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Birgit - Teil 32

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Dann zieht sie die Finger aus ihrem heißen nassen Loch, leckt sie genüsslich sauber und schiebt sie sich wieder hinein, wobei sie stöhnt: „Mmmmmh, ich finde es geil, wenn du mir zusiehst, wie ich den Mösenschleim von meinen Fingern lecke. Mach es dich auch an, mir dabei zuzusehen?"

„Ja macht es, du geiles Flittchen", gibt Birgit zu und schiebt sich selbst immer mehr Finger in die auslaufende Möse.

Einige Zeit hört man nur, wie die Finger in die nassen Höhlen rein und raus gleiten, unterbrochen von leisem Schmatzen, wenn die beiden Schwestern sie ablecken.

Mit gedämpfter Stimme fordert Anja ihre Schwester dann auf, von ihrem zweiten Höhepunkt zu erzählen.

„Den zweiten Orgasmus von den acht Höhepunkten die wir als Aufgabe haben, hatte ich, als ich nach Hause gekommen bin und unter der Dusche stand um mir den Fotzenschleim von den Beinen zu waschen.

Ich hatte den Duschkopf auf Intervall gestellt, weil ich mich ein wenig damit massieren wollte. Dabei hatte ich noch nicht mal im Sinn, es mir unter der Dusche zu besorgen, denn schließlich war Luisa ja zu Hause. Aber dann kam ich aus Versehen...", dabei musste selbst Birgit grinsen, „...mit dem Strahl auf meinen Kitzler. Und da war es um mich schon geschehen. Der Gedanke, dass meine Tochter mich dabei überrascht, wie ich zum Höhepunkt komme, war plötzlich in meinem Kopf und hat mich unheimlich geil gemacht. Ich ließ alle meine Hemmungen fallen und stöhnte immer lauter, bis ich meinen Höhepunkt hatte. Ich war aber wohl doch etwas zu laut, was dazu führte, dass dein Patenkind plötzlich an die Tür klopfte und mich gefragt hat, ob alles in Ordnung wäre. Zum Glück hatte ich abgeschlossen und so hat sie mir die Ausrede, dass ich mich am Zeh gestoßen habe, glauben müssen."

„Meinst du, Luisa ist auch bi?", will Anja plötzlich von ihrer Schwester wissen.

„Keine Ahnung. Warum? Du willst sie doch wohl nicht vernaschen -- oder?"

„Hast du noch nie daran gedacht Birgit? Sie ist eine wunderschöne Frau geworden, zieht sich sexy an und scheint auch nicht prüde zu sein...", dann bricht Anja hastig ab und wird total rot im Gesicht.

Birgit die dies natürlich sieht, läuft ein Schauer über den Rücken und keucht: „Du geiles Miststück. Du hast es dir vorgestellt. Du hast dir ausgemalt, wie dir meine Tochter die Möse leckt. Reicht es nicht, dass wir zwei zusammen rummachen?"

Anja ist plötzlich verunsichert. Ist Birgit sauer auf sie, weil sie quasi zugegeben hat, dass sie liebend gerne mit ihrem Patenkind Luisa schlafen würde?

Oder ist sie sauer, weil sie selbst schon daran gedacht hat, mit ihrer Tochter zu schlafen.

Deshalb sagt sie kleienlaut: „Sorry Biggi, ich würde natürlich nie mein Patenkind verführen. Es war..."

„Sei still Anja. Ich will jetzt nicht darüber reden", herrscht sie Anja an, spürt aber zur gleichen Zeit, dass der Gedanke sie nicht kaltlässt und ihre Säfte noch reichlicher fließen.

'Nein das geht doch nicht. Nicht mit meiner kleinen unschuldigen Luisa', denkt sie, 'wie kann Anja nur einen Moment daran denken, dass wir sie zum Inzest verführen.'

Dass sie bereits mit ihrer Schwester Inzest treibt, kommt ihr dabei gar nicht in den Sinn. Doch sie kann Anja, ihrer älteren Schwester nichts vormachen. Zu deutlich sind die Anzeichen, dass Birgit selbst schon mal daran gedacht hat, ihre Tochter in die sapphische Liebe einzuweihen.

