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Bizarre Rückkehr

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Vater und Tochter führen ein sehr intimes Gespräch
8.2k Wörter
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Jürgen war schon überrascht, als seine Tochter mit gepackten Koffern vor seiner Tür stand. Er hatte sich darauf eingestellt, die nächsten Jahre alleine in seiner Wohnung zu verbringen, doch da hatte ihm Tanja einen Strich durch die Rechnung gemacht. Seine 20-jährige Tochter hatte mit ihrem aktuellen Freund zusammen gelebt und als es zum großen Knall gekommen war hat sie ihre Sachen gepackt und war bei ihm ausgezogen.

Da ihre Eltern geschieden waren und getrennte Wohnungen hatten, kam eine von zwei Möglichkeiten für Tanja infrage. Zu ihrer Mutter wollte sie nicht zurück, da es bis zu ihrem Auszug damals nur Streit und Zwist mit ihr gegeben hatte. Also blieb ihr Vater, der mehr als verwundert auf ihr Anliegen reagiert hatte und sich nicht so recht damit anfreunden konnte sein Reich mit seiner erwachsenen Tochter zu teilen.

Doch schließlich willigte er ein und versicherte ihr, dass sie zumindest die nächste Zeit bei ihm bleiben könnte. Da Jürgens Wohnung nur für eine Person ausgelegt war musste eine Regelung hinsichtlich der Schlafmöglichkeiten getroffen werden. Da die Wohnung kein Schlafzimmer hatte und Jürgen stets auf der ausgezogenen Wohnzimmercouch zu nächtigen pflegte, gab es für Tanja nicht viele Möglichkeiten. Sie gab jedoch sofort zu verstehen, dass sie sich durchaus vorstellen könnte, die Couch mit ihrem Vater zu teilen, denn immerhin waren sie ja erwachsen und verstanden sich ja auch super.

Jürgen war dies alles Andere als angenehm, doch mangels Alternativen blieb keine andere Lösung übrig. Die Frage des Nachtlagers war bis zuletzt ein Argument gewesen, den Einzug seiner Tochter abzulehnen, doch Tanja leistete mehr als gute Überzeugungskraft und wickelte Jürgen schließlich um ihren Finger.

Die erste Nacht machte Jürgen kaum ein Auge zu und war hauptsächlich damit beschäftigt, nicht aus Versehen mit seinem Körper den seiner Tochter zu berühren. Auf der Couch war knapp Platz für zwei liegende Personen vorhanden, doch wem diese Personen auch noch sicheren Abstand zueinander halten sollten, hatte man ein Problem.

Tanja war da weniger empfindlich und rückte mehrmals nahe an ihren Vater heran. Offenbar machte sie sich auch keine Gedanken darüber, dass sich ihr alter Herr etwas unwohl in seiner Haut fühlen könnte. Natürlich war Jürgen nicht nur Vater sondern in erster Linie auch ein Mann. Tanja hatte sich prächtig entwickelt und ihr Aussehen konnte sich wirklich sehen lassen.

Sie hatte ein hübsches Gesicht, lange blonde Haare und einen ansehnlichen Busen. Nur ein paar überflüssige Pfunde um die Taille und auf den Hüften verhinderten, dass ihr Körper als makellos zu bezeichnen gewesen wäre. Zur Nacht trug sie ein kurzes Nachthemd und, so hoffte Jürgen zumindest, ein Höschen darunter. Jürgen selber begnügte sich mit einem T-Shirt und einer Boxer-Shorts, wobei er erstgenanntes nur deshalb trug, weil seine Tochter neben ihm lag.

Aufgrund seiner üblichen Gewohnheiten und des schwülwarmen Wetters lag er eigentlich halbnackt im Bett, doch das erschien ihm angesichts des unerwarteten Besuchs unpassend. Da Jürgen Urlaub hatte und Tanja arbeitslos war konnten sie am ersten gemeinsamen Morgen etwas ausschlafen. Dennoch erwachte Jürgen als Erster von ihnen und erhob sich leise und vorsichtig von der Couch.

