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Black Whore Teil 07

Geschichte Info
Maria ist auf einer Farm und wird als Sklavin gehalten.
6.9k Wörter
4.56
34.6k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 08/27/2016
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Evander stieg aus und zog mich hinter sich her. Wir waren auf einer großen Farm, vor uns das Wohnhaus, seitlich in einem großen U die Hallen für die Maschinen und Ställe.

Evander verschloss mir die Hände auf dem Rücken und machte die Hundeleine an meinem Halsband fest. So zog er mich Barfüßig zu dem großen Wohnhaus.

Es war eines dieser großen weißen Wohnhäuser mit Säulen davor, wie es sie im Süden früher gab.

Als wir fast auf der Höhe der Veranda waren, kam uns eine kleine, dicke Afroamerikanerin entgegen. „Hallo ihr zwei" begrüßte sie freudig Evander und Cassius und unterschlug mich voll und ganz, rannte auf die beiden zu und umarmte sie.

Dann stellte sie sich vor mich. „Ist das die weiße Bitch von Rocco?" fragte sie geringschätzig und fasste mir zwischen die Beine, um an meinen Piercingringen zu ziehen. Ich stöhnte vor Lust auf, als sie mir mit ihrer Hand grob an den Ringen zog.

„Ist ja noch hübscher als in den Filmen!" meinte sie begeistert. „Da werden sich unsere Jungs aber freuen! Immer nur die gleiche Käfigsau zu ficken wird ja mit der Zeit auch langweilig! Wollt ihr sie gleich mitnehmen? Sie freut sich glaub ich schon auf zu Hause!" fragte sie die beiden.

„Nein, wir fahren heute nicht mehr zurück, wenn es Dir recht ist, bleiben wir über Nacht da und fahren erst morgen wieder!" „Oh natürlich. Nein, das ist überhaupt kein Problem! Wir freuen uns immer über Gäste, hier sieht man ja nicht jeden Tag andere Menschen!"

Die Frau drehte sich nun wieder mir zu und zog mit ihrer rechten Hand meinen Klitpiercing in die Länge. „Du bist also die geile Negerhure von Rocco? Stehst wohl auf Schwarze, was?" fragte sie mich nun direkt und zeigte mir die für Afroamerikaner so typischen weißen Zähne. Ich musste mich beim antworten beherrschen, um nicht laut los zu stöhnen. „Ja, Herrin, ich bin Roccos Black Whore! Mein Körper ist für alle Schwarzen Männer und Frauen zugänglich!" sie grinste bei meinen Worten. „Na warte mal, Du darfst Dich uns noch früh genug vor stellen! Ich freue mich doch immer wieder, wenn ihr weißen Huren Euch uns so dermaßen versaut hingebt! Welch Ironie der Geschichte!" lachte die dicke, kleine Frau laut auf.

Und hat ja in gewisser Weise auch recht damit, nur dass ich das alles freiwillig tat, was ein verdammt großer Unterschied war!

„Kommt Jungs, setzt Euch erstmal auf die Veranda!" sie sprang voraus. Ich schätzte sie auf Mitte 50.

Auf der Veranda war ein großer, runder Tisch und 6 Stühle drum herum aufgebaut. Die Frau setzte sich und bedeutete den zweien sich zu ihr zu setzen. Evander zog mich hinterher und ließ mich neben sich stehen, dann schaute er mich nur an.

Ich wusste was er wollte. Ich kniete mich hin, was mit auf den Rücken gefesselten Händen nicht allzu leicht war.

Ich kniete und spreizte meine Schenkel soweit es ging, so wie ich es gelernt hatte.

Die Frau nahm eine Glocke, die auf dem Tisch stand und leutete damit.

Kurze Zeit später kam eine junge hübsche, blonde Frau auf den Balkon. Sie trug ein sehr sexy aussehendes Hausmädchen Kostüm, die Haare hatte sie zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und sie trug schwarze Ballett High Heels, was das Laufen nicht gerade erleichterte und kein Vergleich zu meinen High Heels ist.