Das hektische Atmen, der erhöhte Saftfluss und die immer hektisch werdenden Fingerfickbewegungen ihrer Schwester lassen daran keinen Zweifel.

Anja weiß aber, dass sie dieses Thema lieber nicht weiter vertieft, Birgit muss von selbst wieder damit anfangen.

Und so ist es auch, Birgit versucht zwar verzweifelt diese Gedanken nicht zuzulassen, doch das gelingt ihr aber leider nicht. Anja hat unbewusst etwas ausgesprochen, was ihr jetzt keine Ruhe mehr lässt.

Seitdem sie weiß, dass Mac mit seiner Mutter und jetzt auch mit seiner Oma Inzest treibt, hat sie schon hin und wieder daran gedacht, wie es wäre, wenn sie nicht nur mit ihrer Schwester, sondern auch mit ihrer Tochter Sex hätte.

Aber bisher hatte sie nie im Ernst daran gedacht, es auch in die Realität umzusetzen und so sollte es auch bleiben und dann denkt sie: 'Was soll's, wenn es Anja geil macht, soll sie es sich doch ruhig vorstellen. Eine Fantasie tut ja keinem weh und der Gedanke, das muss ich ja zugeben, ist schon ziemlich heiß.'

Und deshalb fragt sie ihre Schwester versöhnlich: „Was würdest du denn mit meiner kleinen Luisa machen, wenn ich es erlauben würde?"

Innerlich triumphiert Anja, denn jetzt hat sie Birgit wo sie, sie haben will. Birgit fängt an, selbst darüber nachzudenken, wie es wäre mit ihrer Tochter zu schlafen.

Aufstöhnend antwortet sie: „Alles. Alles wozu sie und du bereit seid."

„Wieso ich? Ich will doch nicht, dass meine kleine Tochter so versaut wird wie wir beide!", widerspricht Birgit.

„Natürlich willst du das! Du weißt, was ich bin, eine versaute, hemmungslose, schwanzgeile Schlampe, ganz abgesehen davon, dass ich auch gerne mit Frauen rummache und die, wie du als Sexsklavin leben will. Und wenn du nichts gegen eine Verführung deiner Tochter Luisa hast, dann weißt du auch, dass ich sie genau zu so einer hemmungslosen, versauten und sexhungrigen Sexsklavin für unseren Herrn machen würde."

„Aber das kannst du doch nicht machen Anja, sie ist dein Patenkind", wendet Birgit ein.

„Natürlich nicht und außerdem muss sie erst einmal studieren. Aber der Gedanke daran ist doch scharf, das kannst du ruhig zugeben. Schau dich doch nur an, du fingerst deine Möse, als gebe es kein Morgen mehr und deine Nippel sind so steif wie nie zuvor. Ich sehe doch, wie geil dich der Gedanke daran macht, dass sie womöglich genauso verdorben ist wie wir. Sei doch endlich mal ehrlich zu dir selbst und gib zu, dass dich der Gedanke an Inzest unendlich aufgeilt. Für mich ist es zu mindestens das Geilste im Leben, wenn ich mit meiner eigenen Schwester eine Sexbeziehung habe", erklärt Anja stöhnend.

Doch sie bekommt keine Antwort, denn Birgit ist wie weggetreten. Sie ist in einer anderen Welt gefangen, wo ihre Erziehung nichts mehr zählt, sondern sie nur ihre Triebe befriedigen will. Dicker weißer Mösenschleim rinnt ihr unaufhörlich aus ihrer Spalte und sammelt sich auf der Sitzfläche ihres Sessels, während ihre Finger ihren prallen Kitzler wie irre reiben. Mit der anderen Hand zieht sie sich die Brustwarzen schmerzhaft lang, was ihre Lust aber nur steigert und sie laut aufschreiend in einem überwältigenden Orgasmus explodieren lässt: „Ooohhh jaahh Luisa... jaaaaahh icchhhh koooommmmeeeee."

