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Blue Moon

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Ich drehte mich zu unserer Mutter und sagte "Susi, wie soll ich das aushalten?"

"Da bist du selber schuld, ohne den Waschlappen wäre das alles nicht passiert."

Wir zogen alle in Susis Schlafzimmer, Dora schaffte es wirklich, die Quarantäne-Zeit auszuhalten, und als sie dann nicht schwanger war, nahm sie die Pille.

Am folgenden Wochenende machte sie ihre Drohung war.

Sonntagmittag wurde ich von unserer gemeinsamen Mutter gerettet. "Dora, mach ihn nicht kaputt."

"Meinst du?"

"Ja, stell dir mal vor, wenn wir auf ihn verzichten müssten. Wie sollen wir unsere Gelüste befriedigen?"

"Mit einem Strapon?"

"Nein, der macht nur kurze Zeit wirklich Spaß, nichts ist so schön wie ein echter Schwanz, der eine Menge Sperma in einen spritzen kann.

Nichts anderes hilft wirklich."

Dora und ich studierten fertig und bekamen 'annehmbare' Jobs.

Die Unterzeichnung unserer Arbeitsverträge feierten wir drei mit einer großen Orgie. Susi sagte zum Anfang "Das ganze Haus ist heute unser Spielfeld"

"Auch der Garten?" fragte ich.

"Die Nachbarn sind da, da lassen wir das mit dem Garten. Denn die Geräusche könnten sie irritieren."

"Dann schreit ihr eben leiser."

"Leiser? Bei deinen Orgasmen? Du träumst wohl." sagte Dora und gab mir einen Kuss.

Drei Wochen vor der Orgie hatte Susi schon angekündigt, dass sie die Pille absetzten würde, sie wolle noch ein Kind, von mir, ihrem Sohn.

Sie hatte sich seit dem Absetzten der Pille etwas zurück und nur an Dora gehalten, bei der Orgie sagte sie dann "So, mein lieber, geiler, potenter Sohn. Heute fickst du mir ein Kind. Oder ich, und Dora, lassen sich einen Monat nicht an uns ran."

"Susi ..."

"Heute bin ich deine Mutter, also nichts mit Susi, oder Susanne, du nennst mich, wie es sich für einen ordentlichen, inzestuösen, Sohn gehört, verstanden?"

"Ja, Mama."

"Geht doch.

Was willst du?"

"Mama, du bist gemein. Ich werden von zwei geilen Weibern ausgesaugt", "heute gibt es keinen Einsatz unserer Münder an deinem Schwanz", "ausgesaugt, und du erwartest wirklich, dass ich dich auch noch schwängern kann?

Ich bekomme ihn doch sicher nach der Hälfte des ersten Tages nicht mehr hoch."

"Och, da kann man helfen. Hier, Jungen, schluck das Wunder der Pharma-Industrie" sagte sie, und reichte mir eine blaue, rhombenförmige, Pille.

Dora sah zu und sagte "ist es das wirklich?"

"Ja, Viagra. Ich habe meine Gynäkologin gefragt, wie man einen Mann eine Orgie mit zwei schwer zu befriedigenden Frauen überstehen lässt. Und sie sagte, dass Viagra genau das richtig sei."

"Mama, du hast ihr doch nicht von uns erzählt?"

"Nein, aber sie hat mir trotzdem zu meinem Sohn gratuliert."

"Mama, was ist, wenn die das weiter erzählt."

"Macht sie nicht. Sie schläft selber mit ihrem Sohn."

Die Orgie war wie von mir vermutet. Die beiden forderten mich immer und überall. Dank der Wunderpille stand mein Schwanz aber prächtig. Nur konnte ich nach einem halben Tag nicht mehr wirklich spritzen, obwohl ich gerne kommen würde.

Susi hatte aber ihren Anteil an meinem Samen in sich, da sie diesen Anteil sicher halten wollte, forderte mich nur noch Dora. Bis ich sie, zum Abendessen, in unserem Bett festbinden konnte. "Dörchen, ich kann nicht mehr. Du hörst jetzt auf."

"Aber er steht doch noch."

"Ja, leider."