„Die Herrin hat geläutet!", die Frau schaute auf und tat überrascht. „Ja, bring uns doch zwei kalte Bier?" sie schaute die beiden an, die nickten, „und einen Eistee!".

„Jawohl Herrin!" sagte sie und ging zurück ins Haus.

„Astrid hat sich ganz gut eingelebt bei uns, sie beglückt uns jeden Tag mit ihrer

Anwesenheit!" lachte sie selbst über ihren Witz.

„Ja, ich weiß was Du meinst!" grinste Cassius, „sie ist genauso versaut wie Maria und in manchen Dingen fast noch extremer!", „ja, sie hat sich wenigstens entschieden ganz uns zu gehören und ist keine solche Teilzeitnutte wie die da!" ergänzte Evander und nickte mit dem Kopf in meine Richtung.

„Dank ihr sparen wir uns verdammt viel Kohle!" erzählte die dicke Frau, „jeder unserer festen Arbeiter und unserer Saisonkräfte darf sie benutzen, dafür zahlen wir aber auch einen etwas niedrigeren Stundenlohn als üblich und können sie trotzdem halten. Aber so wie jetzt, in der Saison haben wir über 18 Saisonkräfte und dann wird es für eine dieser weißen Huren zu viel, die halten einfach nicht soviel aus, diese betütelten und verwöhnten weißen Gören!"

Die beiden nickten zustimmend und stimmten ihr zu.

„Deshalb hab ich Rocco auch angeboten, seine Negerhure mal für einen Urlaub auf den Bauernhof zu schicken! Da haben wir beide was davon!" sie lachte wieder, „wir drei was davon!" ergänzte sie lachend und schaute zu mir.

Astrid kam mit einem Tablett zurück und stellte die eiskalten Buds vor Cassius und Evander, als sie sich nach vorne beugte, konnte man einen Teil ihrer Arschbacken sehen und auch ihre gepiercten Schamlippen, sie trug ebenso große und schwere Ringe wie ich, nur dass sie noch sechs große und offensichtlich schwere Schlösser an den Ringen hatte, so dass ihre Scham extrem krass in die länge gezogen wurde!

Es sah verdammt geil aus, dies so zu sehen, konnte mir aber nicht vorstellen, dies ebenso zu tragen, da ich Angst hatte, dass sie mir die Schamlippen für immer verformten.

Sie war etwas kleiner wie ich, vielleicht 1,68 Meter, aber ebenso schlank. Ihre Brüste hatten vielleicht C, was ich unter dem Hausmädchen Kostüm aber nicht eindeutig sagen konnte.

Was ich sah war aber, dass ihr Hinterteil regelmäßig mit Peitschen und Rohrstöcken bearbeitet wurde, da sie einige Striemen hatte, alte und neue.

Evander fragte, „ist denn Christina nicht mehr hier?", die Frau nahm einen Schluck aus dem großen Glas Eistee, das ihr Astrid gerade gebracht hatte, ich bekam Durst, als ich das sah.

„Doch, klar ist sie noch da! Aber die ist doch viel zu krass drauf. Da macht es den Jungs doch gar keinen Spaß mehr sie zu ficken, wenn eine immer nur schreit „nimm mich härter, schlagt mich härter, fickt mich härter!", sie ist schon zu lange da und will es immer extremer! Deshalb schicke ich sie mal zu Rocco, er meint, er kann ihr vielleicht was neues bieten und das braucht sie auch zur Abwechslung mal, ist schon zu lange hier bei uns! Sie soll ruhig mal wieder etwas anderes sehen!" sagte sie verständnisvoll, als ginge es um ihre Tochter, die mal einen Tapetenwechsel benötigt.

„Soll Astrid eurer Hure mal ihr neues zu Hause und ihre Aufgaben, die sie die nächsten zwei Wochen hat, zeigen?", „ja, das kann sie gerne tun!" meine Cassius.

