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Blowjob Unterricht

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Nachbarin lernt erst ziemlich spät zu Blasen.
2.6k Wörter
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Unsere neuen Nachbarn wohnen jetzt bereits seit gut fünf Jahren hier. Aus Gründen der Diskretion nenne ich sie hier Jakob und Julia. Sie waren damals aus Frankfurt hier aufs Land gezogen und hatten sich das Häuschen nebenan gekauft. Nachdem wir uns aneinander und alle Eigenarten gewöhnt hatten, funktionierte das mit der Nachbarschaft auch ganz gut. Jakob war im, nennen wir es mal so, Transportgewerbe mit verbundenen Dienstleistungen tätig und musste dafür recht schwer schuften.

Aber er kam immer abends nach Hause, wo Julia ihn offensichtlich liebevoll empfing.

Beide waren bereits mehrmals geschieden und so wunderten wir uns kaum, als sie dann nach gut einem Jahr heirateten. Dadurch schien sich aber weiter nichts zu ändern. Jakob war weiterhin extrem eifersüchtig und bewachte seine Julia, als würden Horden von Lüstlingen ständig ums Haus herum ziehen. Aber auch Julia schien ihren Jakob nicht aus den Augen zu lassen.

Beide konnten sich eigentlich sehen lassen. Julia war ca. 10 Jahre jünger als er und hatte offensichtlich kein Problem, sich ihre schlanke Figur zu erhalten. Nur unter ihrem wohl sehr kleinen Busen schien sie etwas zu leiden und polsterte ihn deshalb durch passende Unterwäsche immer bis zu einer kleine B-Größe auf. Zumindest ließ Jakob schon mal durchblicken, dass er sich eigentlich eine Frau gewünscht hätte, an der oben mehr dran gewesen wäre. Aber man kann nicht alles haben. Schließlich sah sie ansonsten ganz nett aus.

Was ihre sozialen Kontakte betraf, war sie hier eher etwas scheu und zurückhaltend. Das änderte sich nur, wenn sie etwas getrunken hatte. Dann wackelte sie schon mal unauffällig auffällig mit dem Hintern, solange Jakob das zuverlässig nicht mitbekam. Das ging dann so weit, dass sie mir auch mal so nahe kam, dass ich mir als stiller Genießer einen festen Griff in ihr Sitzfleisch nicht verkneifen konnte.

Aber sonst lief nix. Bis neulich...

Meine besseren Hälfte war für eine Woche zu ihren Eltern und ich beschäftigte mich ob der wiedergewonnenen Freiheit mit Männerkram. Am Folgetag bemerkte ich, dass Julia offensichtlich nicht zur Arbeit gefahren war. Uns war bekannt, dass sie ab und an schon mal einen Tag „Blau" machte und dann erst gegen Mittag sichtbar wurde.

Erstaunt war ich allerdings, als sie sich dieses Mal bereits gegen 10:00 Uhr rührte und bei uns anrief.

Sie vergewisserte sich, dass ich wirklich allein war und fragte nach, ob ich ihr nicht etwas helfen könnte. Details wollte sie aber am Telefon nicht verraten. Allerdings bräuchte ich kein Werkzeug mitbringen. Der häufigste Grund für ihre nachbarschaftlichen Hilferufe war somit ausgeschlossen.

Also trabte ich rüber. Julia öffnete mit einem Glas Rotwein in der Hand, für einen „Homeoffice" Tag etwas zu heftig aufgedonnert, in besonders kurz abgeschnittenen Jeans und einen Spagettiträger -Top, das aber den darunter getragenen, bei ihr ja obligatorischen BH nicht versteckte.

Sie winkte mich schnell bis ins Wohnzimmer durch und bot mir auch einen Wein an, den ich aber angedenk der frühen Stunde erst einmal ablehnte. Langsam wurde ich neugierig.

Dann legte sie los: "Rolf, ich brauche vielleicht deine Hilfe."

