Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Black Whore Teil 09

Geschichte Info
Maria wird auf der Farm benutzt, Christina erzählt
3.4k Wörter
4.56
15.3k
4

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 08/27/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie schaute auf die Uhr, „oh, schon so spät! Du solltest gleich in den Frühstücksraum gehen, ein paar werden noch da sein und wenn Du Glück hast, hat Dir Astrid nicht schon alle Schwänze weggeschnappt und Du bekommst auch noch was ab!

Alice holte mit ihren Armen Schwung und stand auf, „los, mach Dir Dein Hundehalsband und die Manschetten um, dann gehen wir hoch!".

Ich ging zu einem der Regale, suchte mir Manschetten für Hände und Füße und ein Halsband aus, alle waren schwarz und aus Leder mit mehreren Ringen versehen, ich machte alles an mir fest und ging wieder zu Alice, die schon im Türrahmen stand und wartete.

Sie drehte sich zu mir, in der rechten Hand hatte sie die Hundeleine und machte nun den Karabiner an dem Halsband fest, automatisch hob ich meinen Kopf, damit sie besseren Zugang hatte.

„Du darfst laufen!" meinte sie gnädigerweise und ich folgte ihr die Treppe nach oben in den Raum, in dem wir gestern Abend schon waren.

Vor der Türe blieb Alice stehen und drehte sich wieder zu mir, „also pass auf! KEINEN Orgasmus heute. Von mir aus stöhn den Idioten was vor. Du schluckst heute mindestens 15 Ladungen, das sollte machbar sein, ich möchte ja, dass Du morgen früh schön gestärkt bist, wenn Du Deine nächsten fünf Schläge bekommst!" grinste sie, „wenn Du weniger hast, bekommst Du für jeden weniger einen weiteren Schlag auf Deine Klit" erklärte sie mir und Griff mir dabei an meine immer noch stark geschwollene Klitoris, ich stöhnte auf, da sie durch die Schwellung hoch sensibel war, „frag Astrid, die gibt Dir eine Salbe, dann wird es besser!"

Es waren noch fünf Arbeiter da, Astrid war nackt und trug ein Tablett, mit dem sie die Jungs bediente.

„Da bist Du ja endlich!" herrschte sie mich leise an, „los, unter den Tisch, die fünf gehen erst, wenn sie alle abgespritzt haben und ich kann ja nicht alles auf einmal machen!", ich wunderte mich, wie sie es die Tage zuvor gemacht hatte, sagte aber nichts, sondern kniete mich hin, grabbelte unter die Tische und bediente die Herren mit meinem Mund.

Eine dreiviertel Stunde später hatte ich schon ein Drittel meiner Aufgabe von 15 Ladungen erledigt.

Als alle gegangen waren, räumten wir alles in die Spülmaschine in der Küche und gingen dann „Christina wecken" wie Astrid meinte, wobei wir beide wussten, dass die wahrscheinlich kein Auge zu gemacht hatte.

Ich erzählte ihr auf dem Weg von Alice, von den Schlägen, dem Orgasmusverbot und von den 15 Spermaladungen, die ich zu schlucken hatte.

Auf dem Hof war einiges los, drei große John Deere Traktoren mit Maschinen fuhren an uns vorbei und weiter hinten schrie einer irgendwas wegen einem Reifen, der immer noch nicht gewechselt war.

Wir machten Christinas Kiste auf und schauten hinein.

Wieder glänzte ihr Körper von Schweiß und lief ihr in Bächen den Körper herunter, immerhin war sie seit ca. 7-8 Stunden in der Kiste und fickte ihre drei Löcher.

Astrid machte die Schalter aus, befreite sie von den Ketten und klappte den vorderen Dildo hoch, damit sie aus der Kiste raus steigen konnte.

Christina zitterte am ganzen Körper, sie kniete sich erstmal hin, dehnte sich und schaute dann hoch zu Astrid, mit ihren Lippen formte sie das Wort „Wasser".

