Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Black Whore Teil 05

Geschichte Info
Maria ist die Attraktion bei einer Gangbang Party.
2.2k Wörter
4.44
26.4k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 08/27/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir gingen aus dem Kellerraum raus, vor der Treppe nach oben gab es eine Türe, es war die Verbindungstüre zu dem Haus nebenan.

Wir kamen dort auch im Untergeschoss heraus, von wo eine Treppe ebenfalls nach oben führte.

Die Treppe führte uns direkt in einen Vorraum eines alten Kinos. Rote Teppiche auf dem Boden, Kronleuchter an der Decke und ein altes Kassenhäuschen aus Holz und Glas.

Die Vorderfront bestand aus Fenstern. Sollte also jemand gerade dort vorbei laufen und rein schauen, hätte derjenige eine nackte schwarze Frau und eine halbnackte mit Strapsen bekleidete weiße Frau gesehen, die einer Gruppe Übergewichtiger folgte. Wir gingen nun am Kassenhäuschen vorbei und liefen auf zwei Flügeltüren zu, vor der zwei ältere Männer standen. Ich schätzte sie um die 70 Jahre. Sie trugen einen roten Frack und einer dieser hässlichen Mützen. Sie öffneten uns beide Türen gleichzeitig.

Dahinter standen eine Menge Leute. Vor der Leinwand war ein großer Freiraum von vielleicht 7-8 Meter, erst dann begann die ansteigende Zuschauertribüne.

Zwei Männer trugen auf ihren Schultern Kameras, deren Linsen beide in unsere Richtung schauten und uns filmten.

Auf der Kinoleinwand lief ein zusammen geschnittener Porno. Ein Potpourri aus Szenen. Es waren ausnahmslos afroamerikanische Pornodarstellerinnen in immer ähnlicher Szene. Ein paar Frauen wurden in den Kinosaal geführt, in dem 70-100 Männer warteten und dann von allen in alle Löcher gefickt wurden, bis sie unter Spermamassen ertranken. Eben der klassische Gangbangfilm.

Auch Janet konnte ich einmal erkennen. Sie hatte schöne lange Haare mit Dauerwellen, wie Andie McDowell. Ich konnte mir vorstellen, dass ihre Haare einst ihr voller Stolz waren.

Wir gingen hinein und die Menge raunte, „geil - eine Weiße", „sieht aus wie Heidi Plum" „wow - eine geile Blonde!" „super, heute sind es zwei" usw. Janet ging vor mir, aber die Menge stellte sich ihr in den Weg. Ein dicker, ungepflegter Mann mit langen, fettigen Haaren packte sie an der Hüfte und zog sie zu sich. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, als wäre er ihr geliebter Ehemann den sie seit Wochen vermisst hatte und küsste ihn freudig auf den Mund während der Mann ihr dabei über die Pobacken streichelte.

Die umstehenden Männer beteiligten sich nun daran, indem sie ihr an die Titten griffen, an ihren Ringen zogen und ihr zwischen die Beine fassten.

Der Kuss dauerte nicht lange und Janet schlang ihre Arme um den Mann rechts von ihr. Ich musste feststellen, dass das Klischee, vom hinter dem Wald lebenden Provinzler, hier zu traf.

Es waren ältere Männer, alle mindestens 40, ungepflegt und recht dick.

Keiner von denen hätte in der Stadt so eine Frau wie Janet und mich abbekommen, nicht einmal mit 20 Millionen Dollar in der Tasche.

Da ich ihr folgte, hatte ich etwas Zeit dies zu beobachten, als aber auch ich auf der Höhe der Menge war, kamen mir schon die ersten Hände entgegen, die mir gleich an die Brüste und zwischen die Beine fassten.

Einer packte grob meine linke Brust mit seinen Händen, quetschte sie und zog mich daran zu sich.

Er stank nach Alkohol und Zigaretten, hatte vergilbte Zähne mit denen er mich angrinste und begrüßte: „Hallo Zuckerschnecke!" und steckte mir dann seine Zunge in meinen Mund.

Ich musste würgen und es ekelte mich an, aber es geilte mich auch wieder an, denn ich wurde feucht.

Ich spürte 1000 Hände auf meinem Körper und halb so viele Zungen in meinem Mund. Nun war ich umzingelt von der Menge. Hände an meiner Muschi, Titten und Po. Finger in meiner Rosette und sie ließen keinen Quadratzentimeter aus.

