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Black Whore Teil 02

Geschichte Info
Joe sieht Videos von Marias Interracial Erziehung
6.9k Wörter
4.43
60.2k
13

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 08/27/2016
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Der zweite Teil der Black Whore Geschichte...zur Ergänzung, ich habe die Stroy schon einmal ins Internet gestellt, leider ist die Seite nun Offline und ich die meisten Leser haben mir Literotica empfohlen...nach und nach stelle ich die alten und danach dann die neuen Teile ein!

Hoffe es gefällt Euch trotzdem...gerne Bewerten und Kommentare schreiben...Änderungen kann ich ja noch vornehmen ;-)

Joe ist immer noch bei dem neuen Lover seiner Exfreundin, die von ihm und seiner Familie erzogen wird und ihn nur deshalb verlassen hat...was er überhaupt nicht verstehen kann!

Rocco zeigt ihm nun Video´s, wie seine Exverlobte zu dem wurde, was sie nun ist!

Teil II

Die nächste Szene, sie spielte hier im Wohnzimmer, zeigte viel nackte, schwarze Haut.

Jahmar Senior lag auf dem Boden, Maria saß auf seinem Schoß und ritt ihn, Tyron, der Bruder, kniete hinter ihr und fickte sie in den Arsch, ein Sandwich, was ganz gut aussah, da ja beide ganz Schwarz waren und Maria eine sehr helle Weiße ist.

Maria stöhnte laut vor Lust und schrie immerzu derbe Sachen,

„ja, fickt Eure Negerhure hart!", „reißt mir den Arsch auf, Massa!", sie ritt den Alten hart, sie hatte sich mit den Händen neben seinem Kopf abgestützt und beugte sich nun vor zu dem alten Mann ohne Zähne, sie küsste ihn auf den Mund, er packte ihren Kopf mit seinen Händen und nun wurde daraus ein langer und intensiver Zungenkuss daraus.

Anfangs zierte sich Maria noch etwas, aber nach dem ersten Zungenkontakt, sah man in Nahaufnahme, wie Maria mit ihrer Zunge den Mund ihres neuen Senior Massas erkundete und beide sich mit den Zungenspitzen liebkosten.

Man hörte Tyron stöhnen und sah an den frisch gepiercten Brüsten im Bild, dass Tyron sie immer härter stieß, da sie immer schneller wackelten.

Das Bild zoomte zurück, man sah nun wieder alle drei auf einmal, Tyron fickte Marias Arsch mit seinem riesigen Prügel (er musste dicker sein als Marias Unterarm und über 20 Zentimeter lang) immer härter, bis er sich mit einem lauten Stöhnen in ihrem Darm entleerte.

Rocco kam nun ins Bild, auch er war nackt und hatte einen noch größeren Prügel als sein Vater und sein Bruder, mit seiner rechten Hand rieb er über seinen Penis, der glänzte, wahrscheinlich hatte er ihn mit Gleitgel eingerieben, das man aber im Film nicht sehen konnte, da es wohl hinter der Kamera stand.

Er nahm nun die Position seines Bruders ein, der aufgestanden war und sich nun vor Maria stellte und dort etwas in die Knie ging, so dass sein immer noch erigierter Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war.

Von hinten drückte Rocco seine riesige Eichel auf die Rossette von Marias knackigem Hintern, die Kamera ging näher ran, ich vermutete Danelle führte die Kamera, da ich ihre Stimme im Film hörte, die sagte, „ja, reiss ihr den Arsch auf!", langsam drang er mit seiner dicken Eichel durch den Schließmuskel von Maria, es sah wirklich pervers aus, das Verhältnis von Roccos Penis zu Marias schmalem Becken und hätte ich wetten müssen, dann hätte ich gesagt, er bekommt seinen Schwanz nicht in ihren Hintern.

Sein Penis war so dick wie mein Unterarm und wahrscheinlich sogar noch länger.