Astrid reichte ihr eine Flasche und Christina nahm ein paar große Schlucke, „danke" sagte sie erschöpft.

„Und wie oft bist Du gekommen?", „ich weiß es nicht mehr, keine Ahnung. Ich habe nach dem achten Mal aufgehört! Es war wirklich gemein, den Intervall so lange zu machen! Aber zum Glück hast Du die Stufe gleich gelassen! Die Hälfte der Zeit habe ich es geschafft, ohne einen Schlag. Aber irgendwann war ich so Kaputt, dass ich eingedöst bin und dann hatte ich echt riesige Angst davor, dass der nächste Schlag eine Stufe höher sein wird und ich es irgendwann nicht mehr aushalte!"

Astrid ergänzte, „die Stufe 10 bekommt sie nur, wenn Timo, der Sohn des Bauern hier ist. Er ist ein unglaublicher Sadist und liebt es, sie so richtig fertig zu machen! Nicht wahr?", ich sah Angst in Christinas Augen, aber auch noch etwas anderes, unheimliche Erregung, die pure Geilheit! Angst und Geilheit in einem Gesicht. Christina war wirklich eine Hardcore Masochistin, „oh ja. Er ist Grausam!" meinte sie, mit eindeutiger Erregung in der Stimme.

Nachdem Christina sich etwas erholt und geduscht hatte, gingen wir in die Küche um Alice beim Kochen zu helfen - naja, helfen konnte man es nicht nennen, wir kochten und sie gab die Befehle dazu.

Um die Mittagszeit befahl Alice den beiden Sklavinnen Christina und Astrid, unter die Küchentische zu grabbeln und mir das Essen aufzutragen.

Somit hatte ich keine Möglichkeit, meine Aufgabe von 15 Ladungen zu erfüllen und ich bekam dabei auch noch richtig Hunger, als ich den Hackbraten, den Kartoffelbrei und die Soße an die Tische brachte!

Nachmittags brachten wir Christina in die Halle, sie durfte ein paar Stunden schlafen, dafür hatte die Herrin Astrid befohlen, mich an den Pranger zu fesseln.

Ich hatte drei Stunden Dienst, die Sonne brannte vom Himmel und ich war froh, dass Astrid mich mit dem Sunblocker eingerieben hat.

Sie ließ keine Stelle an und in meinem Körper aus.

Als sie mein Hinterteil eincremte, fing sie an, mir ihre Hand in meine Muschi zu stecken, ich war so erregt, dass sie ohne Probleme mit ihrer ganzen Faust eindringen konnte und mich hart fistete.

Ich stöhnte und feuerte sie an, mich noch härter zu nehmen und mir doch bitte die Klit zu massieren, aber bevor ich kommen konnte, hörte sie zum Glück auf und fing an sich auch an meiner Rossette zu schaffen zu machen, dabei steckte sie mir ihre andere Faust ebenfalls voll in mein Hintertürchen.

Nun fing sie an und fistete mich mit beiden Händen in Arsch und Fotze gleichzeitig.

Ich flehte sie an, nicht weiter zu machen. Nicht weil es mir nicht gefiel, sondern weil es so Geil war, dass ich Angst hatte, ich würde einen unerlaubten Orgasmus bekommen!

„Bitte Astrid, bitte nicht! Ich darf doch nicht!" aber sie ignorierte meine Worte und steckte ihre rechte Hand immer tiefer in meinen Darm, bis ich endlich laut stöhnend den Orgasmus bekam, den ich nicht haben durfte, die gemeine Bitch.

Als sie grinsend das Weite suchte, funkelte ich sie böse an, sie ignorierte es aber einfach.

In den drei Stunden hatte ich immer mal wieder Besuch, insgesamt kamen acht Arbeiter, die mich alle acht nur in Arsch und Fotze fickten.

Ich täuschte bei allen einen Orgasmus vor und bat sie, mir doch in meinen Mund zu spritzen, aber offensichtlich versuchte jeder das zu umgehen.

Nach den drei Stunden war ich also immer noch nicht weiter als zuvor.