„Dann schieß mal los." „Na ja, du musst mir aber versprechen, ganz diskret zu sein und NIEMANDEM etwas von dem hier zu erzählen." Ein großer Schluck Wein folgte ihren Worten.

„Ist doch klar, oder?"

„Also, der Jakob hat ja kommende Woche Geburtstag und ich will ihn mit was ganz besonderem überraschen. Mit etwas, dass er von mir noch nie bekommen hat und deshalb auch zumindest von mir weder kennt noch vermutet."

Lief das jetzt irgendwie in die falsche Richtung? „Mach weiter", forderte ich nun doch etwas ungeduldig.

„Na ja, weißt du, mit Jakob ist ja alles ganz prima. Auch im Bett und so. Aber er hat von mir noch nie einen Blowjob bekommen."

Jetzt war ich doch erst mal baff. „So,so, und was soll ich dabei tun?"

„Na ja, ich habe das noch nie gemacht. Habe da gar keine Erfahrung und weiß nicht, wie das so richtig geht, damit das für den Mann so richtig geil ist."

Das darf doch wohl jetzt nicht wahr sein...

„Und nun soll ich dir nen Porno suchen, damit du dir das anschauen kannst?"

„Ne, theoretisch ist schon alles klar. Ich brauch Praxis und Feedback."

Jetzt war es also raus.

„Wenn ich das also richtig verstehe, glaubst du, dass ich mich mit Blowjobs auskenne und dir deshalb besser als jeder Porno erklären kann, wie das am Besten geht."

„Na ja, so in etwa. Oder kennst du dich da nicht aus?"

„Schon, aber wie genau stellst du dir das vor?" Jetzt nahm ich mir doch erst einmal ein Glas Wein.

„Schau her." Julia zog einen recht stattlichen Dildo unter dem einen Sofakissen hervor. Es war wirklich ein stattliches Exemplar mit angesetzten Hoden und einer Saugplatte am unteren Ende.

„Damit möchte ich es üben. Natürlich kann ich mir das Teil rein stecken, es küssen oder lecken. Aber mache ich das auch so, dass es sich für einen richtigen Schwanz gut anfühlt?"

„Na ja, du kannst mir ja mal zeigen, wie du glaubst, es richtig zu machen."

Insgeheim musste ich grinsen. War sie jetzt wirklich so naiv, oder war das eine raffinierte Methode um mich dazu zu bringen, ihre Geilheit zu befriedigen. Ich lümmelte mich besonders bequem und mit leicht gespreizten, ausgestreckten Beinen neben sie auf das Sofa und sagte: „ Du kannst dein Silikonteil ja mal dorthin halten, wo du glaubst, dass es bei Jakob angewachsen ist und mir zeigen, wie du es machen würdest."

Julia räusperte sich etwas verlegen, wurde puterrot und nahm erst mal einen weiteren Schluck Wein.

Dann stand sie doch tatsächlich vom Sofa auf, hockte sich zwischen meine Beine und platzierte den Saugnapf in etwa dort, wo sie meine Schwanzwurzel vermutete.

„Meinst du in etwa so?", kam ihre ziemlich naive Frage.

„Ja glaubst du im Ernst, du hockst dich so einfach zwischen seine Beine und dann springt die Hose automatisch auf und er hat in Sekundenbruchteilen solch eine Monsterlatte?" Ich glaubte, sie jetzt nahe einem Punkt zu haben, den ich nie zu erreichen vermutet hätte.

„Ja, aber wie... äh, soll das mit dem Dildo sonst gehen?"

„Ganz einfach. Steck ihn mir in die Hose. Dann mach sie auf, hole in langsam raus und dann zeige ich dir, was du als nächstes machen solltest."

„Ne, das geht doch nicht!" Klang fast wie ein verzweifelter Hilfeschrei.

„Wieso geht das nicht? Du willst lernen, wie man einem Mann einen bläst und traust dich noch nicht mal, ihm die Hose zu öffnen?"

