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Birgit - Teil 31

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Sie dreht sich zu ihrem Enkel um und will schon eine heftige Erwiderung geben, als sie in seine, stahlblauen Augen etwas sieht, was sie sofort erschaudern lässt. So hat sie ihr Sohn, Macs Vater angeschaut, wenn sie als Sklavin, ihm nicht den nötigen Respekt erwiesen hat.

Sie stellt schnell die Taschen, die sie trägt ab und stellt sich vor ihren Enkel, der ja seit kurzem auch ihr Herr ist, hin. Sie spreizt dann die Beine leicht und nimmt die Hände hinter dem Kopf, wo sie verschränkt werden.

Sie weiß genau, dass dies nicht die ganz korrekte Stellung ist, die sie einzunehmen hat. Aber ihr ist danach ihren Herrn Enkel etwas zu reizen und deshalb drückt sie ihre Ellenbogenspitzen nicht nach hinten, wie es sich gehört, um ihre Brüste noch besser zur Geltung zu bringen.

Mit hocherhobenem Kopf, eigentlich hätte sie ihn leicht gesenkt halten müssen, sagt sie: „Herr hier bin ich, so wie du es wolltest."

Mac kann in ihrer Stimme, den Hauch von Auflehnung und Respektlosigkeit wahrnehmen und zieht eine Augenbraue hoch.

Dann lächelt er seine Großmutter an und meint: „Oma, da wir uns noch nicht lange kennen und noch nicht über unser Verhältnis als Dom und Sub gesprochen haben, verzeihe ich dir nochmal. Aber sprichst du mich noch mal so provokant und respektlos mit mir, dann wird es dir leidtun."

Daphne senkt ihren Kopf und erwidert kleinlaut: „Ja Herr, die Sklavin bedauert es, dass sie so respektlos war. Es wird nie wieder vorkommen."

Mac, der inzwischen aufgestanden ist, umrundet seine Großmutter langsam und sagt dabei: „Mir gefällt, wie du dich angezogen hast Daphne."

„Danke für das Kompliment Herr", bedankt sie sich und wartet dabei darauf, dass ihr Enkel sie anfasst.

Doch der beherrscht sich, auch wenn es ihm schwerfällt und bleibt dann er vor ihr stehen, hebt mir seiner Hand ihr Kinn und schaut ihr tief in die Augen, bevor er sagt: „So Daphne, bevor wir uns unterhalten, wollen wir eine Regel für dich festlegen. Wenn ich nichts anderes anordne, wirst du meine privaten Domizile nur nackt betreten. Deine Schuhe darfst du anbehalten."

Ein Schauer überläuft sie, bei dieser Vorstellung.

Als sie überlegt: 'Aber was ist, wenn er von Fremden Besuch hat.'

Und bevor sie eine diesbezügliche Frage stellen kann, erklärt er es schon, denn er ahnt ihre Frage schon: „Sollte jemand Fremdes anwesend sein, erklären wir, dass du eingefleischte FKKlerin bist und auch zu Hause immer nackt bist."

Er kann sehen, wie sie aufatmet und ein Lächeln in ihrem Gesicht erscheint.

„Herr, Eure Sklavin hat die Regel verstanden. Sie wird Eure privaten Domizile immer nackt betreten, außer ihr habt etwas anderes befohlen. Danke Herr für diese Regel."

„Gut Sklavin Daphne dann über wir das jetzt. Gehe zurück vor die Eingangstür und befolge die Regel", befiehlt er und setzt sich wieder in seinen Sessel.

„Ja Herr", bestätigt seine Großmutter und setzt sich in Bewegung.

*

Während sie sich vor der Tür zu seinem Loft, sich kurz umsieht, sagt sie zu sich selbst: 'Ich habe ihn unterschätzt, er ist zwar unerfahren, aber es weiß dennoch was er will. Schade, dass sein Vater und Großvater schon gestorben sind, sie wären ihm bestimmt eine Hilfe gewesen.'

