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Birgit - Teil 27

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Er hat staunend zugehört, so leidenschaftlich hat sie noch nie für jemanden Partei ergriffen.

„Sei mal ehrlich, wenn die beiden dich nicht gleich damit überfallen hätten, das sie deine Sklavinnen sein wollen, hättest du damit ein Problem gehabt sie zu ficken?"

„Nein", gibt er kleinlaut zu und stellt fest, wie gut sie ihn doch kennt.

'Birgit hat recht, hätten wir uns unter anderen Umständen kennengelernt, hätte ich nicht gezögert sie ins Bett zu bekommen', gesteht er sich ein.

„Und was mache ich jetzt? Soll ich etwa einfach wieder runtergehen und zu ihr sagen: 'Zieh dich aus, ich will dich ficken', oder wie stellst du dir dass vor?", fragt er, wobei ihn die Vorstellung, sie einfach zu nehmen schon erregt.

Er hört Birgit kichern, bevor sie antwortet.

„Warum nicht? Mich würde es geil machen, wenn du das so von mir verlangst. Aber bei deiner Großmutter solltest du am Anfang vielleicht etwas subtiler vorgehen."

„Aha", mehr fällt ihm dazu nicht ein.

„Liebster du machst das schon. Da bin ich mir ganz sicher. Und jetzt, muss ich mich um meine Möse kümmern, denn die kribbelt schon verdächtig, bei dem Gedanken daran, wie du deiner Großmutter den Verstand rausfickst", sagt sie lasziv.

„Aber ich dachte, wir beide 'spielen' jetzt noch...", will er einwenden, doch sie insistiert darauf, dass er sich jetzt erst einmal um seine Großmutter Daphne und seine Mutter kümmert.

„Mach dir darüber keine Gedanken Liebster, unsere Zeit kommt bald und dann gehöre ich ganz dir. Jetzt ist es aber wichtiger, dass du deiner Oma zeigst, dass du froh bist, dass sie wieder da ist."

„Du... du bist umwerfend Birgit. Ich liebe dich. Danke dass es dich gibt", erwidert er.

Birgit kichert: „Da musst du dich bei meiner Mutter bedanken... vielleicht... (Kichern) fickst du sie als Dankeschön. Tschüs Liebster, ich liebe dich auch."

Und dann hat sie aufgelegt.

Etwas traurig ist sie schon, denn sie wäre gerne dabei, wenn er seine Mutter und Großmutter das erste Mal zusammen fickt. Aber die Gewissheit, dass es nur noch wenige Wochen sind, bis sie für immer bei ihm sein wird, tröstet sie.

*

Als Mac wieder das Wohnzimmer betritt, hört er, wie seine Mutter Dana zu seiner Großmutter Daphne sagt: „Ich befürchte, dass es doch keine gute Idee war, ihn so zu überfallen."

Dann sieht sie ihn in der Tür stehen und verstummt.

Beide Frauen sehen ihn jetzt an und warten gespannt, was er sagen wird.

Doch er sagt nichts, schaut die beiden nur nachdenklich an und setzt sich dann in einen Sessel.

Während er seine Beine übereinander schlägt, sagt er: „Ich habe mit Birgit telefoniert und sie ist der Meinung, dass ich mich glücklich schätzen soll, dass meine Mutter und meine Großmutter freiwillig meine Sexsklavinnen werden möchten. An sich geht mir das etwas zu schnell, zu mindestens bei dir Großmutter. Erst sehe ich lange Jahre gar nicht, dann sitzt du plötzlich hier in meinem Wohnzimmer und du und meine Mutter erklärt mir, als wäre es das natürlichste auf der Welt, dass ihr Sklavinnen gewesen seid und jetzt wieder werden möchtet. Ja nicht nur, dass ihr mir gesteht, dass ihr devot veranlagt seid, nein ihr wollt, dass ich euch zu 'meinen Sklavinnen' mache.

Als ob ich im Moment nicht genug um die Ohren hätte... Aber na gut, ihr habt eine Fürsprecherin in Birgit gefunden und so bin ich bereit es zu versuchen."