Dann zuckt ihr Unterleib und dann spritzt ihr Fotzensaft wie nie zuvor aus ihr heraus. Der Strahl ist so gewaltig, dass er sogar auf Anjas Möse trifft, die dadurch auch zu einem fabelhaften Höhepunkt kommt, denn sie mit geschlossenen Augen, eigentlich voll auskosten will.

Doch daraus wird nichts, denn sie hört plötzlich wie Birgit, ihre jüngere Schwester laut losheult.

Als sie erschrocken ihre Augen aufreißt, sitzt Birgit mit angezogenen Beinen, um die sie ihre Arme geschlungen hat auf ihrem Sessel und schaut sie weinend an.

Obwohl Anja noch nicht weiß, warum ihre Schwester so herzerbarmend heult, hockt sich schnell vor sie hin und nimmt sie in die Arme.

„Schatz was ist denn? Warum heulst du denn Rotz und Wasser?", will sie wissen.

„Oh Anja ich bin eine ganz grauenvolle Mutter. Eine perverse Hure, die es nicht verdient hat glücklich zu sein", schluchzt Birgit laut.

Um sie zu trösten, gibt ihr Anja einen Kuss auf die Stirn, wischt ihr die Tränen aus dem Gesicht und sagt: „Sssshhh... Das stimmt doch nicht Schatz. Du hast alles recht der Welt glücklich zu sein und so zu leben, wie es dir gefällt."

„Aber nicht, wenn ich sogar mit meiner eigenen Tochter schlafen will und mir vorstelle, dass so wie wir die Sexsklavin von Mac ist. Das geht doch nicht! Das ist einfach nicht richtig", schreit Birgit und will sich von der Umarmung ihrer großen Schwester befreien.

Doch die hält sich eisern fest und sagt besänftigend: „Komm wir duschen erst mal und dann reden wir darüber -- ja?"

Was sie dann auch tun.

*

Eine halbe Stunde später, sitzen sie in flauschigen Bademänteln gehüllt auf Anjas Couch im Wohnzimmer und trinken ein Glas Wein. Da beide noch nichts Richtiges gegessen haben, haben sie schon bald einen Schwips, was aber auch dazu führt, dass sie leichter über ihre Gefühle reden können.

„So Schwesterchen", beginnt Anja, die sehen kann, dass Birgit noch recht verstört ist und nicht damit klarkommt, welche Gefühle sie ihrer Tochter entgegenbringt, „jetzt erzähl mir mal in Ruhe, was dich so durcheinander bringt?"

Birgit die ihre Füße unter ihren Hintern platziert hat, antwortet nicht gleich, sondern schaut anscheinend geistesabwesend in ihr Glas.

Erst als Anja ihre Hand nimmt und diese leicht drückt, fragt sie leise: „Anja, bin ich eine schlechte Mutter?"

„Nein absolut nicht, Birgit. Wie kommst du denn da drauf?"

„Weil ich... weil ich nur an mich denke. Ich begehre meine eigene Tochter und möchte, dass sie mit uns zusammen ein Leben als Sklavin führt... Deshalb", erklärt Birgit.

„Schau mich mal an", fordert ihre Schwester sie auf und küsst sie, als sie es tut zärtlich auf den Mund.

„Jetzt hör mich bitte an, ohne dass du mich unterbrichst. Also du bist die beste Mutter, die sich Luisa wünschen kann. Der Wunsch das, dass sie mit uns zusammen ein Leben als Sklavin führt, rührt nur daher, dass du denkst, sie ist so veranlagt wie wir. Und da du willst, dass sie glücklich wird, möchtest du ihr ersparen an einen Mann zu geraten, der sie nicht versteht. Du willst nicht, dass es ihr so wie uns beiden ergeht, die so spät erkannt haben, dass wir nur so glücklich werden können. Aber das ist vollkommen in Ordnung, solange du sie nicht dazu zwingst oder manipulierst. Sie ist noch jung und du weißt doch gar nicht, ob sie so wie wir veranlagt ist. Oder hat sie so etwas schon mal geäußert?", will Anja wissen.