Ich wurde weiter gereicht wie ein Wanderpokal und jeder wollte mich mit Zungenkuß begrüßen. Fast jeder stank nach Alkohol oder Zigaretten und wenn ich Glück oder Pech hatte, dann war er abstinent und stank nach Zwiebeln oder Knoblauch.

Den großen und schwieligen Händen nach zu urteilen, waren die meisten hier Farmer oder Handwerker, auch ihre Ausdrucksweise war sehr „Rustikal", aber es törnte mich an, wie sie mich begrüßten und mir versaute Namen gaben, „ich freu mich schon wenn Du meine Rosette leckst Sklavin! Hab mich für Dich extra nicht geduscht!" grinste mich einer mit fehlenden Vorderzähnen an, „Eierleckerin", „Spermaschlampe", „dreilöchriger Mülleimer", sie waren sehr kreativ bei der Namensgebung!

Ich folgte immer noch Janet, die so schmächtig und dünn war, dass sie zwischen den breiten Männern vollkommen zerbrechlich aussah. Ein Lamm unter Wölfen hätte man im Mittelalter gesagt, schoss es mir durch den Kopf.

Und die Männer waren auch wie Wölfe, unersättlich und fordernd.

Wir kamen nur langsam voran und gingen dann über eine Treppe auf ein Podest vor der Leinwand, das als Bühne dienen sollte.

Sie hatten meine schöne Frisur bereits ruiniert und Strähnen hingen mir ins Gesicht. Ich war außer Atem und in meinem Mund hatte ich ein Geschmack nach Zwiebeln und Zigaretten, was nicht sehr angenehm war.

Christinas Mutter hob nun ihre Hand und läutete mit einer kleinen Glocke, bis die Menschenmenge leise war.

„Guten Abend, wie ihr seht, haben wir heute neben Janet noch eine weiter Schlampe hier, die sich freiwillig gemeldet hat und Lust hat mal so richtig durch genudelt zu werden! Sie ist eigentlich eine, die nur afroamerikanischen Männern dient, aber heute macht sie für Euch eine Ausnahme, da ihr Herr ihr das befohlen hat!"

Das Publikum applaudierte und grölte vor Begeisterung.

„Nehmt sie hart ran, sie steht da drauf!" schrie sie in die Menge und zeigte dabei auf die Leinwand. Ein neuer Film begann und zeigte wie drei schwarze Männer gleichzeitig alle drei Löcher einer weißen Frau fickten.

Ich kannte den Film, da ich die Hauptdarstellerin war. Ich ritt gerade auf Jahmar, während Rocco mir mein Arschloch stopfte und Tyron seinen Schwanz in meinen Rachen stieß, während ich dabei vor Geilheit stöhnte und die drei immer dann anfeuerte, wenn Tyron seinen Penis gerade aus meinem Mund zog, „ja fickt mich hart!", „ich bin eure geile Sklavin"...eben alle Sätze, die man im Rausch so aussprach, danach aber eigentlich nie mehr hören wollte.

Wieder grölte das Publikum vor lachen und Begeisterung.

„Also dann Negerschlampe, befriedige Deine schwarze Herrin!" befahl sie mir. Ich war offensichtlich am Ende der Hierarchie, noch unter Janet, was mir gefiel!

Janet setzte sich auf ihren Hintern und spreizte ihre Beine, so dass ich besser an ihre beringte Muschi konnte.

Sie war tropfnass und stöhnte, als ich ihre Klit nur leicht mit der Zungenspitze berührte, „ja Du Sau, leck mich!" sagte nun sogar sie zu mir.

Ich leckte ihr die Möse, was mich unheimlich antörnte. Ich hörte irgendwann die Stimmen des Publikums nicht mehr, da ich mich voll auf Janet konzentrierte, die mir sein Becken entgegen drückte.

„Steck mir Deine Hand in den Arsch!" sagte sie unter Stöhnen und drehte sich um, um mir ihren knackigen Hintern entgegen zu strecken.

Ich rieb meine Hand zuerst an ihrer nassen Fotze, bevor ich anfing ihr erst mal drei Finger rein zu stecken. Ich spürte fast keinen Widerstand.