Dann erhebt er sich und geht in Richtung Bibliothek.

„Folgt mir!", kommt es kurz und knapp. Wir haben einige Regeln zu besprechen."

*

Der Befehlston von Mac, lässt die Frauen zusammenzucken, macht sie aber auch so sehr an, dass sie feucht zwischen den Beinen werden.

Er sitzt bereits in dem Lieblingssessel seines Vaters, als sie den Raum betreten wollen.

„Stopp", ruft er da und schaut sie an.

„Ich habe vergessen euch zu sagen, dass ihr ab sofort, diesen Raum hier nur noch nackt betreten dürft, außer ich fordere euch dazu auf. Also raus mit euch und kommt dann noch mal herein."

Die Erregung der Frauen steigt um ein vielfaches, als sie diese Anweisung hören. Schnell machen sie auf dem Absatz kehrt und schließen hinter sich die Tür.

*

Während Dana sich ihr Kleid über den Kopf zieht, flüstert sie ihrer Schwiegermutter zu: „Das hätte ich jetzt nicht erwartet. So geschockt wie er war, habe ich angenommen, dass er nicht mehr mit mir spricht."

„Ich habe dir doch gesagt, dass er clever ist und es liegt ihm einfach im Blut. Hilfst du mir bitte mit meinem Reißverschluss?"

Dana öffnet schnell den Reißverschluss, sodass Macs Oma auch aus ihrem champagner farbenem Kleid schlüpfen kann.

„Was ist mit unseren High Heels?", fragt Dana.

Daphne antwortet sofort: „Ausziehen, unser Herr hat 'nackt' gesagt."

Und während sie sich bückt, um ihre High Heels auszuziehen, sagt sie mehr zu sich selbst, als zu Dana: „Wie sich das anhört 'Herr'. Ich hätte nicht gedacht, dass ich nochmal jemanden finde, zu dem ich das sagen kann. Ich bin wirklich glücklich, dass du dich entschlossen hast, wieder mit mir in Kontakt zu treten Dana. Bist du auch so aufgeregt wie ich?"

„Ja bin ich. Ich bin so aufgeregt, wie beim ersten Mal als er mich gefickt hat. Sieh uns bloß an", und deutet nach unten zwischen die Beine ihrer Schwiegermutter, „wir sind schon so geil, dass uns der Mösensaft bereits am Bein runterläuft."

Daphne kichert: „Kommt ja auch nicht alle Tage vor, dass mich mein Enkel zum ersten Mal fickt. Er wird mich doch ficken, oder?"

Auch Dana kichert: „Ganz bestimmt, sonst müsste ich mich sehr täuschen. Welcher Mann würde sich so eine Gelegenheit entgehen lassen."

Dann nimmt sie die Hand von Daphne, gibt ihr einen Kuss und zieht sie zur Bibliothek.

Bevor sie klopft, sagt sie noch schnell: „Wir sollten uns nur nicht zu viel versprechen, schließlich ist er noch ein recht unerfahrener 'Herr'."

„Herein", hören sie ihn dann auch schon rufen, nachdem sie leise geklopft haben.

Mit hocherhobenem Kopf, aber mit gesenkten Augen betreten sie den Raum und gehen Händchenhalten bis auf 2 Meter Entfernung zu ihm hin. Dann treten sie etwas auseinander, spreizen ihre Beine ca. 40 cm, sodass er schön zwischen ihre Beine, auf die nassen Mösen sehen kann.

Ihre Arme nehmen sie auf den Rücken, wobei die Hände in den Armbeigen des jeweils anderen Arms liegen.

Die stehende Position gefällt Mac augenblicklich, denn seine Mutter und Großmutter bieten ihm so leichten Zugang zu ihren Körpern an. Auch wenn er schon Bilder Sklavinnen Stellungen gesehen, ist er überwältigt.

'Es real zu sehen, ist doch noch etwas anderes, als auf Bildern', denkt er und beschließt Fotos für Birgit zu machen.

Doch erst studiert er seine Großmutter, deren Körper ja jetzt nicht mehr durch das Kleid bedeckt ist.