Er erinnerte mich an einen Pornodarsteller, von einem der Filme, die ich mit Naomi geschaut hatte, ein Darsteller Namens Mandingo hatte einen ähnlich unrealistischen Penis, bisher ging ich davon aus, dass in den Filmen ein Dildo benutzt wurde, das ganze musste ich jetzt revidieren, da die Natur tatsächlich Männer mit solchen Monstern bestückt hatte.

Seine Eichel war nun in ihrem engen Arschloch verschwunden, das Ganze war noch faszinierender, da ja auch ihre Muschi voll von dem Penis von Jahmar Sen. ausgefüllt war und so in ihrem Hintern eigentlich noch weniger Platz sein musste!

Man hörte Maria stöhnen, als die Eichel den Schließmuskel überwunden hatte, der schwarze riesen Riemen arbeitete sich nun langsam mit Fickbewegungen tiefer.

Er zog ihn ein 2-3 Zentimeter heraus, um dann wieder 5-6 Zentimeter tief vor zu stoßen, so hatte er es nach wenigen Sekunden geschafft seine gesamten - ich schätzte mal über 30 cm - in ihrem Darm verschwinden zu lassen.

Maria zog ab und zu die Luft ein und stöhnte laut, mit ihrer rechten Hand zog sie sich die Arschbacke auseinander, um ihrem Herrn den Zutritt zu erleichtern, hätte sie die andere nicht gebraucht um sich abzustützen, hätte sie mit dieser bestimmt noch ihre andere Arschbacke auseinander gezogen, um sich Freiwillig diesem Monster zu ergeben.

Rocco hatte seinen riesen Riemen nun voll versenkt und fickte Maria nun, in dem er den Penis wieder fast ganz heraus zog und dann wieder in einem zu stieß.

Dabei schlug er ihr mit seiner Pranke von Hand auf die Arschbacken, dass es laut klatschte, Maria schien es zu gefallen, da sie ihn anfeuerte, „ja, nimm mich hart Meister. Schlagt die fickrige Schlampe!" stöhnte sie heraus, alles Worte, die ich aus ihren vollen Lippen noch nie gehört hatte und auch nie erwartet hatte zu hören!

Das Bild zoomte wieder etwas zurück, Marias Kopf war in den Händen von Tyron verschwunden, der über ihr Stand und Marias Mund als Fickloch benutzte.

Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und drückte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals, sie hatte gar keine andere Wahl als ihn voll zu schlucken, was sie mit einem herzzerreißenden Röcheln quittierte, wenn er ihn wieder heraus zog und sie kurz Luft holen konnte, bevor er wieder zu stieß.

Er fickte sie genauso hart in den Rachen, wie Rocco sie in den Arsch fickte, Maria war dazwischen, wie eine Schaukel die hin und her geschoben wurde zwischen den beiden Brüdern.

Die Kamera zeigte wie die drei die heiße Blondine hart fickten, ihre geilen Euter klatschten dabei laut, auch die großen Nippelringe bewegten sich im Takt mit.

Es dauerte ein paar Minuten, bis Leroy seinen Penis aus Marias Mund zog und ihr seine Sahne über das ganze Gesicht spritzte.

Es war zwar seine zweite Ladung in dem Film, aber es war eine Menge Sperma, Maria hatte ihren Mund weit geöffnet und versuchte so viel wie möglich von der weißen Flüssigkeit mit ihrem Mund zu fangen und zu schlucken, wie ein verdurstender in der Wüste Regen mit seinem Mund auffing.

Das meiste landete aber in ihrem Gesicht, das nun in eine dünne Schicht Wichse gehüllt war,

die nun von ihrem Gesicht auf den unter ihr liegenden Opa tropfte, der sein Gesicht dabei angewidert weg drehte.

Als Leroy fertig war und einen Schritt zurück trat, stöhnte Rocco laut auf, er packte seinen Penis ganz hinten und drückte ihn ab, dann lief er nach vorne und spritze ebenfalls in Maria´s wunderschönes Gesicht, die versuchte so viel wie möglich mit ihrem offenen Mund zu erhaschen und dabei immer wieder murmelte, „lecker", „oh ist das Geil", „gib mir mehr!".

