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Black Whore Teil 01

Geschichte Info
Eine reiche Akademikern wird Sklavin einer Schwarzen Familie.
6.9k Wörter
4.39
141.4k
37

Teil 1 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 08/27/2016
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I. Das erste Treffen

Ich traf Maria in der Mittagspause in einem dieser 50 Dollar Steakhäuser, sie war mit Geschäftskollegen dort und saß ein paar Tische neben unserem.

Seit 2 1/2 Jahren haben wir nichts mehr miteinander gesprochen, ich hatte ihr nichts mehr zu sagen und sie mir wohl ebenso wenig.

Dabei waren wir schon verlobt, die Hochzeit war geplant, bis sie drei Monate vor dem Termin kalte Füße bekam!

Maria war meine Traumfrau, hätte sie Harvard nicht abgeschlossen, hätte sie das Zeugs zum Modeln, 1,75 Meter groß, vielleicht 55 Kilogramm schwer, blond und sportlich, feste

B-C Brüste und vor allem Gebildet.

Sie war eine dieser Karrierefrauen aus reichem Hause, Internat, Harvard und dann gleich einen hoch dotierten Posten in einer großen Bank.

Ich konnte sie zu jedem Geschäftsmeeting unserer Kanzlei mitnehmen, sie unterhielt die Kunden mit ihrem Charm und ich konnte davon ausgehen, dass wir den Vertrag danach in der Tasche hatte.

Wir waren fünf Jahre zusammen, anfangs war sie im Bett eine Rakete, was irgendwann aber dann stark nach ließ.

In den ersten Jahren trieben wir es permanent, sie schluckte, zog sich Sexy Klamotten an, probierte sogar für mich Analsex aus, auch wenn es ihr nicht gefiel.

Aber mit der Zeit ließ das ganze einfach nach.

Als sie sich von mir trennte, hatten wir vielleicht noch alle 5-6 Wochen Sex, was mich störte, aber ich akzeptierte, da ich sie liebte und sie die Frau war, mit der ich eine Familie gründen wollte.

Vor 2 1/2 Jahren machte sie dann überraschend schluß, sie fasselte etwas von „nicht sicher", „neue Möglichkeiten", „Du bist zu gut für mich", „Du hast eine bessere verdient" usw. den ganzen Mist eben, den man so verzapfte, wenn man sich trennen wollte.

Sie hatte alles schon vorbereitet, ich kam von einer Geschäftsreise nach Hause, sie hatte ihre Sachen schon weg bringen lassen, sprach mit mir, trennte sich und ging.

Ich habe versucht sie anzurufen, ihr zu schreiben, sprach mit ihren Eltern, aber ich erreichte sie nicht.

Im Geschäft ließ sie sich leugnen, sie hatte eine neue Handynummer und wo sie wohnte, wußte ich nicht, da sie mir keine Adresse hinterlassen hatte.

Nun war New York zwar sehr groß, aber nicht so groß, dass man sich nicht mehr sehen würde.

Ein viertel Jahr später, der Trennungsschmerz war noch groß, aber die Wut noch viel größer, sah ich sie in der Stadt, sie stand an einem Schaufenster, sie sah gut aus, Business Kostüm schwarz, eng anliegend, dezent Geschminkt wie immer.

Sie sah mich, ich sah sie, ich überlegte zu ihr zu gehen, sie blieb wie angewurzelt stehen, schaute mich an und drehte sich dann um.

Durch diese Aktion hat sie mir das vergessen noch einfacher gemacht, wenn wir uns nun sahen, ignorierten wir uns.

Ich lernte eine neue Frau kennen, eine Kollegin, das optische Gegenteil von Maria, eine Afroamerikaner, ebenso gebildet und kultiviert, aus gutem Hause, aber viel humorvoller und offener, kurz gesagt ich war glücklich mit ihr und wir wollten heiraten.

An jenem besagten Tag in Sam´s Steakhaus sah ich sie also wieder, sie sah mich, schaute verlegen weg und sagte dann etwas zu ihrem Kollegen.