Klar seine Großmutter Daphne ist keine 30 oder 40 mehr, ihre Haut ist nicht mehr ganz so straff wie bei jüngeren Frauen, aber sie sieht auch noch nicht so aus, als sei sie schon fast 70.

Ihre kleinen Brüste hängen ein klein wenig, was ihrer Schönheit aber keinen Abbruch tut. Und ihre Nippel recken sich ihm keck entgegen. Auch freut es ihn, dass Daphne rasiert ist und ihm einen ungestörten Blick auf ihre ausgeprägten inneren Schamlippen ermöglicht.

Er ist sehr angetan von dem Bild, welches seine Großmutter abgibt.

Und auch seine Mutter erscheint ihm in einem neuen Licht, irgendwie strahlt sie innerlich, anscheinend gefällt es ihr, sich so zu präsentieren.

Er erhebt sich, geht zu seinem Schreibtisch und greift nach seinem Fotoapparat.

'Na dann wollen wir mal sehen, ob meine beiden Sklavinnen es sich gefallen lassen, dass ich sie so fotografiere'. denkt er und stellt sich dann bewusst provokativ vor den beiden nackten Frauen auf.

„Für mein Fotoalbum", sagt er und beobachtet gespannt die Reaktion seiner Mutter und Großmutter.

Doch die scheint es nicht zu stören, im Gegenteil sie drücken ihm ihre Brust noch weiter entgegen.

Nachdem er auch noch einige Fotos von hinten gemacht hat, legt er den Fotoapparat wieder zur Seite und tritt dicht an seine Großmutter Daphne heran.

Er kann ihre Erregung förmlich riechen und bemerkt, dass auch er sehr erregt ist. Das war ihm gar nicht so bewusst geworden, da er mit seinen Gedanken woanders war. Aber jetzt musste er zugeben, dass ihn diese Situation sehr geil macht.

Er grinst und streichelt das erste Mal mit seiner Hand die Wange seiner Großmutter.

„Mmmmh", macht Daphne und ist schon versucht, ihren Kopf in seine Hand zu schmiegen.

„Großmutter du bist sehr schön. Wie kommt es, dass du nicht wieder geheiratest hast? Es gab doch sicher genügend Verehrer, die dich begehrt haben."

Ohne ihre Position zu verändern, antwortete sie: „Herr, Verehrer gab es genug, aber bis heute niemanden, der deinem Großvater oder deinem Vater das Wasser hätte reichen können. Deshalb bin ich auch so glücklich, dass deine Mutter zu mir gekommen ist."

„Aber ist es nicht etwas gewagt, dass du die Sklavin deines Enkels werden willst? Wir kennen uns doch erst seit wenigen Stunden", fragt er und lässt seine Hand über ihren Bauch zu ihren Brüsten wandern.

„Nein Herr, du... ihr seid das Ebenbild eures Vaters und deshalb bin ich sicher, dass meine Entscheidung euch darum zu bitten, mich als Sklavin anzunehmen, die richtige ist."

„Auch wenn ich gar nicht weiß, wie ein richtiger Herr mit einer Sklavin umgeht? Warum soll ich glauben, dass du mich nicht immer mit Großvater oder Vater vergleichst?"

„Herr, sicher werde ich euch mit ihnen vergleichen, das ist doch ganz natürlich und auch nichts Schlechtes. Eurem Großvater war es wichtig, dass wir zusammen den Weg gegangen sind und wir beide die Grenzen unseres Verhältnisses bestimmten. Ja ich bin devot, aber ich habe auch meine Vorstellungen und Ideale. Und das du deine Sklavinnen einen Fragebogen ausfüllen lässt, damit du ihre Neigungen und auch ihre Abneigungen kennenlernst, ist für mich ein Zeichen, dass du dir darüber Gedanken machst und nicht nur einfach über unser Leben bestimmen willst. Wir Subs wünschen uns einen Herr mit Menschenkenntnis, Empathie und Respekt, der streng aber nicht unerbittlich ist. Der uns liebevoll, aber konsequentes und verantwortungsbewusst führt", antwortet seine Großmutter Daphne.