Susi sah uns zu und fragte "Junge, was machst du da mit deiner Schwester?"

"Mama, ich kann nicht mehr, und sie will immer noch, und damit ich meine Ruhe vor ihr haben, habe ich sie hier festgebunden."

"Wie lange willst du sie leiden lassen?"

"Wieso leiden?"

"Ist sie heute schon gekommen?"

"Ja, mehr als einmal. Ich verstehe nicht, warum sie immer noch will."

Ich sah zu ihr rüber und Dora bekam einen roten Kopf.

"Was hast du gemacht, Dora?"

"Ich habe ein Mittel genommen, das einen geiler machen soll."

"Und, hilft es?"

"Zuerst ja, jetzt ist es wie bei Stefan, es nervt."

Wir ließen Dora im Bett angebunden, Susi und ich zogen in mein Bett um und schliefen die Nacht durch. Am folgenden Morgen war mein Schwanz wieder weich und, auf Nachfrage bei Dora, sie nicht mehr Dauergeil. "Das Zeug nehme ich nie wieder, das ist ja grausam."

Sie sah zu mir und sagte "Danke Stefan."

Wir drei schliefen wie immer zusammen im gleichen Bett und miteinander. Nach unseren Erfahrungen mit Viagra und dem Zeug, das sich Dora besorgt hatte, ohne irgendwelchen Druck. Jeder verstand, wenn einer mal nicht wollte.

Oft wachte ich von meinen beiden Frauen umklammert auf, ohne dass wir Sex gehabt hatten, sie hatten mich einfach nur festgehalten.

Susi wurde von der Orgie wirklich Schwanger. Als sie von ihrer Ärztin zurück kam, sagte sie "Die hat und gratuliert, und dann noch gesagt, dass sie mich aber nicht die ganze Zeit betreuen könne, und sich dabei auf den Bauch geklopft. Das geile Biest ist auch von ihrem Sohn schwanger."

"Wie lange könnte ihr noch zusammen?" fragte ich.

"Sie sagte was von sechs Monaten, und, dass sie einen Ersatz hätte, der ihren Job dann machen würde."

Mit den Monaten wurde Susi noch schöner, und dicker. Die ersten Monate war sie noch geiler, als der Bauch zu dick wurde, um sie auf ihr liegend zu ficken, wurde sie auch etwas ruhiger.

Aber von uns beiden ließ sie sich immer noch gerne die Muschi lecken.

Dora und ich hatten etwas an der Börse spekuliert, und bei einer Firma, die frisch auf den Markt gekommen war, rechtzeitig ein Einstieg, und dann auch wieder den Absprung gefunden.

Die Firma gab es zwar nicht mehr, dafür aber unsere vollen Konten. Dora gab mir zu verstehen, dass genug Geld da wäre, dass auch sie aussetzten könne.

Als ich sie ansah, nickte sie mit dem Kopf. "Stefan, ich will ein Kind von dir."

Susi saß daneben und sagte zu mir "Stefan, da musst du durch. Jetzt ist Dora dran."

Ich sah die beiden an und sagte dann "ich habe nur eine Bedingung."

"Welche?" fragten beide, wie aus einem Mund.

"Dora lässt ihren Namen ändern."

"Hää?"

"Ich möchte kein Kind haben, beim dem als Name der Mutter steht 'Dörchen'."

"Aber, die Bürokratie, und so."

"Ach was, ich habe mich erkundigt. Bei diesem dämlichen Namen bist du mit der Namensänderung ganz schnell durch."

"Mama, warum hast du das nicht früher vorgeschlagen?" fragte Dora, doch etwas sauer.

"Ich wusste nicht, dass es die Möglichkeit gibt. Dora, Liebe, der Arsch hat immer nur gelacht, wenn ich ihn darauf ansprach. Und gesagt, dass du diesen Namen dein Leben wirst tragen müssen.

Ich war doch im Krankenhaus, ich habe doch zu spät mitbekommen, was der Arsch da gemacht hatte."

Ich nahm Mama in den Arm und sagte "Mama, du hast doch keine Schuld. Und der Arsch kann nichts mehr ändern."