Astrid kam irgendwann wieder und machte mich los.

Auch zum Abendbrot ließ mich Alice bedienen, nun war ich richtig hungrig und hätte am liebsten etwas von dem Essen, das ich vor mir her trug stibitzt!

Es war die reine Folter, ich erlebte das erste Mal in meinem Leben, was richtiges Hungern war, ich hatte bisher noch keine 24 Stunden ohne Nahrung verbracht.

Ich wusste, dass ein Mensch durchaus 4 Wochen ohne Nahrung auskommen konnte, ich konnte es mir aber beim besten Willen nicht vorstellen.

Da ich nicht nur nichts zu essen bekam und auch keinen Schwanz blasen durfte, musste ich bei der Abendveranstaltung die Arbeiter anbetteln, mir in den Mund zu spritzen, nicht nur um der Strafe zu entgehen, sondern auch, um etwas in meinen Magen zu bekommen!

Ich war endlich erfolgreich, die Jungs soffen, grölten und fickten uns drei hemmungslos durch!

Um 1 Uhr morgens hatten wir alles aufgeräumt und ich hatte 11 Ladungen aus schwarzen Riesenprügeln geschluckt.

Dann gingen wir runter in den Keller, um unseren Schlafplatz aufzusuchen.

Christina schlief heute auch im Keller, da niemand sie mehr rüber in ihre Psychobox bringen wollte, erlaubte ihr Alice, mit mir in den Keller zu gehen, während Astrid wieder mit einem der Arbeiter ins Zimmer ging.

Wir beide schnallten uns die Dildogürtel um und legten uns dann in die Käfige, schlossen sie ab und lagen nun eingeschlossen mit Dildo in Arsch und Fotze nebeneinander.

Ich lag auf dem Rücken und konnte noch nicht schlafen, da ich noch so aufgedreht war, außerdem hatte ich auch schon wieder Hunger, 11 Spermaladungen machten nicht lange satt!

Daher freute ich mich schon auf den nächsten Morgen und mein „Frühstück", auch wenn es nur wieder Hundefutter sein würde, so machte es doch zumindest satt!

Christina lag auch noch wach, ich hörte sie laut atmen, irgendwann fragte ich sie leise, „noch wach?", sie antwortete, „jep", „Bist Du denn nicht müde? Viel Schlaf bekommst Du ja nicht!", „ach, da gewöhnt man sich dran!", „wie bist Du eigentlich dazu gekommen? Also ich meine wie bist Du hier her gekommen?", „hm, die Kurzversion oder die lange? Es ging nicht von heute auf morgen, das kam halt irgendwie so!", ich gähnte, „die Kurze, die Lange ein andermal!".

„Ok, ich war 19 Jahre alt, als ich Bobby und Mike kennen lernte.

Ich kaufte Gras bei ihnen, sie hatten eine Wohnung zwei Blocks neben der Wohnung meiner Eltern.

Ich jobbte gerade bei Burger King, verdiente also nicht wirklich viel und hatte eigentlich auch keinen großen Bock auf Arbeit und was tut man da?"

Ich antwortete, „Shit kaufen?"

Christina bejahte, ich hörte, dass sie grinste, „genau! Genau das! Meinen alten Lieferant hatten sie eingebuchtet und Bobby und Mike wurden mir von einer Freundin empfohlen, „zieh Dich Sexy an! Dann kostet es weniger! Und bei Deinem Aussehen bekommst Du für einen Fick sogar ein paar Gramm umsonst!" meinte sie.

Also zog ich mir meinen kürzesten Mini an und ein knappes Top, das gerade so meine Nippel verdeckte aber den Brustansatz zeigte!

Damals sah ich wirklich noch verdammt gut aus!" ich unterbrach sie, „Du siehst immer noch verdammt gut aus! Kein Gramm Fett!"

