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Birgit - Teil 25

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Die letzten 5 Meter taucht er und schwimmt unter Wasser auf sie zu.
Pia lässt ihn die ganze Zeit nicht aus den Augen und als seine Hand eines ihrer Beine greift, spreizt sie unvermittelt ihre Beine. Als er das sieht, weiß er, was zu tun ist. Er zieht sich mit einer Hand näher heran und presst dann seinen Mund auf ihre Möse, während die andere Hand sie am Hintern fasst und sie gegen seinen Mund presst. Da er weiß, dass er nicht mehr viel Luft hat, lässt er seine Zunge sehr schnell über ihren Kitzler flattern, was bei ihr ein Zucken des Unterleibes auslöst. Als er das Gefühl hat, dass ihm gleich die Lunge platzt, taucht er schnell auf und holt erst einmal tief Atem.
Sie schmiegt sich sofort an ihn und schaut ihn aus verträumten Augen lustvoll an. Er spürt wie sich ihre harten Zitzen in seine Brust bohren und streichelt ihren Rücken, während sie in einem nicht enden wollenden Kuss versinken.
Erst als sie besitzergreifend seine Latte in die Hand nimmt und ihn anfängt hart zu wichsen, trennen sich ihre Münder.
„Fick mich mit deinem Speer“, haucht sie an seinem Ohr und schlingt dabei ein Bein um seine Hüften.
Dann führt sie sich seine Eichel zwischen die Schamlippen vor ihr Fotzenloch, zieht sich etwas nach oben, damit der Winkel stimmt und lässt sich dann auf den Stamm sinken.
Er greift mit seinen Händen ihren Hintern, spreizt etwas die Beine, damit er einen festeren Stand hat und unterstützt dann mit den Händen ihre Wipp-Bewegungen. Beide genießen es, wie das Wasser zwischen ihren Körpern weg gepresst wird und angenehme Gefühle auslöst.
Er könnte sie so stundenlang ficken, aber ihre Körper verlangt nach festeren Stößen und das sagt sie auch: „Fick mich härter... mach es mir... fick mich ganz tief... fester Mac... fick meine geile Fotze...“
Doch im Wasser stehend ist das nicht so einfach und so beschließt er wieder an Land zu gehen.
Sie hat jetzt beide Beine hinter seinem Rücken verschränkt und als sie wieder festen Boden erreichen, spürt sie endlich seinen Schwanz tiefer in ihrem Leib. Jetzt trifft seine Eichel bei jedem Schritt an ihren Muttermund, was sie laut aufstöhnen lässt.
„Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa, tiefer… spieß mich auf… oooohhhh jetzt ist meine Möse ist total ausgefüllt. Oh jjjaaaaaaa…“
Und noch bevor er sie auf der Decke absetzen kann, überrollt sie ein Wahnsinns Orgasmus. Zitternd umklammert sie ihn und küsst ihn frenetisch ab.
Da sie ein Leichtgewicht ist, kann er sich auf die Decke knien, ohne dass sie sich lösen müssen. Und als dann ihr Hintern die Decke berührt und sie sich auf den Rücken legen kann, fängt er erst richtig an. Er hebt ihr Beine in die Luft und spreizt sie auseinander, dann hämmert er seinen Schwanz so tief in sie hinein, dass ihr Hören und Sehen vergeht.
Immer wieder fickt er gegen ihren Muttermund, der sich langsam öffnet und dann geschieht das Unerwartete, seine Eichel dringt ein kleines Stück in den Gebärmutterhals ein.
Pia schreit und schlägt um sich, so sehr nimmt sie der dadurch ausgelöste Orgasmus mit. Sie rollt mit den Augen und hat einen Dauerorgasmus. Mac hält jetzt total still und spürt, wie der Muttermund nach seiner Spitze schnappt. Ihre Möse verkrampft sich so stark um seine Männlichkeit, dass er bereits Angst bekommt, sie würde in zerquetschen.
„Uuuaahrgg…!“ und andere unverständliche Laute kommen aus ihrem Mund, dann setzt Schnappatmung ein, sie verdreht die Augen und ihre Muskeln erschlaffen.