"Dora, ich fühlte mich immer so schlecht, ich wusste wirklich nicht, dass das so einfach sein kann."

"Mama, dafür wirst du büßen." sagte Dora,

"Wie, Kleine?"

"Stefan wird dich nicht mehr ficken, bis zur Endbindung. Wenn du eine Befriedigung haben willst, musst du das mit deinen Fingern machen und wir beide sehen zu.

Nur dann darfst du mit dir spielen."

"Dora, du bist gemein" sagte ich.

"Ja, aber ich bin jetzt 24, und erst jetzt zeigst du mir eine Möglichkeit.

Stefan, ich bin noch gemeiner. Wir werden unseren Sex immer vor Mama machen. Sie soll sehen, was sie verpasst."

"Dora, das ist Folter, da mache ich nicht mit.

Ich werde Mama, immer wenn sie es will, zum Höhepunkt lecken."

"Danke Stefan."

"Mama, Susi, ich liebe dich, nicht nur als Sohn, und deshalb lasse ich nicht zu, das deine rachsüchtige Tochter dich quält."

"Stefan, dann lasse ich dich nicht ran."

"Dörchen, wer wollte das Kind?"

Sie strecke mir die Zunge raus und sagte "Du bist gemein.

Das weißt du genau."

Dora konnte ihren Namen innerhalb eines Monats ändern lassen, anschließend verlangte sie von mir, dass ich sie schwängern müsse. Sie sagte noch, dass das gemacht werden müsse, bevor Susi mit meinem Sohn niederkommen würde.

"Warum, Dora?"

"Weil du anschließend keine Zeit mehr für mich haben wirst."

"Wie kommst du denn darauf? Susi kann ich nach der Geburt fast zwei Monate nicht ficken, da ist genügend Zeit, dich zu schwängern.

Du kannst sie eifersüchtig machen, wenn du dich neben ihr ficken lässt."

"Das können wir immer noch machen, wenn ich schwanger bin."

"Ich kann dich auch schwängern, wären sie im Krankenhaus ist, in ihrem Zimmer, wie wäre das?"

Ich sah, wie ihr das gefiel. So wurde es beschlossen. Ich würde meine liebe Schwester bei jedem Besuch im Zimmer unserer gemeinsamen Mutter ficken, während diese unserem gemeinsamen Sohn die Brust geben würde.

Als Susi das hörte, sagte sie nur "Ihr spinnt komplett. Aber wenn ihr wollt, ich schaue auch gerne zu."

Susi war schon nach dem geplanten Geburtstermin, als sie plötzlich die Wehen bekam, ich konnte sie ins Auto bringen, Dora kam mit der Tasche angelaufen, und wir legten los.

Dora rief im Krankenhaus an, und als wir bei der Ersten Hilfe aufschlugen, waren alle notwendigen Leute da. Susi wurde auf die Trage gelegt, und es ging los. Glücklicherweise war die Fruchtblase noch nicht geplatzt. Dora und ich konnten schon in das Zimmer, in das Susi kommen sollte, hier war eine Frau ca. 37, mit einem Baby und einem jungen Mann, der beide strahlend ansah.

"Ach, ist es bei Susanne jetzt endlich so weit? Ich hatte sie schon vorgestern erwartet."

Dora und ich sahen die Frau erstand an. "Ihr seid wohl ihre Kinder. Ich bin Sara, ihre Gyn, das ist mein erster Sohn, Tom, und das ist unser gemeinsamer Sohn, Zacharias.

Du bist wohl Stefan. Herzlichen Glückwunsch zum ersten Kind mit deiner Mutter.

Und du bist Dora? Bist du schon schwanger, oder seid ihr noch dabei?"

Dora und ich sahen uns an. Das hatten wir nicht erwartet.

Da sagte Dora "Wir wollten mein Kind hier machen."

"Wo hier?"

"Hier, vor Susi."

"Hier im Krankenhaus? In diesem Zimmer? Wow, tolle Idee.

Darf ich zusehen?"

Dora sah zu Tom, dann zu Sara, die sagte "Tom wird ein Gentleman sein und den Raum verlassen. Nur wir drei Frauen und dein Bruder."