Er begab sich ins Bad und pinkelte. Dann kehrte er zurück und machte sich in dem Küchenbereich einen Kaffee. Mit der gefüllten Kaffeetasse nahm er auf einem Sessel Platz und betrachtete seine schlafende Tochter. Sie war wirklich nett anzusehen und er konnte gar nicht verstehen, warum Tanja und ihr bisheriger Freund Schluss gemacht haben sollten.

Wenn er an seiner Stelle gewesen wäre, hätte er sie auf Händen getragen und niemals gehen lassen. Aber wer wusste schon, wie es zwischen jungen Leuten abging und welche zwischenmenschlichen Probleme sie mit sich herum schleppten.

Als es acht Uhr war nahm er sich das Telefon und rief bei seiner Exfrau an. Statt ihrer meldete sich ein Kerl am anderen Ende der Leitung und Jürgen war sich nicht sicher, ob es der Mann war, der ihm zuletzt vorgestellt wurde oder ob seine Ex sich schon wieder anderweitig orientiert hatte. Während er darauf wartete, dass seine Frau an den Apparat kam, dachte er über seine gescheiterte Ehe nach.

Er liebte Susanne immer noch, doch ihm war klar, dass sie weniger für ihn empfand als er für sie. Außerdem schien sie mit ihrem jetzigen Leben sehr zufrieden zu sein und vergnügte sich offenbar gerne mit dem ein oder anderen Liebhaber, so wie mit dem Typen am Telefon. Es gab ihm immer noch einen Stoß in die Magengegend, wenn er daran dachte, dass ein anderer Kerl sich an seine Frau ran machte und Dinge mit ihr anstellte, die ihm früher vorbehalten waren.

Als Susanne an das Telefon kam klang sie verschlafen und wollte wissen, ob etwas passiert sei. Jürgen berichtete ihr, dass ihre Tochter bei ihm untergekommen sei und das sie eine Weile bei ihm wohnen würde. Er erklärte, dass sie bei ihrem Freund Frank ausgezogen war und zunächst einmal ein Dach über dem Kopf suchte. Ihre Eltern waren sich einig in der Annahme, dass sich das mit Tanja und Frank schon wieder einrenken würde und das Tanjas Besuch bei ihm nur ein kurzes Intermezzo darstellen würde.

Als Jürgen den Hörer aufgelegt hatte, hatte er nicht den Eindruck, dass es seine Exfrau bedauerte, dass Tanja nicht bei ihr eingezogen war. Offenbar kam es ihr ganz Recht, dass sie weiterhin ihre Wohnung für sich und ihre Liebhaber hatte, von denen es möglicherweise mehr als eine Ausfertigung gab.

Gut eine Stunde später wachte auch Tanja auf und nahm dankbar eine Tasse Kaffee von

ihrem Vater entgegen. Sie gab vor, gut geschlafen zu haben und Jürgen bestätigte ihr gegenüber seine angenehme Nacht, was natürlich weit an der Wahrheit vorbei war. Nachdem sie den Kaffee ausgetrunken hatte begab sie sich ins Bad und Jürgen hörte die Dusche laufen.

Als Tanja ihren Vater zu sich rief steckte Jürgen vorsichtig den Kopf durch die Tür und sah seine Tochter in der Dusche stehen. Ihr nackter Körper befand sich halbwegs hinter dem Duschvorhang als sie mit ihm sprach und Jürgen hatte den Eindruck, als wenn es ihr nicht wirklich unangenehm war, dass ihr Vater teilweise nackte Haut zu sehen bekam. Sie bat um ein Badetuch, das sich im Badezimmer tatsächlich nicht befand. Jürgen reichte es ihr und kehrte Tanja dann den Rücken zu.

Er verließ das Bad und machte sich an die Arbeit, die Wohnzimmercouch wieder zur Sitzgelegenheit umzuklappen. Wenig später kam Tanja aus dem Bad und setzte sich auf die Couch. Sie hatte sich das Badetuch um ihren Körper gelegt und ihre nassen Haare tropften ihr auf ihre nackten Schultern. Jürgen nahm an, dass sie darunter nichts trug, was ihm sofort ein Schuldgefühl vermittelte. Das war natürlich blödsinnig, denn er konnte ja nichts dafür, aber er war der Meinung, dass Tanja nicht in diesem Zustand neben ihm sitzen sollte.

