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Birgit - Teil 29

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Ungeniert schaut sie zu, wie Elena sich abmüht, das Darmrohr einzuführen.

„Soll ich helfen? Mir hat es auch geholfen, als meine Schwägerin und meine Schwiegermutter mir bei den ersten Malen geholfen haben. Da ist absolut nichts bei", ermuntert sie Elena.

„Das ist absolut peinlich. Aber ja, es wäre schön, wenn du mir behilflich bist", nimmt Elena das Angebot an.

„Muss dir nicht peinlich sein. Peinlicher ist es, wenn er dich in den Hintern fickt und danach schmutzig durch die Überreste von deinem Darm. Also beug dich vor und las mich mal machen", fordert Dana jetzt resolut.

Als das dünne Rohr durch ihren Schließmuskel eindringt, muss Elena aufstöhnen: „Aaahhhh, das ist so ungewohnt."

„Warte es wird noch besser", grinst Dana nur und drückt das lauwarme Wasser in den Darm,

Elena spürt, wie das Wasser, durch die seitlichen Öffnungen im Darmrohr in ihr Gedärm läuft, um dort ihren harten Stuhl aufzuweichen. Sie muss ihren Hintern fest zusammenpressen, damit das Wasser nicht sofort wieder aus ihr herausfließt und seine Arbeit verrichten kann.

Bevor Dana das biegsame Rohr wieder herauszieht, streichelt sie zärtlich Elenas leicht aufgewölbten Bauch um es ihr erträglicher zu machen.

Dumpf stöhnt diese: „Aaahhhh, das halte ich nicht lange aus. Es fühlt sich an, als wäre ich schwanger und kurz vor der Niederkunft."

Dann kichert sie und meint: „Ich war noch nie schwanger, aber so muss sich das anfühlen."

Macs Mutter stimmt in das kichern ein.

„Da hast du nicht ganz Unrecht. Wenn es zu viel wird, lass es einfach laufen", stimmt Dana ihr bei.

„Wie sich das anhört! Ganz so als müsste ich Pippi und nicht 'Groß'. - Aaaaah jetzt... Jetzt kommt es."

Dann hört man, wie sich das Wasser lautstark den Weg ins Freie bahnt.

„Entschuldigung", stammelt sie, weil es ihr unangenehm ist, diese Geräusche zu machen und betätigt schnell die Spülung.

Mit hochrotem Kopf sitzt sie danach auf der Schüssel und schaut zu, wie die Mutter ihres Chefs, ihrem Geliebten, erneut die Flasche füllt.

„Muss das wirklich sein?", fragt sie und beantwortet sich die Frage aber gleich selbst: „Da er meine Möse und meinen Mund bereits in Besitz genommen hat, will er heute bestimmt auch meine Hintern entjungfern, also ist es wohl besser, er ist sauber."

Und dann schickt sie glücklich hinterher: „Was bin ich nur für eine Schlampe geworden. Und ich bin es sogar gerne für ihn. Vor zwei Tagen, war ich mir noch so unsicher, ob es richtig ist, zu euch zukommen. Und jetzt freue ich mich es getan zu haben. So frei und ungehemmt konnte ich noch nie mit jemanden reden, geschweige denn ficken. Ich bin glücklich, dass es euch gibt."

„Also machen wir noch einen zweiten Durchgang?"

„Ja und wenn es nötig ist, auch einen dritten. Hauptsachen mein Hintern ist sauber für seine Entjungferung", bestätigt Elena.

Dana tut, was Elena wünscht und führt das Darmrohr erneut ein und drückt die Flüssigkeit wieder in den Darm. Diesmal ist es schon nicht mehr so unangenehm für Elena und sie fühlt, wie eine gewisse Erregung ihren Körper ergreift.

Als das Rohr entfernt ist und sie sich bemüht, das Wasser solange wie möglich im Darm zuhalten, kniet sich Dana vor sie auf den Boden und begingt sie zärtlich zu küssen. Ihre Hände bleiben dabei auch nicht untätig und streicheln den Bauch und die Brüste Elenas.