Christina lachte auf, „kein Wunder! Bei der Behandlung! Ich bekomme ja nicht viel zu essen und muss täglich Sport machen! Da nimmst du nicht zu! Das hat mir Bobby damals versprochen, als er mich verkauft hat. „Solange Du Sklavin bleiben willst, sorgen Deine Herren und Herrinnen dafür, dass Du auch gut aussiehst! Und bei Deiner Geilheit wirst Du mit 50 noch auf Deinen Knien herum rutschen und Schwänze von meinen Brüdern lutschen, wie es sich für eine Negerhure wie Dich gehört!" und wie Du siehst, hatte er Recht."

Das interessierte mich, „hast Du es nie bereut?" fragte ich sie, sie schaute mich verdutzt an, „wäre ich sonst noch hier? Ich könnte jederzeit gehen, ist ja alles Freiwillig! Aber ich bin halt eine dauergeile Nymphomanin und kann es mir gar nicht mehr vorstellen, anders zu leben!" lächelte sie Glücksselig!

„Weißt Du, es war um mich geschehen, als Bobby die Türe öffnete, muskulös, oben ohne, verschwitzt, schwarz wie Ebenholz!

Und dann kommst Du rein - ein Saustall - sein Bruder Mike, das krasse Gegenteil, übergewichtig und Fett, sitzt auf dem Sofa, im TV ein Hardcore Porno und vor seinen Knien eine junge Weiße, extrem hübsch mit einem geilen Körper.

Sie war nackt und mir fiel sofort ihr „Queen of Spades" Tattoo über ihrem Steiß auf, damals wusste ich noch nicht, was es war, heute trage ich drei Branding in dieser Form, von jedem Herrn eines.

Sie zeigte auf ihren Hintern, auf dem ihre Branding in Form eines Pik wie beim Pokerkartenspiel eingebrannt waren.

„Auf jeden Fall blies die Schlampe Mike´s riesigen Schwanz und ich kam rein und gaffte die beiden dabei ungläubig an!

Bobby lachte laut auf, „hey, schau nicht so neidisch, wenn Du willst, darfst Du meinen mal in den Mund nehmen! Was brauchst Du denn?"

Ich hatte Geld für drei Gramm dabei, aber ich wollte unbedingt so einen Schwanz in meinem Mund spüren, weshalb ich ihn fragte, ob ich für die Kohle 5 Gramm bekommen würde, die brauche ich nämlich unbedingt für eine Party!

Er lachte, „sorry Babe, aber dafür bekommst Du nicht mal zwei Gramm! Aber komm mal her!" er packte mich mit seiner Pranke an der Hüfte, zog mich zu sich und fasste mir unter den Rock.

„Wow, perfekte Pobacken!" ich war sofort Feucht und stöhnte, er nahm richtig an, dass es mir gefiel und suchte mir seinen Fingern den Weg zwischen mein feuchtes Höschen und fasste mir direkt an die Klit.

„Du bist ja schon nass! Was für ein geiles Luder Du doch bist!" packte mich auf den Küchentisch, zerriss mein Höschen und schob mir seinen Prügel in meine Fotze.

Ich hatte innerhalb weniger Sekunden einen Orgasmus und wollte noch mehr.

Ich wurde eine der besten Kunden der beiden, kam fast jeden Tag, auch wenn ich nichts brauchte hing ich bei den beiden ab.

Jessi (so hieß die Blonde, die Mike einen geblasen hatte, als ich das erste Mal zu Besuch kam), wohnt bei den beiden und was ihr persönliches Fickbunny.

Sie tat alles was die beiden verlangte und immer wenn einer der beiden in meiner Fotze abgespritzt hatte, war Jessi auf Befehl zur Stelle, um mir die Fotze auszulecken!

Was für mich doppelt Geil war, erst gefickt werden und danach auch noch geleckt werden!

Ohne es zu merken, wurde ich den beiden hörig.

Ich zog zu ihnen und sie behandelten mich genauso wie Jessi, ich wurde ihre Sklavin, ihre Bitch, fickte mit jedem „Bruder", der zu Besuch kam.