Dann beginnt sie sich langsam auszuziehen, wobei ihr ihre Erregung dabei deutlich anzusehen ist. Denn als sie zuerst den Rock auszieht, kommen eine feucht glitzernde Möse und ein geschwollener Kitzler zum Vorschein.

Neidlos hatte Daphne festgestellt, dass der Gummiband-String, den sie basteln musste, seinen Zweck erfüllt und hatte sie auch in vollen Zügen genossen. Bei jedem Schritt, scheuerten die Gummibänder zwischen ihren Schamlippen hin und her, so wie auch ihr Kitzel, der eingebettet zwischen den Bändern lag. Sie war sich sicher, dass, würde ihr Enkel jetzt ihren Kitzler berühren sie laut schreiend zum Höhepunkt käme, deshalb unterließ sie es, auch nur in seine Nähe zukommen.

Als sie dann ihre Bluse öffnet und die Seide zärtlich über die erigierten Nippel ihre Brust streift, gibt ihr das fast den Rest und sie muss laut stöhnen: „Aahhhhhhhhhh... wenn ich nicht aufpasse, komme ich gleich. Oooooooooahhhhh ist das geil."

Aber ihre langjährige Erfahrung als Lustsklavin, hilft ihr diesen Moment des sinnlichen Verlangens zu überwinden und die Wohnung wieder zu betreten.

*

Ihr Enkel schaut ihr bereits entgegen und versucht dabei die riesige Beule in seiner Hose zu verbergen.

Doch seiner Oma entgeht die Beule nicht und freut sich, dass sie ihren Enkel so erregt.

Diesmal sie ihre stehende Position korrekt ein und begrüßt ihren Herrn diesmal freudig erregt: „Herr, Eure Sklavin freut sich Euch zu sehen und ist bereit Euren Befehlen zu gehorchen."

Er hat ihr Verhalten zufrieden zur Kenntnis genommen und fordert sie auf näherzukommen.

Als sie bis auf 30 Zentimeter herangekommen ist, deutet er auf ihre Möse und fragt: „Ist das der Gummi-String, den du basteln solltest?"

„Ja Herr, ich habe ihn nur anbehalten, damit ihr Euch überzeugen könnt, dass ich ihn trage."

Dann in der Hoffnung, dass er sie berührt, fährt sie fort: „Die Sklavin wäre stolz, wenn Ihr Herr kontrollieren würde, ob die Sklavin es richtig gemacht hat und er so sitzt, wie es der Herr wünscht."

Mac durchschaut aber ihren Versuch, lobt aber dennoch seine Oma: „Das sieht sehr gut aus Sklavin, ich werde mich später noch von dem korrekten Sitz überzeugen. Jetzt will ich erst, dass du den Einkauf forträumst. Du weißt, wie eine gute Sklavin sich bückt?"

„Ja Herr. Sie beugt sich aus der stehenden Position zum Boden, wobei die Beine gestreckt bleiben. So zu mindestens, hat mir das Euer Großvater beigebracht", erklärt sie und ist sich bewusst, dass ihr Enkel dabei gut ihre Fotze und ihr Poloch betrachten kann.

Was sie noch nicht ahnt, Mac aber zu einem Lächeln bringt, ist, dass sich der Gummi-String dann noch tiefer in ihre Möse zieht und auch der Druck und die Reibung zunehmen.

„Ja, das ist richtig und ich möchte, dass du jeden einzelnen Gegenstand so aus den Taschen, die auf dem Boden stehenbleiben, nimmst und dort hintust wo ich es sage", erklärt er ihr.

Enttäuscht bestätig seine Großmutter seinen Befehl und geht zu den Einkaufstaschen und bückt sich zum ersten Mal so, wie es ihr aufgetragen wurde.

Mac der ihr lüstern dabei zusieht, muss seinen Schwanz streicheln, zu geil ist der Anblick ihrer glitzernden Fotze und ihres kleinen runzeligen Arschlochs.

Daphne muss lustvoll aufstöhnen, als sie sich bückt und feststellt wie intensiv die Gummibänder jetzt ihre Möse stimulieren.

Sie versucht sich abzulenken, was ihr aber nicht recht gelingen will und streckt sich zu schnell wieder nach oben, was ihr sofort eine Rüge einbringt.