Sie stand auf und ich dachte schon, sie wolle zur Toilette, als sie auf mich zu kam, „H-h-hallo Joseph" begrüßte sie mich, ich war nicht gewohnt, dass sie stotterte, „Hallo Maria" sagte ich, etwas verwundert, „ich weiß, Du hast allen Grund dazu, nicht mit mir zu reden, aber ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe! Können wir reden?", ich nickte, „natürlich können wir reden. Ich denke wir sind beide erwachsen!", sie nickte nur, es schien fast, als war sie über meine Antwort etwas enttäuscht, sie überlegte lange, bevor sie mir einen Zettel gab, „ich wohne jetzt in einer WG, würdest Du mich mal besuchen? Damit wir reden können?", „klar, wann passt es Dir?" ich nahm mein Iphone und rief meinen Terminkalender auf, sie gab mir drei Abende zur Auswahl, ich entschied mich für den Freitag Abend, da war Naomi, meine Lebensgefährtin mit Freundinnen einen trinken.

Maria bedankte sich und sagte dann, „ich freue mich!", was sich aber überhaupt nicht ehrlich anhörte.

Als sie ging schaute ich auf die Adresse, es war eine Straße in Mott Haven in der Bronx, früher eine Kriminalitätshochburg, heute immer noch ein Ghetto, in dem hauptsächlich afroamerikanische Sozialhilfeempfänger und Arme lebten.

Ich wunderte mich, sie verdiente damals schon an die 400000 Dollar und ich wußte, dass sie ihren Job noch hatte.

Natürlich sagte ich Naomi, dass mich meine EX treffen wollte, sie nahm es locker, riss ein paar Witze über die Adresse und redete dann nicht mehr davon.

Freitag Abend fuhr ich mit der Metro nach Bronx, vor 20 Jahren wäre hier kein Weißer lebend rein und wieder raus gekommen, heute war es - wie ganz New York - relativ sicher.

Trotzdem ließ ich meine Breitling zu Hause und zog ein Kapuzenshirt der Yankees an.

Ich suchte die Adresse, ein altes, großes Mietshaus, heruntergekommen, so wie die anderen Häußer der Gegend.

Ich ging hinein, einer dieser alten Aufzüge mit einem dieser Gitter zum schließen, ich lief die Treppe in den vierten Stock, 4 A, stand auf dem Zettel, ich klopfte und eine korpulente Schwarze, vielleicht 60 Jahre alt öffnete mir.

„Mr. Black?" ich nickte, „kommen Sie rein. Die Schl...Maria ist noch nicht fertig!", von innen war die Wohnung besser als gedacht, barocke Möbel und schwere Teppiche auf dem Boden des Ganges, den sie mich entlang führte.

Dann öffnete sie eine Schiebetür und wir kamen in ein sehr großes Zimmer, im gleichen Stil eingerichtet, mit Parkettboden.

Auf einem dicken Sofa saß ein großer Afroamerikaner, ein Bild von einem Mann, zwei Meter groß, sehr muskulös, was ich wegem dem Muskelshirt sehr gut erkennen konnte.

Er stand auf, kam auf mich zu und sagte zu der Frau, „danke Mum!", reichte mir die Hand und begrüßte mich, „Mr. Black?", „nennen sie mich Joe!" sagte ich, „Rocco!" stellte er sich vor, „Maria kommt nach, nehmen Sie doch Platz! Wollen Sie etwas zu trinken?" ja, wollte ich, mir schwante, dass ich es hier mit einem Drogendealer zu tun hatte, da die Wohnung für die Gegend hier sehr teuer eingerichtet war.

„Bourbon" sagte ich, als ich ein Blick auf die Bar warf, Rocco schenkte uns beiden ein und brachte mir das Glas.

„Also Joe, es hat einen Grund warum Maria Dich eingeladen hat. Sie möchte endlich ehrlich zu Dir sein und ich unterstütze sie dabei." ich nickte, „ok.", „das ganze ist etwas heikel. Maria ist etwas sonderbar, sie hat etwas andere Träume, als normale Menschen, wie Du oder ich!" sprach er in Rätseln zu mir.

