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Bis dass das Fass überläuft.

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Ich sitze hier und starre immer noch ungläubig.
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Ich sitze hier und starre immer noch auf den flackernden Monitor. Versuch immer noch das Gesehene zu verarbeiten und bin trotzdem nicht in der Lage es zu begreifen. Um meine Situation zu verstehen, muss ich ganz von vorne anfangen zu erzählen, damit ihr mein Dilemma verstehen könnt.

Ich bin mit meiner zwei Jahre jüngeren Schwester Elke in gutbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen. Als ich in die Schule kam, zog zwei Häuser weiter eine Familie mit einer Tochter ein, die ein halbes Jahr älter als meine Schwester war. Elke und Heidi gingen zusammen in den Kindergarten, wo sie sich anfreundeten.

Bald schon waren sie unzertrennlich und Heidi ging bei uns ein und aus. Ich hatte schon immer ein sehr enges Verhältnis zu meiner Schwester, denn wir verstanden uns gut. Spätestens seit sie eingeschult wurden wurde wir zu einer dreier Gruppe. Heidi war wie eine weitere Schwester für uns. Sie war genauso zum Essen bei uns, oder übernachtete bei Elke im Zimmer. Sie gehörte einfach zu unserer Familie dazu. Ihre Eltern hatten nichts dagegen, denn sie hatten wohl mit ihren eigenen Problemen genug zu kämpfen.

Ich brachte meine beiden Schwestern das Schwimmen bei, reparierte ihre Fahrräder oder kletterte mit ihnen auf Bäumen. Fußball mit meinen anderen Freuden spielte ich nur, wenn meine Schwestern auch mitspielen durften. Ich half ihnen bei den Hausaufgaben, wenn es notwendig war. Anders ausgedrückt, uns gab es nur zu dritt oder gar nicht. Alles machten wir gemeinsam.

Obwohl Elke die Jüngste von uns war, war sie trotzdem immer diejenige, die den Ton angab. Sie überredete uns immer wieder zu so machen Schabernack, wie Äpfel klauen bei den Nachbarn oder anderen einen Streich spielen. In ihr steckte mehr Junge als in den meisten meiner Freude. Wenn wir was anstellten, hatte in der Regel uns Elke dazu angestiftet.

Auch zu unserem ersten Ladendiebstall, (Kaugummi) hatte sie uns überredet. Durch unseren ersten Erfolg wurden wir drei mutiger, somit war es unvermeidlich, dass wir irgendwann auch mal erwischt wurden. Aber ganz Mann, übernahm ich die Strafe auf mich, um meine beiden Schwestern zu schützen. Elke war immer der Motor unserer Gruppe. Heidi, die immer alles mitmachte was meine Schwester ausheckte. Ich in der Regel der Ausführende der auch, wenn wir erwischt wurden, die Strafen abbekam. Zum einen, weil ich der Älteste war, und nach Auffassung meiner und Heidis Eltern schließlich hätte auf sie aufpassen müssen. Andererseits auch immer der war (weil ausführender), der erwischt wurde. Aber ich liebte meine beiden Schwestern und beschützte sie so gut wie ich das als großer Bruder konnte.

Etwas Anspannung zwischen uns entstand für kurze Zeit, als wir gemeinsam in die Pubertät kamen. Mit einen mal durfte ich nicht mehr einfach in Elkes Zimmer platzen, sondern musste erst bei ihnen anklopfen. Oder wir gingen nicht mehr gemeinsam morgens in Bad. Anders ausgedrückt, meine beiden Schwester wurden ein wenig genierlich. Aber auch das normalisierte sich nach ca. einem halben Jahr.

Aber es war doch die Zeit der großen Veränderung. Meine beiden Schwestern entwickelten sich ganz unterschiedlich. Elke war mehr der sportliche Typ mit kleinen Brüsten, schlank und durchtrainiert. Mit ihrer Größe und den langen dunklen Haaren eine echte Schönheit, nach der sich die Jungs in der Schule gerne umschauten.

