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BNWO Prison Bitch Tag 04-1

Geschichte Info
Eine Whiteboi-in-Black-Prison-Geschichte, Tag 4 (Teil1)
5.2k Wörter
4.33
4.7k
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/09/2023
Erstellt 06/17/2023
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Vorwort / Was bisher geschah:

Liebe Leserin, lieber Leser!

Es geht in dieser Story um einen jungen, schlanken, femininen, weißen Boy, der aufgrund eines Verkehrsunfalls für eine Woche ins Gefängnis muss.

In Teil 1 / Tag 1 (Freitag) kam er in die Zelle V und lernte dort einmal das grundsätzliche Gefängnisleben kennen.
In Teil 2 / Tag 2 (Samstag) wollte er beim Gefängnis-Shop etwas einkaufen, was nicht ganz so lief, wie er sich das vorgestellt hatte.
In Teil 3 / Tag 3 (Sonntag) war „Hof-Gang“. Da hatte er auch seine ersten (unschönen) Begegnungen mit den Türken aus Zelle I.

Die bisherigen Teile sind in der Kategorie: Gay erschienen. Dieser Teil erscheint in der Kategorie NonConsent / Reluctance. Dies vor allem, weil ich in den bisherigen drei Teilen die „Gay-Elemente“ der Story (also v.a. die Geschichte von Männern in einem Männer-Gefängnis) im Prinzip fertig erzählt habe.

In diesem Teil Kapitel 4 / Tag 4 (Montag) [Teil 1] geht es vor allem um das Forced / NonConsent / Reluctance Element: Also darum, inwieweit der feminine, weiße ‚Protagonist‘ der Story das eigentlich alles will, was die schwarzen Männer in der Zelle mit ihm tun…

Dazu gleich meine WARNUNG! : Auch in diesem Teil geht es „heftiger“ zu: Vor allem dann ab „The Collar“. Dort kommt es zum brutalen Höhepunkt (!) der ganzen Story, bevor es dann in den darauf folgenden Kapiteln (Tag 4 [Teil2], Tag 5…) – dann in: Trans/CD/Shemale – mit rosa Mädchenkleidern, High-Heels u.s.w. deutlich „softer“ (femininer? ;) weiter geht. Wie ich es schon in der Einleitung des vorigen Teils gesagt habe: Ein Gefängnis ist einfach kein „netter Ort“…

Damit genug des Vorwortes.

Die Story beginnt an Tag 4, Montag, mitten in der Nacht…

This is BNWO Prison Bitch, Tag4, Montag (1.Teil),
written by
kimber22, Sep. – Oct. 2023,
based on ideas as of May 2023.

Don‘t forget: This is Fiction! Nothing more!

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Tag 4, Montag: Die Verlegung
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An meinem vierten Tag in Haft wurde ich von einem grellen Licht geweckt. Der schwarze Stockwerkskommandant stand vor meinem Bett und leuchtete mir mit der Taschenlampe direkt ins Gesicht.

„AUFSTEHEN! DU WIRST VERLEGT!“

Ich sah auf die Uhr. Es war kurz nach 5 Uhr. Normalerweise war „Wecken“ erst um 6 Uhr. Ich rieb mir die Augen. Dann begann ich, meine paar Habseligkeiten – ein paar Bücher, Zeitschriften, einen Block, Kugelschreiber… – in einer kleinen Kiste zu verstauen.

„BRAUCHST DU NICHT!“, herrschte mich der Stockwerkskommandant an: „Du bekommst in deiner neuen Zelle alles, was du brauchst!“

Ich nickte und zog unter dem Bett die Tasche hervor, in der ich meine Kleidungsstücke hatte. Ich nahm ein Paar Jeans und ein T-Shirt heraus.

„BRAUCHST DU AUCH NICHT!“

Nun sah ich den schwarzen Stockwerkskommandanten verblüfft an. Ich hatte nur in Boxershorts und Socken geschlafen: „Wie? Ich brauch auch nichts zum Anziehen?“

„WIRD‘S BALD!?!!“

Er zog mich am Handgelenk aus dem Bett. Er drehte mir zuerst die eine Hand auf den Rücken, dann die andere. Dann legte er er mir Handschellen an. Er sah zu den anderen in die Zelle: „Hat er Schulden bei euch?“

Keiner der anderen machte auch nur einen Mucks. Entweder sie schliefen schon wieder alle. Oder sie stellten sich alle schlafend.