„Was meinst Du?", „sie hat andere Vorstellungen vom Leben als andere Menschen und vor allem lebt sie diese Vorstellungen oder Träume auch aus. Anfangs waren diese noch überschaubar, aber sie hat sich immer mehr rein gesteigert und bezahlt mich und meine Familie dafür!"

Ich schaute ihn Verständnislos an, „naja, es ist nicht viel, 2000 Dollar im Monat und alle Einnahmen, die sie neben ihrem Job einnimmt. Jede meiner Miezen auf der Straße bringt mehr heim, aber diese machen es ja auch Hauptberuflich!"

Ich verstand nur Bahnhof.

„Versprichst Du mir, einfach mal eine Stunde nur zu zu hören? Ohne auszuflippen?"

ich verstand immer noch nicht, aber bejahte, „also gut, dann soll Dir Maria einfach selber erzählen, warum sie bei mir ist und warum sie Dich verlassen hat!"

Er nahm eine kleine Klocke vom Seitentisch und klingelte, sie klingelte hell und kurz darauf öffnete sich die Schiebetüre.

Eine wunderschöne Blondine in einem Hausmädchenkostüm, ultra kurzer, schwarzer Minirock und weiße Schürze kam herein.

Sie hatte schwarze Lackstiefel an, die bis über die Knie gingen und Absätze wie Ballettboots hatte, sie lief darin aber recht sicher, sie kam zu uns, stark geschminkte Augen, die vollen Lippen mit rotem Lippenstift und riesige Kreolenohrringen in den Ohrläppchen.

Die blonden, glatten Haare trug sie offen.

Ich erkannte erst beim zweiten Blick, dass sich unter der extrem Geschminkten Frau um Maria handelte.

Mir fiel mein Kinnladen nach unten, Maria ging zu Rocco, kniete sich vor ihm nieder, küsste ihm seine weißen Nike Air Jordan und begrüßte ihn mit, „hallo mein Gebieter. Die Negerschlampe Maria steht ihrem Massa zu Verfügung!".

Sie kniete vor ihm, die Hände mit dem Handrücken nach oben auf ihren Knien und schaute ihn an.

Er zog sich die Nase hoch, räusperte sich laut, ohne dass er etwas sagte, reagierte Maria, sie nahm ihren Kopf in den Nacken, öffnete ihren Mund weit und wartete.

Rocco beugte sich zu ihr vor und spuckte ihr einen langen, dicken Kloß in den Mund.

Ich mußte würgen bei dem Anblick.

Maria schloß den Mund, schluckte das ekelhafte Zeugs und bedankte sich bei ihm, „danke Massa. Die weiße Negerschlampe Maria liebt die Spucke Ihres Meisters!"

Rocco schaute mich lächelnd an, „verstehst Du jetzt was ich meine? Deine brave, biedere Maria ist in wirklichkeit eine versaute, weiße Drecksau! Du glaubst nicht, wie ausgehungert sie war, als ich sie vor drei Jahren kennen gelernt hatte!"

Rocco fing an zu erzählen, „wir waren in deinem dieser Clubs für weiße Snobs, in dem das Bier 20 Dollar kostet, aber dort ist es für einen wie mich sehr lukrativ!"

Natürlich, auf jede Flasche Champagner kamen dort ca. 5 Gramm Koks, wie man sich so Spaßeshalber erzählte.

„Deine Maria war auch dort, in einem grauen Liebestöter," er meinte wohl eines der Kostüme, dass sie zur Arbeit trug, „aber sie konnte den Blick einfach nicht von mir lassen, ich dachte ja zuerst, sie wolle ein Geschäft mit mir machen, weshalb ich sie ansprach, „brauchst Du was?" fragte ich sie, sie grinste, „ja, ich brauche etwas!", „wieviel?", „dreißig Zentimeter!" grinste sie frech, auch ich mußte nun grinsen, „da kann ich nicht helfen...ich hab mehr!" und schon war das Eis gebrochen, wir unterhielten uns, mein Freund Mac war auch dabei, ein schwerer Brocken, Du wirst ihn noch kennen lernen!" grinste er.