„Aber du bist doch nicht Jakob. Ich kann dir doch nicht an den Schwanz gehen."

„Na ja, sollen wir ihn anrufen und herbitten, damit ich dir an ihm zeige , wie man seinen Schwanz am schönsten bläst?"

„Quatsch, dann ist doch die Überraschung weg und außerdem würde er dir ganz schön was aufs Maul geben."

„Also wirst du wohl mit mir vorlieb nehmen müssen. Leg mal das Gummiteil weg. Aber nicht zu weit. Du brauchst den vielleicht noch später."

??? Ihr Blick war für die Götter. Mensch Mädchen, was bist du blond. Und das in deinem Alter.

Der Dildo flog aufs Sofa. „Und jetzt?"

„Hose auf, aber erst von außen fühlen, ob was im Wege ist."

Zaghaft wanderte ihre rechte Hand dort hin, wo eben noch der Saugnapf vergeblich nach Halt gesucht hatte.

„So, und mit der Linken fährst du jetzt an der Innenseite meines rechten Oberschenkels bis zum Anschlag und tastet mit den Fingern sanft nach meinen Klötzchen." Julia gehorchte.

„Kann es sein, dass du da in der Hose einen Steifen bekommen hast? In deinem Alter?"

„Alter schützt vor Dummheit nicht. Das solltest du doch wissen. Aber jetzt streichelst du sanft mit der Rechten über der Hose hin und her und versuchst mal, die Orientierung zu gewinnen. Schließlich solltest du wissen, wo er anfängt und aufhört."

Julia gehorchte. Nach knapp einer Minute schien ihr das zu langweilig zu werden. Sie griff mit beiden Händen zu Gürtelschnalle.

„Braves Mädchen. Brauchst du ein Kissen zum drauf knien?"

„Ne, das geht schon. Aber -- soll ich mir Handschuhe holen? Außerdem habe ich gar keine Pariser im Haus."

Ich atmete tief ein und wieder aus. „Süße, ersten habe ich heute nach dem Aufstehen geduscht. Unser Freund ist also sauber. Und zweitens will du lernen wie man bläst und keinen wildfremden Typen ficken, oder?"

„Ja, ja, ist ja schon gut. Ich wollte dir nur nicht zu nahe treten."

„REISSVERSCHLUSS!" Das war unmissverständlich.

„Oh, du hast ja noch einen Slip an."

„Genaugenommen sind es Boxershorts. Aber ich hätte sie zu hause gelassen, wenn du mir vorhin gesagt hättest, dass ich zum Sex zu dir kommen soll."

„Aber ich will doch gar keinen Sex mit dir!"

„Und was ist nen ordentlicher Blowjob? Sandkastenspiele? Ich meine mich zu erinnern, dass wir das damals anders gemacht hätten."

Wir nahmen beide einen weiteren Schluck Wein.

Jetzt klappte es mit dem Reißverschluss. Julia klappte die befreiten Teile des Hosenbunds nach rechts und links und ging wieder auf Suche.

„Oh, der schaut ja nach unten. Da komme ich ja gar nicht ran."

„Das sollte aber bei der Unterhose nicht das Problem sein. Doch jetzt kommt erst mal die erste Lektion. Ablenkung" Du schaust dir nicht seinen Schwanz an. Egal, ob du ihn schon mal gesehen hast, wie bei Jakob und noch nie, wie bei mir. Schau ihm in die Augen."

„Und damit lenke ich ihn ab?"

„Nein. Aber du ziehst seinen Fokus weg von seinem Schwanz zu dir. Und nebenbei erkennst du viel besser, ob ihm gefällt, was du machst."

Julia schaute mir fest in die Augen und ihre Hände begaben sich wieder auf die Suche nach meinem Schwanz.

„Halt, nicht so hastig, meine Süße. Er will schließlich auch was zum Schauen habe. Mach dich mal obenrum frei. Aber nicht hecktisch, sondern geil, wie nen kleinen Strip."

