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Blind Date

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Lisa sah Hans lange in seine Augen. Er sprach schon eine ganze Weile nicht. Irgendwas schien ihn zu beschäftigen aber was? Sie waren beim Nachtisch angelangt. Leise und leicht legte Lisa ihre Hand auf die von Hans. „Magst du mir erzählen was dich gerade so beschäftigt?" die Frage kam leise über ihre Lippen. Irgendwie ahnte sie das es Hans es nicht leicht viel.

Er schüttelte zunächst seinen Kopf. „He du, du bist so ein wunderbarer Mann." Kam es von Lisa. „Sag bitte so was nicht!" kam es heiser aus seinem Mund. „Doch das bist du. Wer oder was auch immer dich so verletzt hat, bitte schließ damit ab. Ich bin nicht so. Dazu hab ich dich viel zu lieb gewonnen und dazu respektiere ich dich zu sehr und dafür bist du mir viel zu wichtig geworden in meinen Leben."

Hans lächelte und seufzte. Lisa war eine unglaubliche Frau. Er gab sich einen Ruck und fing langsam an zu erzählen. Je mehr er erzählte desto klarer wurde Lisa, warum er so zurückhaltend er war. Als Hans zum Ende kam, stand Lisa auf, ging um den Tisch und kniete sich vor Hans. Sie nahm seine Hände in die Hand: „Ich versprech Dir, so bin ich nicht. Nie und nimmer. Ich hab mich in dich verliebt und einen Menschen den man liebt, schätzt, ehrt und respektiert man und den verletzt man nicht!"

Hans zog Lisa hoch auf seinen Schoß. Er sah in ihre Augen und küßte sie. Zuerst ganz sanft und dann mit Leidenschaft. Er hielt Lisa fest. Nie wieder wollte er diese Frau hergeben. Lisa lächelte, nahm seinen Kopf in ihre Hände: „Hmm was hältst du von einem Standortwechsel. Gibt gemütlicheres als meine Esszimmerstühle." Hans lachte „Ok meine Süsse aber zuerst zeig mir wo dein Badezimmer ist."

Lisa zeigte Hans den Weg. In der Zwischenzeit räumte sie den Tisch ab und löschte die Kerzen. Hans betrat die Küche und sah Lisa lächelnd zu wie sie flink die Teller in den Geschirrspüler räumte. Er trat hinter ihr hin und umarmte Lisa. Lisa drehte ihren Kopf und lächelte. „Na? Gleich hier oder willst du doch lieber in mein Schlafzimmer!" kicherte sie. Hans lachte laut, dreht sie herum und küßte sie leidenschaftlich.

Lisa nahm Hans an der Hand und führte ihn ins Obergeschoss ihres Hauses. „Ich sag es gleich, das ist ein Mädelschlafzimmer," lacht sie. Sie betraten den Raum und Hans mußte innerlich schmunzeln. Ja Lisa hatte recht. Typisch Mädchen.. viel weiß, Ornamente, Kerzen, Tüll, Betthimmel usw. aber dann sah er ihr Bett und grinste dabei. Da fiel ihm sofort so einiges ein.

Lisa drehte sich mit leuchtenden Augen zu Hans um. Er umfing sie mit seinen Armen und küßte sie mit Leidenschaft. Sie versanken in diesen Kuß. Die Hände fanden ihren Weg und sie streichelten sich gegenseitig. Langsam und ganz langsam fing Hans an Lisas ihr Kleid hoch zuziehen. Er hob es sanft an und zog es ihr über den Kopf.

Lisa kümmerte sich um die Knöpfe seines Hemdes leise strich sie es von seinen Armen. Noch ein liebevoller Kuss und Hans half lächelnd Lisa mit seinem Gürtel und Hosenknopf. Seine Jeans fiel runter bis zu seinen Knöcheln. Hans stieg aus seiner Hose und umfing Lisa an ihren Schultern. Er setzt sie auf ihr Bett und kniete sich vor ihr hin. Lisa bekam große Augen. Was hatte Hans vor?