„Nicht so schnell Daphne, ich möchte doch den Anblick genießen", tadelt er sie, wobei sie nicht weiß, was er meint.

Ihre immer nässer werdende Fotze und ihre Rosette oder die lustvolle Qual die der Gummi-String bei ihr auslöst.

Bei jedem Bücken, wird sie rolliger und es ist nur noch eine Frage der Zeit, dass sie sich nicht mehr beherrschen kann und einen Orgasmus bekommt.

Sie versucht zwar ihm das nicht zu zeigen, aber als sie sich zum 8ten Mal aufrichtet, muss sie sich an der Kücheninsel festhalten und laut stöhnen.

Um sie ein wenig zu ärgern, fragt ihr Enkel Mac: „Ist dir nicht gut Daphne, oder warum stöhnst du so?"

Die beizt die Zähne zusammen und erwidert: „Es ist alles gut Herr, Eure Sklavin ist nur eine geile, sexbesessene Schlampe, die der Mösenschleim bereits am Bein herunterläuft und deren Kitzler gleich explodiert."

„Vorsicht Großmutter, vergiss nicht, mit wem du redest", weist er sie zurecht, lächelt sie aber dabei an und gibt ihr dann etwas Hoffnung: „Wie heißt es so schön: 'Nach der Arbeit, kommt das Vergnügen'. Und das möchtest du doch haben -- oder?"

Daphne schaut demütig zu Boden und stammelt reumütig: „Ja Herr. Es tut der Sklavin leid, dass sie ihren Herrn erneut enttäuscht hat und bittet Euch sie dafür zu bestrafen."

„Sieh mich an Sklavin", fordert er sie freundlich lächelnd auf, was sie auch sofort macht.

Als er das geile Glitzern ihrer Augen sieht, weiß er, dass er bis jetzt alles richtig gemacht hat und klärt sie auf: „Ich bestrafe dich doch schon, auch wenn ich zugeben muss, dass ich mich damit auch selbst bestrafe. Oder liege ich da falsch, dass du jetzt lieber", wobei er aufsteht, seine Hose öffnet und seinen knüppelharten Schwanz als Licht holt, „von dem Schwanz deines Herrn gefickt werden würdest?"

Er sieht wie seine Oma sein bestes Stück fixiert und ihre Zunge über ihre Unterlippe leckt und fährt fort: „Und da ich mir zu 100 % sicher bin, dass du keine Erfüllung durch Keuschheit bekommst, denke ich, dass es für dich eine Strafe ist ständig geil zu sein, aber keinen Höhepunkt zu erlangen. Und auch wenn du es abstreiten würdest, bin ich mir sicher, dass der Punkt überschritten ist, wo dich das Warten auf einen Orgasmus geil macht. Jetzt ist es nur noch frustrierend und du kannst dir ja noch nicht mal sicher sein, dass ich dich auch kommen lasse, denn wie lange diese Bestrafung andauert, liegt ganz bei dir. Also finde ich, dass du gerade in zweifacher Weise bestraft wirst."

Um sie mit dem Anblick seines harten Riemens noch mehr zu quälen, zieht er seine Schuhe, Socken und Hose aus und setzt sich bewusst auf einen Stuhl.

Seiner Großmutter ist die Scham darüber, dass er sie durchschaut hat, anzusehen und aber sie verliert kein Wort darüber.

„Wollen wir fortfahren", sind die Worte von ihm, die sie aus ihrer Lethargie erwecken.

Schnell beeilt sie sich ihrem Enkel zu versichern, dass sie fortfahren will.

Zum Glück für sie, hat sich ihre Geilheit durch die Pause etwas gelegt, sodass sie die letzten Gegenstände ohne Probleme nach seinen Anweisungen wegpacken kann.

Erleichterung macht sich in ihr breit, als er sie lobt: „Das hast du sehr gut gemeistert Daphne, auch wenn ich dir durch die kleine Pause etwas geholfen habe, aber ich bin mir sicher, du wirst es ab jetzt auch ohne Hilfe meistern. Ich bin stolz auf dich Großmutter."