„Astrid, zeig doch mal deiner neuen Spielgefährtin das Haus und den Hof. Und erklär ihr auch gleich, was hier ihre Aufgaben sein werden, bzw. was wir hier von ihr erwarten! Ihr habt eine Stunde Zeit, dann seit ihr in der Küche und helft beim kochen!"

„Jawohl Herrin!" sagte Astrid und machte einen kleinen Knicks, dann griff sie nach der Hundeleine von Evander, der sie ihr reichte und zog mich wieder hoch auf die Beine, dabei griff sie mir an den Oberarm und half mir freundlicherweise dabei, sagte dann aber auch etwas grob, „na los, du perverse Sau, komm hoch!", was den Freundschaftsdienst irgendwie auch wieder relativierte.

Sie zog mich zuerst ins Haus, es war wie gesagt eines dieser alten, großzügigen Herrschaftshäuser, für den der tiefste Süden der Staaten sehr bekannt ist, hier weiter im Norden waren diese nicht mehr so häufig anzutreffen!

Die Eingangshalle war riesig, eine breite Treppe führte nach oben, rechts befanden sich breite Doppeltüren.

Astrid zog mich nach links, durch eine dieser Türen in das Esszimmer, ich vermutete zumindest dass es das war, da sich ein sehr langer Tisch darin befand und ein paar Kommoden für Geschirr und Besteck.

Die nächste Türe war etwas kleiner und führte in einen kleinen Gang, eindeutig der Bereich für das Dienstpersonal, wieder links den Gang entlang und dann die zweite Türe rechts, die Küche war ebenso groß dimensioniert, tatsächlich gab es am anderen Ende auch eine große Feuerstelle, die aber nicht an war.

Eine alte Afroamerikanerin, groß und doppelt so dick wie die Hausherrin saß an einem kleinen Tisch und döste.

Als wir herein kamen, schreckte sie auf und tat so, als würde sie das Kochbuch vor sich studieren und meckerte Astrid böse an, „was suchst Du denn schon hier? Wir fangen doch erst viel später mit dem Kochen an!", Astrid ging vor der Frau auf die Knie und küsste ihr die Füße, an denen sie Sandalen trug, „entschuldigen Sie Madame Alice, die Ficksau Astrid hat den Auftrag, der neuen Ficksau hier das Haus und den Hof zu zeigen!"

Sie schaute mich mit bösen, funkelnden Augen an, begutachtete mich und blieb an meiner Tätowierung über der Scham hängen, „Black Whore? Bist Du etwas auch eine von diesen weißen, versauten Gören, die sich an unsere Männer heran machen und ihnen den Kopf verdrehen? Könnt ihr nicht einfach nach einem Mann eurer Hautfarbe schauen und unsere Männer in Ruhe lassen? Was soll diese Scheisse? Na warte, ich werde mit Dir keinen deut besser umgehen als mit der weißen Bitch hier!" schrie sie giftig und spie die Worte wie ein Maschinengewehr aus, und zeigte dabei auf Astrid, die gerade die Zehen der Herrin leckte.

„Ich brauche hier anpackende Frauen und keine von Euch verwöhnten Zicken! Bist Du auch eine dieser Hauptberuflichen Sexsklavinnen, die sich von meiner Herrschaft versorgen lassen?"

Ich schüttelte den Kopf, „nein, Madame Alice. Ich bin hier nur solange ich Urlaub habe!", sie redete so schnell und in einem so starken Dialekt, dass ich Mühe hatte ihr zu folgen und richtig zu antworten!

„Im Urlaub?" sie schmiss die dicken Arme hoch, „ja sind wir jetzt ein Ferienparadies für weiße Gören?" sie war eindeutig schwer rassistisch, „das wird ja immer schöner! Na warte, Du wirst aber nicht glauben, dass Du zur Erholung hier bist! Ich nehme Dich genauso hart ran wie die Ficksau hier! Da kenne ich nichts!" sie schüttelte den Kopf und sagte ungläubig, „Urlaub. Tss!"

