Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bondage Liga Kapitel 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Oliver, wir haben ein kleines Problem, naja eigentlich zwei, gutes oder schlechtes zuerst?"

„Schlechtes."

„Sandra ist ein wenig schüchtern und traut sich nicht zu dir, warum will sie mir nicht sagen, aber sie hat mich angebettelt zu dir zu gehen und den Schlüssel für ihre Schuhe zu holen. Warum zum Teufel hast du die?"

„Das, meine liebe Anja, hat sich heute beim Kaufen so ergeben. Viel interessanter ist doch die Frage warum sie ohne ihren Schlüssel hier her kommt?" grinste er zufrieden.

„Hmmmm, dann passt die gute Nachricht ja wohl in das Bild. Ich wollte ihr einen kleinen Trainingsplug und Lustkugeln geben. Sie hat den Kopf geschüttelt, ist knallrot geworden und hat nur gesagt, dass sie das schon in sich hätte. Gott ist die Kleine süß. Die müssen wir unbedingt halten."

Oliver wurde es richtig warm, was war denn das für ein Zufallsfund, sollte er wirklich Glück haben? Dass er Sandra nicht gleichgültig war, hatte er schon im Laden gemerkt, aber das so viel Potential in ihr steckt, hätte er nie erwartet. Das erste Mal seit dem Tod seiner Frau hatte er wieder Hoffnung sich ernsthaft verlieben zu können.

„Schicke sie mir einfach her." Und schaute ihr hinterher wie sie den Raum verließ, genoss einfach den Anblick ihrer super Figur und freute sich darauf Sandra gleich in der Tür zu sehen. Das erste was er dann sah, war ihr hochroter Kopf. Er musste schmunzeln, aber als er seinen Blick an ihr herabgleiten ließ, wurde sein Mund trocken. Ihre transparente Unterwäsche verbarg weniger als sie zeigte, ihre aufgerichteten Nippel mit den Stäben drin machten ihn noch mehr an, als ihre sportliche und gute Figur. Was wohl die meisten Männer dafür geben würden diesen Traum einer Frau so vor sich zu sehen, nur mit BH, String. Halterlosen und Heels bekleidet, ein Versprechen auf leidenschaftlichsten Sex. Er zwang sich zur Ruhe, aber ohne Chance seine Erektion zu verbergen.

*****

Nachdem sie Rock und Bluse ausgezogen hatte, wurde sie von Anja gemustert.

„Willst du nicht die Heels ausziehen, heute ist Lauftraining angesagt."

Sandra errötete „Das geht nicht, der Schlüssel ist zuhause." Am liebsten wäre sie im Boden versunken, erst musste sie zugeben, bereits Plug und Kugeln in sich zu haben und dann auch noch das mit dem Schlüssel. Anja musste sicher von ihr denken, sie wäre die perfekte Sklavin. „Oliver hat einen zweiten Schlüssel. Bitte, bitte, bitte holst du ihn mir?"

Sie wollte nicht nachbohren, da Sandras Blick so flehend war und ging zu Oliver rüber, Schnell war sie zurück: „Tja meine Schöne, Oliver gibt mir den Schlüssel auch nicht, du wirst doch selbst zu ihm gehen müssen."

Seufzend stand Sandra auf und stöckelte ins Nachbarzimmer zu Oliver. Wo sind eigentlich meine beiden Begleiter? Sie durchsuchte ihre Gehirnwindungen und ganz hinten, neben dem Lustzentrum fand sie die beiden aneinander gekuschelt und tief schlafend. Ein Mal wenn man die braucht, pennen die. Mit knallrotem Kopf ging sie zu Oliver, als sie dabei registrierte, dass ihn ihr Anblick sehr wohl nicht kalt ließ, betonte sie noch etwas ihren Gang. Dass sie erregt war, konnte wohl nur ein Blinder übersehen, so sehr stachen ihre gepiercten Nippel durch den transparenten Stoff ihres BHs. Jetzt war es auch schon egal, dachte sie sich und setzte sich frech einfach auf die Tischkante und stellte einen Fuß auf Olivers Oberschenkel, knapp neben die deutliche Auswölbung seiner Hose.

„Bitte einmal öffnen und dann fesseln, wenn es dem Herrn nichts ausmacht."

Oliver schluckte trocken, damit hatte er nicht im entferntesten gerechnet, er saß da wie gelähmt und das einzige Gefühl dem er sich bewusst wurde, war seine zunehmende Erregung.

„Oliver, ist ihnen nicht gut? Oooooliiiiiveeeer?" Sandra gefiel sich in der Rolle der provokanten Devoten und beschloss das Spiel noch ein wenig weiter zu betreiben. Mit einem Räuspern kam Oliver wieder in die Realität zurück und kramte den Schlüssel aus seiner Hosentasche. Wenn sie das Spiel wollte, er würde es mitspielen. Langsam führte er den Schlüssel von ihrem Knie an der Schenkelinnenseite nach unten und registrierte erfreut den Schauer, den er damit bei Sandra auslöste und öffnete dann den ersten Schuh. Aus lauter Gewohnheit zog er ihn ihr auch gleich aus. Er blickte nach oben und meinte in ihrem Gesicht reinen Genuss zu erkennen. Da sie ihren Fuß einfach auf seinem Oberschenkel ließ, legte er ihr gleich noch die Ledermanschette um den Knöchel.