Ich hörte nun wieder die Stimme von Danelle, „Leroy, nimm mal die Kamera. Jetzt will ich die Schlampe auch mal ficken!", Leroy lief auf die Kamera zu und verschwand in der rechten Ecke, als er hinter sie trat.

Danelle, die gut aussehende Schwester der beiden, erschien dafür in der linken Ecke.

Sie hatte ein schwarzes, sehr enges Latexkostüm und High Heel Stiefel an, die bis über die Knie gingen, sie lief nach vorne und kniete sich ebenfalls hinter Maria, zwischen ihre Schenkel.

Sie rieb sich noch die rechte Hand mit der linken ein, wahrscheinlich mit dem gleichen Gleitgel, das zuvor Rocco schon für seinen Schwanz benutzt hatte.

Die Kamera wurde nun wieder vom Stativ genommen und nach vorne getragen, Denelle lächelte in die Kamera, dann nahm sie die vier Finger der rechten Hand, ohne den Daumen und setzte ihn an Marias Rossette an, man konnte nun wieder perfekt die große Schrift über ihrem Steiß lesen, „Black Fuck Toy" und das war nun wirklich Programm, Maria war gerade nichts anderes.

Denelle fragte sie, „bist Du bereit weiße Schlampe, Deine schwarze Herrin zu empfangen?"

Die Kamera zeigte nun auf den Hinterkopf von Maria, sie drehte sich nach hinten um, soweit es ging, die Süffe tropfte ihr immer noch vom Gesicht, sie leckte sich aber die ganze Zeit über die Lippen um so viel wie möglich davon schlucken zu können.

Maria sprach unter stöhnen, sie ritt ja immer noch den Schwanz des alten Mannes, „Die weiße Fickschlampe Maria Bush freut sich darauf, von ihrer schwarzen Herrin hart in ihr weißes Arschloch gefistet zu werden. Nehmen Sie auf die weiße Schlampe bitte keine Rücksicht. Benutzen Sie mich, so wie ich es verdient habe, wie ein schwarzes

Fickspielzeug für meine geliebten schwarzen Meister, so wie ich es mir habe auch eintätowieren lassen!"

Denelle grinste breit und zeigte dabei ihre ebenmäßigen, weißen Zähne, langsam steckte sie ihre schwarzen Finger in den weißen Hintern von Maria, die stöhnte schon wieder vor Geilheit auf und drückte ihr das Gesäß entgegen, als könne sie die Finger gar nicht schnell genug in ihren Darm bekommen.

„Steck mir die Faust rein. Fick mich richtig hart meine Herrin!" stöhnte sie dabei laut auf, Denelle hatte ihre Hände gut eingecremt und so hatte sie die Finger recht schnell in ihrer Rossette, nun zog sie die Hand wieder heraus, schloss sie zu einer Faust und drückte diese nun genauso in Marias Arschloch, was diese mit einem lauten, spitzen Freudenschrei quittierte.

Als die Hand ganz in ihrem Po verschwunden war, bewegte sich Maria wie ein wilde und fickte die Faust von Denelle, dabei stöhnte sie immer lauter und schrie Denelle an, sie hart mit der Faust zu fisten und sie ihr tiefer in ihr weißes Arschloch zu stecken.

Das was ich in diesem Bildschirm sah, war eine ganz andere Frau, als meine kultivierte, beruflich sehr erfolgreiche Maria, die selbst bei ihrer ersten 500 Millionen Dollar Fusion eiskalt blieb, bis alle Verträge unterschrieben waren und erst als sie zu Hause war, eine Magnum Flasche Moet Chandon geöffnet hatte und sich mit mir gefreut hatte, wie ein Schneekönig!

Und nun so etwas, sie ließ sich von einer Frau mit der Faust in ihren Arsch ficken, während sie auf einem über 70 jährigen Senioren Ritt und auf ihrem Gesicht das Sperma von zwei Männern kleben hatte, dabei feuerte sie diese Frau auch noch wie wild an, sie noch härter zu nehmen.

