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Blutjung und Bi

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Nach diesem himmlischen Orgasmus lagen wir noch eine ganze Weile eng umschlungen und wild knutschend auf dem Bett. Er war ein Boy, und ich war ein Boy, doch in jenen seligen Augenblicken, in denen wir trotz unserer tiefen Mattigkeit nicht genug voneinander bekommen konnten, war es mir vollkommen egal, daß ich kein Mädchen, sondern ihn in den Armen hielt und küßte...ihn...ihn und immer nur ihn! Und Anselm ging es kein bißchen anders: Auch er bedeckte meine heiße Haut mit trunkenen Küssen, streichelte und kitzelte mich buchstäblich überall. Ja, wir waren beide Jungs, doch was konnte an so viel tief empfundener Zärtlichkeit, so viel liebevollem Überschwang falsch oder unmoralisch sein?

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir aus unserem Rausch erwachten und Anselm zu mir sagte: "Komm, laß uns duschen gehen!"

Hand in Hand taumelten wir in die Nasszelle meines Zimmers, und unter den warmen, prickelnden Wasserstrahlen der Dusche fuhren wir fort, einander zärtlich zu liebkosen, gestalteten das gegenseitige Einseifen und Abbrausen zu einem wahren Festival der Sinne.

War es da ein Wunder, daß unsere jungen, unternehmungslustigen Schwänze sich erneut aufrichteten, wenn auch zum letzten Mal in dieser Nacht? War es ein Wunder, daß wir gierig nach dem Penis des anderen griffen und zärtlich aneinander rubbelten und rieben, bis die Wellen der Freude über unsere heißblütigen Körper hinweg brausten und wir den heißen, sämigen Saft unserer Lenden unter hellen Seufzern gegen die Kacheln der Duschkabine feuerten?

Als wir die Dusche auf wackligen Beinen verlassen, uns wieder in unsere Schlafanzüge gehüllt und unsere verbotene Liebe mit einem letzten, wilden Zungenkuß gefeiert hatten, sagte Anselm mit leiser Stimme: "Heute abend warst du mein kleines Mädchen, Ralf! Morgen werde ich deines sein!"

Damit huschte er aus meinem Zimmer und ließ mich in froher Erwartung zurück...

---

Anselm hielt Wort, wenn auch nicht gleich am nächsten Abend. Die nächsten Tage waren für uns eine Qual, waren wir doch für viele Stunden gezwungen, die Finger voneinander zu lassen. Dabei waren wir nicht das einzige Pärchen auf unserer Schule, hatte ich in den großen Pausen auf dem Klo doch schon des öfteren eindeutige Geräusche von Mitschülern gehört, die sich in einer der abschließbaren Toiletten miteinander vergnügten und offensichtlich sehr viel Spaß miteinander hatten. Die schnelle Nummer auf dem Örtchen aber war nicht Anselms und meine Sache - und das nicht nur wegen der Gefahr, erwischt zu werden, sondern auch, weil uns das Klo nicht als ein angemessener Ort erschien, unserer Lust und Liebe zu frönen.

Merkwürdigerweise beeinträchtigten die verbotenen Gefühle, die Anselm und ich füreinander hegten, unsere schulischen Leistungen in keiner Weise. Ganz im Gegenteil: Tagsüber stürzten wir uns regelrecht in die Arbeit, um uns von der quälenden Gier in unseren jungen, lüsternen Lenden abzulenken.

Dann aber kam eine weitere Nacht namenlosen Entzückens, als Anselms süßer, zierlicher Körper auf meinem Unterleib thronte und meine große, kräftige Männlichkeit erstmals in seinem kleinen, festen Knabenarsch ruhte. "Du bist so groß! Es ist so schön!" schluchzte Anselm wieder und wieder, während er sich voll Wonne in meinem Schoß wiegte und seinen bezaubernden Hintern am prallen Schaft meines Freudenspenders auf und nieder gleiten ließ. Meine Hände spielten voller Zärtlichkeit mit seinem kleinen Wonnestachel und den straffen Kügelchen seiner Zwillingsjuwelen, um ihm auf diese Weise zusätzliche Lust zu verschaffen.

Ich hatte darauf bestanden, daß er an jenem Abend kein Kondom überzog, denn aus irgendeinem wilden, archaischen Begehren heraus, wollte ich ihn unbedingt spritzen sehen, wollte spüren, wie sein warmer, weißer Nektar aus ihm hervor brandete und auf meinen flachen, durchtrainierten Bauch klatschte. Doch bis es soweit war, weidete ich mich an seinen hellen, leidenschaftlichen Seufzern, sog den süßen Duft seiner Haut in meine gierig geblähten Nüstern und streichelte seine Brust und seinen hektisch auf und nieder pumpenden Knackarsch.

"Jetzt..bitte,.jetzt...reib meinen Schwanz wieder!" keuchte Anselm schließlich. "Mir...kommt...es...gleich...gewaltig...oooohhhh, Gott, jaaaa, ohhh jajaja!"

Und ich ergriff den kleinen, aber steinharten Stachel seines Begehrens, streifte die Vorhaut über die freiliegende Eichel, schob sie rasch wieder zurück und wiederholte diese schöne Übung mit rasch wachsender Begeisterung, bis Anselm seinen Kopf in den Nacken warf, ein schrilles Freudengeheul anstimmte und seine Lust auf meiner heißen Haut verströmte. Wie während meines ersten Orgasmus beim Analverkehr schien auch Anselms Eruption kein Ende nehmen zu wollen, und ich beobachtete begeistert, wie immer mehr von seinem dicken, weißen Sirup aus dem kleinen Spritzloch auf der Eichelspitze sprudelte und sich wie Sonnenmilch auf meinem Bauch sammelte.