Blackout!!!
Wäre da nicht dass leichte Heben und Senken des Brustkorbes, wäre Mac in Panik verfallen. So beruhigte es ihn, dass sie noch atmet und zieht sich vorsichtig aus ihr zurück. Als seine Eichel ihren Lusttunnel freigibt, schießt ein richtiger Schwall Mösensaft aus ihrer Möse.
Er legt sich neben sie und stützt sich auf seinem Arm ab, um sie zu beobachten.
Ihre Augenlider flattern und sie macht einen tiefen Atemzug, als sei sie am Ersticken. Zum Glück normalisiert sich ihr Atem gleich wieder und er streichelt zärtlich ihr Gesicht.
Als sie die Augen aufschlägt, sieht sie sich verwundert um und fragt: „Was ist passiert?“
„Alles in Ordnung, du warst nur kurz weggetreten“, beruhigt er sie und küsst sie dann zärtlich auf den Mund.
Sie dreht sich zu ihm, stützt sich auch auf ihrem Arm ab und grinst ihn an: „Das war der phantastischste Orgasmus den ich je erlebt habe. Es hat sich angefühlt, als wäre dein Schwanz in meinem Bauch. Mein ganzes Innere zog sich plötzlich zusammen und dann sah ich nur noch explodierende Sterne vor meinen Augen. Es war gigantisch.“
Da wird ihr bewusst, dass die Decke unter ihr ganz nass ist und sie denkt: ‘Hoffentlich habe ich mich nicht angepisst. So etwas soll ja schon vorgekommen sein, wenn man wegtritt‘
Verschämt schaut sie nach unten um zu ergründen, was die Nässe verursacht hat. Er sieht ihren Blick und weiß sofort, was ihr durch den Kopf geht. Lächelnd sieht er zu, wie sie verstohlen versucht ihre Hand zwischen ihre Beine zu schieben.
Doch sie kommt nicht weit, da die Hand an seine Schwanzspitze stößt. Erschrocken zieht sie sie zurück und schaut dann ungläubig nach unten.
„Bist du noch nicht gekommen? Oder bist du schon wieder geil?“, stottert sie verlegen, legt dann aber ihre Hand auf sein bestes Stück.
„Oooohh“, kommt es leise von ihr, als sie unter ihren Finger spürt, dass der Stamm total verschleimt und noch immer hart ist.
‘Er ist immer noch hart und der Saft kann nur von mir sein‘, denkt sie und streichelt zärtlich seinen Schwanz. Sie gibt ihm einen Kuss, um dann leise zu sagen: „Ich kümmere mich gleich um dich, aber ich brauche noch einen Moment Ruhe.“
Er lacht und erwidert: „Kein Problem, du läufst mir schon nicht weg. Oder?“
„Niemals, denn ich habe mich bis über beide Ohren in dich verliebt.“
Er schaut sie lange und erst an, während seine Gedanken Purzelbäume schlagen.
‘Oh man, so war das nicht geplant‘, denkt er, ‘aber wie sage ich ihr, dass ich sie zwar begehre und gern habe, aber ich nicht noch eine Frau haben kann. Scheiße, was habe ich da schon wieder angerichtet‘
Er gibt ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und sagt: „Wir werden sehen.“
Dann dreht er sich auf den Rücken, verschränkt seine Arme hinter den Kopf und genießt die Sonne.
Pia, die seinen Schwanz nicht losgelassen hat, dreht sich noch mehr zu ihm und legt ihren Kopf auf seine Brust.
Beide hängen ihren Gedanken nach und dösen dann schließlich ein.
*
Nach einiger Zeit, meldet sich Macs Blase, vorsichtig windet er sich unter Pia hervor, steht auf und sucht nach einer geeigneten Stelle, wo er seine Notdurft verrichten kann.