„Sie lud uns zu Champus ein und flirtete mit uns beiden" Rocco sah mich an, „und wie gesagt, Mac ist das Gegenteil von mir! Eigentlich stehe ich nicht so auf Weiße Frauen, Maria ist mir zu dünn und hat zu kleine Titten, aber Mac fand sie toll und ich machte ihm einen Gefallen, außerdem hat sie ja ein sehr schönes Gesicht!

Sie füllte uns richtig ab und gegen später holten wir dann ein Taxi für uns drei, wir fuhren in Eure Wohnung-"

Ich zuckte zusammen, vor drei Jahren waren wir noch verlobt, „wo war ich?" Rocco schaute zu Maria, diese antwortete leise, ohne mich anzuschauen, „Aspen", ich erinnerte mich, ich war eine Woche verreist.

Danach war Maria tatsächlich etwas komisch.

„Wir vögelten sie zu zweit, nahmen sie richtig hart. Fickten ihr das Hirn raus, steckten ihr unsere Prügel bis zum Anschlag in die Muschi, aber sie wollte mehr, sie flehte Rocco und mich an, sie hart in den Arsch zu ficken, was wir natürlich nicht ausschlugen und Deine Schlampe hat Macs Schwanz doch tatsächlich voll aufgenommen und Macs Penis ist nicht klein!"

Er streichelte dabei beiläufig über Marias Haare, wie man es bei einem Hund tat, der neben einem Platz genommen hatte.

„Wir spritzten ihr unsere Sahne ins Gesicht, sie schluckte jeden Millimeter. Aber Maria hatte noch nicht genug, sie blies und wichste unsere Schwänze wieder hart und ließ uns weiter ficken, ich packte sie und nahm sie ihm stehen, spritzte ihr meine Sahne in die Muschi, als ich sie wieder runter ließ, leckte sie meinen Schwanz sauber und danach das Sperma, das auf den Boden getropft war.

Da wußte ich, dass ich eine Schlampe vor mir hatte.

Wäre sie aus meiner Gegend, hätte ich sie für die Straße ausgebildet, hätte sie von meinen Jungs zureiten lassen und und anschaffen geschickt.

Huren die Spaß am Job haben, verdienen 30 - 50 % mehr als die, die es tun um nur Geld zu verdienen.

Maria wäre eine solche gewesen.

Aber wie gesagt, sie wohnte in einer 2 Millionen Dollar Wohnung und lebte in einer ganz anderen Welt.

Wir schliefen in eurem Bett ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil mir jemand an meinem Schwanz herum spielte, ich dachte schon Mac würde sich einen Scherz erlauben, aber als ich die Augen aufmachte, war es Maria, die mir über den Schaft leckte.

Sie blies mir einen, Mac wurde von den Bewegungen wach und machte gleich mit, er packte sie von hinten, während sie mir einen blies und meine Sahne wie selbstverständlich schluckte.

Dann kam sie zu mir, legte sich in meine Arme und fragte mich, „sehen wir uns wieder?", das überraschte mich, damit hatte ich nicht gerechnet.

Ich dachte sie wollte ein kurzes Abenteuer, den schnellen Sex mit einem aus dem Ghetto, einem Gangster, Frauen stehen auf so was.

Und wir sahen uns wieder, Maria buchte Zimmer in kleinen Hotels, wir trafen uns auf einen schnellen Fick, aber der reichte ihr irgendwann nicht mehr, sie überraschte mich mit Unterwäsche und trug nur einen Mantel darüber, so war sie durch die ganze Stadt gefahren, bat mich, Mac wieder mitzubringen oder einen anderen Kumpel.

Aber vor allem interessierte sie sich für meine Bordsteinschwalben, Storys die die Mädchen erlebt hatten, für die Typen, die sie buchten.

Und ich machte ihr den Gefallen, ich stellte ihr meinen Bruder vor, ein paar meiner Freunde und irgendwann verlangte ich dann auch Geld dafür, dass sie die geile weiße Schlampe bumsen durften.