„Sie dürfen mich gerne so hart ran nehmen wie Ihre Ficksau Astrid! Ich bin äußerst masochistisch und devot veranlagt Herrin! Bitte nehmen Sie daher keine Rücksicht auf mich! Ich liebe es, wenn Sie mich wie Abfall behandeln!" sagte ich ihr

Maria schaute verschämt auf den Boden, nach der ganzen Geschichte, die sie mir nun schon erzählt hatte, in der sie Sperma von zig Männern schluckte, Junkies anfeuerte, ihr Nadeln in die Klit und die Titten zu stechen, das Sperma aus Löchern von Huren geleckt hat, hatte sie tatsächlich noch so etwas wie ein Schamgefühl.

Ich fragte sie, „sag mal, hast Du solche Vorstellungen oder Phantasien schon immer? Oder kamen die erst nachdem wir uns kennen gelernt hatten?"

Maria schaute mich an und überlegte kurz, bevor sie erzählte, ihr Blick war wieder etwas traurig, als sie von der gemeinsamen Zeit erzählte, „weißt Du Joe, ich hatte solche Gedanken schon lange. Ich stellte es mir vor, als ich mich befriedigt habe. Das mache ich schon, seit ich 19 Jahre alt bin, damals habe ich mir einen großen Dildo im Sex Shop gekauft und mir vorgestellt, dass ich von einem großen Afroamerikaner gefickt werde, der mich zu seiner Sexsklavin gemacht hat. Mit 20 habe ich mir dann einen zweiten gekauft und fickte die beiden gleichzeitig, dabei stellte ich mir vor, dass mich mehrere Schwarze als ihre Sexsklavin hielten!" sie schaute bedrückt und verschämt auf den Boden, „weißt Du, ich dachte, das wäre nur eine Phantasie und ich könnte ganz gut damit leben, dies nur in meinen Gedanken zu leben, aber irgendwann wurde der Wunsch immer größer danach! Und dann lernte ich Rocco kennen und...naja und den Rest hast Du ja gerade gehört!"

Wir schauten uns schweigend an, „würdest Du es wieder tun?" sie überlegte nicht lange, „Ja und nein. Ich bereue nicht, dass ich mich zur Negerhure gemacht habe, aber ich bereue es, dass ich Dich dafür aufgegeben habe!" wieder lief eine Träne ihre Wangen hinunter.

So saßen wir nun also gemeinsam in diesem Wohnzimmer, Maria nackt und gefesselt auf dem Podest, in ihrem Arsch und ihrer Möse steckten jeweils ein dicker, fetter Dildo und an ihren Muschi- und Tittenringen hingen Ketten, die ich jederzeit unter Strom setzen konnte um ihr richtige Qualen zu bereiten.

„Weißt Du, mein Sexleben ist super, meine Arbeit läuft super, aber ich habe kein Privatleben mehr außerhalb meines Sklavinnen Dasein!" sie schaute langsam zu mir auf, was sollte ich sagen?

Natürlich empfand ich noch etwas für sie, wir wollten heiraten! Aber nun hatte ich eine neue Freundin, ich liebte Naomi über alles.

„Weißt Du Maria..." sagte ich, redete aber nicht weiter, da ich nicht wusste was, Maria rettete die Situation.

„Entschuldige. Das ist natürlich jetzt unrealistisch. Aber wenn ich es noch einmal entscheiden könnte, dann würde ich es vielleicht anders machen!" sie schaute mich mit ihren wunderschönen Augen traurig an, „Joe?" fragte sie mich nach einer Weile, „Hm. Was?", „nimm keine Rücksicht auf mich. Ich stehe auf Schmerzen und Erniedrigung. Du warst - nein, Du bist viel zu Rücksichtsvoll für mich. Ich brauche es hart, richtig hart. Du könntest mich mit Stromschlägen quälen und tust es nicht, obwohl Du allen Grund dazu hättest!"

Ich war etwas erstaunt, nun kritisierte sie mich auch noch, dass ich ihr keine Schmerzen bereitete!