Er findet eine Stelle abseits ihrer Liegewiese und erleichtert sich dort. Nachdem er fertig ist und zurückgehen will, sieht er, dass Pia sich auf den Rücken gedreht hat. Sie scheint zu schlafen, liegt völlig ruhig da und die Sonne scheint auf ihren wunderschönen Körper. Da bemerkt er, wie sich ihre Hand bewegt, sie streicht über ihren flachen Bauch hoch und fährt sich leicht über die Brust. Dann bleibt die Hand auf dem Bauch liegen, aber nicht für lange. Wieder fährt sie hoch zu ihrer Brust und reizt dort die steifen Nippel. Er verhält sich ganz ruhig und beobachtet das Schauspiel.
Da geht die Hand wieder hoch, doch diesmal bleibt sie auf der linken Brust liegen und klemmt die harte Brustwarze zwischen Zeige - und Mittelfinger ein, lässt sie wieder los, klemmt sie wieder ein.
Das Schauspiel das sich ihm bietet, ist hocherotisch und sehr erregend. Er wird davon so geil, dass er anfängt seinen Schwanz zu wichsen.
Pia scheint es echt zu genießen, sie hat die Umwelt ausgeblendet und klemmt ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger ein und rollt sie hin und her.
Dann reicht ihr das anscheinend nicht mehr, ihre andere Hand bewegt sich jetzt auch, liegt erst auf ihrem warmen Bauch und geht dann langsam südwärts.
Jetzt ist ihre Hand zwischen ihren Schenkeln angelangt und liegt nun auf ihrer glattrasierten, nackten Fotze.
Einen Moment liegt sie still darauf, doch dann bewegt sie sich behutsam.
Mac starrt begierig auf dieses erregende Schauspiel. Da Pia stöhnt leise auf, drückt und knetet ihre kleinen festen Brüste, scheint jetzt so richtig in Fahrt zu kommen. Sie fängt an sich zu bewegen, sich ihre Titten schneller und härter zu kneten, während ihre Hand zwischen ihren Schenkeln tanzt. Er schaut gebannt zu, bis er wie vom Schlag gerührt, aufhört zu wichsen.
Hat sich da nicht ein Busch bewegt? Er reißt sich von Pias Anblick los und schaut genauer zu dem Bereich, der sich etwas bewegt hat.
Da wieder bewegt sich der Busch. Er verändert lautlos seine Position und kann jetzt eine Gestalt in gebückter Haltung sehen. Er kann nicht erkennen, ob der Voyeur ein Mann oder eine Frau ist, beschließt aber den Spanner zu stellen.
Vorsichtig dreht er sich um und schleicht durch das Geäst, bis er im Rücken des Spanners ist. Langsam und lautlos schleicht er sich an.
Eine Frau mit blonden Haaren, einer Stupsnase und relativ großen Brüsten, kniet keine drei Meter von Pia weg. Er schätzt ihr Alter auf Mitte bis Ende 30, kann sehen, wie die Fremde mit einer Hand ihre Brüste abwechselnd knetet und eine Hand in ihrem Bikinihöschen hat.
Was die Hand dort tut, bedarf keiner Fantasie. Die Frau macht es sich selber, während sie gebannt zwischen die Beine von Pia starrt.
Die Frau ist so abgelenkt von der sich selbstbefriedigenden Pia, das sie nichts mehr von ihrer Umgebung mitbekommt. Mac schiebt sich vorsichtig noch weiter vor, bis er dicht hinter der Frau steht.
Leise und bedrohlich fragt er: „Na wen haben wir denn da? Eine Spannerin?“
Die Frau erstarrt zur Salzsäule und sieht sich entsetzt um. Sie bringt kein Wort heraus.
„Aufstehen“, bellt er sie jetzt an, „Wie heißen sie?“
Die Frau steht langsam auf, hält plötzlich einen Arm vor ihre nackten Brüste und stottert: „Susanne Lieblich. Ich…“
Er lässt sie nicht ausreden, sondern sagt: „Frau Lieblich sparen sie sich ihre Ausreden. Ich habe sie eindeutig dabei erwischt, wie sie meine Freundin beobachtet haben. Sie sind eine Spannerin, daran gibt es nichts zu deuteln.“
Während er sie fest am Arm packt und mit sich auf die Lichtung zieht, sagt er: „Wollen doch mal sehen, ob wir ihnen das Spannen nicht abgewöhnen können.“
Wie ein Häufchen Elend lässt sich Susanne Lieblich zu Pia mitziehen.