„Das ist zu locker, du kannst sie ruhig noch ein Loch fester schnallen." Sandra wollte ihn einfach nur provozieren, auch wenn das dann wirklich ein wenig eng wurde, so war es auszuhalten und sein Blick zeigte ihr überdeutlich, dass er begeistert war.

War das ein Traum? Sie reagierte genau so, wie er sich das in seinen Fantasien immer erträumt hatte. Also los, gleiches Spiel mit dem anderen Bein. Doch bevor er danach greifen konnte, hatte sie es ihm schon auf den Oberschenkel gestellt. Wieder nahm der Schlüssel den Weg vom Knie über den Nylon zum Fesselriemen. Diesmal meinte er ein kleines Stöhnen oder Seufzen von ihr zu hören, bevor er ihr den Schuh öffnete und auszog. Wieder gab sie ihm die Gelegenheit gleich die Manschette um ihren Knöchel zu legen und er gönnte seinen Fingern einen kleinen Ausflug über ihre Schenkelinnenseite nach oben. An ihren Knien angekommen erwarteten ihn ihre Hände, offen dargeboten. So deutlich hatte ihm schon lange keine mehr gezeigt, wie sehr sie gefesselt werden wollte. Schnell legt er ihr auch dort die Manschetten an und verschloss sie mit den passenden Vorhängeschlössern, übermütig nutzte er den Moment ihr auch gleich die Hände aneinander zu fesseln, bevor er ihr vom Tisch half - Gerade als Anja mit den passenden Laufschuhen für sie herein kam. Schnell schlupfte sie hinein und Anja verschnürte sie fest. Oliver fasste an ihre Handfessel und führte sie damit in den Fitnessraum.

„Bevor die anderen kommen, könnt ihr beiden euch ja schon ein wenig warm laufen."

„Mit Plug und Kugeln?" fragte Sandra überrascht und dacht bloß, dass sie so möglicherweise einen ganz besonderen Runners High erleben würde.

Oliver grinste sie nur an und führte sie auf das erste Laufband, knipste ihr den Notaus an den String und schaltete das Laufprogramm ein. Sandra blieb nichts anderes übrig als mit ihren gefesselten Händen los zu laufen, wollte sie sich nicht wieder blamieren. Neben ihr startete auch Anja. Das Programm begann relativ langsam und eben. Beide genossen den ersten Kilometer, während Oliver sie genießend beobachtete. Danach surrten die Laufbänder nach oben und simulierten eine ordentliche Steigung. Der Atem ging schneller und Oliver konnte nicht erkennen, ob es nun aus Anstrengung war, oder ob die Kugeln in den Frauen ihren Atem derartig beschleunigten. Lange musste er aber nicht warten bis zumindest Sandra eindeutig kleine lustvolle Seufzer von sich gab. Er mischte sich nicht ein, heute sollte sie die schönen Seiten kennen lernen, den Orgasmus unterdrücken und verzögern würden sie ein anderes Mal trainieren. Er beobachte und genoss den Anblick von Sandras Lust, der sich deutlich in ihrem Gesicht abzeichnete. Fast bedauerte er, dass sie nicht die Trainingskugeln trug, die er fernsteuern konnte, aber so kam eben alleine Anja in den Genuss, als er die Vibration einschaltete.

„Du Schuft." keuchte sie nur und Sandra sah sie fragend an.

„Ihre Kugeln vibrieren jetzt auch noch und ich vermute Anja hat Angst gegen dich zu verlieren. So sehr sie dich zu mögen scheint, du bist eine Anfängerin und sie die Beste." Erklärte Oliver die Situation lachend.

„Mir egal" stöhnte auf einmal Sandra auf und stieß kleine Schreie aus, als sie die Welle ihres Orgasmus mitnahm und sie sichtlich Mühe hatte nicht vom Laufband zu stürzen. Hätte Oliver nicht zugegriffen und sie aufgefangen, sie wäre wohl gestürzt. So hielt er sie fest in seinen Armen und wartete ab bis ihre Zuckungen abgeklungen waren.

*****

Noch ist Gurkensaison, also was meint ihr nun, Gurkenzüchten und Rasenmähen, oder doch besser weiterschreiben? An dieser Stelle auch vielen Dank an meine Korrekturleser die mir bei dieser Geschichte helfen. Und ich freue mich immer über Kommentare und Anregungen hier.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Fickkoffer Simone testet die frivole Erfindung eines Kunden.
Annika 01 Die Erziehung.
Französisches Spiel zu dritt Devotes Hausmädchen erfüllt erregende Aufgaben.
Schliesst Du ab? Was aus einer kleinen Nachlässigkeit entstehen kann.
Unterwerfung des Innenarchitekten Ein Mann sucht nach einer Herrin & überzeugt eine Studentin.
Mehr Geschichten