Diese Ablenkung sorgt dafür, dass sie sich entspannt und den Druck in ihrem Darm besser aushalten kann.

Doch es ist nicht nur eine Ablenkung, denn es macht ihr Spaß, Dana zu küssen und sich von ihr streicheln zu lassen.

Als sie selbst anfängt, die Brüste von der Mutter ihres Chefs zu streicheln und an deren harten Brustwarzen zu zwirbeln, geht ihr durch den Kopf, wie schön weich Danas Haut ist und wie zärtlich sie miteinander sind, ganz anders als, wenn es ein Mann macht. Nicht das ihr neuer Lover nicht zärtlich wäre, nein das war es nicht. Es ist aber völlig anders, wenn sich zwei Frauen streicheln, küssen oder sogar lieben.

Als Dana ihre Lippen von Elena löst, haucht sie: „Jetzt lass es laufen Elena."

Und Elena lässt es laufen. Zwar sind die Geräusche immer noch da, aber als sie verstohlen zwischen ihren Beinen hindurch in die Kloschüssel schaut, sieht sie, dass das Wasser jetzt sauber aus herausgekommen ist.

Erleichtert sagt sie es Dana, die sie daraufhin auffordert, mit ihr zu duschen.

„Komm wir gehen jetzt duschen, die Sachen räume ich nachher fort."

*

In der Dusche gehen sie, als würden sie es schon immer so tun, zusammen unter eine Brause. Als Dana sie aufdrehte, die Temperatur regelt und einige Knöpfe in der Wand drückt, stelle Elena erstaunt fest, dass wie bei einem Duschpaneel auch Körperdüsen in der Wand angebracht sind und außerdem der Duschbereich durch eine angenehme blaue LED-Beleuchtung beleuchtet wird.

Sie ist so in ihrer Betrachtung gefangen, dass sie kurz zusammenzuckt, als sie Dana unter das Wasser schiebt. Beide Frauen genießen einen Moment das auf sie niederrieselnde Wasser und schauen sich dabei lächelnd an.

Elena legt ihren Kopf in den Nacken und lässt das Wasser über ihr Gesicht laufen, wobei sie leise seufzt.

Dann als Macs Mutter das Wasser abstellt, Duschgel in ihren Händen verteilt und sie damit einseift, flüstert sie: „So hat meine Mutter mit mir geduscht, als ich noch ein Kind war.", und reckt ihren Körper Dana entgegen.

„Aber das hat deine Mutter sicher nicht mit dir gemacht", flüstert Dana zurück und lässt eine Hand über Elenas Hintern, zwischen die Pobacken gleiten, während die andere zärtlich mit den Brustwarzen spielt.

„Nein, so schön war es damals nicht. Außerdem ging ich ihr nur bis zu den Brüsten und sie musste sich bücken, um mich zu waschen."

Elena sucht das Duschgel und beginnt, nachdem sie sich etwas davon in die Hände gegeben hat, ebenfalls einzuseifen.

„Es ist viel schöner mit jemanden zusammen zu duschen, als alleine", haucht Elena und drückt ihre nackten, glitschigen Körper an den von Dana.

Als sich ihre Brüste, mit den erigierten Nippeln berühren, ist es, als würde ein Stromschlag durch ihre beiden Körper schießen.

Beide stöhnen verhalten und umarmen sich, bevor sie in einem leidenschaftlichen Kuss verfallen.

Ihre Hände werden immer fordernder und finden schon bald den Weg zu ihren Mösen.

Den reifen Körper einer Frau zu spüren, erregt Elena auf einmal besonders stark und das veranlasst sie dazu, ihre Finger immer wieder über den Kitzler von Macs Mutter fahren zu lassen oder damit in die nasse auslaufende Möse einzudringen.

Immer wieder lächeln sich die beiden an, wissend, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt. Vergessen sind Mac und das Frühstück, jetzt zählen nur noch ihre Lust und das Verlangen, gemeinsam einen Höhepunkt zu bekommen.