Pia merkt, dass etwas nicht stimmt und öffnet verwirrt die Augen. Als sie nach oben schaut, sieht sie eine fremde Frau, die Mac fest am Arm gepackt hat. Sie setzt sich hastig auf und versucht mit ihren Händen ihre Blößen zu verdecken.
„Schau mal wen ich hier habe Pia. Frau Lieblich hat sich an dir aufgegeilt und sich dabei die Fotze gewichst.“
Pia schaut Susanne Lieblich ärgerlich an und meint: „So eine unartig Frau, was haben sie sich dabei gedacht? Was für eine Schlampe sind sie nur, mich bei so einer intimen Beschäftigung zu beobachten?“
Susanne zittert am ganzen Körper und möchte im Boden versinken.
Sie schaut betreten zur Seite und denkt: ‘Was habe ich mir nur dabei gedacht. Was mache ich jetzt bloß? Nicht auszudenken, wenn die Beiden mich anzeigen. Wie soll ich, dann meinem Mann nur unter die Augen treten?‘
Als Mac zu ihr sagt, dass es wohl am besten ist, sie anzuzeigen, gerät sie in Panik und stammelt: „Bitte nicht die Polizei. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Aber es sah so erotisch aus und…“
Sie bricht ab und schaut sich verzweifelt um, aber es gibt keinen Ausweg aus ihrer Situation.
„Und was?“, fragt Pia sie und hat plötzlich ein Glitzern in den Augen.
Scheu, schaut Susanne Lieblich wieder in Richtung Pia, die mit geschlossenen Beinen und leicht aufgerichteten Oberkörper, den sie auf ihren Unterarmen abgestützt hat, auf dem Rücken liegt.
Sie will gerade etwas sagen, als es ihr erneut die Sprache verschlägt, denn Pia öffnet langsam, aber stetig ihre Beine, bis Susanne wieder auf die nackte, glattrasierte Möse sehen kann.
Deutlich kann Susanne sehen, dass Pias Möse immer noch geöffnet ist und nass glitzert. Und da wird ihr bewusst, dass sie selbst auch ausläuft, obwohl sie sich in einer solch verzwickten Situation befindet. Und auch Mac lässt der Anblick nicht kalt, sein Schwanz, der abgeschwollen war, richtet sich zusehends auf.
Da er sehr dicht hinter Susanne Lieblich steht, berührt seine Eichel sie kurz darauf. Immer noch andächtig auf Pias nasse Möse schauend, spürt diese eine Berührung an ihrem Bein. Da sie denkt, dass es ein Insekt ist, greift sie nach hinten um es zu verscheuchen, doch da hat sie plötzlich Macs bestes Stück in der Hand. Wie in Trance umgreift sie seinen Schwanz und kann nicht glauben was für einen dicken, langen Schwanz sie zwischen den Fingern hat.
Erst als Pia sie anschreit: „Heh Schlampe, der Schwanz gehört mir, Finger weg.“, kommt sie wieder zu sich und zieht entsetzt ihre Hand zurück.
„Entschuldigung. Ich… Es tut mir leid, aber…“, fängt sie wieder an zu stottern.
Pia schaut auf einmal nicht mehr so sauer drein, sondern fängt an zu grinsen.
Und dann vervollständigt sie Susanne Lieblich Satz: „…aber ich bin geil. Wolltest du doch sagen, oder?“
Und dann sieht sie der sprachlosen Frau auf das Bikinihöschen.
„Man sieht es. Dein Höschen ist so nass, als kämst du gerade aus dem See. Bin gespannt, was die Polizei dazu sagen wird.“
Das ist der Moment, wo Susanne Lieblich innerlich zusammenbricht.
Flehentlich ruft sie: „Bitte keine Polizei, ich tue auch alles was sie verlangen. Bitte.“
Pia sieht Susanne Lieblich nachdenklich an, die jetzt ihre Tränen nicht mehr zurückhalten kann.