Er sagte es ihr jedoch nicht und versuchte sich mit ihr zu unterhalten, ohne dabei die ganze Zeit auf ihre nackten Beine zu starren. Es stellte sich schließlich heraus, dass Tanja den Tag über eine Freundin besuchen wollte, mit der sie sich austauschen wollte. Jürgen fragte sich, warum sie nicht bei ihrer Freundin Unterschlupf suchte, doch dann glaubte er, mit seiner Frage ausdrücken zu können, dass Tanja nicht bei ihm erwünscht wäre. Das wollte er jedoch keinesfalls.

Also verließ Tanja etwas später seine Wohnung, was ihm Gelegenheit gab, sich ebenfalls frisch zu machen. Dann ging er einkaufen und besorgte Getränke und Essen für zwei Personen. Tanja rief im Laufe des Tages bei ihm an und versprach, zum Abendessen wieder zurück zu sein. Sie schlug vor, einen gemütlichen Abend zusammen zu verbringen und sich über gute alte Zeiten zu unterhalten.

Tanja kehrte gegen sieben zurück und zog sich sogleich ins Badezimmer zurück. Sie duschte erneut, tauchte dann aber nicht mehr mit dem Badetuch bekleidet im Wohnzimmer auf. Stattdessen hatte sie eine weiße Bluse und eine knappe Leggins an. Jürgen fand, dass diese enge Hose keinesfalls ihre Problemzone an den Oberschenkeln kaschierte, doch das behielt er für sich.

Bei ihrem Oberteil fiel ihm auf, dass Tanja keinen BH trug. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab und Jürgen konnte gar nichts anders als immer wieder einen Blick auf die beiden Ausbuchtungen zu werfen . Zudem hatte Tanja die obersten drei Knöpfe geöffnet und präsentierte ihrem Vater einen einladenden Ausschnitt.

Das Abendessen bereiteten Beide gemeinsam zu und bereits während des Essens fingen sie eine nette Unterhaltung an. Beide tranken Wein und innerhalb der ersten Stunde hatten sie die ersten beiden Flaschen geleert. Es zeigte sich, dass Tanja den Alkohol nicht allzu gut vertrug, denn an ihrer Sprache und ihrer Ausgelassenheit konnte Jürgen erkennen, dass sie nicht mehr nüchtern war.

Er selber war ebenfalls ein wenig angesäuselt, was sich aber noch in Grenzen hielt. Auf Tanjas Vorschlag, eine weitere Flasche zu öffnen, sagte er nicht nein. Nachdem sie die dreckigen Teller weggeräumt hatten setzten sie die Unterhaltung fort und aufgrund der gelösten Atmosphäre wurden auch Themen angesprochen, die Jürgen so nicht unbedingt erwartet hatte.

"Was machen denn die Frauen?", wollte Tanja wissen.

"Welche speziell?", stellte sich ihr Vater naiv.

"Du weist schon.... Affären, Liebschaften oder One-Night-Stands.", formulierte Tanja.

Jürgen schmunzelte und erwiderte "Für so was bin ich doch wohl zu alt."

"Du bist dich erst 48.", erklärte Tanja. "Zu jung fürs Altenheim."

"Du weist, dass ich nicht so der Draufgängertyp bin.", gab er zu verstehen.

"Das muss dich doch nicht davon abhalten, eine nette Frau kennen zu lernen.", behauptete Tanja.

"Das schon.", gestand ihr Vater ein. "Aber es fällt mir schwer, mich aufzuraffen und Jemanden aufzureißen."

"Mama hat da weniger Probleme mit.", berichtete Tanja, was Jürgen sofort einen imaginären Schlag versetzte.

"Ach ja.... Mit wem ist sie eigentlich jetzt zusammen?", fragte er neugierig.