Seine Mutter Dana steht ihr zur Seite und sagt: „Und all das hast du mein Sohn! Seitdem du dich von deiner Frau Kerstin getrennt hast und mit Birgit eine neue Frau an deiner Seite gefunden hast, wurde mir das immer bewusster. Das ist auch der Grund, warum meine Sehnsucht nach einem 'neuen' Herrn immer größer geworden ist."

Mac lässt das gehört auf sich wirken.

'Habe ich mich wirklich so verändert seit der Trennung. Ich wollte doch eigentlich nur keine Kompromisse mehr machen, da Birgit mich dazu ermutigt hat', überlegt er und beginnt sich leise, sodass die beiden Frauen es nicht hören, auszuziehen.

Die ganze Zeit haben sich Großmutter und Mutter nicht bewegt und in ihrer Stellung verharrt. Sie zucken leicht zusammen, als er plötzlich hinten, zwischen sie tritt.

„Beugt euch nach vorne und umfasst mit euren Händen eure Sprunggelenke", haucht er beiden zu, was diese auch sofort bereitwillig tun.

Seine Hände streicheln dann über ihren Rücken und Dana und Daphne genießen seine Liebkosungen. Als seine Hände dann Richtung Hintern wandern und die Pobacken angrabschen, entweichen ihnen Laute der Wollust.

„Sohn bitte steckt mir deine Finger rein", stöhnt auf einmal Dana, was ihr einen Schlag auf den Hintern und eine Rüge einbringt.

„Sklavin Dana, wenn du nackt hier in diesem Zimmer bist, bin in nicht mehr dein Sohn, sondern dein 'Herr'. Hast du das verstanden, Sklavin?", sagt er und bohrt ihr und seiner Großmutter Daphne zwei Finger in die nassen Mösen.

„Jaaaaaaaaa Herr, Danke Herr, verzeiht mir bitte", entschuldigt sich Dana.

Mac beginnt seine Mutter und Großmutter zu fingern, was quatschende Geräusche und leidenschaftliches Stöhnen verursacht. Nach einiger Zeit, wandern die nassen Finger, zu den Polöchern und streicheln sie. Immer wieder holt er den Mösenschleim der Frauen und verteilt ihn auf deren Rosetten, bis er auch hier langsam mit seinen Fingern eindringt.

Bei seiner Mutter fängt er gleich an den After zu fingern, bei seiner Großmutter will er eine Zeit warten, bis sie sich an den Eindringling gewöhnt hat. Aber Daphne kann es nicht abwarten, den Finger zu spüren, wie er ein und aus fährt und so drückt sie ihm den Hintern entgegen und meint stöhnend: „Herr ihr müsst keine Rücksicht nehmen. Meine Löcher sind es gewohnt, gefickt zu werden."

Kaum dass sie es ausgesprochen hat, weiß sie, dass sie einen Fehler begangen hat, den Macs Finger sind plötzlich nicht mehr in ihrem Po, sondern sie bekommt einen festen Schlag auf den Hintern.

„Wie heißt das?", fragt er zynisch.

„Herr es tut mir leid. Natürlich sind es Eure Löcher, die es gewohnt sind, gefickt zu werden."

„Na, wenn das so ist", hören Daphne und Dana, die gleichzeitig spürt, wie auch ihr After nicht mehr durch die Finger gefickt wird. „Dann wollen wir mal sehen, wie meiner Sklavin das gefällt.

Dana die sich bereits beschweren will, verbeißt es sich aber lieber, um keine Strafe zu erhalten.

Daphne hingegen spürt plötzlich, wie zwei Hände ihre Hüften fest wie in einem Schraubstock packen und sich ein harter Phallus durch ihre Schamlippen in ihre Möse schiebt. So etwas Großes, Hartes hat sie schon lange nicht mehr eindringen gespürt.

Beim Eindringen muss sie bereits nach Luft japsen und kommt schon kurz nach dem Eindringen das erste Mal. Als er komplett in ihr drin ist, ist es, als kann sie fühlen wie sich ihr Inneres bewegt. Das Gefühl, von dem Schwanz ihres Enkels ausgefüllt zu sein, ist das geilste Gefühl auf der Welt. Es ist, als könne ihr ganzer Körper den Schwanz fühlen und jedes Nervenende spielt verrückt. Das ist das fantastischste Gefühl, dass sie jemals hatte.