Durch den riesigen Buttplug von vorhin war sie immer noch gut gedehnt und so konnte ich die Finger ohne Probleme in sie schieben.

Als ich merkte, dass sie gut gedehnt war, nahm ich die restlichen Finger dazu und schob ihr so meine ganze Hand in den Anus.

Sie stöhnte vor Lust auf und feuerte mich mit versauten Worten an, „tiefer, steck mir Deinen Arm in meinen Arsch und fick mich!" Die Worte machten mich noch geiler und ich drückte ihr meinen Arm tiefer in den Darm. Nicht nur ihre Rosette war wirklich gut gedehnt, sondern auch ihr Darm!

Ich drückte ihr meinen Arm tiefer in ihren Arsch, als ich es jemals bei mir für möglich gehalten hätte, dabei war ich mir bis dahin sicher, dass ich nur noch meinen Schließmuskel dehnen konnte.

Natürlich habe ich mir ab da vorgenommen, auch in die andere Richtung zu dehnen und Denelle und Janice sind auch sehr zufrieden mit meinen Fortschritten!

Janet konnte aber nicht genug bekommen. Als ich meinen halben Unterarm in ihr hatte, feuerte sie mich immer noch an, tiefer und stärker zu zu stoßen, was ich nicht konnte, da ich Angst hatte, sie zu verletzen.

Dann kamen auch schon die ersten Männer nach oben, die uns befummelten.

Wie Christina versprochen hatte, griffen sie uns voll ab.

Ich hatte ein paar Finger in meiner tropfenden Fotze und von einer anderen Hand drei Finger in meinem hinteren Loch.

Sie zogen an meinen Piercingringen an den Schamlippen und zogen mir meine Nippel lang.

Einer steckte seinen Schwanz in den Mund von Janet, den sie begierig mit ihrer Hand wichste und mit der Zunge die Eichel liebkoste.

Auch ich war nun unheimlich geil und ließ mich treiben. Wie im Film auf der Leinwand ritt ich einen Typen, während mir ein anderer seinen Schwanz in meinen Arsch steckte. Beide waren über 50 und hatten einen beträchtlichen Bierbauch. Und dazu hatten sie auch noch eine Vokuhila Frisur - vorne schütteres Haar und hinten langes.

Auch der, der sich nun vor mich stellte und mir seinen Penis vor den Mund hielt, war ein solches Prachtexemplar.

Nur vier Monate zuvor hatte ich mit solchen Typen nichts zu tun, geschweige denn ein Wort gewechselt!

Nun hatte ich gleichzeitig von dreien dieser Looser einen Penis in meinen Löchern und es törnte mich auch noch an - gerade weil es solche Typen waren, die eigentlich nie eine Chance bei solchen Frauen wie Janet oder mir hatten.

Das letzte Mal als ich so geil war, hatte Rocco eine Gangbang Party mit Junkies für mich organisiert, von der er vorhin erzählt hatte.

Nun war ich wieder genauso heiß!

Die wussten das auch und ließen ihren Frust, der sich in den Jahren angestaut hatte, an uns aus.

Und der Frust musste sehr groß sein.

Ich ließ mich treiben, fickte, blies, wichste, leckte Rosetten von Männern die mir ihren Arsch entgegen streckten und die Arschbacken auseinander zogen, schluckte Sperma und auch Spucke.

Denn jeder, der mir in meinen Mund spritzte, bettelte ich an, dass er mir doch auch noch in mein verhurtes Maul rotzte.

Das hatte ich bei Janet gesehen, der gerade ein fetter, tätowierter Hünen seine Ladung in den Mund und aufs Gesicht gespritzt hatte, als sie ihn bat, „ja, spritz mich voll! Lass mich Deine Spermatüte sein! Und benutze mich als Deinen Spuknapf!" Das ließ sich der Typ nicht zweimal sagen und tat, worum sie ihn gebeten hatte, was von dem Kameramann, der bei Janet war, auch festgehalten wurde.

Auch ich hatte meinen persönlichen Kameramann, der alles filmte, was ich tat oder tun musste.

Was mich selbst wunderte war, dass ich nicht würgen musste, sondern dass mich diese Vorstellung auch noch aufgeilte, weshalb ich es bei dem nächsten, der seine Wichse in meinen Mund spritzte, genauso machte!

