Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Black Whore Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Aus den paar Minuten wurde aber unmerklich mehr Zeit und ich fing wieder an zu dösen, ich merkte nicht, dass ich eingeschlafen war, als ich von einem mir bereits bekannten Schmerz geweckt wurde.

Ich war schnell hellwach und die beiden Vibratoren fingen an, ihre Arbeit auf der kleinsten Stufe zu verrichten.

Ich war bereits Geil, durch die ganze Situation, in der ich mich befand und daher war mir die Vibration gerade recht.

Ich kam schnell zu einem Orgasmus und wie versprochen, schalteten sich die beiden Monster wieder aus.

Das Spiel begann von vorne, ich versuchte mich wach zu halten, ließ mein Kopfkino laufen, stellte mir einen Gangbang mit einer Gruppe Schwarzer vor, malte mir aus, dass ich jetzt zu einer solchen Party gefahren wurde...usw.

Aber es hielt nicht lange an, bald merkte ich wieder, dass ich langsam wieder in den Schlaf abdriftete.

Und wenig später bekam ich wieder einen Stromschlag in meine Eingeweide, schnell war ich wach und genoss die beiden Vibratoren.

Aber der Mann hatte mit seiner Aussage recht gehabt, es wurde schwieriger, einen weiteren Orgasmus zu bekommen, ich brauchte länger als beim ersten Mal, aber ich schaffte es zu kommen und das Gerät hörte wieder auf.

Die Fahrt dauerte an, Sekunden kamen mir wie Stunden vor, bald hatte mich die Eintönigkeit wieder, nickte kurz ein und ich bekam wieder einen Stromschlag.

Ich nahm es mittlerweile recht locker, ich war es ja schon gewohnt, ich dachte mir jetzt schnell einen Orgasmus zu bekommen und die Stufe wieder auf 0 zu setzen, aber ich versuchte es ewig lange.

Ich stellte mir vor, wie ich gefickt wurde, wie mich Denelle in meinen Hintern fistete, eben alles was ich Geil fand und mich antörnte.

Aber es ging nicht mehr, irgendwann hatte ich mich an die Vibrationen gewöhnt und wurde wieder ruhiger.

Bis zum nächsten Schlag.

Wie bereits erwähnt doppelt so stark wie der zuvor, ich spürte den Schmerz wieder in meiner Gebärmutter, die Reizungen hatten wohl bereits eine Verbrennung verursacht, da der Schmerz stärker war als bei den ersten Male!

Die Vibration nahm wieder zu, ich war wieder hellwach und versuchte einen Orgasmus zu bekommen, um die Stufe herunter zu stellen.

Das Problem war nun aber, dass ich dies erzwingen wollte, was natürlich nicht funktionierte!

Nach längerer Zeit wollte ich mir eine kurze Pause gönnen.

Aber es kam wie es kommen musste.

Der Schlag war unglaublich, er verbrannte mir meine Gebärmutter, ich schrie laut in meinen Gagball und war mir sicher, dass ich nun schon einen bleibenden Schaden in meiner Gebärmutter hatte, da ich mir sicher war, dass ich Verbrennungen hatte.

Und auch die Dildos wurden wieder stärker, ich spürte, wie ich wieder Geil wurde und war froh darüber, da ich wusste, dass ich beim nächsten Orgasmus keine Angst vor Stufe 4 haben musste!

Und ich genoss es, ließ mich hart von den Dildos ficken, bis ich einen wirklich tollen Orgasmus hatte.

Und erschrak, die Stufe blieb gleich und ging nicht eine Stufe zurück! Das Gerät hatte wohl einen Fehler.

Nun hatte ich Angst und bekam Panik vor dem nächsten Schlag!

Das Adrenalin hielt mich lange fit, aber durch die körperlichen Anstrengungen war ich schon sehr ausgelaugt und daher überkam mich irgendwann wieder die Müdigkeit.

Ich kämpfte dagegen an, immer und immer wieder.

Der Schlag war wie ein Hammerschlag mit einem glühenden Hammer auf meine Gebärmutter, er fuhr durch meinen ganzen Körper und verkrampfte meine Muskeln, es schmerzte, da ich sie nicht bewegen konnte, es war grausam.

Es war schnell vorbei, aber mir tat trotzdem alles weh, ich heulte.

Ich heulte vor Schmerzen und wegen der Situation, in der ich steckte.

Ich war alleine in dieser Kiste, hatte mich Freiwillig dafür entschieden und ich wusste nicht, wann ich wieder heraus durfte/konnte.