„Zieht dich aus und wichs deine Fotze“, hört sie da Pia sagen. „Gleiches Recht für alle. Vorhin hast du uns zugesehen, jetzt schauen wir dir zu.“
Pia ist gar nicht bewusst, dass sie Susanne Lieblich jetzt duzt, aber Mac.
Unter Tränen streift Susanne Lieblich ihr Bikinihöschen nach unten und steht dann ebenfalls völlig nackt, mit frisch rasierter Möse, vor Mac und Pia.
„Geht doch“, grinst Pia, „und jetzt knie dich hin und fang an deine Fotze zu wichsen.“
Eingeschüchtert tut Susanne Lieblich was die junge Frau von ihr verlangt, Hauptsache sie ruft nicht die Polizei. Zaghaft beginnt sie sich zu streicheln.
Pia und Mac schauen gebannt zu, wie sie mit einer Hand ihre Brüste abwechselnd knetet und die andere Hand zärtlich ihre Möse streichelt.
Je länger sie sich streichelt, desto ruhiger wird sie wieder und als sie dann noch sieht, das Pia auch wieder anfängt, ihre Möse zu streicheln, da ist sie schon fast beruhigt und denkt: ‘Sie wird sicher keine Polizei rufen, wenn sie hier mit mir zusammen wichst‘
Da fällt ihr siedend heiß ein, dass der Mann der sie erwischt hat, ja auch noch da ist.
Sie schaut über ihre Schulter und sieht Mac das erste Mal in seiner ganzen Pracht, denn er ist einige Schritte zurückgetreten, um die beiden Frauen besser im Blick zu haben. Da steht er, ein kräftiger, größer nackt Mann, mit einem enormen Ständer und einem Handy in der Hand, mit dem sie gerade gefilmt wird.
Er filmt gerade ihre nackte, völlig aufgegeilte nasse Fotze in der zwei ihrer Finger stecken, als ihr das richtig bewusst wird.
Erschrocken hört sie auf sich zu streicheln.
‘Was ist, wenn er den Film ins Internet stellt‘, schrillen alle Alarmglocken in ihrem Kopf.
„Mach weiter!“, hört sie ihn da sagen.
Sie schaut ihn verstört an, schluckt hektisch und murmelt: „Was ... machen sie denn ... ich...“
„Mach weiter!“, wiederholt Mac gebieterisch.
„Sie können doch nicht...“
Sie macht Anstalten aufzustehen, weil ihr die Sache etwas mulmig wird.
‘Auf was hab ich mich da nur eingelassen‘, überlegt sie und weiß nicht was sie tun soll.
„Weitermachen, sie sehen wundervoll aus, wenn sie sich streicheln. Lassen sie sich gehen. Ich verspreche ihnen, dass ich das Video nur für den privaten Gebrauch nutzen werde und nicht weitergebe“, verspricht er ihr.
Seine Stimme ist jetzt irgendwie viel angenehmer findet Susanne Lieblich. Auch wenn da immer noch unterschwellig eine besondere Dominanz mitschwingt, die sie aber eher erregt, als dass es ihr Angst machen würde.
„Aber...“
„Nix aber, einfach weitermachen.“
Plötzlich leckt sie sich über ihre Lippen und ihre Hände beginnen wieder zaghaft ihren Körper zu verwöhnen.
Als sie mit den Fingern ihre harten Nippel berührt, schreit es in ihr: 'Jaaaa! tue es. Es fühlt sich doch geil an‘
Sie stößt einen tiefen Seufzer aus oder ist es ein Schluchzer?
Denn schließt sie die Augen, umfasst ihren harten Nippel, drückt ihn leicht und zwirbelt ihre harte Brustwarze.
Sie reizt und zwirbelt ihre harten Nippel, während sie ihre Finger wieder in ihrer nassen Lusthöhle verschwinden lässt.
Pia sieht, wie sie erschauert und am ganzen Körper eine Gänsehaut bekommt, aber sie macht weiter...
Auch Pia streichelt und zwirbelt ihre Nippel während ihre Finger unablässig über die saftigen, weit aufgesperrten Schamlippen fahren.
Sie liegt auf dem Rücken, die Augen geschlossen und beißt sich auf die Lippen, als der erste Finger in ihrer Muschi verschwindet.