Wild spielen ihre Zungen miteinander und als Dana anfängt, auch Elenas Po zu erkunden, steigt Elenas Erregung noch einmal deutlich an.

Ganz liebevoll streichen die Finger von Macs Mutter über die Rosette ihrer Gespielin, die erstaunt wahrnimmt, welche ungewohnt, schöne Gefühle das bei ihr auslöst.

Bisher tippt Dana nur mit ihrem Mittelfinger vorsichtig gegen die Rosette oder lässt ihn darüber kreisen, doch als Elena sich immer mehr entspannt, drückt sie das erste Mal den Finger bis zum ersten Glied hinein, wobei sie flüstert: „Entspann dich und genieße es."

Elena blickt sie nur mit liebevollem und glasigem Blick an und setzt zu einer Erwiderung an, doch wird daran durch einen zärtlichen Kuss gehindert.

Die rhythmische Kontraktion von Elenas Mösenmuskulatur und der Anstieg ihrer Atemfrequenz sind ein deutliches Anzeichen, ihres bevorstehenden Orgasmus. Vor lauter Erregung und der Konzentration auf ihren eigenen Höhepunkt vergisst sie, Dana weiter zu fingern.

„Ahhhh... jaaa... steck deine Finger tiefer rein... aahhhh...", stöhnt sie verhalten und schließt verzückt die Augen und gibt sich ihrem Orgasmus hin.

Als Dana das erkennt, stößt sie ihren langen, gelenkigen Mittelfinger weit in Elenas Hintern.

Plötzlich windet sich Elenas Leib und sie schreit: „Ooooooh... meiiinnnn Goooooddddddd... ich koommeeeeee... ich koooommmmeeeeeee... aaaaaaaaahhhhhhhh."

Und dann sackt sie zitternd in die Arme von Macs Mutter und genießt den abklingenden Orgasmus und als sie langsam wieder zu sich kommt, ist es ihr zuerst peinlich, dass sie sich so hat gehen lassen.

Unfähig ein Wort zusagen, schaut sie Dana an.

„Wow", sagt diese, „das muss ja ein geiler Abgang gewesen sein, so wie du geschrien hast."

Als Elena nicht antwortet und beschämt auf den Boden schaut, hebt Dana mit ihrer Hand Elenas Kinn, sodass sie ihr in die Augen schauen muss.

„Kleines, du musst dich doch deswegen nicht schämen. Es ist doch schön, wenn man so seinen Orgasmus genießen kann. Zahllose Frauen wären froh, wenn sie so etwas erleben könnten."

„Meinst du? Aber war ich nicht zu laut?", fragt Macs Assistentin.

Dana kommt nicht mehr dazu zu antworten, denn plötzlich steht ihr Sohn im Badezimmer und meint: „Das Frühstück ist fertig, also beeilt euch."

„Ja wir sind gleich fertig", antwortet seine Mutter und dreht schnell das Wasser auf, damit die beiden zu Ende duschen können.

*

Kurze Zeit später, stehen sie nackt wie Gott sie erschaffen hat, in Danas Ankleidezimmer.

„Dana...", beginnt Elena, vollendet aber ihren Satz nicht.

„Ja Kleines, was hast du auf dem Herzen?", fragt diese, ahnt aber bereits, was Macs Geliebte will.

„Du das vorhin in der Dusche."

„Ja?"

„Das war wunderschön und ich hatte einen der geilsten Höhepunkte in meinem Leben. Aber..."

Dana unterbricht ihre junge Geliebte: „Und jetzt machst du dir Vorwürfe, dass ich keinen Orgasmus hatte."

„Ja."

Macs Mutter muss lachen und sagt: „Das ist ganz lieb von dir Elena, aber darüber brauchst du dir keine Gedanken machen. Es war auch so sehr schön für mich und ich bin mir sicher, dass ich heute noch auf meine Kosten komme."

„Wirklich?"

„Ja wirklich. Aber etwas anderes, schau dich um und sag mir, was du anziehen möchtest. Du hast die freie Wahl."