Sie konnten mich hier drinnen Ewigkeiten fest halten.

Früher oder später würde ich nach jeder Stufe einschlafen müssen, egal wieviel Angst ich vor der nächsten hatte, egal wie verzweifelt ich versuchen würde mich fit zu halten.

Der Mensch kann ohne Schlaf nicht leben, der Verstand spielt irgendwann verrückt, weshalb der Körper einen irgendwann einschlafen lässt, auch wenn man es nicht will und dagegen ankämpft.

Ich war verzweifelt, aber ich kämpfte, ich ließ mein Kopfkino heiß laufen und schaffte es, noch einen Orgasmus zu bekommen!

Es war wie eine Erlösung, er nahm mir die Angst vor der nächsten Stufe!

Wie war ich enttäuscht, als ich feststellte, dass es wieder nicht funktioniert hatte.

Die Freude über den Orgasmus schlug nun schlagartig in harte Verzweiflung um, in meinem ganzen Leben war ich noch nie so verzweifelt.

Ich hatte nie Probleme mit Prüfungen, auch meine Pubertät verlief ganz ordentlich und ich war nie unglücklich verliebt -"

Maria unterbrach kurz ihre Erzählung und schaute mich erschrocken an, als hätte sie gemerkt, dass sie etwas Falsches gesagt hatte.

„Äh, naja. Damals war ich zumindest noch der Meinung!" sagte sie verlegen, „ich habe erst später bemerkt, wie sehr ich Dich vermisse Joe!"

Ich nickte wortlos und zeigte ihr meine Enttäuschung, „erzähl weiter Du Nutte. Langsam wird es interessant!" ich grinste sie an, obwohl es mir gar nicht danach war.

Sie tat mir wirklich leid und ich konnte meine Gefühle für sie auch nicht ganz abstellen!

Maria schaute mich traurig an, nickte und erzählte dann weiter:

„auf jeden Fall war ich in meinem ganzen Leben noch nie so verzweifelt bis zu diesem Zeitpunkt.

Es gab keinen Ausweg, keinen Schleudersitz, der mich hier raus bringen würde, ich war auf Gedeih und Verderb diesen beiden Jünglingen ausgesetzt, die mindestens sieben Jahre jünger waren wie ich und in ihrem ganzen Leben wohl nicht das erreichen würden, was ich mit 27 Jahren schon erreicht hatte!

Ich zerfloss in Selbstmitleid, heulte vor Angst und Verzweiflung, malte mir die Intensität des nächsten Schlages aus, er würde mir meine Gebärmutter verbrennen, ich wusste nicht, ob meine Muskeln und Sehnen es aushalten würde.

Vielleicht würden meine Sehnen reißen, vielleicht hätte er Auswirkungen auf mein Herz und trotz allem, es kam irgendwann wie es kommen musste,

Der Schlag war hart, wieder reagierte mein Körper mit Zuckungen und verkrampfte, aber der Schlag war nicht härter, sondern genauso hart wie der zuvor, er war Brutal - und trotzdem war ich froh, dass er nicht stärker war als der letzte.

Die Vibratoren arbeiteten dafür doppelt so stark wie zuvor in meinen Löchern und ich musste meine Annahme von vorhin korrigieren, sie bearbeiteten nun wie verrückt meine beiden Löcher, ich spürte wie der Arschdildo einen Krieg gegen den Fotzendildo führte, nur getrennt von dem dünnen Damm zwischen meinen Löchern.

Der Fotzendildo bearbeitete meine Gebärmutter nun wie ein Presslufthammer, ich wollte mir nicht ausmalen, was das bei Stufe 5 bedeutete, wenn Stufe 4 schon so hart hämmerte!

Aber es machte mich nichtsdestotrotz schon wieder Scharf wie Nachbars Lumpy und ich fing an in meinen Gagball zu stöhnen.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich eine masochistische Nymphomanin geworden bin, obwohl mir mein ganzer Körper schmerzte, von den Stromschlägen und meiner unbequemen Fesselung malträtiert war und zwei Dampfhämmer in meinen Löchern ihre Arbeit verrichteten, dachte ich nur an meinen nächsten Orgasmus!

Ich geilte mich auf, stellte mir vor, wie ich hart in einem Gangbang gefickt werde, stellte mir vor, wie sie die Peitsche auf meinen Körper knallten und kam zu einem weiteren Orgasmus!