"Momentan mit irgend einem Fitnesstrainer.", beantwortete Tanja die Frage. "Den kennt sie erst seit ein paar Wochen, doch anscheinend wohnt er schon bei ihr."

„Ich habe heute Morgen mit ihm gesprochen.", gab Jürgen zu verstehen. "Scheint ganz nett zu sein."

"Er ist ein Arschloch.", behauptete Tanja spontan.

Jürgen grinste und sagte "Also gut.... So ganz sympathisch kam er mir nicht vor."

"Dafür sieht er heiß aus.", sagte Tanja.

"Ach ja?", zeigte sich Jürgen neugierig.

"Er ist braungebrannt, gut gebaut und hat so etwas Verdorbenes im Blick.", berichtete seine Tochter.

"Wieso denn verdorben und woher willst du das wissen?", fragte Jürgen.

"Vom Charakter her halte ich ihn für eine Niete.", gab Tanja zu verstehen. „Ich nehme mal an, dass er gut im Bett ist und Mama deshalb ihren Spaß an ihm hat."

Jürgen war überrascht über die deutliche Ausdrucksweise seiner Tochter und er wollte auch gar nicht darüber nachdenken, dass ein schmieriger Kerl seine Frau bumste. "Das weist du doch gar nicht."

"Warum sollte es anders sein?", hielt Tanja entgegen. "Zugegeben.... Er sieht wirklich gut aus und wenn ich ehrlich bin, könnte ich auch auf so einen Typen reinfallen."

Jürgen erwiderte nichts. Tanja ergänzte "Kein Mann fürs Leben, aber für eine heiße Nacht.... Warum nicht?"

"Und du glaubst, dass Mama nicht vorhat, ihn zu heiraten, sondern ihn nur durch ihr Bett treiben möchte?", fragte Jürgen neugierig.

"Mama will halt ihren Spaß haben und sie ist noch nicht zu alt dafür, sich auszutoben.", erklärte Tanja. "Soll sie doch ruhig ein paar potente Hengste ins Bett holen und zufrieden sein. Und genau das solltest du auch tun."

"Soll ich mir auch potente Hengste zulegen?", fragte er scherzhaft.

Tanja schlug ihm leicht mit der Faust auf den Oberarm und sagte "Rede keinen Blödsinn.... Ich meine ja nur, dass du mal ein paar Weiber aufreißen und so richtig durchvögeln solltest."

"Wo hast du denn diese Ausdrucksweise her?", fragte Jürgen erstaunt.

"Stört dich das, wenn ich so direkt bin?", fragte sie.

„Ich kenne dich nur nicht so.", erklärte Jürgen.

"Was ist denn so schlimm, wenn man die Dinge beim Namen nennt?", fragte sie. "Was spricht dagegen, vom Vögeln, Bumsen oder Poppen zu sprechen?"

Jürgen nahm an, dass seine Tochter in nüchternem Zustand ein anderes Gesprächsniveau an den Tag gelegt hätte. Er wollte sich aber nicht als Oberlehrer aufspielen und sie maßregeln. Insgeheim gefiel ihm sogar, wie offen sie die Dinge aussprach die sie dachte und es verlieh ihrem Gespräch eine besondere Atmosphäre.

Immer wieder fiel sein Blick auf den Bereich, an dem ihr Brustansatz aus ihrer Bluse heraus schaute und je nachdem, wie sie gerade saß und sie ihren Körper hielt, konnte er mal mehr und mal weniger tief hinein schauen.

Tanja war eindeutig ein heißer Feger und Jürgen war sich sicher, dass seine Tochter nahezu jedem Mann den Kopf verdrehen könnte.

"Du bedienst dich einer sehr blumigen Sprache, aber ich finde es OK.", gab er zu verstehen.

"Wann hast du denn das letzte mal gevögelt?", fragte sie plötzlich.

Jürgen war wie vom Donner gerührt und wusste nicht, was er sagen sollte.

"Komm schon.", forderte Tanja ihn auf. "Oder ist dir das peinlich, darüber zu reden?"