Die Geschäfte liefen so ab, „brauchst Du noch ein paar Gramm? Wenn Du 10 Gramm mehr nimmst, ist ein Fick mit einer der beiden Schlampen drin!"

Die meisten schlugen ein und nahmen das Angebot an, der Preis für die 10 Gramm waren ja die gleichen, nur eben noch mit einem Blow Job oder einem Fick mit Jessi oder mir.

Irgendwann machte mir Mike dann klar, dass wenn ich weiter bei ihnen wohnen wollte einen Beitrag leisten müsse.

„Wie meinst Du das?", „naja, für die Miete, den Shit und Nebenkosten und so!" und so kam es, dass die beiden meine Zuhälter wurden und ich mich für Geld auf die Straße stellte.

Nach meinem ersten Monat bekam ich dann mein erstes Branding, „hier, das Pik mit dem „M+B" zeigte sie mir auf ihrem Hintern, „für Bobby und Mike!"

Ich wurde eine Partyhure, sie boten mich auf Discos, Partys oder auch mal als Stripperin an.

Ich verdiente eine Menge Geld, sah aber davon nicht einen Penny!

Bobby brachte irgendwann seine neue Freundin mit in unsere Wohnung, Lafee, eine Afroamerikanerin, genauso alt wie ich und genauso sadistisch wie die beiden.

Jessi und ich hatten ab sofort drei Herren, Lafee war auch diejenige, die uns beiden zum Piercer schleppte und uns beringen ließ!

Und zwar so, dass Lafee uns unsere Fotzen immer dann abschließen konnte, wenn wir zu Hause waren und sie nicht da war!

So hatten wir nur noch unsere Münder und unsere Ärsche um die beiden zu befriedigen, wenn wir auf den Strich gingen, nahm sie uns die Schlösser dann wieder ab, „um unsere Muschis für die Arbeit zu schonen!", wie sie uns erklärte!

Dafür hätte es aber nicht fünf schwere Baumarktschlösser gebraucht, die unsere Schamlippen extrem in die Länge zogen und vollkommen unbequem waren!

Lafee übernahm nun auch unsere „Arschausbildung", Mike meinte, dass ich und Jessi mehr verdienen würden, wenn man unsere Arschlöcher fisten konnte!

Und so schliefen wir nun mit Analplugs und mussten jeden Morgen und jeden Abend zum Appell antreten, bei dem uns Lafee eine viertel Stunde lang die Arschlöcher mit ihren Fäusten bearbeitete!

Sie machte nun auch regelmäßig „Mädchenabende", bei denen sie ihre schwarzen Freundinnen einlud und wir beiden die Frauenrunde dann bedienen durften.

Und zwar nicht nur mit Sekt und Häppchen, sondern auch mit unseren Zungen und unseren Körpern!

Wir waren an diesen Abenden damit beschäftigt, die Fotzen und die Ärsche von Lafee und ihren Freundinnen zu lecken, während diese Sekt schlürften und sich über uns lustig machten.

Wir dienten ebenfalls als Aschenbecher, eine von uns durfte sich auf den Boden legen, den Mund öffnen, so dass die Herrinnen in den Mund äschern konnten!

Das übernahm dann später auch Mike und Bobby, wir brauchten so keine Tüten mehr zu rauchen um High zu werden, sondern nur noch die Asche zu schlucken, wäre billiger und hat denselben Effekt meinten die beiden!

Nachdem ich ein Jahr lang im „Besitz" von den beiden war, machte die Polizei eine Razzia bei den beiden.

Bobby und Mike verschwanden für 6 Monate im Knast und Lafee übernahm den Laden und uns.

Das Leben wurde für uns zwei härter, aber das war ja auch irgendwie in unserem Sinne.

Lafee fragte uns, ob wir weiter machen wollten, wie sie uns behandeln solle und was uns gefiele.

Natürlich fragte sie uns das nicht nüchtern, sondern nach ein paar Tüten und ein paar Gläsern Sekt, das und die Tatsache, dass sie uns Dauergeil hielt, ließ uns nicht einen Moment daran zweifeln, dass wir es noch härter und versauter wollten.