Und er tat es! Ich sah den Faden aus seinem Mund kommen, öffnete meinen sperrangelweit und zog es auf. Als ich die Suppe runter schluckte, bekam ich den ersten Orgasmus des Abends!

Sie fickten uns zwei Stunden lang!

Ich versuchte alle zu zählen, die mich vaginal, anal und oral benutzen, aber es waren zu viele.

Als Christina endlich wieder die Glocke läutete, hatte ich 44 mal Vaginalfick, 37 mal Analfick und da alle, die mich fickten, auch versuchten in meinen Mund zu spritzen, hatte ich das Sperma von 68 Männern geschluckt, von denen mir 24 auch noch in meinen Mund spuckten. Ich hatte 7 Orgasmen und gegen Ende steckte mir endlich der erste seine Pranke in meinen Darm, was mir gleich zwei Orgasmen in kürzester Zeit verschaffte.

Bei dem Gangbang mit den Junkies wurde ich viel grober behandelt, weshalb ich die Männer auch anfeuerte mich zu schlagen, was diese aber nur sehr zaghaft machten, weshalb ich mir mit meinen Fingernägeln immer mal wieder in meine Brustwarzen zwickte. Was mich zwar antörnte aber bei weitem nicht so geil war, wie die Nadelbehandlung der Junkies!

Ja, ich stehe auf Schmerzen und auf Analfisten!"

Maria grinste mich bei den Worten stolz an, als hätte sie gerade erzählt, dass sie ein Lob und eine Gehaltserhöhung von ihrem Chef bekommen hatte!

„Als ich mich umschaute, stellte ich fest, dass die Party sich langsam dem Ende näherte. Es waren gerade noch 10 Männer im Raum, die sich gerade anzogen und sich miteinander über den gelungenen GangBang unterhielten.

Janet und ich knieten auf dem Boden und schauten uns strahlend an. Meine Haare klebten mir im Gesicht und mein ganzer Körper glänzte vor Schweiß und Sperma, das langsam eintrocknete.

„Na los, putzt auf!" befahl uns Christina, als sie uns so sah „Auf was wartet ihr denn noch?" Janet beugte sich wie selbstverständlich vor und leckte die Spermaflecken von dem dreckigen Industrieteppich.

Das meiste hatte er aufgesaugt, aber die dicken Flecken klebten auf der rauen Oberfläche.Auch ich fing an Spermaflecken zu suchen und zu säubern. Christina stellte uns dann noch einen Dampfsauger hin. „Janet, Du saugst!" befahl sie ihrer glatzköpfigen Sklavin und meinte dann zu mir: „und Du leckst mich!" Sie grinste mich an, setzte sich in die erste Reihe der Kinosessel, hob ihren Rock und spreizte ihre dicken Schenkel.

Sie war nass und ich konnte ihre Fotze ausschlürfen, aber in kürzester Zeit hatte ich sie zu einem Orgasmus geleckt!

Sie brachten uns nun zurück in den Keller und sperrten uns einfach in den Raum, indem Janet zuvor in der Kiste eingeschlossen war. Sie schmissen zwei Decken dazu, schlossen die Türe ab und ließen uns einfach alleine.

Wir kuschelten uns aneinander und erzählten unsere Geschichten, wie wir wurden wie wir sind und verstanden einander.

Wir schliefen tief und fest, als die dicke Frau uns aus dem Schlaf riss und in die Dusche jagte.

Am Frühstückstisch durften wir auf Knien der Familie und den zwei Gästen zu Diensten sein. Bevor sich Cassius und Evander von der Familie verabschiedeten, hatte ich Cassius und Evanders Sperma geschluckt, während Janet die Ehre hatte, ihre fette Herrin zu lecken.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
RAINER_HOTRAINER_HOTvor mehr als 4 Jahren
Es geht weiter

schön das es nach so langer Zeit weiter geht

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Black Whore Teil 06 Nächster Teil
Black Whore Teil 04 Vorheriger Teil
Black Whore Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Der Priester Ein junger Priester auf Abwegen in einer sündigen Gemeinde
Ninas Abenteuer im Asylbewerberheim Angestellte treibt es mit 4 Schwarzafrikanern.
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Simone die BimboSchlampe Weisses Bimbomädchen ist eine Schlampe
Mehr Geschichten