Bei Heidi war es ganz anders, sie bekam richtig frauliche Rundungen. Echt große Brüste, einen ausgeprägten schönen strammen Hintern. Und dass mit ihren naturblonden Haaren war einfach der Hammer. Sie war etwas kleiner als Elke und mehr der schüchterne kleine Mädchen Typ. Da sie sich für ihre großen Brüste sehr schämte, versuchte sie sie durch weite Kleidung zu verbergen. Was ihr aber nicht immer gelang. Darum musste sie sich in der Schule mache abfälligen Bemerkungen gefallen lassen, die sie zum Teil sehr kränkten.

Dem einen oder anderem habe ich dann auch mal dafür was aufs Maul gehauen. Wenn ich Sprüche mitbekam wie: „Schaut mal die hat Euter, da wird jede Kuh neidisch." Oder: „Mit den Titten kann die ja einen erschlagen. Wenn das ne` Kuh wär, wären die Michpreise nicht so hoch." Was ich dann versuchte mit meinen Fäusten wieder ins rechte Licht zu rücken, machte Elke mit seelischem Beistand und gutem Zureden bei Heidi wieder gut.

Aber bald galten wir wieder als das Dreigestirn, das wieder unzertrennlich war. Wir gingen nur gemeinsam auf Partys oder ins Kino. Selbst zum Shoppen schleppten mich meine zwei Weiber meistens mit. Ich war nicht nur zum Tüten schleppen gefragt, sonder sie banden mich auch bei der Auswahl ihrer Klamotten mit ein. Sicher beeinflussten sie mich auch, was ich tragen sollte.

Da ich immer dabei war, traute sich auch keiner meine beiden Begleiterinnen anzumachen. Sicher war ich stolz, wenn ich mit meinen beiden gutaussehenden Frauen irgendwo auftauchte. Eine links, die andere rechts im Arm, war ich mir der neidischen Blicke der anderen Jungs sicher. Auf Partys, oder in der Disko tanzten sie auch mal mit anderen. Aber keiner versuchte meine „Schwestern" ernsthaft anzubaggern.

Die erste Veränderung kam, als ich nach meinem Abitur zur Bundeswehr musste. Nach einigem hin und her Überlegen endschloss ich mich, mich für vier Jahre zu verpflichten. So wurde mir dann ein Teil des Studiums durch die Bundeswehr finanziert. Das hatte natürlich zur Folge, dass ich längere Zeit nicht zuhause sein konnte. Als ich in die Kaserne umsiedelte waren meine beiden „Schwestern" gerade in die Abiturklasse gekommen. Sicher kam ich immer wieder so oft wie möglich nach Hause. Dann war alles wie immer. Ich zog dann mit meinen „Schwestern" um die Häuser.

Aber noch etwas veränderte sich in der Zeit. Die meisten meiner Kameraden hatten beim Bund eine feste Freundin, oder die anderen nutzten ihre Freizeit um sich was zum Vögeln aufzureißen. Ich sah jetzt Mädchen auch mit anderen Augen. Anders ausgedrückt, ich bekam Gefühle, wenn ich Heidi sah. Langsam wurde mir bewusst, dass ich sie liebe. Aber auch meine beiden „Schwestern" hatten sich verändert. Sie kokettierten jetzt mehr, wenn wir mal zusammen ausgingen. Ihr Umgang mit anderen Jungs hatte sich verändert. Allen voran meine Schwester Elke. Sie hatte dann ihre erste kurze Beziehung. Als dann Elke mit ihrem Freud mal alleine was unternahm, kamen Heidi und ich uns näher. Nach unserem ersten zaghaften Kuss gestanden wir uns gegenseitig unsere Liebe. Aber außer knutschen und ein wenig fummeln auf der Kleidung lief nichts. Das alles blieb natürlich Elke nicht verborgen. Aber ich konnte nicht ergründen, ob sie nun auf uns eifersüchtig war, oder es gut fand. Elke und Heidi schienen aber immer noch ein Herz und eine Seele zu sein, sodass ich mir keine Sorgen machte, dass sich trotz unserer Zuneigung für einander etwas ändern würde. Wir blieben das Dreigestirn.