„Nein das nicht, aber... ja du hast recht", gibt Birgit zu, „vielleicht will ich wirklich nur, dass sie nicht die gleichen Erfahrungen macht wie ich."

„Na siehst du Schwesterchen. Wir lassen sie jetzt erstmal in aller Ruhe studieren. Und ich bin felsenfest davon überzeugt, dass sie früher oder später mit uns über unsere Veranlagung reden will, oder glaubst du etwas das wir ihr das lange verheimlichen können, wenn wir erst bei unserem Herrn leben. Nein dafür ist sie viel zu schlau, sowie sie sieht, dass wir alle zusammen leben, weiß sie was los ist. Oder denkst du nicht?"

„Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Du hast vollkommen recht, sie wird sofort wissen, dass etwas nicht stimmt und dann wird sie fragen, was los ist. Jetzt bekomme ich es richtig mit der Angst zu tun. Wie wird sie reagieren, wenn sie erfährt, dass wir in einem Harem leben und dort als Sexsklavinnen leben wollen?", bekommt es Birgit mit der Angst.

„Das werden wir dann sehen", beruhigt Anja sie, „wir reden am besten erst einmal mit Mac und den anderen darüber. Wir werden schon eine Lösung finden."

Dann grinst sie ihre jüngere Schwester frech an und meint: „Wenn alle Stricke reißen, dann opfere ich mich und verführe mein Patenkind."

Birgit die sofort weiß, dass Anja das nur aus Spaß sagt, geht darauf ein und erwidert: „Untersteht dich, sie ist meine Tochter und wenn sie jemand verführt, dann bin ich das!"

Da müssen beide lachen und fallen sich um den Hals.

Nach einer Weile, in der sie sich mit zärtlichen Küssen überhäuft haben, schaut Birgit ihre Schwester an und sagt liebevoll: „Danke Anja, dieses Gespräch hat mir sehr geholfen. Ich bin sehr glücklich, dass ich so eine Schwester wie dich habe. Ich liebe dich."

Ebenso liebevoll antwortet Anja: „Ich liebe dich auch kleine Schwester und bin sehr glücklich, dass es dich gibt. Ohne dich wäre ich sicher noch immer unglücklich. Aber jetzt weiß ich, dass wir zusammen glücklich werden können."

„Darauf sollten wir anstoßen", meint Anja und reicht Birgit ihr Glas.

Als auch sie ihr Glas hat, stoßen sie an.

„Auf unsere gemeinsame Zukunft", beginnt Anja und Birgit, die dabei ein wenig rot wird, antwortet: „Auf eine geile und erfüllte Zukunft."

Als sie ihre Gläser wieder abgestellt haben, fragt Anja: „Was wollen wir jetzt machen? Noch ein wenig bummeln gehen und anschließend zum Italiener? Oder erst mal hier bleiben und ein wenig chillen?"

Birgit schaut ihre Schwester etwas verlegen an: „Können wir dabei auch kuscheln?"

„Alles, was du willst Schwesterchen", entgegnet Anja, „wo und wie möchtest du denn kuscheln?"

Birgit, die sich bei ihrer Schwester für ihr Verständnis bedanken möchte, schlägt vor, dass sich Anja, wie sie es früher immer mit ihrer Mutter gerne gemacht hat, auf der Couch gemütlich macht und den Kopf in ihren Schoß legt.

Anja willig nur zu gerne ein, denn es war immer sehr schön, wenn sie so mit ihrer Mutter gekuschelt hat und die ihren Kopf und den Bauch dabei gestreichelt hat.

Als es sich Anja bequem gemacht hat und Birgit anfängt ihr sanft über die Haare zu streicheln, beginnt sie sich richtig wohlzufühlen und schaut Birgit von unten verliebt an.

Auch Birgit fühlt sich richtig wohl und kann so richtig entspannen.

Mit dem gleichen verliebten Ausdruck im Gesicht, wie ihre große Schwester, fragt sie: „Möchtest du, dass ich dir von meinem dritten Höhepunkt erzähle?"