Jetzt ist ihre Ruhe dahin und während ihr Enkel sie mit langen harten Stößen fickt, schaut sie zur Seite zu Dana und flüstert stöhnend: „Dana, dein.... Sohn... jjjaaahhhhh... meeeeinnn Enkel fickt mich... hörst du es Dana... er fickt seine Großmutter... seine Sklavin.... ohhhhhhhhhhhhhh so pervers..... aaaahhhh... so geil... oooooh wiieee ggeeeilll. Ich komme schon wieder. Aaaaahhhhhhhhhhh."

Und dann wimmert sie nur noch und hätte Mac sie nicht fest an den Hüften gepackt, wäre sie einfach zusammengebrochen. So aber lässt es sie vorsichtig zu Boden gleiten, wobei sein Schwanz mit einem Plopp aus ihrer Möse rutscht.

Daphne nimmt eine Fötusstellung ein und ist plötzlich ganz still.

Mac ist geschockt und weiß nicht, was passiert ist.

„Mutter was hat Oma? War ich zu grob? Nicht dass sie einen Herzanfall hat", stößt er hervor und kniet sich neben seine Großmutter.

Dana ist im ersten Moment auch erschrocken und kniet sich ebenfalls neben ihre Schwiegermutter. Schnell fühlt sie nach deren Puls, den sie zum Glück sofort fühlen kann. Und dann sieht sie auch schon wie Daphnes Augenlider zucken.

„Alles gut Herr. Sie hat nur einen kleinen Ohnmachtsanfall, sie ist gleich wieder bei sich", beruhigt sie ihren Sohn.

„Bist du dir sicher? Oder soll ich nicht lieber einen Arzt rufen?", fragt er unsicher und macht sich dabei große Vorwürfe.

„Nein Herr es wird alles Gut. Ich kenne das von ihr, auch wenn es sehr, sehr selten vorkommt. Daran ist nur ihr Orgasmus schuld. Ihr müsst es ihr besonders gut gemacht haben", grinst sie ihren Sohn an.

„Mutter lasst das bitte jetzt mit dem 'Herr'. Mir ist jetzt nicht danach. Wie konnte ich nur so rücksichtslos sein und sie so hart ficken? Schließlich ist sie keine 40 mehr."

„Mac es ist wirklich alles gut! Ich habe das schon einige Male bei deiner Großmutter miterlebt. Das geschieht nur, wenn sie einen besonders heftigen Orgasmus bekommt. Schau sie kommt schon wieder zu sich."

„Oh Dana, was ist passiert? Wo... wo ist mein Herr? Geht es ihm gut?", ist das erste, was Daphne fragt.

Mac beugt sich über sie und sagt: „Ich bin hier Oma. Wie geht es dir?"

Daphne dreht sich zu ihm und schaut ihn glücklich an.

„Da bist du ja Herr. Das war der beste Orgasmus, den ich seit dem Tod deines Vaters hatte. Nie hätte ich gedacht, so etwas nochmal zu erleben. Danke Herr", flüstert sie.

Er nimmt sie in die Arme und gibt ihr einen Kuss, bevor er meint: „Oma du hast mir einen schönen Schreck versetzt. Es sah aus, als hättest du einen Herzanfall."

„Wirklich? Aber Dana kennt das doch, wenn ich so heftig komme, dann kann es schon mal sein, dass ich eine kleine Ohnmacht habe."

„Ich habe es ihm gesagt Mutter, aber er hatte so eine Angst um dich, dass er schon einen Arzt holen wollte", sagt Dana und streichelt ihrem Sohn zärtlich.

Dann grinst sie ihre Schwiegermutter an und meint: „Das war wirklich der heftigste Höhepunkt, den ich bei dir gesehen habe. Mac muss dich wirklich gut gefickt haben."

Da mischt sich Mac ein: „Genug jetzt, für heute ist Feierabend. Ich trage dich jetzt ins Bett und dort ruhst du dich aus."