„Was trägst du heute?", will Elena da wissen.

Dana greift in eine Schublade und holt daraus einen kurzen, schwarzen Yoga-Training-Shorts von Nike, sowie das passende Sport-Bustier und zeigt es Elena.

„Nach dem Frühstück, mache ich immer eine Stunde Body-Workout und Yoga. Hast du vielleicht Lust mitzumachen?"

„Ich weiß nicht. Ich denke, mein Chef wird etwas dagegen haben", antwortet sie.

Dana fängt an lauthals zu lachen.

„Was ist?", will Elena wissen.

„Wie du gerade 'mein Chef' gesagt hast, fand ich irgendwie lustig. Du bist jetzt seine Geliebte, fickst mit ihm und seiner Mutter, redest aber immer noch oft, als wärest du nur seine Angestellte. Das ist doch lustig -- oder?"

Jetzt lacht auch Elena.

„Da hast du recht, aber nur, weil ich jetzt mit euch rumvögele, kann ich doch nicht meine Arbeit vernachlässigen."

„Davon redet auch niemand. Aber deine Arbeitszeiten haben sich jetzt, wo du bei uns einziehen wirst, geändert. So wie ich meinen Sohn kenne, wirst du tagsüber mehr Zeit haben, um auch andere Dinge zu tun. Aber dafür wirst du wohl oder übel auch mal bis spät in die Nacht arbeiten, wenn es erforderlich ist. Bisher hat er das immer alleine gemacht, aber jetzt... Und außerdem wird er es gut finden, wenn du dich fit hältst. Wirst schon sehn."

„Also gut, ich freue mich, wenn ich wirklich mit dir Sport treiben kann. Na ja und wenn nicht, ist das auch nicht tragisch, dann ziehe ich mich halt schnell um", willig Elena ein.

„Gut so. Hier, dann ziehst du das Schwarze an und ich das Weiße."

Sagt's und reicht Elena die Sachen.

„Höschen?", fragt sie, als sie das Bustier über den Kopf streift.

„Nein kein Slip", beantwortet Dana die Frage, während sie sich die Shorts überstreift.

„Puh, das Bustier sitzt aber eng", bemerkt Elena grinsend, als sie sich im Spiegel betrachtet und sieht, dass ihre Brüste und die Brustwarzen sich deutlich abzeichnen.

Nachdem sie sich in die ebenso engen Shorts gezwängt hat, betrachtet sie erst Macs Mutter und dann sich selbst.

„Und sehen wir nicht heiß aus in dem Outfit?", will Dana von ihr wissen und dreht sich dabei einmal um sich selbst.

Elena muss schlucken, so etwas Gewagtes hat sie noch nie zum Sport angezogen.

'So etwas könnten wir im Sportstudio oder in der Öffentlichkeit nicht anziehen. Obwohl alles bedeckt ist, ist trotzdem alles zu erkennen. Unsere Pobacken sind nur zur Hälfte bedeckt und unsere Brüste sind deutlich zu erkennen. Ganz zu schweigen von unsere Spalten, man kann sogar die Schamlippen deutlich sehen unter dem dünnen Stoff. Alleine würde ich mich schon gar nicht trauen, so etwas anzuziehen', denkt sie, während sie Macs Mutter mustert.

Dana nimmt ihre Hand und zieht sie mit zur Tür: „Komm, ich bin gespannt, was Mac zu deinem Outfit sagt."

*

Als Macs Mutter und Elena, seine Assistentin und Geliebte, lachend die Treppe herunterkommen, kann er das Gelächter bis in die Küche hören.

Er freut sich darüber, denn jetzt hat seine Mutter endlich wieder eine Frau mit im Haus, mit der sie über Mode und über all die Dinge, die Frauen interessieren.

Als er gerade für die beiden Kaffee eingießen will, erscheinen sie in der Tür und er lässt fast die Kaffeekanne fallen.

Da hört er seine Mutter auch schon sagen: „Tadaaa! Und wie gefällt dir Elenas Outfit."