Die Tür ging auf und eine Schwester kam rein "Ach, hier sind sie. Es dauert noch was, die Fruchtblase ist immer noch nicht geplatzt, und die Hebamme will noch warten."

Sara sagte "Die Hebamme ist gut, sie ist meine Schwester. Sie hat auch unser Kind geholt."

Es dauerte und dauerte. Irgendwann setzten Dora und ich uns im Warteraum und schliefen ein. Sara sollte auch schlafen können, Tom war nach Hause gegangen.

Ich wurde durch das Öffnen der Tür geweckt, im Lichtstrahl, der von außen kam, stand eine Person und räusperte sich. Dann sagte diese Person "Hallo, aufwachen, das Kind ist da, Mutter und Baby geht es hervorragend."

Dora löste ihre Umklammerung und sagte verschlafen "Was?"

Ich hatte die Person, die sich als Schwester auf der Station herausgestellte hatte, verstanden. "Dora, das Baby ist da."

"Schön, wo, können wir es sehen?"

"Noch nicht. Die Mutter und der Kleine werden in einer halben Stunde hochgebracht. Warten sie noch so lange?"

"Ja."

Als Mama auf der Station war, wurden wir noch einmal geweckt, wir gingen dem Bett hinterher ins Zimmer, Sara war wach, Mama nicht wirklich. Sie hatte aber das Baby im Arm.

Sara sah es und sagte "Ein ganz schöner Brocken, alle Achtung Susi."

Susi sah hoch und sagte "ja, war eine schwere Geburt, fast wie die Zwillinge, damals."

Die eine Frau, die mit am Bett stand sagte "Na Sara, wie macht sich der kleine Zach?"

"Gut, er trink kräftig."

Worauf die Hebamme sagte "Würde ich bei den Titten, die du hast, auch machen."

Sara sagte "Ich habe dir das Angebot gemacht, es steht noch. Dann bekommst du auch so schöne Titten."

"Ich weiß nicht."

"Schwesterchen, du bist fast 40, wann willst du denn dein eigenes Kind bekommen? Du kennst doch die Risiken."

"Aber ich habe doch keinen Mann."

"Ich frage meinen."

"Wen? Nach der Urkunde ist der Vater unbekannt."

"Ich sage es dir morgen, lassen wir die neue Mutter erst einmal schlafen.

Übrigens, Stefan und Dora, heute noch nicht, macht es morgen."

"Gut, wir verschwinden. Grüß Susi von uns. Wir freuen uns auf Morgen, Susi und den Kleinen."

Wir verdrücken uns.

Am nächsten Morgen kamen wir ausgeschlafen zurück zu Susi, sie wach im Bett saß und den kleinen an der Brust hatte.

"Morgen Susi" kam von Dora und mir.

"Morgen Kinder, wollt ihr mal euren Bruder sehen?"

Sie hielt ihn, als er fertig war, zu uns hoch. "Der saugt gut, mit geht die ganze Zeit einer ab."

Ich fragte "Darf ich auch mal?"

"Du willst doch deinem Kind nichts wegtrinken, Unglaublich, diese Väter."

"Tom wollte auch schon die ganze Zeit seinem Sohn alles wegtrinken."

Beide hatten nicht gemerkt, wie sich die Tür geöffnet hatte, die Hebamme stand drin. Sie sah etwas erschüttert aus.

"Was habe ich da eben gehört Sara? Tom ist der Vater von Zach?"

"Ja, Schwesterchen, deshalb habe ich ihn dir ja vorgeschlagen."

"Du hast ein Kind von deinem Sohn?"

"Ja"

Die Hebamme drehte sich zu Susi "und sie auch?"

"Ja, er ist ein sehr viel besserer Mann im Bett als sein Arsch von Vater."

"So einen hatte ich auch" sagte Sara, den habe ich nach der Geburt hochkant rausgeworfen. Der hat doch glatt meinen Tom den Namen 'Tömmchen' gegeben."

"Sara, ich habe dir gleich gesagt, dieses Arschloch ist nichts Wert. Er dich ja nur genommen, weil ich mich nicht gleich hab schwängern lassen"

Susi sah die beiden Schwestern sich an und sagte "Ihr meint aber nicht Heinz-Peter Krause?"