Und Lafee nahm unsere Bitten ernst!

Sie plante nun unseren ganzen Tag, wir hatten keine freie Minute mehr, in der sie nicht über uns bestimmte.

Tagsüber verkaufte sie unseren Körper in Bordellen oder verlieh uns Tageweise an Zuhälter, die uns an „spezielle" Kunden weiter vermieteten.

Gangbangpartys, Seniorennachmittage, BDSM Partys oder eben perverse Pornofilme.

Jede von uns musste/durfte sich eine versaute Tätowierung aussuchen, ich habe mir damals die zwei schwarzen Penisse auf meine Arschbacken tätowieren lassen, die zwei sollen für Bobby´s und Mike´s schwarzen Schwänze stehen, leider wusste ich damals nicht, dass ich auch noch andere Herren in meinem Leben haben werde!

Sie zeigte auf ihre Tätowierung auf den Pobacken, die ich ja bereits gesehen hatte, aber erst jetzt fielen mir die kleinen Initialen darin auf, „B" und „M", wenn man es wusste, ergab es Sinn!

Jenny ließ sich über ihrer Scham „Black Dicks Only" tätowieren, wahrscheinlich ahnte sie schon, dass Mike sie irgendwann verkaufen würde!

Und ich hätte es spätestens da ahnen sollen, als Bobby Lafee mit nach Hause brachte, die ja extrem Eifersüchtig war und sie zu unserer Herrin gemacht hat!

Und da ich Bobby´s „Eigentum" war, war ich auch das bevorzugte Opfer ihrer sadistischen und perversen Ideen!

Nachts dienten wir Lafee und ihren Dealern die für Bobby und Mike gearbeitet hatten.

So hielt sie die Männer und Frauen bei Laune!

Wir hatten jeden Abend Party´s, zwischen 10 und 25 Leute waren unter der Woche immer da, am Wochenende waren es einige mehr!

Bei Problemen mit den Bullen mußten wir mit unseren Körpern und Münder herhalten und die Cops befriedigen, was dazu führte, dass diese bald jeden Tag aufkreuzten.

Nicht weil jemand wegen Ruhestörung angerufen hätte, sondern nur um uns zu benutzen.

Folglich waren wir im Dauereinsatz, unsere Löcher waren mit Schwänzen, Spielzeugen oder Händen gefüllt.

Schlafen war Luxus und durch den hohen Drogenkonsum, den wir hatten auch nicht wirklich notwendig!

Ich schnupfte am Tag locker zwei Gramm und nahm noch ein paar Pillen zum runter kommen oder eben um wieder fit zu werden!

Da Lafee es uns so schwer wie möglich machen wollte und uns sogar jede Woche fragte, ob wir wirklich noch auf Mike und Bobby warten wollen oder nicht doch lieber wieder in ein normales Leben zurückkehren wollen, zog sie die Zügel immer weiter und härter an.

Ein beliebtes Mittel war es, dass Jessy und ich zwei Schwänze lutschen mussten um den Mann so schnell wie möglich zu einem Orgasmus zu bringen.

Die anderen setzten Wetten und feuerten ihre Favoritin dabei an.

Der Verlierer diente danach als Toilettensklavin, d.h. den ganzen Abend im WC knien, die Fotzenringe an einem Ring am Boden fixiert und warten, bis ein Gast herein kam und einem in den Mund pisste...oder noch schlimmer, als Ersatz für Toilettenpapier her halten!!

Das war für uns beide dann Motivation genug, um alles zu geben.

Was ich erst später Erfuhr war, dass ich immer den Mann bekam, der zuvor schon ein oder zweimal abgespritzt hatte!

So erwischte es mich sehr oft, dass ich als Toilette für Lafee und ihre Freunde endete, ihre Pisse schlucken durfte und manchmal auch noch ihre Arschlöcher sauber lecken musste.

Was mir aber anfangs sehr schwerfiel, mich dann aber mit der Zeit immer Geiler machte.

12