Das geht ihr runter wie Öl, auch wenn sie wieder etwas verwirrt ist, da er sie Großmutter nennt.

„Und jetzt komm her zu mir", seine Stimme duldet keinen Widerspruch, „und leg dich über meine Knie."

Zaghaft geht sie auf ihn zu und schaut ihm in die Augen.

„Habe ich etwas verkehrt gemacht Mac?", fragt sie ihren Enkel, total verunsichert, wie sie ihn anreden soll.

„Ja und nein Großmutter. Und jetzt leg dich endlich über meine Knie", befiehlt er ihr.

„Du machst mir Angst. Sag mir doch, was ich falsch gemacht habe", bettelt sie, legt sich aber über seine Knie, wobei sie seinen harten, abstehenden Schwanz unter ihren Schoß bekommt.

Als sie liegt, hält er sie mit der linken Hand fest und beginnt mit der rechten erst ihren Rücken und dann ihren Hintern zu streicheln, so dass sie leise schnurrend stöhnt.

„Mmmmm... ohhhhhhhhhh... ahhhhhhhhhhhh..."

Während seine Finger mit ihrer Möse spielen, beginnt er zu reden: „Weißt du Großmutter, als du wieder in mein Leben getreten bist, habe ich mich sehr gefreut, denn ich liebe dich. Und das, obwohl ich dich erst wenige Tage kenne, doch je besser ich dich kennenlerne, desto mehr komme ich zu der Überzeugung, dass du eine ordentliche Abreibung verdient hast."

Daphne will schon eine Frage stellen, als er fortfährt: „Daphne du fragst dich jetzt sicher, warum ich dich jetzt züchtigen werde...", diese gekonnt eingeschobenen Pausen machen Macs Großmutter noch hibbeliger als sie schon ist, „Ganz einfach, ich bin so verärgert darüber, dass du nie versucht hast, mit mir Kontakt aufzunehmen, obwohl ich dich nach dem Tod meines Vaters gebraucht hätte. So kenne ich nur die Version meiner Mutter und die hat nie über die Familie reden wollen. Und deshalb bekommst du, bevor wir unsere Beziehung auf eine neue Ebene stellen, eine Tracht Prügel."

Er lässt seiner Erklärung eine kurze Pause folgen, in der er seiner Großmutter Daphne die Möglichkeit gibt, sich zu Rechtfertigen.

Die beginnt leise zu weinen, weil sie erkennt, wie recht ihr Enkel Mac hat. Die ganzen Jahre, hat sie zwar sein Leben verfolgt und sich gefreut, dass er es im Griff hatte. Aber sie erkennt auch, dass er recht hat, denn er ist ja nicht seine Mutter und niemand hat ihn gefragt, ob er Kontakt zu seiner Familie haben will.

Sie dreht ihr Gesicht zu ihm und sagt mit Tränen in den Augen: „Mac, mein geliebter Enkel... Herr ihr habt vollkommen recht. Ich hätte die Wünsche deiner Mutter ignorieren müssen und dich selbst fragen müssen. Ich habe mehr verdient, als nur den Hintern versohlt zu bekommen. Aber selbst wenn du mich auspeitschen würdest, würde das meine Schuld nicht mindern. Es tut mir in der Seele weh, dass ich es nicht versucht habe. Verzeih mir bitte und bestrafe mich, wie du es für richtig hältst."

Dann liegt sie ruhig da und erwartet ihre Strafe.

Mac ist froh, dass sie ihn nicht mehr anschaut, denn auch er hat jetzt feuchte Augen, weil er sich natürlich auch einen Teil Schuld gibt: 'Warum habe ich meine Mutter nie infrage gestellt und selbst den Kontakt mit meiner Familie gesucht?'

Dann muss er aber diese Gedanken beiseiteschieben, denn er muss seiner Großmutter zeigen, dass er nicht nur leeres Gewäsch von sich gibt.

Noch einmal streichelt er über ihren Hintern und dann versetzt er ihr die ersten Schläge.