So eine fickt man ja nicht alle Tage, ich kenne keine auf dem Strich, die so geil aussieht wie Maria und so extrem Pervers ist!

Anfangs fickten wir sie zu zweit, Maria wollte aber noch mehr und so nahmen wir sie zu dritt, zu viert und Maria machte mit, sie nahm alle Typen, dick, dünn, alt, hauptsache sie waren Schwarz.

Ich brachte ihr sogar meinen Opa mit, der ist 77 Jahre alt, ich dachte ja, sie würde sich zieren, aber Maria blies ihm einen und ritt ihn vorsichtig, ich hatte schon Angst, dass er einen Herzinfarkt bekommen würde.

Danach fragte ich sie dann, ob sie den kein Problem damit hätte, einen 77 Jahre alten Senioren zu ficken, sie erklärte mir, dass sie jeden fickt, den ich ihr bringe, egal wie alt, groß, dick oder wie hässlich.

„ich mache was Du willst, wenn Du willst, dass ich Deinen Opa ficke, dann mache ich das! Ich würde auch Deine Oma ficken, wenn Du es wünschst! Ich will, dass Du mich zu Deiner privaten Hure machst, zu Deiner Sklavin für Schwarze!" dabei rieb sie sich ihre Muschi und stöhnte.

Ich mußte nicht lange überlegen, „Ok, ich werde es tun, aber nur, wenn Du die nächsten sechs Wochen alles machst, was ich will. Ohne Widerworte. Wenn Du das tust, dann mach ich Dich zu meiner Sklavin! Ok?"

Sie nickte begeistert und wichste sich noch stärker ihre Muschi, „Du machst alles was ich sage?", „ja Sir!" antwortete sie und stöhnte sich zum Orgasmus.

Und glaub mir Joe, ich habe Deine Ex getestet, ich wollte, dass sie ihre Grenzen kennen lernt, dass sie abspringt, dass sie es doch nicht mehr will."

Ich erinnerte mich, dass Maria auf einmal tatsächlich sehr viele Termine hatte, in der sie auch über Nacht und Wochenende weg war.

„Also hab sie alles widerwärtige machen lassen, was mir eingefallen ist! Zuerst habe ich sie zwei Tage in eines der größten Bordelle der Stadt geschickt, 32 Huren in einem Gebäude."

Er sah meinen erschrockenen Blick und erklärte, „keine Sorge, ich weiß ja, dass ich sie in New York nicht anschaffen lassen kann, da jemand sie kennen könnte. Maria mußte in dem Bordell niemanden ficken.

Sie mußte allen Huren die Löcher auslecken, nachdem sie Geschlechtsverkehr hatten, egal ob Arschloch oder Fotze. Diejenigen, die es mit Kondom trieben, brachten ihr die vollen Kondome und ließen sie von ihr auslecken."

Er schaute zu Maria, „wieviele Portionen Sperma aus Gummis mußtest Du schlucken?", Maria schaute immer noch verlegen auf einen Punkt vor sich, bevor sie zu ihm aufblickte,

„151 Portionen Sperma aus Kondomen, Sir!", „wie oft durftest Du Fotzen auslecken?", „82 Mal, Sir!", „und wie oft Arschlöcher?", „32 Mal, Sir!".

Rocco lachte als er meine aufgerissenen Augen sah, „hey, keine Sorge, sie fand das Wochenende Geil, wieviele Orgasmen hattest Du dabei?" Marias Augen leuchtete, als sie antwortete, „18 Herr!", „damals durfte sie noch soviele Orgasmen bekommen, wie sie wollte. Das darf sie heute natürlich nicht mehr, ohne die Erlaubnis von mir oder meiner Familie!

Am nächsten Wochenende habe ich sie den ganzen Samstag ins Glory Hole gesteckt, es befindet sich in einem Stripclub in der City, nach der Toilette, können die Männer ihren Penis durch ein Loch stecken und ihn sich sauber lecken lassen oder eben auch in den Mund der Frau spritzen, die sich dahinter befindet.