Er lächelte: „Lehn dich zurück und genieße." Lisa lehnte sich zurück. Hans spreizte ihre Schenkel und küßte sich hoch bis zu ihrer Liebesgrotte. Er leckte langsam und genüßlich über ihre Schamlippen hoch. Er liebte ihren Geruch. Langsam teilte seine Zunge Lisas Schamlippen. Sanft glitt seine Zunge hoch zu ihrer Liebesperle und umspielte sie.

Lisa stöhnte auf. Heisse und kalte Schauer liefen ihr über den Rücken. Hans grinste, ja die Kleine mag das sehr gern. Er setzte sanft seine Zähne ein und knabberte an ihren Kitzler. Das Stöhnen wurde verdächtig lauter. Aus ihrer Möse tropfte bereits der erste Saft. Seine Finger fanden den weg flink in ihre Grotte. Sanft stieß Hans mit 2 Finger rein. Das erregte Stöhnen zeigt ihm, daß er alles richtig machte.

Vorsichtig zog er seine Finger zurück um dann auch gleich 3 Finger in sie zu versenken. Ein lautes erregtes Aufstöhnen signalisierte ihm, daß er Lisa knapp vor ihrem ersten Orgasmus hatte. Er schmunzelte leise in sich hinein und saugte sich an ihren Kitzler fest. Lisa schrie auf. Zuviel der Reize sie kam heftig und stark. Sie wand sich unter seinen Fingern und Zunge und es schoß nur so aus ihr hinaus.

Hans ließ von ihr ab und lachte leise. Genauso wollte er seine kleine Maus haben.

Total aufgelöst und geil und spritzig und naß -- so unendlich naß.

Sanft umfing er ihr Becken und schob sie weiter auf ihr Bett. Er beugte sich über sie und küßte sie leidenschaftlich. Hans schob sich zwischen ihre Beine. Seine Schwanzspitze berührte leicht ihren geschwollenen Kitzler. Lisa stöhnte auf und hob vor Sehnsucht ihr Becken an.

„Nicht so schnell kleine Maus" hauchte Hans in Ihr Ohr. „Sieh mir in die Augen!" kam sein leiser, aber bestimmter Befehl. Lisa schlug ihre Augen auf und sah in seine Augen. Sie sah die Lust, das Verlangen und die Geilheit aufblitzen aber auch die Bestimmtheit und Dominanz. Hans senkte sein Kopf und widmete sich ihren Brüsten.

Er leckte leicht über ihre erregten Warzen, was Lisa erneut ein Stöhnen entlockte. Sanft biß er in diese hinein. Sie wand sich unter der Behandlung. Ihr Kitzler pochte und ihre Warzen sandten kleine Stromstösse in Richtung ihrer heißen Muschi aus.

„Bitte" stöhnte sie „bitte, bitte fick mich! Hart!Bitte!" Lisa flehte Hans um Erlösung an. Er grinste, genau so wollte er sie haben, unendlich geil und willenlos.

„Dreh dich um" kam der nächste leise Befehl. Lisa rollte sich auf ihren Bauch. Hans umfaßte ihr Becken mit seinen Händen und hob es leicht an. Seine Finger wanderten über ihren Rücken bis runter und spielten sanft an ihrer Rosette.

Er drückt sein Becken gegen Ihres und Lisa spürte seinen Schwanz ganz knapp an ihrer pulsierenden Muschi. Mit etwas Druck tauchte Hans seinen prallen Schwanz in ihre Grotte. Lisa schrie auf vor Lust.

„Oh bist du eng" keuchte Hans auf. Er fing an sie zu ficken mit langen und heftigen Stößen. Keine vier Stöße weiter, schrie Lisa ihren Orgasmus heraus. Ihre Muskeln zuckten und massierten Hans steifen Schwanz heftig. „Oh nein ich kann es nicht halten, ich komme" stöhnte er auf. Mit zwei weiteren harten Stößen entlud er sich in Lisa.

Noch drückte er mit seinen Händen ihr Becken gegen seines. Sein Liebesspender pulsierte und er spürte noch immer Lisas Muskeln zucken. „Oh mach nur weiter so du kleines Biest. Da steht meiner ganz schnell wieder." Keuchte Hans auf.