Mein Gegenüber schüttelte den Kopf. „Ich ziehe hier doch nicht blank und zeige dir meinen Titten."

„Doch wirst du. Ersten weiß ich sowieso, dass die eher klein sind und zweitens ziehst du bei mir auch gleich was blank und das ist auch nicht so riesig, wie bei Jakob. Und außerdem gehört ein Blick auf die Titten unbedingt dazu. Du willst ja schließlich wissen, wie es perfekt gemacht wird. Ich fasse auch nicht an."

Etwas gequält hörte sie auf, meinen Halbsteifen durch den dünnen Stoff meiner Boxershorts zu reiben. Dann fing sie an, sich die Spagettiträger umständlich von den Schultern zu streifen.

„Warum macht ihr Frauen das eigentlich immer so umständlich? Fass doch einfach am unteren Rand an und zieh das Teil über den Kopf. Deine Frisur wird schon nicht leiden."

Julia gehorchte , warf das Shirt im weiten Bogen zur Seite und begann irgendwie umständlich an dem BH-Verschluss zu nesteln.

„Darf ich helfen? Komm, beuge dich vor und lege deinen Kopf mal auf meine Brust. Mein T-Shirt ist auch ganz frisch."

Erstaunt musste ich erkennen, dass sie ohne zu zögern gehorchte. Sie legte sogar beide Hände flach auf die Stellen meiner Brust, wo die Warzen zu vermuten waren und bettete ihren Kopf mit der rechten Wange dazwischen. Vermutlich ging es aber wohl nur darum, den Augenblick, bei dem ihre Titties der Schwerkraft gehorchend sich zur Schau stellten, hinaus zu zögern.

Viel zeit gab ich ihr nicht. Der Verschluss öffnete sich fast von alleine. Julia richtete sich auf und versuchte noch, ihre Brüste so lange es ging, hinter ihren verschränkten Armen zu verbergen.

„Mein Schwanz!", holte ich sie in die Realität zurück.

„Wie bitte?"

„Mit der Linken den Hosenbund anheben und runter ziehen, soweit es geht. Mit der Rechten den Penis möglichst weit unten an der Wurzen sanft umgreifen und anheben. - Prima -- Und jetzt die Hose außer Gefahr bringen."

„Darf ich deinen Schwanz dafür loslassen?" Ich nickte nur leicht und sie legte den Wurm, aufwärts Richtung Bauchnabel zeigend, ab. Auch ohne weitere Anweisung griff sie jetzt mit beiden Händen in den Bund der Shorts und zog sie vorsichtig nach unten. Dazu musste sie kurz zwischen meinen gespreizten Schenkeln verschwinden, nahm diese Position aber schnellstens wieder ein.

„So, und jetzt darfst du ihn gebührend begrüßen. Ein paar sanfte Küsse von der Wurzel aufwärts sind dafür wohl angemessen."

Julia beugte sich vor und belegte den Schaft mit kleinen Küsschen.

„Und nun mit weit raus gestreckter Zunge von den Eiern bis nach ganz ober lecken. Wiederholen, bis du erkennst, dass er reagiert."

Er reagierte erstaunlich schnell.

„Wenn du magst, darfst du jetzt mit meinen Eiern sanft spielen. Nimm dazu wieder die linke Hand. Komm, rutsch etwas näher. Mit der Rechten greifst du jetzt den Schaft und ziehst die Haut langsam zurück. Sobald die Eichel frei liegt, darfst du wieder lecken. Dieses Mal bis zur Spitze. Augenkontakt nicht vergessen. Du willst doch sehen, ob ich mag, was du machst."

Julia gab sich alle Mühe. Ab jetzt hätte ich für ihre Performance auch sicher was bezahlt. Aber hier war das Spiel ja ein Anderes.

„Ab jetzt kreist du mit der Zunge auch immer wieder rund um die Furche der Eichel und züngelst über die Spitze. Sobald du glaubst, den ersten Geilsaft austreten zu spüren, darfst du auch deine Lippen zur Hilfe nehmen. Aber pass auf deine Zähne auf. Die will ich nicht spüren."