Ich nahm den Schalter und meinte kalt, „entschuldige. Das kommt nicht wieder vor!" und drückte auf Stufe 5.

Sie schrie laut auf vor Schmerz, verdrehte die Augen, spannte die Muskeln und schaute mich dann flehend an, da ich den Knopf nicht los ließ, sondern ihn gedrückt hielt.

Ich grinste sie an, „wie ich gesagt habe, das kommt nicht wieder vor. Wenn Du es hart brauchst, dann bekommst Du es auch von mir hart besorgt!", sie schaute kurz etwas bedrückt und bedankte sich dann bei mir, „danke Herr Joseph, dass Sie die Negerhure Maria so hart behandeln!"

Es war komisch, als sie mich so ansprach, aber es erregte mich auch!

„Dann erzähl mal weiter von deinem ersten Urlaub auf dem Bauernhof!" und Maria erzählte,

„Madame Alice schaute mich an, als ich ihr gesagt hatte, dass sie mich hart und ohne Rücksicht behandeln sollte und nickte dann, „das hätte ich eh getan, keine Sorge! Na los verschwindet jetzt und erklär ihr alles genau, sonst wird sie gleich von Anfang an bestraft!"

Astrid hörte auf, die Füße von Madame Alice zu küssen und zu lecken und griff wieder nach meiner Leine, an der sie mich nun aus der Küche zog.

Wir gingen durch einen Seitenausgang raus, Astrid erklärte, „morgens um sechs Uhr müssen wir in der Küche sein und anfangen das Frühstück zu richten. Madame Alice gibt uns nur die Aufgaben dazu, kochen und auftragen dürfen wir. Du bekommst dazu auch noch so ein Kostüm wie ich. Madame Alice ist sehr hart und straft jeden Fehler - und wenn wir keinen machen, dann sucht sie irgendwas. Sie ist sehr sadistisch und darf uns behandeln wie sie will. Wenn wir Glück haben, tobt sie sich an der Käfigsau drüben aus. Die zeig ich Dir jetzt!"

Wir liefen über den Hof, unter der Veranda konnte ich Cassius, Evander und die Misses des Hauses sitzen sehen.

Sie zog mich zu einer Scheune und ging rein, meine Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen, drinnen war eine vollständige Folterkammer, fast so wie im Mittelalter.

„Christina ist schon länger hier wie ich. Sie hat sich mit 25 Jahren entschieden, eine Vollzeitsklavin zu werden.

Mindestens dreimal am Tag komm ich her und sie bekommt dann neue Aufgaben, die sie sich selber aussuchen muss. Die Aufgaben, die sie sich aussucht müssen hart sein, aber da musst du dir keine Sorgen machen, sie ist sehr Schmerzgeil und schont sich selbst nicht! Heute morgen habe ich sie aus dem kleinen Käfig raus gelassen und sie durfte sich wie jeden Tag frisch machen, Toilette, duschen und Einlauf, dafür hat sie eine halbe Stunde.

Dann darf sie sich die erste Aufgabe für den Tag aussuchen, wenn die Herrschaft keine für sie hat.

Heute hat sie sich für den Elektroschocker entschieden, das ist eine Kiste, in der es zwei Dildos für den Arsch und die Muschi gibt und einen für den Mund.

Sie sind soweit auseinander, dass sie sich schön damit ficken kann, also sich immer hin und her bewegen muss.

An beiden Enden gibt es Metallplatten, als Kontakt, wenn sie diesen Kontakt nicht alle paar Sekunden berührt, bekommt sie einen Stromschlag an der Klit und an den Titten.

Der Stromschlag wird immer stärker, je häufiger sie einen bekommt, also muss sie versuchen sich so schnell wie möglich zu ficken und immer so tief, dass sie mit ihren Arschbacken oder ihrer Nase die Metallplatten berührt!"

Astrid ging zu einer Kiste und machte den Deckel auf, darin befand sich ein nackter, muskulöser Körper, vollkommen mit Striemen und Brandings übersät, außerdem hatte sie ein paar perverse Tätowierungen auf dem Rücken.