Über Lisas Gesicht huschte ein Lächeln. Nun setzte sie bewußt ihre Muskeln ein und massierte seinen Schwanz. Sie zog ihren Beckenboden so fest zusammen wie nur irgend möglich. „Macht sich ja bezahlt das regelmäßige Training." Grinste sie leise in sich hinein. Hans hörte alle Engel singen. Sein bestes Stück wurde durchgeschüttelt und massiert bis er innerhalb kürzester Zeit wieder stand.

„Du bist unglaublich," keuchte er auf. Er griff nach vorne und kniff Lisa in eine ihrer Brustwarzen und das war ganz und gar nicht sanft. Lisa schrie auf, vor Überraschung und Schmerz und auch vor Geilheit.

„Na warte nur," knurrte Hans in ihr Ohr. „Wenn ich mit dir heute fertig bin, kannst du für ein paar Stunden nicht mehr sitzen oder deine Beine schließen. Warts nur ab!" Über ihren Rücken liefen heiße und kalte Schauer bei dieser Ankündigung.

Sanft zog sich Hans aus ihr zurück. Sein Blick streifte über die Ablagen links und rechts vom Bett. Er entdeckte natürlich sofort die kleine Tube Gleitgel. Er beugte sich vor und schnappte sie sich. „So mein kleiner Nimmersatt," tönte es von ihm. „Jetzt kümmere ich mich ein bißchen um deinen kleinen straffen Hintereingang."

Lisa schluckte leicht. Obwohl ihr erstes Mal so wunderschön war und so gut wie schmerzfrei, hatte sie noch immer Angst vor Analverkehr. Hans massierte sanft ihre kleine Rosette und verteilte großzügig Gleitgel. Dann bestrich er seine Finger damit und schwups, drang er sofort mit zwei Finger in Lisa ein.

Lisa stöhnte überrascht auf. Das war heftig und ohne Vorwarnung. Sie wollte mit ihren Oberkörper nach oben. „Bleib liegen!" kam der knappe aber sehr bestimmte Befehl von Hans. Er bewegte seinen Finger rhythmisch rein und raus. Plötzlich spürte Lisa wie sich ihre Rosette weitete. Hans hat seinen dritten Finger ins Spiel gebracht und gleich darauf einen vierten. Es fing an leicht zu schmerze. Lisa begann leise zu jammern.

„Ist schon ok Schatz. Es geht gleich vorbei!" beruhigte sie Hans. Nach einigen Minuten war der Schmerz in der Tat verschwunden und durch eine unheimliche Lust ersetzt worden. Wieder stöhnte Lisa aber dieses mal vor Geilheit. Hans grinste über das ganze Gesicht.

„hmm" brummter er zufrieden. „so mag ich dich haben mein Schatz." Lisa keuchte vor Lust. Seine Finger in ihren Anus machten sie fertig. So unendlich geil. Mit der zweiten Hand umfaßte Hans ihre Hüften und tastete sich ganz langsam vor zu ihren Kitzler. Sanft strich er über die empfindliche Knospe.

Lisas Kopf schoß in den Nacken. Sie schrie auf. Alles in ihr spannte sich zusammen. Hans lächelte und sanft kniff er in ihre empfindlichste Stelle. Sofort spürte er ihren Orgasmus der Lisa überrollte.

Lisa kippte kraftlos nach vorne. Sie war fix und fertig und zitterte am ganzen Körper. Zärtlich rollte Hans sie auf die Seite und kuschelte sich von hinten an sie ran. Er schob sanft aber bestimmt ihre Beine leicht auseinander und dran so in ihre heiße Muschi ein.

Mit einem sanften Rhythmus begann er ein zärtliches Liebesspiel. Lisa lag in seinen Armen und genoß es so sehr. Sie fühlte sich sicher und warm, aufgehoben und angekommen. Sie konnte es kaum glauben nach einiger Zeit spürte sie noch mal einen Orgasmus aufsteigen.

Hans spürte wie sich ihre Muskeln zusammenzogen. Das war sein Signal ein paar heftige Stösse noch, und er kam mit Lisa gemeinsam zum Orgasmus. Sie blieben gleich so liegen. Hans zog noch die Decke über ihre Körper und so schlummerten die beiden sanft ein.