„Wenn du dich dabei wohl fühlst. Ja, dann würde ich gerne hören wie meine kleine Schwester zu ihrem dritten Orgasmus gekommen ist", erwidert Anja lächelnd.

Birgit lächelt zurück: „Alles gut, unser Gespräch vorhin hat geholfen. Und jetzt brenne ich darauf, meiner großen Schwester zu erzählen, was ich unterwegs erlebt habe.

Wie ich es mir unter der Dusche besorgt habe, das habe ich dir ja schon erzählt. Danach habe ich mich geschminkt und danach schnell meinen Kulturbeutel fertig gepackt.

Als ich dann nackt im Schlafzimmer stand und überlegt habe, was ich anziehen soll, kam Luisa rein und lehnte sich locker gegen den Türrahmen und schaute mich lächelnd an.

„Du siehst echt heiß aus in deinem Eva-Kostüm. Und warum bist du so aufgekratzt Mama", wollte sie wissen.

Ich weiß auch nicht was dann in mich gefahren ist, vielleicht war ich auch deshalb vorhin so durcheinander, naja jedenfalls habe ich geantwortet: „Ja, nicht schlecht für eine Frau in meinem Alter.", und dann habe ich mich ziemlich gewagt vor Luisa bewegt.

Als ich mich dann nach einem heruntergefallenen Top gebückt habe, habe ich es so gemacht, als würde Mac mir dabei zusehen. Ich habe ihr meine Kehrseite zugedreht und mich dann mit leicht gespreizten und durchgedrückten Beinen gebückt. Du weißt ja, wie gut man dann die Möse sehen kann, aber in diesem Moment war mir das ziemlich egal und als sie dann auch noch sagte: „Gewagte Stellung Mama, aber mir gefällt, was ich da sehe.", da habe ich sogar noch einen Moment länger in der Position verharrt.

In diesem Moment schossen mir alle möglichen unzüchtigen Gedanken durch den Kopf, von 'So darf man sich seiner Tochter nicht zeigen' bis hin zu 'Fass mich doch endlich an Kind'.

Zu allem Überfluss wurde ich auch noch feucht im Schritt und so habe ich mich schnell aufgerichtet und mich wieder zu ihr umgedreht.

Ich war noch völlig durcheinander und so fiel mir keine bessere Frage, wie: „Was soll ich anziehen?", ein.

Und was soll ich dir sagen, sie schob mich einfach zur Seite, wobei sie mit ihrem Arm meine Brust streifte. Diese Berührung ging mir durch und durch, meine Brustwarzen wurden noch härter und meine Möse produzierte noch mehr Saft.

„Zieh das hier an", sagte Luisa und hielt mir das Kleid hin, welches ich vorhin anhatte hin."

„Ja, deine Tochter weiß was dir steht. Auch wenn mich die lange Knopfleiste vorne, mit ihren vielen Knöpfen etwas stören würde", bemerkt Anja und versucht unbemerkt eine Hand zwischen ihre Beine zu schieben.

Als sie aber sieht, dass Birgit das gesehen hat und sie schmunzelnd ansieht, gibt sie das Versteckspielen auf und fragt: „Es macht dir doch nichts aus, wenn ich mich ein bisschen streichle -- oder?"

„Nein, natürlich nicht", antwortete Birgit und legt demonstrativ eine Hand auf die Brust ihrer Schwester und beginnt diese sanft zu liebkosen.

Anja säuselt: „Mmmmmm... ohhhhh... das ist schön Biggi, bitte mach weiter... mmmmhhh" und öffnet gleichzeitig ihre Schenkel, damit sie besser an ihr Kleinod kommt.

Birgit folgt der Bitte ihrer großen Schwester und spielt, abwechselt mit deren Brüsten und den darauf fest herausragenden Brustwarzen, während die selbst sich die Möse streichelt.

Es vergeht einige Zeit, in denen Anja die sanfte Brustmassage genießt, doch dann siegt ihre Neugierde und will wissen, wie es weitergeht: „Was geschah denn weiter? Hat sie zugesehen, wie du dir den Analplug und die Liebeskugel eingeführt hast?"