Daphne muss die Zähne zusammen beißen, denn solche Schmerzen hat sie schon lange Zeit nicht gespürt. Schmerzen durch Bestrafungen hat sie in ihrem Leben als Lustsklavin zwar hinreichend zu spüren bekommen, aber dies ist die emotionalste in ihrem ganzen Leben. Und obwohl Mac sie hart schlägt und sie nicht einen Gedanken an sexuelle Befriedigung verschwendet, reagiert ihr Körper völlig anders, als man es vielleicht vermutet.

Nach dem fünften Schlag, rötet sich ihn Hintern immer mehr und ihre Schmerzenslaute werden lauter, aber auch ihre Brustwarzen stellen sich noch härter auf und ihre Möse entwickelt ein Eigenleben. Immer öfter zieht sie sich unter den Schlägen, deren Schmerz, sich inzwischen zum Lustschmerz gewandelt hat, lustvoll zusammen. Das fällt auch Mac auf, der plötzlich auf seinem Bein eine Feuchtigkeit spürt, die nur von ihrer Fotze stammen kann.

Und nicht nur das spürt er, er spürt auch, dass seine Hand zu schmerzen beginnt, schließlich ist er es nicht gewohnt, jemanden den Hintern so hart zu versohlen.

So beginnt er Daphnes Hintern zwischen den Schlägen zärtlich zu streicheln, was sie lustvoll stöhnen lässt: „Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa...", und ihre Beine öffnen sich, in der Hoffnung, dass sich seine Finger dorthin verirren.

Doch er kann der Versuchung wiederstehen und fragt sie nach weiteren fünfzehn Schlägen: „Wirst du durch die Schmerzen geil Großmutter?"

Schluchzend antwortet sie wahrheitsgemäß: „Nein Herr, aber der Wechsel zwischen Schmerz und Lust, lässt meine Fotze kribbeln und auslaufen."

Mac hört das gerne, denn er will seiner Oma nicht nur Schmerzen zufügen, denn dafür hat er sie schon viel zu lieb.

„Daphne, entspann dich. Noch fünf Schläge und du hast es überstanden", versucht er sie zu ermutigen und greift dabei nach dem Gummi-String.

Jetzt zieht er jedes Mal, wenn er zuschlägt, fest an daran, was dazu führt, dass sich das Band noch fester zwischen ihre Schamlippen zieht und ihren Kitzler einquetscht.

Daphne zuckt jedes Mal, als hätte sie einen Stromschlag erhalten und es fällt ihr schwer nicht vor Schmerzen zu schreien, doch innerlich kocht ihr Blut und ihr Körper wartet schon sehnsüchtig auf den nächsten Schmerz, der ihn näher zur Befriedigung führt.

Doch als dann die Schläge mit einem Mal aufhören, ist sie enttäuscht, zu nah war sie einem Höhepunkt gekommen. Bewusst lässt sie ihrem Hintern rotieren, als könnte ihn das zu weiteren Schlägen animieren, aber seine Hand ruht nur noch still auf ihrem Hintern.

Als sie ihn dann sagen hört: „Großmutter du hast es geschafft. Ich verzeihe dir", da schreit sie in Panik: „Nein Mac, hör jetzt nicht auf. Ich bin kurz davor zu kommen. Lass mich hier nicht so hängen."

Er grinst vor sich hin, weil er es geschafft hat seine Großmutter in ein Bündel reinster Wollust zu verwandeln und greift ihr schmerzhaft zwischen die Beine.

„Arrrrrgggg", stöhnt sie schmerzhaft, während er lachend sagt: „Seit wann sind Sklavinnen so fordernd?"

Daphne dreht den Kopf, schaut ihn flehend an und keucht: „Seit sie seine Großmutter ist und ihn liebt. Und wenn ihr Enkelsohn sie auch ein bisschen liebt, dann versagt er seiner Großmutter nicht ihren Orgasmus."

„Ein bisschen frech -- oder?", fragt er, beginnt aber dennoch die pitschnasse Fotze von Daphne zu liebkosen.