„Gut.“, sagte der Stockwerkskommandant, während er mich unter dem rechten Arm auf den Zellenausgang zu schob: „Seine Sachen könnt ihr unter euch aufteilen! Die braucht er nicht mehr!“

Ich bremste mit beiden Füßen ab: „Na, Moment! Die Sachen gehören aber schon mir! Die können sie nicht einfach so unter sich aufteilen!“

Der schwarze Stockwerkskommandant gab mir einen Stoß in den Rücken: „HAT DICH WER WAS GEFRAGT?“

Er zog mich am Arm nach links in den Gang und schob mich dann gerade aus auf die Zelle VI mit den vier Schwarzen zu. Als er davor die Hand zu einer Kamera an der Decke hob – worauf zuerst das laute SUMMEN ertönte, dann das laute KLACK, mit dem sich die schwere Zellen-Gefängnis-Türe entsperrte – wurden mir die Knie weich. Ich stand in nichts als Boxershorts und Socken, mitten in der Nacht, vor der Zelle VI der vier Schwarzen, die sich schon gestern im Hof völlig ungeniert darüber unterhalten hatten, ob ich ‚hinten‘ noch ‚Jungfrau‘ sei…

„Nein… nicht!“, rutschte es mir aus dem Mund: „Nicht da rein!“

Der schwarze Stockwerkskommandant grinste nur spöttisch, während er mich auf den offenen Zellen-Eingang zu zog:

„Keine Sorge! Sie haben mir versprochen, dass sie sie ganz lieb zu dir sein werden!“

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In Zelle VI
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Die vier Schwarzen aus Zelle VI waren alle schon auf. Sie hatten ganz offensichtlich auf mich gewartet. Mbaye saß am Tisch in der Mitte der Zelle und kritzelte in einem Kreuzworträtsel. Die zwei 1.80 / 1.85-Boxer-Stiernacken-Schwarzen saßen links am Stockbett oben. Der 150-Kilo-Muskel-Elefant von Ty lag im Stockbett daneben, unten, und blätterte in einem Bodybuilder-Magazin.

Als mich der schwarze Stockwerkskommandant in Boxershorts, Socken und Handschellen in die Zelle schob, sprang Mbaye auf und drückte ihm ein dickes Bündel Geldscheine in die Hand: „Na endlich! Hat‘s denn Probleme gegeben?“

„Keine.“, antwortete der Stockwerkskommandant, während er mich in der Zelle nach rechts auf ein drittes Stockbett zu schob. Er drückte mich mit der Brust dagegen. „BLEIB SO!“

Ich blieb so.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er begann, das dicke Bündel Geldscheine zu zählen. Währenddessen erklärte er:

„Ist eine stinknormale Zellen-Verlegung. Ich hab nur telefonieren müssen, dass ich morgen drei neue Weiße für den 4. Stock krieg. Dann hab ich 7 Weiße, aber nur 6 Weißen-Plätze in der Zelle V. Am ‚Balkan‘ hätt ich noch einen Platz frei. Aber bei euch in der Zelle sind‘s zwei. Das kann ich vor jeder Gefängnis-Aufsichts-Kommission so argumentieren! Außerdem habt ihr vorgestern im 1. Stock schon Händchen gehalten…“

Als er mit dem Zählen fertig war, steckte sich der schwarze Stockwerkskommandant das dicke Bündel Geldscheine in die Brusttasche seines Uniform-Hemdes: „Okay.“

Er zog mir die Hände hinten hoch und schloss mir die Handschellen auf. Dann drehte er mich am Arm herum und drückte mich wieder, dieses Mal mit dem Rücken, gegen das Stockbett:

„DU BIST ab jetzt in Zelle VI! VERSTANDEN?“

Ich nickte.