Es dauerte noch ein weiteres halbes Jahr, bis ich dann das erste Mal mit meiner neuen Freundin Heidi sex hatte. Meine Schwester war mal wieder mit einem ihrer neuerdings zahlreichen Freude unterwegs, als ich mit Heidi alleine war. Wir hatten ausgiebig geschmust und dieses Mal durfte ich sie auch entkleiden. Als sie dann nackt in meinen Armen lag, wusste ich, dass ich für diese Frau mein Leben opfern würde. Ich konnte mich dann aber nicht mehr beherrschen und drang in der Missionarsstellung in sie ein. Dabei merkte ich, dass sie keine Jungfrau mehr war. Über das Warum wollte ich mir keine weiteren Gedanken machen, denn ich war zu dem Zeitpunkt der glücklichste Mensch auf diesem Planeten.

Ab da nutzten wir jede Möglichkeit, mit einander zu schlafen. Sie mochte es, wenn ich ihre großen Brüste knetete und an ihren Warzen lutschte. Auch haben wir verschiedene Stellungen ausprobiert, wie Doggystyl oder sie hat sich auf mich gesetzt, was uns beiden sehr viel Spaß bereitet hat. Alles in allem waren wir ein glückliches Paar. Auch meine kleine Schwester schien mit der neuen Situation kein Problem zu haben, denn wir unternahmen immer noch vieles gemeinsam. Auch habe ich zu keinem Zeitpunkt versucht zu ergründen, warum Heidi bei unserem ersten Mal keine Jungfrau mehr war.

Anders angedrückt, dass Leben war schön!

Bis zu dem Tag, als ich in der Kaserne Post bekam!

Es war eine selbstgebrannte DVD mit einem Begleitschreiben, mit nachfolgendem Text:

Hallo lieber Freund,

diese DVD ist nur für dich bestimmt. Sie soll dir im nun anstehenden Manöver die Zeit vertreiben!

Ein Freundeskreis

Die Sendung konnte nur von einem guten Bekannten stammen, denn nicht viele wussten, dass ich in einen dreiwöchigen Lehrgang musste.

Nachdem der erste anstrengende Lehrgangstag vorbei war, verzog ich mich auf meine Stube und startete meinen Laptop. Ich ging davon aus, dass einer meine Kumpels mir für einsame Stunden eine Porno-DVD zugesendet hatte.

Als ich sie startete, füllte ich mich auch gleich darin bestätigt, denn meine Augen erblickten nachfolgendes: Die Kamera wurde anscheinend durch ein Hotelzimmer geschwenkt, in dem zwei Einzelbetten standen. Sie blieb auf einem Mann im Anzug hängen, der ca. mitte 40 sein musste, dunkles Haar, groß und kräftig gebaut. Dann schwenkte die Kamera weiter auf einen Mann ca. ende 50, Bluejeans, T-Shirt und einem blauweiß karierten Holzfällerhemd, das er wie eine Jacke trug. Die Haare waren schulterlang und grau-weiß. Der weitere Schwenk zeigte einen Glatzkopf der ca. mitte 30 sein musste, mit Jeans und Lederjacke. Ein vierter Mann kam ins Bild, der auch im dunklem Anzug dastand und vom Alter her auch ende 30 sein musste.

Aber nach diesen ersten Bildern war mir klar, dass dies kein professioneller Porno sein konnte. Es gab anscheinend nur eine Kamera, mit der die Aufnahmen gemacht wurden. Auch aus den Kameraschwenks war ersichtlich, dass sie freihändig erfolgten.

Dann richtete sich die Kamera auf die Tür, die aufging. Eine Frau betrat das Zimmer. Ich musste zweimal hinschauen, bis ich Heidi erkannte. So hatte ich meine Freundin noch nie gesehen. Trug sie sonst immer nur Hosen und weite Oberbekleidung, sah sie jetzt vollkommen fremd aus.

Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Eine weiße Bluse mit vielen Rüschen auf der Vorderseite umspannte ihren Oberkörper, welche anscheinend eine Nummer zu klein war. Dazu trug sie einen blau-weiß karierten Faltenrock, der kurz über dem Knie endete. Weiße Kniestrümpfe und schwarze Ballerinas rundeten das Bild eines kleinen Schulmädchens ab.

Was sollte das werden, so kannte ich Heidi noch gar nicht. Sie ging von einem zum anderen, gab jedem die Hand. Ihr konnte man ansehen, dass sie richtig schüchtern die Männer betrachtete. Ihre ganze Körpersprache zeigte, dass sie sich nicht wohl fühlte in der Situation. Als sie dem letzten die Hand gereicht hatte, behielt er sie in der Hand und führte meine Kleine an die Längsseite des einen Bettes und setzte sich mit ihr darauf.

Es war der ältere Anzugträger, der sie auch gleich in den Arm nahm und ihr einen Kuss auf dem Mund gab. Der Kameramann musste auf der Seite des anderen Bettes stehen. Denn er war so weit weg, dass man den gesamten Bereich des Bettes auf dem Bild sehen konnte.

Auf die andere Seite von Heidi setzte sich der Glatzkopf und legte seine eine Hand auf Heidis Oberschenkel. Als sie den Kuss mit dem Anzugträger beendet hatte, hatte ihr die Glatze die Hand auf den Hinterkopf gelegt und drehte diesen zu sich, um sie dann auch zu küssen.

Dabei kam der grauhaarige Opa hinter Heidi ins Bild. Anscheinend kniete er sich hinter ihrem Rücken auf das Bett. Aber dann konnte ich sehen, wie seine Hände nach vorne kamen und sich auf die Bluse legten, in Höhe ihrer Brüste. Sie griffen sie ab, drückte sie rhythmisch zusammen und kneteten sie durch den Stoff.

Dass was ich bis jetzt gesehen hatte, machte mich fast wahnsinnig, und ich musste die Aufzeichnung erst mal anhalten. Was passiert da gerade? Was kommt da noch? Kann ich das ertragen? Ich steckte mir eine Zigarette an und versuchte mich zu beruhigen. Aber die Neugierde war stärker und ich startete wieder die Aufzeichnung.

Jetzt kam auch noch der vierte Mann ins Bild. Er kniete sich vor Heidi und legte seine Hände auf ihre Knie, um dann auf ihren Oberschenkeln ein Stück unter ihren Rock zu fahren. Was sollte dass, vier Männer fummelten an meiner Freundin herum. Meine Gefühle schlugen Purzelbäume. Ich war wütend, angewidert, enttäuscht, aber auch erregt und geil. Ich wollte nicht weiter hinschauen, aber auch sehen, wie sie weiter verführt wird. Wollte ich wirklich sehen, wie sich meine Freundin vier Männern hingab? Ja, ich wollte es jetzt wissen!

Der Jüngste von den Männern hatte anscheinend schon seine Jacke ausgezogen. Seine Hände führten immer wieder vom Knie bis auf die Oberschenkel rauf und runter. Heidi hatte immer noch ihre Beine fest zusammen geklemmt. Die Beiden, die links und rechts von ihr saßen küssten sie noch immer abwechselnd. Der, der gerade nicht küsste, begann die Knöpfe an ihre Bluse langsam von oben nach unten aufzuknöpfen. Der Alte machte mit seiner Brustmassage weiter.

Heidis Verhalten war einfach nur passiv. An ihrer Körpersprache und ihren Gesichtszügen konnte man deutlich ablesen, dass sie keinen Gefallen an der Situation hatte. Aber sie wehrte sich nicht gegen die Männer, sondern ließ einfach teilnahmslos an sich rumfummeln.

