Mac heute Abend anrufen und wenn er auch der Meinung ist, dass ich meine Zelte hier abbrechen soll, dann schließe ich nächste Woche meine Praxis, den hier hält mich jetzt nichts mehr", spricht Anja.

„Gut und wenn du Hilfe brauchst, dann melde dich. Ich bin heute Abend zwar mit meinen Freundinnen verabredet, aber das kann ich jederzeit absagen, wenn du mich brauchst."

„Danke Birgit, aber ich denke, ich komme jetzt erstmal alleine klar. Ich werde jetzt in die Praxis fahren und alles vorbereiten. Nochmals vielen Dank und ich liebe dich Schwesterchen", erklärt Anja.

„Ich liebe dich auch und melde dich, wenn du mit Mac gesprochen hast."

Damit ist das Gespräch beendet.

*

Während die beiden Schwestern ihr Telefonat führten, schaut Mac durch das Fenster auf die Dachterrasse auf die nackte Pia, die gerade anfängt ihre Brüste zu streicheln. Ihre Nippel richten sich bei der zärtlichen Behandlung durch ihre Finger auf und das Gleiche geschieht mit seinem Schwanz.

Mit abstehendem Schwanz betritt er die Terrasse und stellt sich neben die Liege, auf der Pia liegt und schaut ihr zu, wie sie mit ihren Titten spielt.

Pia bemerkt seinen Blick und streckt ihm provokant ihre herrlichen Brüste entgegen, die von erigierten Brustwarzen gekrönt sind.

„Komm, lutscht an meinen harten, geilen Nippeln", fordert sie ihn, mit lüsternem Blick auf.

Er legt sich zu ihr und nimmt eine Brustwarze zwischen die Lippen. Sie sind steinhart und kalt. Eine Hand fasst nach der anderen Titte und knetet sie zärtlich.

Pia stöhnt leise auf und drückt ihm ihre Titte fester gegen den Mund. Mit zwei Fingern umspielte er den Nippel und spürt, wie sie mit der Hand über seinen Bauch streicht und seinen Schwanz ergreift.

Pia schiebt die Vorhaut zurück und reibt zwischen ihren Fingern die Eichel hin und her. Sie tut es so geschickt, dass er schon kurze Zeit später auf 180 ist.

„Langsam du Nimmersatt, wenn du so weiter machst, spritze ich gleich ab."

Pia lässt den Schwanz los und spreizt lüstern die Beine.

„Dann komm und leck mir die Möse", stöhnt sie geil.

Sie zieht mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und zeigt ihm ihre schon wieder auslaufende Fotze. Bevor er ihrem Wunsch nachkommt, steht er auf und geht nochmal in die Wohnung.

„Wo willst du hin? Du kannst mich doch hier nicht einfach so liegen lassen", ruft sie ihm hinterher.

„Keine Sorge ich hole nur mein Handy und mach schnell noch ein Foto von deiner gierigen Möse", antwortet er.

Keine Minute später steht er vor der Liege und spricht: „Komm zeig mir was für eine geile Frau du bist. Reib deinen Kitzler und fick dich mit den Fingern."

Sie ist mittlerweile so geil, dass es ihr gar nicht in den Sinn kommt, sich seinen Anweisungen zu widersetzen.

„Du geiler Bock", stöhnt sie und fickt sich mit zwei Fingern in die schleimende Möse, „Was willst du mit den Bildern?"

„Die schicke ich nachher meiner Zukünftigen, damit sie sich an dir aufgeilen kann."

„Du willst deiner kleinen Fickschlampe Bilder von mir schicken? Das darf doch nicht wahr sein", beschwert sie sich, doch ihr Benehmen, straft ihre Beschwerde Lügen.

Sie spreizt ihre Beine noch weiter und ihre Finger ziehen ihre Schamlippen so weit auseinander, dass er tief in ihr Inneres schauen kann.

„Ich hoffe deiner Fickschlampe gefällt meine Möse. Und du kannst ihr bestellen, dass ich nichts dagegen hätte, wenn sie mir meine Fotze leckt."

Mac ist erstaunt, wie sehr sich Pia verändert hat. Noch vor wenigen Tagen war sie die unnahbare Geschäftsfrau und jetzt benimmt sie sich wie eine Hure. Aber das gefällt ihm und er hofft, dass Pia es nicht bereuen wird, ihre Prüderie hinter sich gelassen zu haben.

Während er die Fotos für Birgit macht, fingert sich Pia wieder selbst und fragt: „Hat dein Handy den keine Videofunktion? Ein kleiner Film ist bestimmt geiler, als diese starren Fotos."

„Sieh einer an", bemerkt er, „die biedere Chefin ist jetzt zu einer zeigegeilen Schlampe geworden. Aber du hast recht, ein Filmchen von dir, wie du deine Möse mit den Fingern wichst, ist noch geiler."

Nachdem er sie einige Zeit bei ihren intimen Fingern gefilmt hat, geht er auf die Knie und reicht ihr das Smartphone.

„Wenn du meiner Zukünftigen eine Freude machen willst, dann filmst du jetzt, wie ich dir die Möse lecke", spricht er und vergräbt seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Er leckt die Spalte der Länge nach durch, während sie versucht das Geschehen ruckelfrei zu filmen.

'Wer hätte das gedacht, ich werde noch geiler, wenn ich beim Sex gefilmt werde', überlegt Pia und bemüht sich ihre Hand mit dem Handy stillzuhalten.

Doch als er mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler berührt, ist ihr das Filmen scheißegal, sie bäumt sie sich auf und drängt sich ihm entgegen. Kurz darauf versteift sich ihr Körper und ein Orgasmus lässt sie erzittern.

Mac lässt sie aber nicht zur Ruhe kommen, er knabbert weiter an ihrem Kitzler herum und Pia kommt schnell wieder in Fahrt. Sie massiert sich die Titten und er leckt immer weiter ihre Möse und schlürft ihr den Mösenschleim aus der Spalte.

Pia drückt ihn fester gegen ihre Möse und schreit: „Leck meine Fotze du Fotzenlecker. Mmmmm ooohhhhh Mac... Mac darf deine Schlampe mich auch lecken? Jaaa, oh jaaa leck mich... jaaaa so, oooooooh."