Er deutete auf Mbaye: „UND DU TUST alles, was Mbaye dir sagt. AUCH VERSTANDEN?“

Ich nickte wieder.

Der schwarze Stockwerkskommandant drehte sich zu Mbaye und hielt ihm zum Abschluss die Hand hin: „Und wir zwei haben uns auch verstanden?! Ihr behaltet ihn in der Zell. Und ich hab keine Probleme mehr mit ihm!“

Mbaye ergriff die Hand und schüttelte sie überschwänglich: „Ja, kein Problem! Er setzt bis zum Ende seiner Haftzeit nie wieder einen Fuß vor die Zelle! Wir fesseln sie während der Abrichtung sowieso mit einem Fuß ans Bett!“

Darauf lachte der Stockwerkskommandant nur schmutzig: „Ist mir egal, was ihr mit ihm macht! Hauptsache, ihr macht es mit ihm in der Zelle!“

Damit drehte er sich zu mir. Er sah von oben auf mich herab: „Du machst mir nämlich vom ersten Tag an, als du eines deiner Mädchen-Füßchen in den 4. Stock gesetzt hast, nichts als Probleme!“

Er zählte auf:

„Gestern hast du dich mit den Türken von Zelle I geprügelt! Vorgestern beim Shop, hast du Stress mit den Türken von Zelle II gemacht! Dann, wieder gestern im Hof, hast du den anderen Häftlingen mit deinem Mädchen-Arsch die ganze Zeit vor der Nase rum gewackelt wie die ärgste Straßen-Nutte! Dann müssen wir dich alleine zurück in die Zelle bringen, damit wegen dir unten keine Schlägerei ausbricht! Und dann – kaum, dass Mahmud dich nur eine Minute in deiner Zelle alleine lässt – schon muss er die ersten Türken von dir runter fischen! Weil du deinen Mädchen-Arsch wahrscheinlich schon wieder nicht in der Hose behalten hast können!“

Ich fiel aus allen Wolken.

Nicht so sehr, weil es im Großen und Ganzen nicht so stimmte, was er über die letzten Tage zusammengefasst hatte. Sondern vielmehr:

Wie fundamental er die Tatsachen verdrehen konnte:

- Gestern? Da hatte ich mich nicht mit den Türken ‚geprügelt‘… Sondern die Türken von Zelle I hatten mich zu sechst vor meiner Zelle zusammen geschlagen…
- Vorgestern beim Shop? Da hatte ich keinen ‚Stress‘ mit den Türken gemacht… Sondern die Türken von Zelle II hatten mich vom Verkaufspult weg gedrängt…
- Im Hof? Da war ich nur meine Runden um diese lächerliche Grünfläche herum gegangen… Da waren es die Schwarzen gewesen – hier: Genau diese vier Schwarzen in der Zelle VI –, die sich darüber unterhalten hatten, ob ich ‚hinten‘ noch ‚Jungfrau‘ wäre…
- Und gestern zurück in meiner Zelle??!!! Da hatten zwei Türken mit einer angespitzten Zahnbürste auf mich gewartet und mir gedroht, dass sie mich umbringen würden, wenn ich mich wehrte…

Wo, bitteschön, machte ICH hier die Probleme!!???!!

Der schwarze Stockwerkskommandant wandte sich zum Zellenausgang. Davor drehte er sich noch einmal um und zog etwas Ledernes, Rundes von seinem Polizei-Gürtel. Zunächst hatte ich es nur für ein übliches Polizei-Uniform-Gürtel-Ding gehalten – neben Schlagstock, Pfefferspray, Taser, Taschenlampe, Handschuhe, Handschellen und so weiter.

„Hier, das könnt ihr vielleicht brauchen!“, er legte es in die Mitte der Zelle VI auf den schweren Zellen-Holztisch.

Nun erkannte ich, was es war:

Es war ein Hunde-Halsband. Mit einer ledernen Leine daran.