„Aber...", will Daphne Einspruch erheben, aber Mac bleibt hart: „Nichts aber, du schläfst heute bei Mutter und mir. Morgen ist auch noch ein Tag."

Gesagt, getan. Er nimmt seine Oma auf die Arme und alle drei gehen nackt wie sie sind in das Schlafzimmer von Mac.

*

Kurze Zeit später liegen sie zu dritt, wobei Mac in die Mitte muss, in dem riesigen Bett. Seine Großmutter Daphne kuschelt sich rechts an ihn und seine Mutter Dana links.

Doch von Schlaf ist noch keine Rede, sie unterhalten sich über ihre Beziehung und wie es jetzt weitergehen soll.

Bis Daphne ihrem Enkel etwas leise ins Ohr flüstert: „Mac, mein geliebter Enkel, du solltest dich noch um deine Mutter kümmern. Sie würde es zwar nicht zugeben, aber sie braucht dich jetzt."

Er denkt nicht groß darüber nach, wieso seine Großmutter das weiß, denn er spürt selbst die Spannung, in der sich seine Mutter befindet. Deshalb zieht er den Kopf seiner Mutter zu sich und gibt ihr einen Kuss. Der Kuss, der erst sehr zärtlich ist, entwickelt sich schnell zu einem leidenschaftlich, als Dana ihre Zungen in seinen Mund schiebt und mit seiner Zunge wild züngelt.

Jetzt ist Danas Lust wieder voll erweckt und sie zieht jetzt ihre Schwiegermutter zu sich heran. Und dann spielen drei Zungen miteinander und Mutter und Großmutter knutschen abwechselnd wild mit Mac.

Die harten Brustwarzen der Frauen drücken sich in seine Haut und alle drei stöhnen vor Wohlbehagen.

Als sie einige Zeit später Luft holen, fordert Daphne von ihrem Enkel: „Und jetzt fick endlich deine Mutter durch, so wie du mich durchgefickt hast. Das hat sie sich redlich verdient."

Das ist der Moment, auf den Dana den ganzen Tag gewartet hat. Jetzt wird ihr Sohn sie vor den Augen seiner Oma, ihrer Schwiegermutter ficken. Dadurch würde ein Band entstehen, dass sie alle drei miteinander verbindet und sie endgültig wieder mit der Familie versöhnen.

Ruckzuck hat sich Mac auf seine Mutter gedreht und beginnt ihren Körper mit Küssen zu übersähen. Immer weiter küsst er sich nach unten, wobei er nicht vergisst, sich auch ausgiebig mit den Brüsten und den harten Zitzen seiner Mutter zu beschäftigen. Als er bei ihrem Bauchnabel angelangt ist, übernimmt seine Oma es, sich um die Brüste von Dana zu kümmern. Ihre Zunge spielt mit dem harten Nippel der einen Brust, während die andere mit der Hand zärtlich geknetet wird.

Dana fühlt sich wie im 7. Himmel.

Freiwillig spreizt sie ihre Beine, soweit es geht, um ihrem Sohn Zugang zu ihrer Lustspalte zu ermöglichen.

Danas verlangendes Stöhnen wird immer lauter: „Ooooooh jjaaaaaaaa, leck mich. Leck endlich meine Möse.", da Mac zuerst nur vorsichtig an ihren Schamlippen knabbert.

Aber dann erbarmt er sich und leckt durch die überaus nassen Schamlippen.

„Oh jjjaaaaaaa, leck mich. Das ist sooooooo ggeeiiillll."

Dann: „Leck meine Kitzler -- bitte."

Und als er es tut: „Mehr... fester... weiter. Oh Gott, fick... mmmmm, fick mich mit deiner Zunge!"

Dana ist jetzt auf 180 und dann beißt ihre Schwiegermutter plötzlich in ihre Brustwarze. Der plötzliche Schmerz lässt sie die Luft hektisch einsaugen und „Auuaaa" schreien. Der Schmerz wandelt sich aber sofort in ein Wohlbefinden, das durch ihren Körper rast und sich tief in ihrer Möse sammelt.