"Doch" sagten beide.

"Ist ja super. Ich war mit ihm auch verheiratet, die Scheidung ist erst vor zwei Jahren durch, denn die haben ihn nie gefunden."

"Zwei Jahre? Er hatte mich vor zwanzig Jahren geheiratet."

"Herzlichen Glückwunsch zur Bigamie" sagte die Hebamme.

"Übrigens, Sara kennt ihr ja, ich bin Samanta, genannt Sam, und ihr seid?"

"Ich bin Susi, die Mutter von diesen beiden ungeratenen Menschen da und von diesem kleinen süßen Wesen."

"Susi, wie willst du unser Kind nennen?" fragte ich.

Sam sah uns erschrocken an und fragte "Ihr nicht auch, oder?"

"Doch. Übrigens Sam, wenn du an der Tür aufpassen könntest, Dora hier will vor ihrer Mutter von ihrem Bruder geschwängert werden."

"Du bekommst auch Tom, Sam, der ist echt gut."

Sam sah uns alle an und schüttelte den Kopf. Sara sagte leise "Die macht mit."

Dora zog sich in der Zwischenzeit aus und legte sich zwischen die Beine von Susi, diese hatte die Krankenhausklamotten ausgezogen, so dann Dora auf ihrem nackten Körper liegen konnte. Dann legte sie den Kleinen Dora in die Arme.

"Komm Stefan, leg los."

Ich kletterte ebenfalls ins Bett und schob meinen Schwanz in Doras Muschi. Die war wohl durch das ganze Gerede, und den Ort, mehr als feucht geworden.

Susi hatte ihr Arme unter Doras gesteckt, die den kleinen hielt und verwuschelte meine Haare. "Komm Stefan, fick deine Schwester, mach ihr ein Kind."

Dora konnte sich durch ihre Lage nicht gut bewegen, ich merkte aber, dass sie immer erregter wurde, Sie sagte "Mehr Stefan, mehr, weiter, mach, ..."

Als ich dann soweit war, war sie es auch, und als ich in sie spritzte, kam ein ""guuuuuuuuuuuuuuuuuut" aus ihr raus.

Ich ruhte mich kurz aus und stieg dann wieder von Dora ab. Als ich mich umsah, sah ich die Hebamme auf meinen Schwanz starren und Sara auf meine Frauen.

"Toll Junge, die hast du gut bedienst.

Sam, was hast du davon gehalten?"

"Äh, ich, ähmmm" stammelte Sam und sah immer noch auf meinen Schwanz. Susi warf ein "Den leck ich ab. Bis ich den wieder in mich rein bekomme, muss ich von den Resten leben. Komm Stefan."

Dora rutsche im Bett runter, mit angestellten Beinen und ich ging zu Susi. Hier kniete ich mich aufs Bett und sie leckte mich sauber.

Es rüttelte an der Tür. Sam rief "Moment noch", als die Stimme von Tom erklang. "Tante Sammy, kann ich rein?"

"Sam, lass ihn rein. Ist doch Familie"

Als Tom rein kam und uns, also Dora und mich nackt, und Susi bedeckt von Dora sah, bekam er große Augen.

"Tom, Liebling, darf ich dir deine Halbgeschwister Stefan und Dora vorstellen?

Die haben den gleichen Arsch von Vater wie du.

Und, stell dir vor, der war mit Susi noch verheiratet, als er mich geheiratet hatte."

Tom starrte uns an, besonders aber auf Dora. "He, Tom, ich bin das Objekt deiner Begierde" sagte Sara. "Oder deine Tante Sam."

Tom schaute hoch. "Tante Sammy, darf ich dich ficken, bitte, das will ich schon fast so lange, wie ich Mama ficken wollte."

Sam sagte "Sara, was soll das?"

"Tante Sammy, bitte. Ich mach dir auch schöne Kinder. Jedes Jahr eins."

"Tom, wie kannst du nur? Ich bin deine Tante."

"Und? Mama hat auch das erste von mir."

"Das erste?" fragte Sam.