Ich fragte mich, ob ihr so etwas hartes bei mir gefehlt hatte.

Sie hatte sich nie beschwert, dass der Sex zu lasch sei.

Im Gegenteil, als ich einmal Handschellen benutzen wollte, machte sie dies recht widerwillig, weshalb ich diese nach dem einen Mal auch nie wieder aus dem Schrank holte.

Es war als hätte sie eine Gehirnwäsche bekommen.

Dabei konnte ich mich noch ganz gut an die erinnern, wie ich sie in den letzten drei Jahren gesehen habe.

Sie verhielt sich vollkommen normal, ging mit ihren Kollegen einen trinken, lachte bei Gesprächen, schaute etwas verlegen wenn sie mich sah, was alles vollkommen normal schien, selbst ihrer besten Freundin fiel nichts ungewöhnliches auf.

Mit ihr traf ich mich nach der Trennung ein paar Mal, sie arbeitete wie ich in einer Anwaltskanzlei, wir redeten über Maria, die Gründe der Trennung aber sie wusste damals auch nicht, was in ihre Freundin gefahren war, ihr letzter Stand war, dass sie mich liebte und heiraten wollte!

Maria fickte die Faust mit ihrem Hintern und den Schwanz mit ihrer Muschi, bis sie laut Aufschrie und einen Orgasmus bekam.

Völlig erledigt legte sie sich auf den Oberkörper des Seniors, der immer noch nicht gekommen war.

Deshalb war er Sauer und schlug ihr mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken, „was soll das? Du wertlose Schlampe bist erst dann fertig, wenn ich fertig bin! Ist das klar?"

Maria war völlig außer Atem, antwortete aber ganz devot, „Entschuldigung Master. Darf ich Sie mit meinem Mund fertig befriedigen?", „ja, ja, mach einfach!", Maria stieg von ihm herunter und kniete sich zwischen seine Beine.

Ich bewunderte dabei ihren makellos schönen und trainierten Körper, der damals noch keinerlei Striemen auf der Haut hatte, außer diesen hässlichen Tätowierungen war er perfekt.

Die großen, dicken Piercingringe in ihren Nippeln, Schamlippen und der Klitoris machten den Körper sogar noch schöner.

Ganz im Gegensatz dazu, der runzelige Körper des alten Mannes, der schlaf und etwas dicklich war.

Sie wichste den Penis des alten Mannes, war nicht richtig hart, aber auch nicht wirklich schlaf.

Dann nahm sie ihren Mund zu Hilfe, zärtlich umspielte sie seine Eichel, leckte ihm über den Schaft und nahm dann die Eichel ganz in den Mund.

Jahmar Sen. war aber ungeduldig, er packte ihren Kopf und drückte ihn auf seinen Penis, so dass Maria den schwarzen Schwanz ganz schlucken musste.

Sie würgte dabei, da der alte Mann ihren Kopf fest hielt und sie schwer Luft bekam, man sah, wie sie mit den Armen nach seiner Hand griff, als sie Panik bekam, erst dann ließ er ihren Kopf los, Maria zog ihren Kopf so schnell wie möglich zurück und atmete tief ein, sie wichste ihn aber mir der Hand weiter, bevor sie den Schwanz wieder in ihren Mund nahm und blies.

Es dauerte nicht lange und der alte Mann stöhnte laut auf, man sah wie Maria mehrmals schluckte, bevor sie die Eichel zärtlich küsste und mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht in die Kamera lächelte.

„Lecker!" grinste sie dabei und ich hätte ihr in die Fresse schlagen können, bei dem Grinsen.

Schnitt, neue Szene, Shanice, die Mutter saß auf dem Sofa, auf dem wir gerade saßen, sie hatte einen weiten Rock an, die Beine gespreizt, unter ihrem Rock war der Kopf von Maria.

Die Kamera schwenkte, die ganze Familie saß - wieder angezogen - um den Wohnzimmertisch versammelt und unterhielt sich, als wäre normal, dass gerade eine nackte weiße Frau unter dem Rock von Shanice war und deren Muschi leckte.