„Das hab ich vom 2. Stock. Den Türken dort ist letzte Woche ihr weißer Fickboy… na sagen wir… Er hatte einen Unfall…“ Dazu lachte er wieder schmutzig: „Ich glaub zwar nicht, dass ihnen der Staatsanwalt das glauben wird: Dass ein weißer Boy mitten in der Nacht genau mit dem Anus auf einen Besenstiel ‚fällt‘… Na jedenfalls: Die Kollegen unten haben jetzt deswegen einen Heiden-Papierkram: Aufsichtspflicht, Zellenverlegung, Gründe für die Zellenverlegung…“

Er sah zuerst scharf zu Mbaye, dann zu den drei anderen Schwarzen in der Zelle:

„Also, egal, was ihr mit ihm macht: Macht es so, dass man es Freitag früh nicht sieht! Er wird nämlich am Freitag entlassen! Und wenn ihr ihn dann grün und blau geschlagen habt, dann fahrt er direkt ins nächste Spital und lässt sich fotografieren, was ihr mit ihm gemacht habt! Und dann hab ich auch den ganzen Papierkram wie die Kollegen im 2. Stock! Und ihr wisst, wie sehr ich Papierkram hasse!“

Damit wandte er sich wieder zum Zellen-Ausgang.

„Und…“, fragte Mbaye vorsichtig: „Wenn das nicht geht?“

Der schwarze Stockwerkskommandant drehte sich abrupt um: „Was heißt: NICHT GEHT?! Was GEHT NICHT!!??“

„Na, wenn es einfach passiert!? Ty gibt ihnen schon hin und wieder einen ‚Klaps‘, wenn sie nicht spuren…“

Der Stockwerkskommandant zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung. Werft ihn am Donnerstag ein paar Mal gegen den Tisch. Oder oben vom Stockbett runter. Hauptsache, der Arzt im Spital kann nachher nicht genau sagen, was von seinen Stürzen und was von euren Schlägen gekommen ist…“

Damit drehte er sich erneut, dieses Mal zum letzten Mal um und ging in den Gang hinaus.

Als die schwere Stahl-Zellen-Türe ins Schloss fiel, kam es mir vor, als würde der Boden unter meinen Füßen weich werden.

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Das rosa Bett
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Ich stand in nichts als Boxershorts und Socken in der Zelle mit den vier muskulösen, schwarzen Männern, die mich anstarrten wie ein Stück Fleisch – wie ein Stück Fleisch, das gerade zu ihnen in den Käfig geworfen worden war. Wie automatisch hatte ich mir, richtig mädchenhaft die Hände vor meine Boxershorts zusammen genommen.

Mbaye nahm mir eine Hand weg, worauf ich fürchterlich zusammen zuckte.

„Na, na, Kleines! Ich tu dir doch nichts!“ Er nahm meine Hand wieder, dieses Mal fester. Er deutete auf einen abgetrennten Bereich in der gegenüberliegenden Ecke der Zelle: „Ich will dir doch nur dein neues Bett zeigen!“ Es war ein etwa 4 x 2 Meter großer, eigener, mit zwei grauen Vorhängen von der Decke bis zum Boden abgetrennter Zellen-Bereich – wie in einer Wohnung, wenn man keine Tür machen wollte oder konnte.

Die Zelle VI sah im Prinzip nicht viel anders aus als die Zelle V, in der ich zuvor gewesen war: In der Mitte stand ein schwerer Holztisch mit zwei typischen Bierzelt-Bänken je rechts und links davon. Zwei Stockbetten standen an der linken Wand, zur linken Nebenzelle hin, ein drittes an der rechten Wand. Rechts war noch ein kleines Waschbecken sowie, abgetrennt in einem kleinen Nebenraum, die Toilette.

Mit einem Unterschied: Die Zelle VI, die letzte im Gefängnis-Gang, war deutlich größer als meine Zelle V zuvor. Wie die ‚Belohnungs-Zelle‘, kam es mir: für jeweils die bravsten Häftlinge im Stockwerk; oder wie die Zelle, die der schwarze Stockwerkskommandant den schwarzen Häftlingen gab: Mit eben diesem 4 x 2 Meter großen, abgetrennten Bereich.