"Ja, wir haben beschlossen, Tom darf mir drei Kinder machen."

"Mama, mindestens drei hast du gesagt."

"Ok, mindestens."

"Sara, wie kannst du nur."

"Ich habe dir schon mehrmals gesagt, Tom ist gut.

Tom, zeig deiner Tante deinen Schwanz."

Tom holte den heraus und wichste ihn leicht.

Sam starrte den Schwanz nur an. Tom ging langsam auf seine Tante zu, und als er vor ihr stand drückte er ihr auf die Schulter und sagte "Tante Sammy, lutsch dran, saug dran. Ich spritze dir dann eine Ladung in den Mund."

Sam ging in die Knie und machte den Mund auf. Tom steckte seinen Schwanz in diesen und Sam griff um Tom, um ihn festzuhalten, und sagte und leckte an dem Schwanz, als wenn es um ihr Leben ginge.

Ich zog mich in der Zwischenzeit an und sah zu.

Plötzlich sagte Tom "Tante Sammy, ich koooooooooooooooooomme" und man sah wie Sam schluckte und saugte.

Nach einiger Zeit hörte sie auf und stand wieder auf. "Sam, das war gut, oder?" sagte Sara. "Sehr gut. Danke Tom." dann küsste sie Tom auf den Mund, was dieser erwiderte.

Als beide sich wieder trennten, sagte Sara "Das, was wir eben bei Stefan und Dora gesehen habe, möchte ich auch bei euch beiden sehen. Tom, du schwängest deine Tante hier im Krankenhaus, in meinem Bett, während sie auf mir liegt."

"Das geht nicht" wand Sam ein.

"Na klar geht das. Wie ich dich kenne, nimmst du keine Pille. Warum auch, du hast ja keinen Mann. Und ab heute hast du meinen. Den teilen wir uns Schwesterlich. Ach ja, Sam, du ziehst bei uns ein. Du wohnst nicht mehr in deinem kleinen Kabuff. Verstanden?"

Sam sah immer wieder zwischen und hin und her, wie ein gejagtes Reh, und sagte dann. "Ja, mach ich."

"Gut. Dann fangen wir auch mit dem anderen an. Stefan, kannst du die Tür bewachen? Gut.

Sam, ausziehen, Tom macht heute die erste Injektion."

"Nein, nicht Sara, bitte."

"Warum Sammy?"

"Ich kann nicht. Sara, ich habe noch nie. Nur mit Spielzeug. Bitte, nicht hier im Krankenhaus"

"Hmm, Sam, du ziehst dich jetzt trotzdem aus. Wir alle wollen dich uns ansehen."

"Bitte Sara, nicht."

Tom ging zu seiner Tante und fing an sie auszuziehen. Erst den Kittel, nun stand Sam in Unterhöschen und BH vor uns.

"Geht doch, oder Tom?" fragte seine Mutter.

"Ja. Tante Sammy?"

"Ja Tom."

"Du siehst scharf aus. Das wusste ich zwar schon immer, aber jetzt kann ich es auch sehen."

"Ach Tom."

Er öffnete erst den BH und zog ihn ihr aus. Die Brüste hingen leicht, die Brustwarzen waren hart. Tom griff nach ihnen und drehte leicht "Ihhhhhh, Tom, lass das."

Dann schob Tom das Höschen runter "Muss das sein?" "Ja, Sam, das muss sein."

Als sie nackt vor uns stand, öffnete Tom leicht ihre Beine und schon einen Finger zwischen ihren Beinen an ihrer Möse hin und her.

"Tom, nein. T t t t o o o o m m m , lass daaaaaaaaaaaaaaaaaaas".

Tom griff nach seiner Tante, damit sie nicht durch den Höhepunkt zusammenbracht. Als sie wieder stehen konnte sagte sie "Ihr seid gemein."

"Tom, ist sie feucht oder nass?"

"Sie ist nass, Mama, klatschnass."

"Gut, zieh ihr den Kittel wieder an, mehr bekommt sie nicht. Und wenn sie nicht mehr kann, kann sie sich bei mir einmal Lecken abholen."

"Sara, dass kannst du nicht machen. Bitte, bitte, erlöse mich."