„Wieviele Ladungen Sperma hast Du im Glory Hole schlucken dürfen?", Maria antwortete wieder, wie eine Maschine, völlig emotionslos, „68, Sir!", „und es hat ihr ebenso Spaß gemacht, ich hab ihr eine Maske aufgesetzt, hab sie von 20 geilen Dealern ficken lassen, und sie wollte noch mehr, also hab ich ihr eine Woche später 40 schwarze Junkies besorgt, die es ihr so richtig hart besorgen sollten.

Danach sah sie aus, wie durch den Fleischwolf gedreht, die haben sie mit Peitschen, Stöcken und Nadeln bearbeitet" Rocco schaute auf, „was hat sie Dir eigentlich erzählt, als sie Montags von der „Geschäftsreise" nach Hause kam?

Ich mußte nicht lange überlegen, „sie meinte, sie wäre in Detroit überfallen worden, man hätte sie übel zugerichtet und ihr die Geldbörse geklaut!" Rocco nickte, „naja, ich dachte, jetzt hab ich sie, das will sie mit Sicherheit nicht.

Aber als ich sie in die Dusche brachte, sie säuberte, da fiel sie mir um den Hals und bedankte sich bei mir, für den geilen Gangbang!! Sie fiel mir um den Hals!" wiederholte er noch einmal ungläubig, „nach einem Gangbang mit ungepflegten, sadistischen Junkies. Sie hatten ihre Nadeln in die Titten und den Genitalbereich gesteckt, natürlich wollte ich eingreifen, aber Maria hat mich nur stöhnend weg geschickt, hat sich eine Nadel von einem der Junkies genommen, hat mich angeschaut und sich die Nadel durch ihre Brustwarze gestochen!"

Rocco erzählte es immer noch, als könnte er es nicht fassen, „danach hat sie die Typen angefeuert, sie noch härter zu nehmen und sie zu schlagen. So etwas braucht man einem Junkie nicht zweimal zu sagen, der hat genug Frust in sich. Wieviele Orgasmen hattest Du dabei Fotze?" fragte er Maria streng und mit einem Wort, mit dem ich in meinem ganzen Leben noch keine Frau betitelt hatte.

„21 Orgasmen Sir!", „wie war es für Dich?", „es war der geilste Sex meines Lebens, ich habe zuvor noch nie so etwas erlebt! Es war der Ultimative Fick. Alle Löcher gefüllt, von riesigen schwarzen Schwänzen, gleichzeitig einen Schwanz in meiner geilen, feuchten Muschi, einen in meinem großen Arschloch und einen in meinem Mund!" sie geriet richtig ins schwärmen,

„mein Gesicht verschmiert von dem dreckigen Sperma der ungewaschenen Junkies, ich kam mit dem Schlucken nicht nach und die ganze Zeit einen Orgasmus nach dem anderen! Danach wußte ich was ich wollte!!" solche Worte hatte ich noch nie aus ihrem Mund gehört und hätte es auch nie erwartet!

„Siehst Du, was ich meinte? Danach war ich mir sicher, dass ich sie hatte. Wenn nicht, hatte ich alles auf Video aufgenommen, aber das brauchte ich nicht, Maria machte alles was ich wollte und sogar noch viel mehr!

Also mußte ich sie überprüfen, ob sie es wirklich wollte."

Rocco machte eine Pause, schaute zu Maria, sie hatte Tränen in den Augen, eine kullerte ihr über ihre makellose Wange, „also verlangte ich von ihr, dass sie dich verlässt!"

Natürlich hatte ich so etwas erwartet, als ich die Geschichte hörte, trotzdem traf es mich härter als erwartet.

Sie hatte die Wahl. Zwischen mir und diesem Leben!

Und hat sich gegen mich entschieden.

Maria heulte nun, sie sah mich an, ein flehender Blick, als wollte sie, dass ich sie verstehe.

Ich konnte es nicht.

„Hm. Dann ist wohl alles gesagt!" sagte ich und stand auf, ich hatte keine Lust mehr, noch mehr über meine verruchte Ex zu erfahren, die den lauf meines Lebens aus purem Egoismus so extrem beeinflußt hatte.