Genau darauf führte mich Mbaye an der Hand zu. Als er einen der beiden Vorhänge zur Seite zog, lief ich vom Fleck weg knallrot und kreidebleich an, beides zugleich:

Hinter den beiden, bis zum Boden gehenden, grauen Vorhängen, in der Ecke der Zelle stand ein knall-rosa, knall-pinkes Teenie-Mädchen-rosa-Doppelbett wie direkt aus einem Barbie-Teenie-Mädchenfilm gefallen: mit rosa Leintuch, rosa Decke, rosa Polstern, rosa Stofftieren in der Ecke an der Wand. Noch schlimmer: Hinter dem rosa Mädchen-Doppelbett waren beide Wände bis zur Decke tapeziert mit Fotos von weißen Jungs – die einen nackt, posierend vor der Kamera mit steifen Schwänzchen zwischen ihren Beinen; die anderen dick geschminkt, in rosa Mädchen-Kleidern, Miniröcken, Netzstrümpfen, High-Heels, während sie auf genau diesem rosa Doppelbett knieten und von schwarzen Männern von vorne und hinten gefickt wurden.

Mbaye setzte sich vor mir auf das rosa Bett und tippte mit der Hand neben sich: „Na komm, Kleines! Magst du dich nicht auf dein neues Bett setzen? Du wirst sehen, es ist ganz weich!“

Mangels besserer Optionen tat ich, was er von mir wollte. Ich setzte mich neben ihn auf die Bettkante des knall-rosa, knall-pinken Bettes. Es war tatsächlich so weich, dass ich richtig hinein versank. Ganz anders als die harte Gefängnis-Matratze, auf der ich zuvor in Zelle V gelegen war.

Ich murmelte vorsichtig zu Mbaye: „Also, ihr wollt…. Du willst mich… Ihr wollt mich… Ihr wollt von mir, dass ich mich von euch…“

Mbaye legte mir eine Hand auf den Oberschenkel, worauf ich erneut fürchterlich zusammen zuckte. Zu meiner bizarr-erschrockenen Überraschung drückte ich dabei die Beine und Knie extrem mädchenhaft zusammen und hielt mir die Hände über meinen Schritt.

Mbaye kniff mich in den Oberschenkel: „Mach dir keine Sorgen, Kleines! Wir machen es ganz sanft mit dir! Du fürchtest dich nur gerade vor deinem Ersten Mal! Aber du wirst sehen: Wenn du erst einmal mit einem Big Black Cock hinten in dir drinnen gespritzt hast, dann willst du von Big Black Cock gar nicht mehr runter! Das war noch bei allen Whitebois so, die wir bisher zu unseren Mädchen gemacht haben!“

Ich schluckte: „Das heißt, dass du… dass ihr das… schon öfter… gemacht habt?“

Nun lachte Mbaye auf:

„Ja klar, Kleines! Was glaubst du denn, was wir schwarzen Jungs im Gefängnis den ganzen Tag mit unseren Schwänzen tun!? Die stecken wir natürlich in so kleine, feminine, weiße Jungs wie dich rein!“ Er kniff mich erneut in den Oberschenkel: „Aber du wirst sehen! Als Mädchen hast du hier herinnen das schönste Leben! Jeden Tag Ficken! Jeden Tag Schwänze Lutschen! Alles, was ein Mädchen will!“

„Und“, rutschte es mir aus dem Mund: „Wenn ich das nicht will?“

Mbayes Mundwinkel wanderten nach unten: „Das ist natürlich nicht so gut. Ich meine: Für DICH! Weil: Dann wirst du natürlich trotzdem gefickt! Nur, dann eben nicht von uns. Sondern von den Türken! Und die kümmern sich einen Dreck darum, ob es dir gefällt oder nicht…“ Er sah mir mit einem Mal direkt mitleidig ins Gesicht: „Sogar im Gegenteil! Die WOLLEN sogar, dass du die ganze Zeit SCHREIST, während sie dich FICKEN! Und vorher und nachher prügeln sie dich windelweich. Einfach nur zum Spaß. Einfach, weil sie so hübsche, weiße Jungs wie dich gerne schreien hören…“

Er griff mir schnell ins Gesicht, als er meinen zu Tode erschrockenen Blick sah, und knubbelte mir durch die Backen, dass mir ein „Blb… Bllb… Bllblbll...“ aus den Mundwinkeln kam.