Fasziniert betrachtet er, wie seine Mutter seine Assistentin um ihre eigene Achse dreht und sie ihm so präsentiert.

„Wow, ihr seht fantastisch aus und so wie es ausschaut, habt ihr vor, zusammen ein Workout zu machen", stellt er begeistert fest.

„Das war die Idee deiner Mutter, aber ich hoffe, du hast nichts dagegen Chef", erklärt Elena glücklich lächelnd.

Während er erklärt, dass er nichts dagegen hat, denkt er: 'Wer die beiden nicht kennt, könnte sie für Mutter und Tochter halten.'

Dann muss er sich von dem äußerst verführerischen Outfit losreißen, welches die weiblichen Reize der beiden reizvoll zur Geltung bringt.

„Jetzt lasst uns aber erst frühstücken, bevor ihr mich noch um den Verstand bringt", erklärt er und schenkt den Kaffee ein.

*

Während dem Frühstück lächeln sich die beiden Frauen immer wieder glücklich an und unterhalten sich über die Übungen die Dana jeden Morgen macht.

'Kein Wunder, dass sie für ihr Alter noch so fit ist', überlegt Elena, 'das hält mache 20järige nicht durch.'

Dann unterbricht Mac ihr Gespräch, um einige Grundregeln mit ihnen abzusprechen.

Als Erstes geht es um die Arbeitszeiten, die er gerne so hätte, wie Dana es Elena schon erklärt hat und diese nichts dagegen hat.

Der nächste Punkt ist die Bekleidung und das ist für ihn ein etwas heikles Thema, da er genau abwägen muss, wie weit er Elena dabei Vorschriften machen kann.

„Elena, wie du ja mittlerweile weißt, will meine Mutter meine Sklavin sein und das bedeutet, dass sie bestimmten Regel unterworfen wird", beginnt er, um dann Elena schnell zu versichern, dass dies nicht für sie gilt.

„Das gilt natürlich nicht für dich Elena. Es wäre natürlich schön, wenn auch du dich an die Bekleidungsvorschriften, die die Sklavinnen bekommt, hälst."

„Und die wären?", will die neugierige Elena sofort wissen.

Auch Dana schaut ihren Sohn gespannt an, denn sie hatten vorher noch nicht viel Zeit über Regeln zu reden.

Mac lächelt seine Mutter an und sagt: „Mutter, ab sofort trägst du nur noch Kleider oder Röcke, mit der Ausnahme beim Sport. Keine BHs, keine Strumpfhosen oder Strapse, die mag ich nicht. Halterlose Strümpfe darfst du tragen, wenn ich es erlaube oder dir sage. Ausnahmen sind von mir zu genehmigen."

Etwas vorlaut wirft Elena ein: „Was ist mit Slips?"

Mac lacht.

„Die sind erlaubt. Aber nur Strings und Pantys, die mir gefallen. Aus diesem Grund werde ich euch auch bei jedem Einkauf begleiten und bestimmen, was gekauft wird."

„Damit kann ich leben", erklärt Elena schelmisch grinsend. „Ich werde mich den Bekleidungsvorschriften anschließen. Schließlich will ich mir das nicht entgehen lassen, dass du mit mir einkaufen gehst."

Macs Mutter schaut fröhlich in die Runde und meint: „Ich kann es auch nicht erwarten, mit euch einzukaufen, aber was ist mit den Sachen die wir schon haben?"

„Ihr beiden werdet euren Kleiderschrank durchsehen und die Sachen die meinen Vorgaben nicht entsprechen entsorgen. Da ich keine Zeit habe, eure Sachen zu inspizieren, könnt ihr alle Kleider, Röcke und die Oberteile solange tragen, bis ich entscheide, welche Sachen ihr behalten könnt oder nicht."

Als die drei weiter frühstücken, fällt Macs Mutter ein, dass sie noch gar nicht darüber geredet haben, wann und wo Elena einziehen soll. Und noch etwas brennt ihr auf der Seele, nämlich wann und mit wem darf sie Liebe machen.