Für die letzten Knöpfe mussten sie die Bluse aus dem Rock zuppeln, was sich Heidi auch gefallen ließ. Sie zogen die Bluse auseinander und darunter kam ein mit spitzenbesetzter BH zum Vorschein. Auch solche Dessous hatte ich bei meiner Freundin noch nie gesehen. Das, was da auf diesem Bett saß, war eine ganz andere Frau als meine Heidi.

Aber der alte Sack hatte jetzt noch besseren Zugriff auf die Glocken meiner Freundin, was ihm seinen Gesichtszügen nach noch besser gefiel. Keiner hatte bis jetzt einen Ton gesprochen, nur das Atmen der Anwesenden war zu hören. Erst dachte ich, dass die Aufzeichnung keinen Ton hätte, aber die Nebengeräusche waren vorhanden.

Der an der Kamera, musste sich immer wieder von einer Seite zur anderen bewegen, denn das Bild bot immer wieder eine andere Perspektive auf das Geschehen. Das brachte mich zu der Erkenntnis, dass mit meiner Heidi fünf Personen in diesem Zimmer sein mussten. Aber wer war der Fünfte? Das konnte nur der sein, der mir die DVD geschickt hatte.

Nachdem Heidi die Bluse von der Schulter heruntergerutscht war, küsste der Grauhaarige ihren Nacken und ihren Hals. Der Glatzkopf begann ihre Brüste durch den BH hindurch zu küssen, die ihm der Alte entgegenhielt. Der andere Anzugträger fing an Heidis Rock nach oben zu ziehen. Der vor ihr Kniende drückte langsam ihre Beine auseinander. Das machte er solange, bis ein zum BH passendes weißes Höschen zum Vorschein kam. Aber nicht genug, dass man jetzt ihr Höschen sehen konnte. Nein, die Beiden die neben ihr saßen, legten jetzt ihre Beine über ihre Oberschenkel, dass nun Heide weitgespreizt dasaß. Bei dieser Aktion hatten sie ihre Hände auf Heidis Oberschenkel gelegt, streichelten und kneteten nun die Innenseiten. Als dann auch noch der Kopf des Mannes, der vor ihr kniete in ihren Schoss abtauchte, konnte ich zwar nicht sehen was er dort machte, es mir aber vorstellen. Nun konnte ich gut fünf Minuten zuschauen, wie meine Freundin von vier Männern begrabscht, befummelt und beschmust wurde.

In der Zeit konnte ich es nicht mehr aushalten und holte meinen Schwanz aus der Hose. Als ich meine Hand um ihn legte, war er knüppelhart.

Bei der Fummelei hatte Heidi ihre Bluse und den BH verloren. Sie saß jetzt mit freiem Oberkörper zwischen den Männern, die sich ausgiebig mit selbigen beschäftigten. Als der Mann dann den Kopf aus ihrem Schoss nahm, konnte man einen großen dunklen Fleck auf ihrem Höschen erkennen, der auf eine große Feuchtigkeit schließen ließ.

Jetzt tauschte der Glatzkopf mit dem Jüngeren den Platz, der Alte zog Heidi nach hinten, sodass sie jetzt auf dem Rücken lag. Die Gelegenheit nutzten die zwei anderen gleich um Heidi den Rock und das Höschen auszuziehen. Somit lag meine Freundin nackt auf dem Bett. Der Glatzkopf legte sich ein Bein von ihr auf die Schulter und senkte seinen Kopf wieder in ihren Schoss. Das andere Bein lag dann wieder auf dem Oberschenkel des Anzugträgers.