Ich war nicht überrascht, als die Stufe so blieb wie sie war, ich fand mich nun aber damit ab, da es keinen Sinn hatte noch verzweifelter zu sein als ich eh schon war.

Als ich damit abgeschlossen hatte, wurde ich wieder ruhiger, ich ließ die Vibratoren ihre Arbeit machen und versuchte sie und meine Schmerzen zu ignorieren.

Was ein Fehler war, wie ich ein paar Minuten später zu meinem Leidwesen feststellen musste, als ich meinen nächsten Stromschlag in meine Eingeweihte bekam und ich wieder hellwach war.

Ich rechnete schon mit der nächsten Stufe der Vibratoren, als sie zu meiner Überraschung nicht stärker vibrierten, sondern gleich stark hämmerten und mir meine Löcher wie zuvor malträtierten.

Irgendwann nach meinem siebten oder achten Orgasmus, ich musste schon eine Ewigkeit in der Kiste sein, spürte ich wie der LKW langsamer wurde und Anfing kurven zu fahren.

Vielleicht hoffte ich das auch nur, da ich mir nichts sehnlicher wünschte als endlich aus dieser verdammten Folterkiste heraus zu kommen.

Mir tat alles weh, ich hatte Schmerzen und konnte nicht zuordnen, welche Stelle schlimmer war.

Ich hörte den Diesel des LKW´s nicht mehr, da die Vibratoren so laut waren, war mir aber sicher, dass wir parkten.

Tatsächlich hörte ich wie die Türen zu geschlagen wurden, wenig später hörte ich dann gedämpfte Stimmen und einen Akkuschrauber.

Sie machten die Schrauben raus und die Kiste wurde geöffnet, der gutaussehende tauchte wieder vor meinen Augen auf.

„Hallo Süße!" begrüßte er mich, „na wie hat Dir die Fahrt gefallen? Bei uns war es recht langweilig! Aber wie mir mein IPhone gezeigt hat, ging es bei Dir ja richtig ab!" grinste er mich an und zeigte mir dabei seine geilen weißen Zähne, er sah, dass ich überrascht schaute, „achso, das hab ich Dir glaub gar nicht erzählt, das Gerät hat einen Funksender und sendet alles an mein Handy! Dadurch konnte ich sehen, in welcher Stufe Du bist! Du glaubst ja nicht, wie wir gelacht haben, als Du Dir Deine zwei Orgasmusjoker gleich bei der ersten Stufe genommen hast! Ach, das hab ich wohl auch nicht erzählt, Du kannst nur zweimal die Stufen zurück stellen!" jetzt lachte er und sein Kumpan laut auf, als er mir das sagte, „aber ich glaube es hat dir trotzdem ganz gut gefallen, Du hattest ja mindestens sieben Orgasmen!"

Nun erst ließ er mir die Luft aus dem Gagball heraus, es war wie eine Erlösung für meinen Kiefer, ich machte ihn ganz langsam zu und bewegte ihn, es tat höllisch weh, aber es tat gut ihn wieder bewegen zu können.

„Also pass gut auf Maria!" er nannte mich zum ersten Mal bei Namen, den hörte ich bei meinen Peinigern sehr selten, meistens war ich nur die Fotze oder die Schlampe.

„wir wollen Dir einen Deal vorschlagen. Wir sind in einem kleinen Nest in Ohio, 100 Meilen hinter Columbus, d.h., Dich kennt hier mit Sicherheit niemand! Wenn Du mit machst, dann lasse ich Dich jetzt aus der Kiste, wenn nicht, dann lasse ich Dich die ganze Nacht hier drinnen und fahren morgen so mit Dir weiter! Und wenn Du richtig gut mitmachst, dann sorge ich dafür, dass Du morgen in der Kiste keinen Stromschlag bekommst, ist das was?"

Ich hätte ihm alles versprochen, wenn er mich hier raus gelassen hätte, meine Kontonummer für alle meine Konten, meine gesamten Ersparnisse.

Ich nickte, was hätte ich auch machen sollen, die ganze Nacht so gefesselt und mit den Dingern in meinen Löchern? Mit krächzender Stimme sagte ich also, „ja. Alles!" er grinste wissend, als hätte er diese Antwort bereits erwartet.

„Das ganze läuft so ganz einfach ab, wir lassen Dich raus und zum Dank verdienst Du für uns ein bisschen Geld! Und wenn du richtig Geil mitmachst, d.h. wenn alle zufrieden sind, dann sperre ich Dich morgen hier rein und lasse die Foltermaschine aus, solange wir fahren, ok?"