Dieser Anblick und Anselms lautes, animalisches Stöhnen machten auch mich fertig. Ich schrie leise auf, meine Hände verkrallten sich in seinen süßen, durch etwas Babyspeck hübsch gerundeten Hüften. Meine Hoden hoben sich, und der Schwall meines Spermas ergoss sich ins Reservoir meines Kondoms. Anselm aber sank auf mir zusammen und preßte seine Lippen auf meinen selige Liebesworte stammelnden Mund.

In dieser Nacht verließ er mein Zimmer nicht. Nach dem gemeinsamen Duschbad mit dem schon obligatorischen Petting taumelten wir restlos erschöpft zu meinem Bett, ließen uns splitternackt hineinplumpsen und schmiegten unsere jungen Körper ganz eng aneinander. "Mein Mädchen!" stöhnte ich Anselm ins Ohr, als der Schlaf uns schon zu umnachten begann. "Mein süßes, kleines, blondes Mädchen!"

"Danke Ralf!" versetzte Anselm nicht minder zärtlich, ehe er mich zum letzten MaL an diesem Abend leidenschaftlich auf den Mund küßte. "Du ahnst gar nicht, was mir das bedeutet!"

---

Nun, die paradiesische Schulzeit endete, und unser sexuelles Interesse wandte sich wieder der Damenwelt zu. Der Zufall wollte es, daß jeder von uns in den letzten großen Ferien vor dem Abschlußjahr ein hübsches junges Teenie-Girl kennenlernte, das ihm die Wochen der Trennung versüßte, und in dieser Zeit wurde sowohl Anselm als auch mir deutlich bewußt, daß wir im Grunde unseres Herzens eben doch "Heten" waren. Diese Erkenntnis hinderte uns jedoch nicht daran, während des letzten Schuljahrs noch oft und lustvoll miteinander zu ficken! Und gute Freunde sind Anselm und ich auch heute noch.

In den zwanzig Jahren, die seit unseren oben geschilderten Erlebnissen im Jungeninternat vergangen sind, haben wir beide nie wieder Sex miteinander oder mit einem anderen Angehörigen des eigenen Geschlechts gehabt. Vermutlich hatten wir uns damals auch nur deshalb so heftig ineinander verliebt, weil wir außergewöhnlich hübsche junge Bengel waren. Dies galt vor allem für mein zierliches, blondes "Mädchen".

Wäre Anselm nicht so verdammt schön, ein kleines bißchen feminin und dabei auch noch unglaublich frech, verdorben und frühreif gewesen, hätte ich trotz unserer sehr schönen und harmonischen Knabenfreundschaft vermutlich zu keiner Zeit ein erotisches Interesse an ihm entwickelt. Abgesehen davon weiß ich heute, daß homoerotische Liebeleien zwischen pubertierenden, permanent geilen Internatsschülern nichts absolut ungewöhnliches sind. So etwas soll übrigens auch unter Mädchen gelegentlich vorkommen!

Doch obwohl ich heute eine überzeugte "Hete" bin, werde ich die wunderschönen Momente des Glücks nie vergessen, die ich in Anselms sanften Armen erleben durfte. Ein verdammt schöner Mann ist mein einstiger Schulfreund übrigens noch heute, und sei dem, wie es sei: Er und sonst niemand war die erste große Liebe meines Lebens, und obwohl vor allem männliche Bi- und Homosexualität selbst in unserer Zeit von den meisten Menschen noch als skandalös empfunden und tabuisiert wird, kosteten Anselm und ich während unserer Zeit auf dem Internat alles aus, was auch Jungen und Mädchen miteinander teilen können.

Überdies weiß ich nicht, wie ich mich verhielte, wenn er mir doch noch einmal Avancen machte. Vermutlich würde ich wieder schwach werden und der zarten Versuchung seines schönen, zierlichen Körpers ebenso erliegen wie mit 18 Jahren, als er mein Klassenkamerad und kleiner, blonder Liebling war...

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  • KOMMENTARE
11 Kommentare
adrianvfadrianvfvor mehr als 5 Jahren
Hätte nicht gedacht, ...

... dass mich eingefleischten Hetero eine schwule Story so anmacht ...

GesaGesavor mehr als 7 Jahren
Kombination

Das Erscheinungsdatum der Geschichte ist ja schon etwas her, aber es lohnt sich diese nette Kombination aus 'süsser Sprache' und Identifikationsproblemen bei der Entdeckung der Sexualität zu lesen.

Es ist eine schlüssige Geschichte mit nur wenigen Schönheitsfehlern.

wolfdavwolfdavvor mehr als 7 Jahren
Romantisch

Kann mich allen Vor-Kommentatoren anschliessen: Sehr schöne, romantische und zum Schwelgen verleitende Geschichte.

Ein kleiner Kritik-Prunkt: Die Schluss-Passagen sind typische Heten-Rechtfertigungen, warum man mal homo-erotische Fantasien oder Erlebnisse hatte... Lasst diesen Quatsch und steht dazu! Jede Hete ist ein bisschen schwul und jeder gay ist ein bisschen Hete...

Oswald69Oswald69vor mehr als 9 Jahren
sehr geil

Vielen Dank!

annasusannaannasusannavor mehr als 9 Jahren
Sehr schön ...

und interessant geschrieben. Hat mir sehr gefallen. Merci

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