„Bist du verrückt? Ich hoffe, dass sie noch nicht einmal weiß, dass ich die Spielsachen habe", lässt Birgit verlauten und kneift Anja in einen Nippel.

„Aua, wofür war das denn? Sie ist doch genauso ein neugieriger Teenager gewesen wie wir. Weißt du nicht mehr, wie wir die Sachen unserer Mutter durchstöbert haben?", beschwert sich Anja.

Bevor sie weitererzählt, entschuldigt sich Birgit für den Kneifer, mit einem Küsschen auf Anjas Brustwarze.

Was diese mit einem Seufzer quittiert: „Mmmmhhh, erzähl weiter."

„Ich habe dann das Kleid übergestreift und wollte gerade anfangen die Knöpfe zu schließen, als dein freches Patenkind meine Hände auf ihre Schultern legte und meinte: „Das mach ich Mama."

Und ich war so verdattert, dass ich es einfach zuließ. Jedes Mal, wenn ihre Finger mich beim Schließen eines Knopfes berührten, war es, als würde ich einen leichten Stromschlag verspüren und ich habe innerlich gebetet, dass ich keinen Orgasmus davon bekomme."

„Und hast du?"

„Zum Glück nicht, aber ich war echt froh, als die Knöpfe alle geschlossen waren, das kann ich dir sagen. Dann musste ich mich mehrmals drehen und Luisa begutachtet mich dabei. Als ich dann in den Spiegel geschaut habe, war ich ganz schön erschrocken, wie dünn das Kleid war und wie sich meine Brüste mit meinen spitzen Nippel darunter abzeichneten.

Ich schaute mein Töchterchen vielsagen an und fragte: „Unterwäsche?"

Sie sagte nur: „Bei deiner Figur, auf keinen Fall."

Ich konnte nicht glauben, was sie zu mir gesagt hat und wollte etwas einwenden, aber sie sagte nur: „Ich verrate auch keinem, das meine wunderschöne Mutter ohne Höschen und BH unterwegs ist."

Dann grinste sie mich nur nochmal an, gab mir einen Kuss auf den Mund und wünschte mir eine schöne Zeit mit dir.

Als sie aus der Tür war, wurde mir erst bewusst, dass wir so noch nie miteinander gesprochen, geschweige denn umgegangen sind. Und wenn ich wieder zurück bin, werde ich sie deshalb fragen, ob ich nicht ein paar Tage mit zur ihr an die Uni fahren kann. Vielleicht ergibt sich ja dort sogar die Gelegenheit, dass ich Luisa in Ruhe sagen kann, dass ich mich von ihrem Vater trenne."

Anja, die einen Moment aufhört ihre Möse zu verwöhnen, sagt: „Das ist eine gute Idee. So könnt ihr in aller Ruhe ein Mutter-Tochter Gespräch führen und sie ist nicht gleich auf sich ganz alleine gestellt. Aber was wird dein zukünftiger EX dazu sagen?"

„Du das ist mir sowas von egal. Er weiß sowieso schon, dass ich ihn verlasse, wenn Luisa aus dem Haus ist. Vielleicht fahre ich auch gar nicht mehr zu ihm zurück, denn die paar Sachen, an denen ich hänge, kann ich sicherlich auch schon mitnehmen, sollte ich Luisa begleiten. Na ja wir werden sehen. Jetzt aber zu uns zwei Hübschen. Wo hast du deine Vibratoren und Dildos? Alle schon verpackt?"

„Nein, aber ich dachte du erzählst mir erst noch, wie deine Fahrt hierher ausgeht."

„Dass mein Schatz, kann ich dir auch erzählen, während deine Löcher mit Spielsachen gefüllt sind und du dich mit ihnen auf den morgigen Tag vorbereitest. Denn unser Herr wird sicherlich nicht nur mit dir Händchenhalten wollen. Oder möchtest du doch lieber erst eine Schonzeit?", will Birgit von Anja wissen, während sie sich erhebt.