„Ich bin dafür, dass sie Fotzen im Bordell ausleckt und wir das ganze filmen!" schlug Denelle vor, „sie könnte auch jeden Schwanz der Männer blasen, die im Bordell 50 Dollar für einen Fick bezahlt haben. Das würde uns mehr Umsatz bringen!" schlug Tyron vor, der die Kamera hielt und den man daher nur hören aber nicht sehen konnte.

„gute Idee!" stimmte ihm Rocco zu, „das wären gleich zwei Fliegen mit einer Klappe!", „schickt sie doch die Docks runter zu eurem Cousin Will, der ist doch Vorarbeiter und freut sich bestimmt, wenn seine Jungs eine kleine Abwechslung bekommen!", „hm, warum nicht. Sie steht auf GangBangs und harten Sex. Ich ruf ihn nachher mal an!" die anderen nickten.

„Wo lassen wir sie schlafen wenn sie hier ist?" fragte Latoya, Rocco´s Ehefrau, „für heute im Gästezimmer. Aber ich geh morgen gleich zum Schmied, ich hab da schon ein paar Ideen, wie wir ihr die Zeit hier richtig hart machen. Sie kann sich bei der Arbeit erholen, bei uns wird sie gefordert! Da steht sie ja drauf!" erklärte Rocco.

Wieder Schnitt, die Kamera zeigte Maria, die gerade ihr Outfit vorführte, sie lief das Wohnzimmer herein, in High Heels und schwarzer Strapse, die an einem Strapsgürtel befestigt war, aber ohne Höschen und ohne BH.

„das ist Perfekt so. Lass das an und dann den langen Mantel drüber. Warte, komm mal her!" befahl ihr Latoya, Maria kam zu ihr, „dreh Dich und bück Dich Du Dreckstück!" sie bückte sich und streckte Latoya so ihren geilen Arsch mit der Tätowierung darüber zu, man konnte die schweren Piercingringe an ihren Schamlippen sehen, die diese in die Länge zogen.

In Latoyas Hand tauchte ein dicker Buttplug auf, sie spuckte einmal darauf und drückte ihn dann auf Marias Rossette, damals noch ohne die tätowierte Schrift um den Schließmuskel, hielt aber kurz inne.

„Du hast Dir Deinen Darm wirklich sauber ausgespült?" fragte sie sie, „ja Herrin Latoya, das Drecksstück hat sich den Darm dreimal ausgespült!"

Latoya nickte zufrieden, drückte dann den 8 Zentimeter Durchmesser Plug kräftig gegen den Muskel, überwand ihn recht schnell und grunzte dann zufrieden, als nur noch das kleine Kopfstück zu sehen war.

„Sitzt! Dreh Dich mal um!" Maria drehte sich um und stand nun nackt vor ihr, sie zog zwei Ketten mit kleinen Glöckchen hervor, die hängte sie mit einem Karabiner an Marias Nippelringe, so dass sie nun 10 Zentimeter vor ihren Brüsten hingen.

„So, jetzt zieh den Mantel an!" Maria ging nach draußen, die Kamera folgte ihr, an der Garderobe griff sie sich den Mantel, mit dem sie einen Tag zuvor hier angekommen war und darunter ganz nackt gewesen war.

Sie zog ihn an, machte eine Schleife in den Mantelgürtel und zeigte sich dann der Kamera, Leroy´s Stimme sagte „Ok".

Schnitt, nächste Szene war in der Straßenbahn, Maria stand im Gang, man konnte ihre langen Beine unter dem Mantel sehen, da der Mantel nur bis knapp über ihre Knie ging und so einen langen Schlitz frei gab.

Die Kamera filmte nun aus der Hüfthöhe, vielleicht aus einer Tasche, auf jeden Fall so, dass man sie nicht gleich sehen konnte.