Sie hatte eine Glatze und bewegte sich permanent hin und her, zurück um ihre Arschbacken an die hintere Metallplatte zu drücken und wieder nach vorne, um mit der Nase die vordere Platte zu berühren.

„Ich habe ihr heute morgen extra große Dildos ausgesucht, damit sie es nicht so leicht hat!" grinste Astrid gehässig.

„Wir dürfen es ihr nicht so leicht machen, wenn die Herrschaft der Meinung ist, dass die Aufgabe zu einfach ist, nehmen wir ihren Platz ein!" sagte sie danach etwas ängstlich.

„Deshalb habe ich ihr für den Arsch und Muschi einen 20 cm langen und 5 cm breiten und für den Mund einen extra langen mit 21 cm und 4 cm breiten ausgesucht, so dass sie jedesmal einen richtigen Deep Throat machen muß.

Wir könnten ihr jetzt Stundenlang zu sehen, da sie keine Pause machen kann!"

Astrid schaute auf ein Display vorne am Kopf, „Sie ist seit 4 Stunden und 43 Minuten drin und hat in der Zeit erst vier Stromschläge bekommen! Viel zu wenig!" Astrid griff in die Kiste und packte sie an der Schulter, als Christina gerade den Mund über den langen Dildo stülpen wollte und hielt sie mit Kraft zurück.

Christina presste dagegen und schrie panisch, was sich sehr dumpf anhörte, da sie in ihrem Mund ja den Dildo hatte, da sie die Metallplatte nicht erreichen konnte und so zwangsläufig einen Stromschlag bekommen würde.

Es vergingen ein paar Sekunden, als ihr Körper den Stromschlag erhielt und sie zitterte und lauf aufschrie, sie wurde nun noch panischer und versuchte sich gegen Astrids festen Griff zu wehren.

Astrid schaute mich grinsend an und ließ kurz bevor die nächsten 15 Sekunden um waren los, Christina fiel erleichtert nach vorne und nahm den Dildo voll in ihren Mund, um mit der Nase an die Metallplatte zu kommen.

Nun fing sie wieder an, regelmäßig ihre Bewegungen zu machen.

„Willst Du ihr noch etwas zu schauen, oder sollen wir sie raus holen? Bin ja mal gespannt, was sie sich als nächstes ausgesucht hat!"

Mir gefiel es, wie ihr vor Schweiß nasser Körper sich in der Kiste bewegte, sie war gut gebaut, nicht allzu dünn, aber keinerlei Fett.

Natürlich war ich auch gespannt, auf ihre Vorderseite und selbstverständlich auch auf die Person, die sich so etwas tagtäglich freiwillig selber aussucht!

„Wegen mir kannst du sie raus holen!" meinte ich deshalb, Astrid schaltete den Strom ab, sofort hörte sie auf sich zu bewegen, das ganze war wohl auch recht anstrengend, da sie wie gesagt vor Schweiß glänzte!

Auf ihren Hinterbacken hatte sie zwei Penisse tätowiert, die sich in der Mitte, ihrer Rosette trafen, auch um ihre Rosette war etwas tätowiert, das ich aber nicht ganz lesen konnte.

Ihre Arschbacken trugen neben der Tätowierung auch drei runde Brandings, es waren drei Eigentums Brandings, wie es sie auch bei Pferden so ähnlich gab.

Alle drei sahen schon älter aus, auf einem Stand „Eigentum der Familie Freeman" und war wohl auch das letzte Branding, da die Familie von Rocco ja „Freeman" hieß!

Offensichtlich hatte jeder Eigentümer sich auf ihrem Arsch mit einem Brandeisen verewigt!

Astrid griff unter Christinas Körper und machte ihr die Drähte los, die an ihren Piercingringen befestigt waren.

Dann half sie ihr, den vorderen Dildo zu entfernen, den sie nach oben raus zog, so dass Christina nun Platz hatte und aus der Kiste steigen konnte.