Mit glänzenden Augen fragt sie deshalb, bevor das Frühstück vorbei ist ihren Sohn: „Herr darf ich noch etwas fragen?"

Mac zieht eine Augenbraue hoch, schaut seine Mutter erstaunt an und will sie schon fragen, warum sie ihn mit 'Herr' anredet. Da fällt ihm ein, dass er ja nicht weiß, welche Regeln sie befolgen musste. Vielleicht durfte sie bei seinem verstorbenen Vater ja nur reden, wenn er es erlaubt hatte und da sie nun seine Sklavin war und er ihr noch gesagt hatte, wie sie sich verhalten soll, abgesehen von der Kleidervorschrift, verhielt sie sich wahrscheinlich wie früher.

Da er seine Mutter nicht verletzen wollte, drückte er sich etwas diplomatischer aus, als er es erst vorhatte.

„Mutter du brauchst nicht um Erlaubnis bitten, wenn du etwas sagen oder fragen möchtest. Auch brauchst du mich nicht ständig mit 'Herr' anreden, es sei denn du möchtest das."

Dana, seine Mutter überlegt kurz und erwidert: „Herr zum einen möchte ich euch mit der Anrede nur den nötigen Respekt entgegenbringen, da ihr mich als Sklavin angenommen habt. Ich kann Euch gar nicht sagen, wie glücklich ich jetzt bin. Und zum anderen muss ich zugeben, dass mich das auch emotional sehr bewegt, da es mich an die schönen Zeiten mit eurem Vater erinnert. Deshalb möchte ich Euch gerne weiter so anreden."

Nach dieser Erklärung greift er über den Tisch und nimmt die Hände seiner Mutter in die seinigen.

„Mutter, wenn das so ist, darfst du mich natürlich mit 'Herr' anreden, aber du musst dir dann auch klar darüber sein, dass ich alle deine Handlungen, auch als die einer Sklavin bewerte."

„Ja Herr, dessen bin ich mir bewusst. Danke Herr."

Elena kommt das Gespräch irreal vor. Neben ihr sitzt eine Mutter, die ihren Sohn gerade dafür dankt, seine Sklavin zu sein, mehr noch! Sie ist seine Sexsklavin, die sich durch ihn benutzen lässt, gerade wie es ihm beliebt. Sie vielleicht sogar durch andere benutzen lässt. Wie kann sie sich nur so selbst herabwürdigen?

Doch als sie in die glücklichen Gesichter der beiden schaut und dort nichts als Liebe, Zuneigung und grenzenloses Vertrauen sieht, ahnt sie, das da mehr ist als das rein sexuelle. Vielleicht gibt es ja Dana die Geborgenheit und Erfüllung, die sie schon lange gesucht hat. So muss es wohl sein, denn auch Birgit, mit der sie lange über ein Sklavendasein diskutiert hat, kann sich ja nichts Schöneres vorstellen, als ihrem Mac zu dienen.

Ihre Überlegungen werden unterbrochen, als sie ihren Namen hört.

„Wann soll Elena bei Euch einziehen Herr? Und wo soll sie dann schlafen?", hört sie Dana ihren Sohn und neuen Herrn fragen.

„Eine gute Frage. Was hältst du davon, wenn sie das dritte Gästezimmer bekommt. Schlafen tut sie bis auf weiteres mit uns in unserem Schlafzimmer. Und wenn Elena es sich nicht anders überlegt, könnt ihr heute Abend in ihre Wohnung fahren und die nötigsten Sachen holen. Was hältst du davon Elena?"

„Das hört sich gut an", bejaht Elena die Frage und dann fügt dann noch kichernd hinzu: „Besonders, dass ich bei euch schlafen soll."

„Gut, gibt es sonst noch etwas? Ich habe noch viel zu tun und würde mich dann auf die Socken machen."

Von Elenas Seite gibt es im Moment keine Fragen, nur Macs Mutter will noch die, für sie unerlässliche Frage klären, ob sie ohne Erlaubnis Sex haben darf.