Schon ging die Schmuserei weiter, nur dass der Jüngere aus dem Bild verschwunden war. Als er nach kurzer Zeit sich wieder aufs Bett kniete, hatte er nur noch seine Shorts an. Als er begann mit Heidi Küsse auszutauschen, verließ der Alte das Bild um kurz darauf auch nur in einer Unterhose zurück zukommen. Nun verschwand der zweite Anzugträger. Als auch er nur noch in einer Unterhose zu sehen war, tauschte er mit dem Glatzkopf den Platz. Dabei konnte ich kurz den Schoss meiner Freundin sehen. Die prallen Schamlippen, die schon ein wenig aufstanden und nass waren. Aber auch der Mann senkte sich gleich mit seinem Kopf in ihren Schoss, um sie weiter mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ihre Brüste wurden von den anderen gedrückt, die Nippel gequetscht und langgezogen. Es wurde daran gesaugt und geküsst, bis ein Zittern durch ihren ganzen Körper ging, und sie mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus in das Zimmer schrie.

Als die Wellen des Orgasmuses nachließen, gaben sie meine Freundin frei. Anschließend halfen sie ihr sich wieder aufzusetzen. Der Grauhaarige kam um das Bett herum stellte sich vor Heidi, holte seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn ihr hin. „Jetzt werden wir dir beibringen, wie man Schwänze bläst."

Heidi sah ihn mit großen Kulleraugen an und presste ihre Lippen fest aufeinander. Ein leichtes Kopfschütteln war zu erkennen und ihr Gesicht sah ungläubig aus. Aber der Alte führte seinen Schwanz an ihre Lippen und strich mit ihm darüber. Als sie versuchte den Kopf wegzudrehen, packte sie der neben ihr stehende Mann mit beiden Händen seitlich am Kopf. Damit konnte sie nicht ausweichen. Der Alte drückt ihr dann die Nase zu, bis sie zum Luftholen den Mund öffnen musste. Die Gelegenheit nutzte er, um ihr seinen Schwanz reinzustecken.

„Jetzt wirst du unsere Schwänze solange lutschen, bis du es kannst. Wir erklären dir schon wie es gemacht wird", sprach der Alte weiter. „Hast sowieso keine andere Wahl als es jetzt zu lernen."

„Wenn wir schon mal dabei sind", ergänzte der, der ihren Kopf festhielt, „wirst du solange lutschen, bis du einen von uns zum Abspritzen gebracht hast."

Dann fügte der Glatzkopf noch hinzu: „Und du wirst den Saft schön schlucken, sonst versohl ich dir deinen süßen Arsch."

Die Augen von Heidi weiteten sie noch mehr, falls das überhaupt noch möglich war. Panik und Angst, aber auch Resignation waren in ihrem Gesicht abzulesen. Warum machte sie das? Es war keine Vergewaltigung im herkömmlichen Sinne. Aber ganz freiwillig war es auch nicht. Wurde sie dazu erpresst oder hatte es einen anderen Grund?

Auch die anderen streiften ihre Hosen runter, drückten Heidi ihre Schwänze zum Wichsen in die Hände und nach einiger Zeit wechselten sie sich in ihrem so sinnlichen Mund ab. Dabei spielten sie immer wieder an ihren Brüsten und gaben ihr Anweisung, wie sie an den Schwänzen lutschen sollte. Wenn sie es nach ihrer Auffassung nicht richtig machte, fickten sie sie einfach in den Mund bis sie würgen musste. Auf diese Art und Weise lernte sie schnell, was man von ihr erwartete. Es dauerte nicht lange, bis sie wie eine Professionelle an den Schwänzen lutschte.

Der älteste von den Anzugträgern konnte sich dann auch nicht mehr länger zurückhalten. Er pumpte ihr seinen Glibber in den Mund. Ich konnte sehen, wie sie es mit einem ekeligen Gesichtsausdruck aber trotzdem alles schluckte.

Darauf sagte der Glatzkopf: „Braves Mädchen, solltest dich gleich daran gewöhnen, wirst noch öfters Sperma schlucken."

Was machten denn da die vier Kerle mit meiner Freundin? War das Schlampenunterricht für Fortgeschrittene, oder was?

„Und jetzt kommen wir zu dem Highlight des heutigen Tages", hörte ich den Alten sagen. „Alter geht vor Schönheit, darum habe ich den Vortritt. Legt mal das Handtuch auf das Bett."