"Irgendwie schon.", erwiderte ihr Vater, „Ich denke nicht, dass sich Vater und Tochter so direkt über dieses Thema unterhalten sollten."

"Warum nicht...? Wir sind doch erwachsene Menschen und verbringen einen gemütlichen Abend miteinander.", erklärte sie. "Also.... Wann war es das letzte Mal.... und ich will Einzelheiten hören."

Jürgen zögerte. Er hatte nicht vor, seiner Tochter gegenüber die traurigen Details seines dürftigen Sexlebens zu beichten. Er wusste aber, dass Tanja nicht locker lassen würde und so entschloss er sich, doch die Wahrheit zu berichten. "Das letzte Mal war mit deiner Mutter."

"Aber ihr seid doch schon drei Jahre auseinander.", platzte es aus Tanja heraus.

"Ja, das stimmt wohl.", kommentierte ihr Vater nüchtern. "Tatsächlich ist es sogar passiert, nachdem wir schon auseinander waren."

Tanja wurde horchte auf und fragte "Echt? Erzähl mal."

Jürgen zog die Schultern nach oben und erklärte „Ich bin damals ja schon von Zuhause ausgezogen und hatte meine eigene Wohnung... Mama kam mich dann irgendwann mal besuchen, weil sie wissen wollte, wie ich so lebe. Und da ist es dann einfach passiert."

"So etwas passiert nicht einfach so.", behauptete Tanja. "Wie kam es dazu?"

"So genau weis ich das auch nicht mehr.", berichtete ihr Vater. "Wir hatten ja schon lange keinen Sex mehr zusammen, lange bevor wir uns getrennt hatten.... Aber offenbar hatte deine Mutter damals keinen Fitnesstrainer an der Hand, der es ihr besorgen konnte. Sie hat wohl auch bemerkt, wie ich sie angesehen habe und ihr war wohl klar, dass ich mich noch immer zu ihr hingezogen fühlte."

"Und da habt ihr es noch mal miteinander getrieben.", fasste Tanja die Situation zusammen.

"Wir wollten es Beide und es war ja auch nicht verboten.", erklärte Jürgen.

"Aber seitdem war nichts mehr?", fragte Tanja ungläubig.

"Es hat sich halt nichts mehr ergeben.", gab ihr Vater zu.

"Das glaube ich jetzt nicht.", behauptete Tanja. "Das kann doch wohl nicht sein, dass du solange nicht mehr gevögelt hast.... Das Zeug muss doch raus aus dir."

Jürgen grinste und wusste natürlich, worauf seine Tochter anspielte. "Es gibt ja auch noch andere Methoden, um sich dahingehend zu erleichtern."

"Ja, aber du bist zu alt dafür, um sich wie ein pubertierender Teenager ständig einen runterzuholen.", gab Tanja zu verstehen. "Und du bist zu jung, um keinen richtigen Sex mehr zu haben."

„Ich habe mich damit arrangiert und es ist Alles in Ordnung.", beschwichtigte Jürgen.

"Warum bist du denn nicht mal zu einer Prostituierten gegangen?", fragte Tanja irritiert.

"Das ist glaube ich nichts für mich.", gestand Jürgen. "Außerdem bin ich finanziell auch nicht auf Rosen gebettet."

"Einmal Vögeln kann doch nicht so viel kosten, oder?", zeigte sich Tanja skeptisch.

„Ich kenne die Preise nicht.", warf Jürgen ein.

"Weist du was...? Nächstes Mal zu Weihnachten bekommst du einen Gutschein von mir.", versprach Tanja. "Einen Gutschein für einen Abend in einem schönen Saunaclub. Dann lässt du es dir richtig gut gehen und nimmst dir mindestens drei geile Weiber vor..... Bis nichts mehr geht."

Beide lachten über die bizarre Vorstellung. Dann erwiderte Jürgen "Wenn du dir das leisten kannst, bitte.... Das wäre mal ein besonderes Weihnachtsgeschenk."

"Jetzt aber mal ehrlich.", sagte sie. "Du kannst doch mit deinen 48 Jahren nicht vor dem Fernseher sitzen und Bier trinken und dir hin und wieder einen runterholen."