Die Straßenbahn war recht voll, so konnte man sie nicht voll sehen, da sie immer mal wieder von Personen verdeckt war, aber man konnte sehen, wie sich zwei Männer nah bei ihr positionierten und sich an ihren Körper drückten, was Maria sichtlich unangenehm war.

Als ihre Haltestation gekommen war, stieg sie aus, die Kamera folgte ihr in einem kleinen Abstand, als man seitlich jemand rufen hörte, „Maria. Maria hallo!" ein Mann in einem teuren Anzug rannte zu Maria und griff ihr an die Schulter, verschreckt schaute sie sich um.

Ich kannte den Mann, es war ihr direkter Vorgesetzter Stuart, ein 40 Jähriger Karrierebanker, der auch noch ganz gut aussah!

Man konnte sehen, wie Maria rot im Gesicht wurde wie eine Tomate, als sie ihn mit „oh, hallo Stuart!" begrüßte.

Die Kamera filmte nun seitlich, aus ca. 2 Meter Entfernung, da auf der Station bereits alle Leute gegangen waren, war es recht ruhig und man konnte die beiden sprechen hören.

„Was treibt dich denn hier her?" fragte er überrascht, am Frachthafen sind keine Geschäfte und die Gegend ist nicht als die beste bekannt.

Aber anstatt zu fragen, was er hier machte, erklärte sie etwas von „ich habe einen Arzt Termin, ein Spezialist, der hat hier in der Nähe seine Praxis!", „ah ja. Da hast Du doch bestimmt noch Zeit für einen Kaffee!" meinte er und zeigte dabei auf die Rolltreppe,

„äh, oh, ich glaube das reicht nicht!",

„nur eine Minute, ich hab noch ein paar Fragen zu der Bluetec Fusion!" nichts war ihr wichtiger als ihre Arbeit, selbst jetzt, wo sie im Prinzip nackt, nur von einem dünnen Regenmantel bedeckt, war, siegte ihr Ehrgeiz, sie lächelte gequält, als sie ihm antwortete,

„Aber nur einen ganz schnellen!"

Sie gingen zur Rolltreppe, Stuart wollte Maria den Vortritt lassen, diese ignorierte es aber und ließ ihn vor gehen, hätte sie dies nicht getan, dann hätte Stuart nun den Blick, den die Kamera auf Maria hatte, man konnte ihr unter den Mantel schauen und sehen, dass der Rock sehr Mini sein müsste, wenn sie einen getragen hätte!

Oben war ein Starbucks Cafe, sie gingen rein und stellten sich an, die Kamera stand in der Reihe direkt hinter den beiden.

Maria war dran, „bitte einen Iced Caramel Macciato!", „wie ist denn der Name?" fragte die Bedienung, „Maria!", nach ihr bestellte Stuart einen „Kaffee schwarz für Stuart" und Leroys Stimme ebenfalls einen Kaffee schwarz.

„hörst Du das auch?" fragte Stuart sie, Maria schaute ihn überrascht an, Maria wurde wieder rot, sie wusste sehr gut, was Stuart hörte, „was denn?", „hm, jetzt ist es wieder weg. Ich höre schon die ganze Zeit ein Klingeln!".

Als Maria ihren Iced Caramel Macciato mit ihrem Namen darauf bekam und weg lief, konnte man das leise klingeln ihrer beiden Glöckchen tatsächlich hören.

Stuart folgt ihr und zeigte auf zwei Barhocker an einem dieser passend hohen Tischen, er setzte sich darauf und Maria folgte.

Leroy nahm mit der Kamera einen Tisch daneben Platz, mit der Sicht auf die beiden.

Maria setzte sich ebenfalls auf einen der hohen Stühle, dabei ging sie aber langsam und bedacht vor, so dass ihr Mantel ihre Schenkel immer bedeckten.

Wobei der im Sitzen recht weit nach oben rutschte und viel von ihrer Haut frei gab.

Als sie voll auf ihren Pobacken saß, verzog sie leicht das Gesicht, sie drückte sich nun selbst den Buttplug noch tiefer in den Darm, das sitzen war daher bestimmt nicht angenehm.