„Nein, nein, Kleines, keine Sorge! Wir verkaufen dein hübsches Zucker-Ärsch‘chen schon nicht an die Türken! Das wäre ja wie Perlen vor die Säue! Nein, Kleines! Wir zeigen dir zuerst einmal, wie schön Mädchen-Sex eigentlich ist! Glaub mir, ich seh das: Wenn so ein hübsches, weißes Zucker-Mäulchen wie du auf Big Black Cock steht! Und sich nur nicht fragen traut!“

Er tippte mir neckisch auf die Nase: „Oder warum hast du dich vorgestern von mir an der Hand nehmen lassen? Und mir auf der Nebenstiege alles erzählt über deine Körpergröße und dein Körpergewicht?“

Wenn ich nicht ohnehin schon knallrot bis zur Nasenspitze angelaufen war von der Situation: Nackt in nichts als Boxershorts auf einem rosa Bett neben einem schwarzen Mann, der seine Hand auf meinem milchig-weißen Oberschenkel hatte… Nun lief es mir richtig heiß über die Backen bis in die Stirn hoch:

Es wussten also inzwischen alle! ALLE wussten es: Der schwarze Stockwerkskommandant, der Wärter vom 4. Stock, alle Häftlinge vom 4. Stock… dass ich mich vorgestern vor dem Gefängnis-Shop von Mbaye an der Hand nehmen hatte lassen… Und dass ich dann – alleine und völlig ohne Widerstand – an seiner Hand mit ihm auf die Nebentreppe gegangen war…

Meine Zellenkumpels hatten es mir auch unmittelbar danach angedeutet: »Echt? War nix? Im ganzen Stockwerk erzählen sie schon, dass du jetzt das Mädchen von den Schwarzen bist…« [Tag 2, Zurück in der Zelle V]

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The Collar I
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Mbaye schickte sich an, vor mir die grauen Zellen-Vorhänge zur Seite zu schieben.

Dabei fiel mir auf, dass Mbaye eigentlich ziemlich attraktiv war – also ,für einen ‚Mann‘, redete ich mir ein: Er war groß, 1.95, muskulös, um die 90 Kilo, durchtrainiert wie ein Quarterback aus der amerikanischen NFL.

Er war auch bisher immer nett zu mir gewesen.

Nicht so wie die Türken…
… die mich gestern vor meiner Zelle zusammen geschlagen hatten…
… die mich vorgestern vor dem Gefängnis-Shop vom Verkaufs-Pult weg gedrängt hatten…
… die mich am Freitag in der Gefängnis-Bibliothek vergewaltigen wollten…
… die mich gestern mit einer angespitzten Zahnbürste am Hals mit dem Bauch auf den Tisch in meiner Zelle gezwungen hatten, während sie mir hinten die Hosen und Unterhosen hinunter zogen, wovor mich gestern gerade noch der türkische Wärter gerettet hatte….

Also, ertappte ich mich bei dem Gedanken:

Wenn es so oder so passieren würde… Also: Wenn ich hier im Gefängnis sowieso gefickt werden würde, egal ob ich es wollte oder nicht…
Dann, ertappte ich mich bei dem bizarren Gedanken: Würde ich wollen, dass sie es mit mir taten. – Also sie hier, die vier Schwarzen hier in der Zelle VI; auf diesem weichen, rosa Bett…

Und nicht die zwölf Türken irgendwo am Gang…. Oder unter der Dusche… Oder in der Zelle I am Boden…

Der türkische Wärter gestern auf der Haupt-Treppe hatte es mir auch gewissermaßen genau so ‚angeregt‘‘: »..bei uns hast du .. eh … Glück: Die Schwarzen mögen dich! Und die behandeln ihre Bitches normalerweise ganz gut…« [Tag 3, Zurück im 4. Stock]

Doch als Mbaye die Vorhänge gänzlich zur Seite geschoben hatte, war ich mir nicht mehr so sicher.

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