Hans blinzelte leicht ein Sonnenstrahl traf ihn auf der Nase. Er gähnte und versuchte sich zu orientieren. Ja stimmt er war ja bei Lisa. Aber wo war sie? Er hörte ein leises Klirren von der Treppe her und schon ging leise die Türe auf.

„He du bist schon wach!" Lisa stellte ein voll beladenes Tablett auf einem kleinen Tisch beim Bett ab.

„Ich hab Frühstück gemacht. Ist aber nicht so luxuriös wie bei Dir. Der Champagner fehlt." Kichert sie.

„Aber dafür gibt es selbstgemachte Marmelade." Hans lächelte. Frische Brötchen, Marmelade, Schinken usw. alles da was man nach so einer Nacht benötigt um auf Touren zu kommen. Und vor allem Kaffee, frischer heißer, duftender Kaffe.

Beherzt griff Hans zu. Ja er hatte Hunger und das zu recht. Die letzte Nacht zollte seinen Tribut. Sie aßen und plauderten über alles mögliche. Über das Haus, Beruf und auch über die Vergangenheit. Verflossene Partner und Erfahrungen.

Nach einiger Zeit waren die Beiden satt. Lisa wollte aus dem Bett klettern und das Tablett wegbringen. Doch Hans hinderte sie daran. Wie kleine Kinder rangen sie darum wer jetzt das Bett verlassen darf.

Plötzlich hatte Hans Lisas weißen Seidenschal in der Hand. Diesen hatte er schon am vor Abend entdeckt und sich geholt, bevor Lisa mit dem Frühstück hochkam.

Er packte Lisa an ihren Hüften und legte sich auf sie. Sie war somit lahmgelegt. Mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen legte er eine Schlaufe um ihr rechtes Handgelenk und band es schnell an ihrem Bett fest. Den Rest des Schales zog er wieder raus und so schnell konnte Lisa nicht gucken, war auch ihre linke Hand am Bett gefesselt.

Hans grinste über das ganze Gesicht: „Na? Wer hat nun gewonnen meine Süsse. Jetzt gehörst du ganz mir!"

Er zog unter seinem Kissen noch 2 Ledergürtel hervor und ein Tuch. Lisa war so baff, sie realisierte gar nicht, wie schnell und geschickt Hans ihre Beine spreizte und diese an den Bettpfosten fixierte.

„So mein Kleines," flüsterte er ins Ohr. „Ich verbinde dir jetzt deine Augen. Du wirst mich nur noch spüren." Er sprach es, und flugs waren ihre Augen verbunden. Lisa nahm nur noch wahr, das Hans ihr Kopfhörer aufsetzte. Leise Musik kam heraus. Es waren Songs die sie sehr gerne mochte.

Jetzt war sie wirklich nur noch auf ihr Gefühl angewiesen. Sie spürte seine Finger auf der Haut. Wie sie rauf und runter strichen.Kitzelten, ihre Brustwarzen reizten und sie massierten.

Dann kam ein Gegenstand der kühl war und breit. Alle ihre Nerven waren gespannt und sie versuchte sich zu konzentrieren. So ging es weiter und weiter. Hans reizte ihre Nervenbahnen mit allen möglichen Gegenständen. Von Zart bis hart war alles dabei. Lisas Nerven waren auf das höchste gereizt. Ihre Sinne leisteten volle Arbeit.

Sie spürte und fühlte und wurde immer unruhiger. Hans merkte diesen Umstand und nahm wieder seine Finger zu Hilfe. Langsamt strich er über ihre Schenkeln hoch immer weiter und weiter. Er strich ihre Schamlippen entlang. Ein langer Seufzer drang aus Lisas Lippen. Hans lächelte. Langsam teilte er Ihre heißen Lippen und tippte ganz sanft auf ihren Kitzler. Ein leiser Schrei drang aus Lisas Mund.

Er lachte leise. Ja er wußte nur zu gut was er mit ihr da anstellte, aber er wollte sie noch eine kleine Weile leiden lassen. Immer wieder strich er über ihre Schamlippen. Runter bis zu ihrem Anus. Er stimulierte ihre Nerven in diesen Bereich bis zum Zerbersten. Plötzlich änderte er seine Strategie. Er zog aus seiner Jackentasche zwei kleine Ketten mit Klemmen.