Langsam wurde es Jürgen unangenehm, sich wegen seines fehlenden Sexlebens zu verteidigen. Der Zufall kam ihm zur Hilfe, als Tanja plötzlich ihr Glas aus der Hand fallen lies, als sie gerade etwas trinken wollte. Sie bekam das Glas erst wieder zu fassen, nachdem sich gut 200 ml roten Weins auf ihre weiße Bluse ergossen hatte.

"Scheiße, man.", fluchte sie.

"Das hast du jetzt von deinen Vorwürfen gegen mich.", erklärte Jürgen provokant.

Tanja begutachtete ihr nasses Oberteil und fluchte weiter vor sich hin. Aufgrund der offenbar guten Saugeigenschaften hatte sich der vergossene Wein ausschließlich in ihrer Bluse festgesetzt, sodass der Rest ihrer Kleidung verschont geblieben war. Natürlich konnte sie ihre Bluse aber nicht mehr anbehalten. "Die muss ich dann wohl ausziehen."

Jürgen rechnete damit, dass sich seine Tochter ins Badezimmer zurückziehen würde, um sich dort umzuziehen. Aber er hatte nicht mit der Offenheit von Tanja gerechnet. Sie erhob sich von ihrem Platz, stellte das nunmehr leere Weinglas auf den Wohnzimmertisch und begab sich in die Ecke des Raumes, in dem ihr Hab und Gut aufbewahrt wurde. Sie nestelte an einer Sporttasche herum und brachte schließlich ein ärmelloses Top zum Vorschein.

Dann begann sie, die restlichen Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen. Jürgen starrte gebannt auf die Szene und konnte gar nicht so richtig glauben, dass sich seine Tochter in seiner Gegenwart umziehen wollte. Sie stand seitlich zu ihm gewandt und befreite sich nun von ihrem nassen Kleidungsstück. Keine zwei Meter von ihm entfernt entblätterte sie sich und lies kurz darauf ihre nackten Brüste aufblitzen.

Von seiner Sitzposition aus konnte Jürgen beide runden Bälle begutachten und er versuchte seinen neugierigen Blick durch das Trinken aus seinem Weinglas zu kaschieren. Tanja machte es anscheinend nichts aus, dass ihr Erzeuger ihre blanken Busen sehen konnte, denn sie lies sich Zeit damit, das neue Top anzuziehen.

Zunächst hielt sie die besudelte Bluse gegen das Licht um sich nochmals über ihr Missgeschick aufzuregen. Dann wischte sie sich mit der Bluse die leicht vorhandene Feuchtigkeit von ihrem Oberkörper ab, bevor sie schließlich das schwarze Top überstreifte.

Erst jetzt ging sie ins Bad, um ihre Bluse in die Badewanne zu werfen. Sie lies ihren Vater alleine und mit einer stattlichen Erregung in seiner Hose zurück. Als sie zurückkehrte, setzte sie sich erneut neben Jürgen und lies sich ein neues Glas Wein eingießen.

Jürgen betrachtete seine Tochter neugierig und diese schien seinen Blick bemerkt zu haben. "Was ist denn?"

"Nichts.... Ich habe mich nur gewundert, warum du dich hier umgezogen hast.", erklärte Jürgen.

"Wo hätte ich es denn machen sollen?", zeigte sich seine Tochter irritiert.

„Ich meine ja nur.", ergänzte Jürgen.

Tanja lachte auf und sagte "Meinst du, dass ich mich nicht vor dir ausziehen durfte?"

Da ihr Vater nichts erwiderte fuhr sie fort. "Hat es dich gestört, dass du meine Titten gesehen hast?"

"Nein, natürlich nicht.", beeilte sich Jürgen zu widersprechen. "Aber ich hätte angenommen, dass es einer Frau unangenehm ist, sich nackt ihrem Vater gegenüber zu zeigen."

"Dann hatte ich es wohl kaum gemacht, oder?", sagte sie. "Au man, bist du verklemmt.... Wahrscheinlich bekommst du deswegen keine mehr ins Bett."

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