Jetzt sind beide Frauen wieder voll bei der Sache.
Schmatzend verschwinden ihre Finger in ihren feuchten Löchern und wühlen in ihren saftigen Mösen.
Mac starrt gebannt auf diese Privatvorstellung vor seinen Augen.
‘Was für geile Schlampen‘, denkt er und spürt, wie das Kribbeln in seinem Unterleib zunimmt.
‘Wie weit werden die beiden wohl gehen?‘, überlegt er und schon gibt er ein unbewusst einen Befehl.
„Frau Lieblich knien sie sich umgekehrt über meine Freundin“, befiehlt er.
Beide Frauen reißen ihre Augen groß auf und starren ihn an. Pias Blick irrt von seinem Gesicht auf das von Susanne Lieblich.
„Und dann? Sollen wir uns etwa die Fotzen lecken?“, begehrt sie auf.
„Nein“, erwidert er und greift in den Picknickkorb und holt die Gurke heraus, die er dann neben Pia auf die Decke wirft. „Nein sie soll dich mit der Gurke ficken, bevor du meinen Schwanz haben darfst.“
Susanne Lieblich starrt jetzt beide an.
‘Das darf doch nicht wahr sein, ich soll sie mit einer Gurke ficken, wo er doch ein viel besseres Werkzeug besitzt‘, geht es ihr durch ihren Kopf und schaut dann fragend Pia an.
Pia nickt ihr aufmunternd zu und so reißt sich Susanne Lieblich mit aller Gewalt zusammen und kniet sich in der 69 über Pia.
Sie greift die Gurke und streicht damit erstmal vorsichtig durch Pias Schamlippen. Die stöhnt geil auf und spreizt ihre Beine, soweit es geht auseinander.
Macs Schwanz fängt an leicht zu zucken.
‘Nein! Noch nicht‘, denkt er, ‘ich will erst sehen, wie sie es sich machen‘
Und er brauch nicht lange warten, Pia die zwar erst einmal mit einer Frau intim war, beginnt Susanne Lieblich zu streicheln.
Was Mac und Pia nicht wissen, ist das Susanne noch nie etwas mit einer Frau hatte.
Doch sie genießt diese tastenden Zärtlichkeiten an ihren Beinen. Sie fühlt die Hand immer höher wandern und öffnet vor Erwartung noch mehr ihre Beine. Als sich die Hand wieder von ihrem Lustzentrum entfernt, hätte sie beinahe vor Enttäuschung aufgeschrien.
Sie ist vollkommen weggetreten und verfängt sich immer mehr in diesen wunderbaren Gefühlen, die in ihr toben.
„Bitte nicht aufhören, es fühlt sich so wunderschön an“, stöhnt sie leise.
Sie fühlt wie Pias Hände wieder höher wandern und drängt sich ihnen entgegen, Angst davor, sie könnten wieder verschwinden.
Dann spürt sie etwas an ihren Schamlippen. Es ist nur wie ein leichter Hauch und trotzdem erbebt ihr ganzer Körper und sie begann unbewusst lauter zu stöhnen.
„Jjaaaaaaaaaahh, bitteee weiter so.“
Susanne Lieblich schwebte auf einer Traumwolke.
Pia bemüht sich, so zärtlich wie möglich zu sein.
Die Schamlippen von Susanne fühlen sich ganz heiß und nass an und ohne weiter darüber nachzudenken, rutscht Pia näher an das Feld ihrer Begierde heran.
Da muss auch sie laut aufstöhnen, denn die Gurke in Susanne Lieblichs Hand dringt jetzt vorsichtig in ihre Möse ein. Zuerst drückt sie die Gurke, die sicherlich einen Durchmesser von 4 cm hat, zaghaft in Pias schon wieder nässende Möse und dann, als sie Pias lustvolles Aufstöhnen hört, kraftvoller hinein.
‘Ooooh wie geil das aussieht, wenn sich die Schamlippen um die Gurke schmiegen‘, denkt Susanne und ihr wird bewusst, dass sie das erste Mal in ihrem Leben eine Möse aus der Nähe bewundern kann.