Eine der kleinen Klemmen befestigte er an der rechten Schamlippe und die andere an der linken. Lisa sog scharf dir Luft ein. Der kleine Schmerz kam unerwartet und heftig. Dann widmete Hans sich ihren Brustnippel. Er nahm diese zwischen seine Finger. Zog daran, massierte sie, kniff hinein und dazwischen leckte er immer wieder darüber. Gerade, als der kleine Schmerz an ihren Schamlippen nachließ, spürte Lisa erneut einen. Dieses mal war es an ihren Nippeln. Schnell und geschickt plazierte Hans die Klemmen darauf.

Zufrieden betrachtete er sein Werk. Lisa die sich unter diesen kleine Schmerz wand, und etwas wimmerte und die Klemmen die ihre Nippel so richtig zur Geltung brachten.

Über sein Gesicht huschte ein fast diabolisches Grinsen. Er zog aus seiner Tasche noch 2 Teile heraus. Ein kleiner Sauger und noch eine Klemme. Sanft strich er über Lisas Kitzler. Er nahm ihn zwischen zwei Finger, und kniff leicht hinein. Lisa schrie auf. Das war heftig. Aber nichts zu dem, was nun folgte. Hans setzte den Sauger auf Lisas Kitzler und drückte die Luft raus. Aus Lisas Kehle drang ein dumpfer Laut. Die Empfindungen waren heftig, sehr heftig. Ihr Kitzler wurde groß und schwoll an.

Hans schaute fasziniert auf den kleinen Glaskolben. Er riß seinen Blick los und steckte 2 Finger in ihre kochende Muschi. Lisa zitterte und wand sich. All diese Empfindungen raubten ihr fast den Verstand.

Nach einigen Minuten zog Hans den Sauger von Ihren Kitzler und nahm die letzte Klemme und setzte diese darauf. Ein Schmerzensschrei durschnitt die Stille des Raumes. Lisa bäumte ihren Körper auf. Das war so heftig und schmerzhaft, sie dachte sie müsse ihn Ohnmacht fallen. Aber dies geschah nicht.

Lisa war überwältigt. Was war das? Hatte sie jetzt eine Orgasmus? Was machte Hans mit ihr? Sie war wie weggetreten. Diese unbändige Lust und Geilheit und diese kleinen Schmerzen die wie Störfeuer durch ihren Körper liefen.

Kaum kam sie zur Ruhe spürte sie schon wie Hans in sie eindrang. Ganz langsam und sachte. Lisa meinte sie müsste zerspringen. Sie war höchst erregt und jede Berührung versetzten sie in höchste Exstase.

Hans fing an sich langsam zu bewegen. Ihr Körper bäumte sich unter ihm auf. Er stoppte kurz. Er wollte ihren Orgasmus etwas hinauszögern. Und wieder begann er sich zu bewegen. Diesesmal merkte er rasch, dass es kein Zurück gab. In dem Moment als Lisa ihren Orgasmus rausschrie, löste Hans die Klemme auf ihren Kitzler. Lisa's Schrei steigerte sich extrem. Er grinste, "Ja kleine Maus ich weiss, das war heftig." flüsterte er ihr leise ins Ohr und bewegte seine Hüften weiterhin weiter.

Kurz danach spürte er wieder wie sich ihre Muskeln zusammenzogen und ein neuer Orgasmus sich seinen Weg bahnte. Diesesmal löste er die Klemmen an den Nippel. Wieder ein Schrei, nur diesesmal nicht so laut aber wieder voller Lust.

Hans wusste, jetzt war es gleich auch bei ihm soweit. Nocheinmal zog er sich aus Lisa zurück um die Klemmen an den Schamlippen zu lösen. Gleich darauf drang er wieder in sie ein und nach nur einigen Stössen war es auch bei ihm soweit. Er stöhnte auf und entlud sich in ihrem Schoß.