Sie geht nicht auf die Frage ein, sondern genießt nur sein Streicheln: „Mmmmmm... ohhhhh... das ist schön, bitte mach weiter... mmmmhhh."

Macs Schwanz, der bei der Bestrafung von Daphne, abgeschlafft war, beginnt wieder anzuschwellen und drückt jetzt wieder gegen Daphnes Bauchdecke.

Diese Berührung erregt diese ungemein und lässt sie immer lustvoller stöhnen: „Aahhhhhhhhhh... jaaa... Aahhhhhhhhhh."

Da auch er jetzt das Verlangen hat, seine angestaute Lust auszuleben, beginnt er, seine Finger in ihren Liebeskanal zu schieben und sie damit zu vögeln.

„Aahhhh... jaaa... ohhjjaaa... steck die Finger ganz rein... in meine Fotze... fick deine Oma... du versautes Enkelkind... whoa... das ist gut... ja... genau da... tiefer... aahhhh...", stöhnt sie laut und schließt verzückt die Augen, als sie die langen, gelenkigen Finger weit eindringen fühlt, wo sie nach ihrem G-Punkt suchen.

Als er ihn gefunden hat, dauert es keine fünf Sekunden, bis Daphne schreit: „Ich komme, ich komme."

Doch ihr Enkel lässt nicht nach und so hat sie kurze Zeit später einen zweiten und einen dritten Höhepunkt, bei denen ihre Fotzensäfte reichlich fließen.

Als ihr letzter Orgasmus abklingt, zieht er seine verschleimten Finger vorsichtig aus der nun überreizten Möse und leckt sie ab.

„Hmmm, du schmeckst lecker. Das nächste Mal hole ich mir deinen Saft wieder von der Quelle", hört Daphne ihren Enkel sagen, was sie befriedigt zur Kenntnis nimmt.

Während sie langsam von seinen Knien rutscht, haucht sie: „Wann immer du willst Mac."

Er überlegt gerade noch, ob er ihr die Anrede mit seinem Vornamen durchgehen lassen soll, als er spürt wie ihre Zungenspitze seinen Schwanz anstupst.

„Darf ich?", hört er da auch schon ihre liebliche Stimme.

Mac nickt nur und alles ist vergessen. Für ihn ist sie jetzt nur seine Großmutter, die ihn gerade gefragt hat, ob sie ihm einen 'Blasen' darf.

'Meine Oma will mir einen 'Blasen', dieser Gedanke, lässt seinen Schwanz zucken und er muss sich eingestehen, dass ihn Inzest über alle Massen antörnt.

Er schaut seiner Großmutter Daphne erregt zu, wie sie voller Leidenschaft sein bestes Stück mit ihrer Zunge umschmeichelt. In ihren verschleierten Augen, kann er grenzenlose Geilheit und Gier erkennen. Sie halten Augenkontakt, als sie immer mehr von seinem harten Prügel verschlingt, um dann wieder nur mit ihrer Zunge um seine Eichel zu tanzen, wobei sie ihre reichliche Spucke verteilt.

Sehnsüchtig wartet er darauf, dass seine Oma seinen Schwanz endlich ganz verschlingt und ihn mit ihren Halsmuskeln abmelkt.

Mit, vor Erregung heiserer Stimme, fordert er sie auf: „Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa Daphne. Aahhhhhhhhhh... was bist du für ein geiler Schwanzbläser... jaaa tiefer... nimm ihn ganz tief und saug mir den Saft aus den Eiern, du kleine, süße Omasau... Aahhhhhhhhhh."

Doch Daphne will ihn ein wenig leiden lassen, quasi als Revanche und leckt erstmal seine Eier und seinen Stamm. Dies tut sie zwar mit Inbrunst, aber das reicht ihrem Enkel nicht und so wartet er den Moment ab, wo sie ihn wieder in den Mund nimmt, um dann seine Hände auf ihren Kopf zu legen und sie mit Nachdruck nach unten über seinen Stamm zu drücken. Sie wehrt sich nur kurz, als sie würgen muss, entspannt sich dann aber und verschlingt seine Riemen, bis ihre Nase sich gegen seinen Bauch drückt.