Ich nickte wieder, ich hatte einen trockenen Mund und krächzte daher, „Wasser!" er lachte,

„Du machst bei allem mit?" ich nickte wieder, „ich möchte, dass Du jeden und jede unserer Kunden behandelst, als wäre es Dein Freund, mit streicheln und Zungenkuss, allem was dazu gehört?" ich nickte, „und wenn ich Dir jetzt in Deinen verfickten Mund pisse, schluckst Du alles brav runter?"

Ich war gar nicht mehr erschrocken über diese Worte, ich hatte es fast schon erwartet, ich hatte nur noch Durst, „ja!"

Er packte seinen Schwanz aus, kniete sich vor mich, so dass sein Penis auf meiner Höhe war und richtete ihn auf mich.

Ich musste meinen Kopf stark in den Nacken lehnen und machte den Mund auf.

Dann pisste er mir direkt in den Mund, er machte den Mund voll, drückte ihn ab, ließ mich schlucken und machte erst dann weiter, als ich den Mund wieder geöffnet hatte.

So machte er es mehrmals, bis er nicht mehr konnte, am Schluss sagte ich „danke!" und meinte es auch noch Ernst!

Ich, die Investmentbankerin, die schon einen Assistenten gefeuert hatte, weil er mir den falschen Kaffee gebracht hatte, ich schluckte die Pisse von einem jungen, arbeitslosen, asozialen Drogendealer!

Und was noch schlimmer war, es törnte mich an, das zu tun!

Nun machten sie die Kiste mit dem Akkuschrauber auf, da ich ihre Namen noch nicht wusste, nannte ich sie für mich „Beauty" und „Beast", Beast, also der dicke der beiden, machte den Karabiner an meinen Füßen los.

Er packte mich an den Fußknöcheln und bewegte meine Beine ganz langsam zurück, er war vorsichtig, offensichtlich machte er dies nicht zum ersten Mal.

Immerhin war ich Stunden in dieser unbequemen und extremen Position gewesen, es konnte sich im Worst Case ein Blutgerinnsel gebildet haben.

Er massierte mir die Beine leicht, bevor er den anderen Karabiner aufmachte und mit dem Bein das gleiche Tat.

Mich überraschte seine Vorsicht fast etwas, ich hatte sie so nicht erwartet.

Aber es ging schnell vorüber, als er auch die meine Hände von den Oberschenkelmanschetten gelöst hatte, befahl er mir grob, „steh auf Schlampe!" mir gefällt es, wenn ich mit solchen versauten Namen betitelt werde!

Langsam ging ich nach vorne, um von den beiden Dildos herunter zu kommen und stand dann auf.

Zwischen meinem Schritt klebte alles, da dort mein ganzer Fotzenschleim eingetrocknet war und meine Haare waren nass, da mir ja gerade Beauty in den Mund gepisst hatte und auch einiges daneben ging.

„Zieh den Mantel über!" befahl mir der Dicke und warf mir einen Mantel zu, ich zog ihn über und machte den Gürtel mit einem Knoten zu, dann öffneten sie die Heckklappe und wir traten ins Freie, ich vollkommen nackt unter dem Mantel, bis auf die Manschetten an Füßen und Händen.

Es dämmerte bereits, wir standen auf einem größeren Parkplatz, ich sah ein paar Leute, die Einkaufswagen schoben, offensichtlich waren wir auf einem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes oder ähnlichem.

Ich hoffte, dass mich niemand genauer anschaute, sonst würde demjenigen auffallen, dass ich Barfüssig war und schwarze Ledermanschetten an meinen Fußgelenken trug.

Wir stiegen vom LKW und ich folgte den beiden, die auf ein größeres Gebäude zu gingen, es war ein Kino, wir gingen aber nicht zu dem großen Eingang des Kinos, sondern in einen kleinen Laden daneben.

Als der Hübsche die Ladentüre öffnete, raunte er mir noch mal zu, „sei Nett zu ihr, so als wäre es Deine geliebte, klar?" ich nickte nur.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Black Whore Teil 04 Nächster Teil
Black Whore Teil 02 Vorheriger Teil
Black Whore Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die Weihnachtsfeier Ehefrau wird zum Sexspielzeug ihrer Kollegen.
Milf-Story 01 Maren, Hausfrau und Mutter eines Sohnes wird zur Milf
Lauras Weg 01 Laura geht neue Wege.
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Mehr Geschichten