Langsam zog er sich aus Lisa zurück und löste sacht ihre Fesseln. Er zog das Tuch von ihren Augen und nahm ihr die Kopfhörer ab. Lisa öffnete ihre Augen. "Wooow, was war das denn?" Hans lachte leise: "Hat es dir gefallen mein SChatz?" "Es war irgendwie total anders aber auch total geil." kam von Lisa. "Das freut mich Kleines. Aber nicht daran gewöhnen, das soll mal eine kleine Spielart zwischen durch sein und bleiben." flüsterte er ihr ins Ohr.

Zufrieden und müde kuschelte sich Lisa in seine Arme und küsste ihn zärtlich. Hans genoss es sie zu spüren und streichelte sie sanft. Beide nickten für kurze Zeit ein. Lisa blinzelte als Erste. Sie blickte in sein Gesicht. Es sah so friedlich aus. Zärtlich streichelte sie seine Wange und küsste ihn auf die Lippen. Keine Reaktion. Hans schlief tief und fest.

Es gingen ihr noch die letzten Stunden durch den Kopf und sie lächelte schelmisch. "Na warte du Schurke. Jetzt werd ich dir zeigen, dass auch ich dich um den Verstand bringen kann." dachte sie sich und setzte es gleich um.

Sie löste sich sachte aus seinen Arm und begann ganz zart seinen Körper mit ihren Händen und Zunge zu erkunden. Hans räkelte sich wohlig und schlug die Augen auf. Er sah Lisa wie sie sich über ihn beugte und ihn verwöhnte.

Er wollte Lisa zu sich hochziehen doch sie wehrte ihn ab. "Bleib liegen und geniesse." kam es aus ihren Mund. Hans streckte sich aus und genoss ihre Berührungen und Küsse die immer intensiver wurden.

Schliesslich widmete sich Lisa seinen Eiern. Massierte und leckte sie. Jetzt war es an Hans zu stöhnen. Langsam wanderte ihre Zunge hoch zu seinen halbsteifen Schwanz. Seine Eichel wude sanft geküsst und geleckt. Ganz langsam schon Lisa ihren Mund darüber und begann vorsichtig zu saugen. In sekundenschnelle wurde sein Schwanz gross, dick und hart. Sein Stöhnen wurde lauter. Wieder machte er einen Versuch Lisa auf sich raufzuziehen.

Lisa hob ihren Kopf "Willst du so kommen?" Er blickte in ihre glitzernden Augen. Hans stöhnte sein "Ja, bitte" raus. "Dann geniesse es!" flüsterte Lisa leise. Wieder beugte sie sich über sein bestes Stück und fuhr fort ihn zu verwöhnen. Sein Atem ging stoßweise. Lisa brachte ihn um den Verstand. Schon mehrmals war er kurz davor gewesen und sie hat sich etwas zurückgezogen und an ihrem breiten Grinsen sah er, das machte sie mit Absicht. Seine Eier zogen sich schon fast schmerzhaft zusammen so erregt war er.

Diesesmal war es an Lisa ihn etwas zu quälen und sie genoß es. Sie sah seine unbändige Lust in seinen Augen und endlich hatte sie erbamen. Fest sog sie seinen Schwanz in ihren Mund ein und dabei massierte sie seine Eier sanft. Hans stöhnte auf. "Ich komme, oh ja, ich kommmeeee!" kam es heiser und langezogen aus seinen Mund.

Schon spürte Lisa wie er in ihren Mund pumpte. Sie schluckte und schluckte. Es war eine Menge und sie total unerfahren in diesen Dingen aber sie schlug sich tapfer. Erst als sein Atem etwas ruhiger wurde, entließ Lisa seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund. Sie krabbelte hoch und legte sich an seine Seite.

"War das ok?" fragte sie etwas unsicher. "Ok? Das viel mehr als "Ok". Das war einfach phantastisch!" kam von Hans. "Duhu?" Lisa blickte ihn unsicher an "Das war mein erstes Mal, dass ein Mann in meinen Mund gespritzt hat." Sie wurde etwas rot dabei. Hans blickte in ihr Gesicht und war doch ziemlich verblüfft. Gerührt nahm er Lisa in den Arm und küsste sie lange und zärtlich.