Julia lernte schnell.

„So, jetzt formst du mit deinen Lippen ein „O" und stülpst sie über mein gutes Stück. Aber nur bis zu Unterkante der Eichel. Während du jetzt mit deinem Mund hoch und runter fährst, macht deine Rechte zur Faust geformt, langsame Melkbewegungen den Schaft rauf und runter. Prima!

So, wie der Hub deines Mundes jetzt größer wird, zieht sich die Hand immer weiter zurück. Die Zunge leckt jetzt immer mehr an der Unterseite des Pimmels und erhöht so den Reiz. Wenn du es schaffst, den Stab bis zum Anschlag verschwinden zu lassen, darfst du auch über die Eier lecken."

Es wurde immer besser. Aber Julia wurde auch irgendwie unruhiger und wackelte zunehmend mit ihrem geilen Hinterteil hin und her.

„Wenn du meine Eier in den Mund nimmst, kannst du mich auch mit der Hand weiter wichsen. Aber Achtung, der Ständer hat auch Gefühle. Wenn ich dir Bescheid sage, nimmst du ihn sofort in den Mund und melkst mit vollem Einsatz. Schließlich sollst du ja auch wissen, wie es ist, eine Ladung eingespritzt zu bekommen."

Der erwartete Protest blieb aus. Ganz im Gegenteil. Ab jetzt bemühte Julie sich, das Erlernte zu variieren. Zwischendurch stöhnte sie immer mal wieder so intensiv, dass ich ihr als Belohnung eine Revanche in Aussicht stellte. Offensichtlich war ihre Lust am Spiel mit Lippen und Zunge soweit vorangeschritten, dass sie sich grösstmögliche Mühe gab, mich zu Absch(l)uß zu bringen. Als ich anfing zu zucken, gab es für sie kein Halten mehr. Ihre Nickbewegungen wurden immer wilder. Am Ende bekam ich von ihr einen sanften, feuchten, aber durchaus spermafreien Kuss aufgedrückt.

Sie rappelte sich auf. Kroch zwischen meinen Oberschenkeln hervor und stand noch nicht richtig, da fiel ihre kurze Jeans schon auf die Knöchel. Der weiße Tanga, der jetzt zum Vorschein kam, schien wirklich klitschnass zu sein. Sekunden später lag sie neben mir auf dem Sofa. Den Hintern am äußeren Rand des Sitzpolsters platziert, die Füße hochgezogen und daneben abgestellt, die Schenkel weit möglichst gespreizt.

„Jetzt ich!", war der einzige Kommentar.

Ich ließ mich nicht lumpen. Mit einem frischen Schluck Rotwein im Mund verschwand ich in ihrem Keller, musste aber schnell feststellen, dass ich diese geschmackliche Ablenkung bei ihr nicht benötigte. Diese Fötzchen war überaus wohlriechend und -schmeckend. Außerdem brachte es ausreichend Feuchtigkeit für eine ausgiebige Leckorgie mit und war perfekt glatt rasiert. Dem Orgasmus nahe, begann Julia unter spitzen Schreien, sich die Minititten zu kneten und die klitzekleinen Warzen in die Länge zu ziehen. Ich unterstützte ihre Bemühungen mit zwei Fingern in ihrer durchaus nassen Lusthöhle und einem Finger mehr auf als in ihrem Schließmuskel.

So fand die Lehrstunde ein zumindest für Julia unerwartetes Ende. Beim Gehen prophezeite ich ihr eine Fortsetzung, die sie zur Ausbildung bestimmt nicht gebraucht hätte, aber das musste sie ja nicht unbedingt wissen.

Ach ja, Jakob bekam zum Geburtstag von ihr ein neues Handy. Das andere Geschenk wollte sie sich noch eine Weile aufheben bzw. perfektionieren -- wie sie mir kurz darauf berichtete.

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