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Böse Mädchen 08

Geschichte Info
Folge II Ole und Rico.
4.7k Wörter
4.24
50.4k
3
0

Teil 8 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 07/04/2014
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8 Folge II Ole und Rico

Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen. Nach einer wahren Begebenheit

Der Hof war das 'Heiligtum' der Mädchen und wehe wenn sich dorthin einer verirrte. Das kam hin und wieder mal vor, aber jeder Fremde wurde regelrecht barsch abgewiesen. Da wusste Marie sich gut zu behaupten.

Anders war es jedoch, als sich an einem frühen Nachmittag zwei Jungen auf den Hof geschlichen und fast überall herum gestöbert hatten.

Die Mädchen waren zu dieser Zeit gemeinsam in der Stadt unterwegs und hatten einige Besorgungen erledigt, denn am Nachmittag wollten sie baden gehen und es sich am Teich gemütlich machen.

Als sie zurück kamen, entdeckten sie die Fahrräder der Jungen, die eher etwas ungeschickt im Gebüsch lagen, als das sie gut versteckt waren.

Überhaupt waren die Jungen nicht wirklich bemüht, sich zu verstecken oder Obacht zu geben, von jemandem entdeckt zu werden. Sie waren sich ihres unerlaubten Eindringen in den Hof ziemlich sicher und durch ein Fenster an der Hinterseite gekrochen, denn alle Tore und Türen durch die man auf den Hof hätte gelangen können, waren seit den letzten ungebetenen Gästen verschlossen.

Marie war ziemlich sauer und schimpfte mit groben Worten und sprach sogar von harter Bestrafung.

Die Mädchen nahmen die Fahrräder und schlichen sich ganz leise auf den Hof. Natürlich hatten sie bessere Chancen unbemerkt hinein zu gelangen, dafür kannten sie sich viel zu gut aus. Schnell, aber dennoch vorsichtig, wurden die Fahrräder und ihre Mitbringsel in einer Nische abgelegt. Noch hatten sie keinen Plan, wie sie die Jungen finden und dingfest machen konnten. Doch schon beim ersten Rundblick, entdecke Marie das offene Schiebetor der Scheune: „Na wartet, den werde ich was erzählen!", schimpfte sie noch immer. Also schlichen sie sich leise dahin, horchten am Tor und schlüpften dann durch den schmalen Spalt.

Sie hatten Glück und blieben unbemerkt. Die Jungen waren auf die Tenne geklettert und liefen ohne Socken und Schuhe im Stroh umher. Dabei unterhielten sie sich zunächst darüber, wie interessant es auf dem Hof war und sie später auch noch das alte Wohnhaus erkunden wollten. Aber hier auf der Tenne gefiel es ihnen, da hier noch viel Stroh lag und man barfüßig umher laufen konnte. Durch das laute Rascheln des Strohs konnten sie nicht hören, dass die Mädchen herein gekommen waren und sie unter der Tenne belauschten.

Nach einiger Zeit wechselten die Jungen das Thema und die Mädchen horchten interessiert auf.

Die Beiden redeten über die Mädchen ihrer Klasse und im Verlauf dieses Gespräch wurde darüber gelästert, wie groß denn schon ihre Brüste seien.

Mitten im Gespräch fragte einer der Jungen: „Sag mal, hast du 'nen Ständer?"

Die Mädchen mussten leise kichern, als sie das hörten. Jetzt wurde es erst richtig interessant.

„Ja, ist halt einfach so gekommen", antwortete der Andere.

„Hast du an eine Bestimmte gedacht?"

„Nein, eigentlich nicht."

„Ach, ich dachte du stehst auf Jeannette?"

„Ja schon ... „

„ ... Ich mag die Tamara, der würde ich gern mal zwischen die Beine fassen. Manchmal liege ich im Bett und stell sie mir nackt vor und da krieg ich immer 'nen Ständer."

„Echt?"

„Ich hab 'ne Idee?", sprach plötzlich wieder der andere Junge: „Wir machen eine Mutprobe, ziehen uns ganz aus und holen uns einen runter" und schon nach wenigen Augenblicken kam von oben eine Badehose geflogen: „Siehst du, jetzt habe ich keine Klamotten mehr."

Die Mädchen rissen die Augen auf und mussten sich ihre Münder zu halten um nicht laut zu kichern.

„Bei mir kommt schon was und bei Dir?", hörten sie wieder die Jungen von oben reden.

„Naja ich weiß nicht so recht. Hast du es schon mal gemacht?"

„Ja, du etwa nicht?"

„Nein, eigentlich noch nie. Ich hatte nur schon früh im Bett einen Steifen und meine Schlafhose war nass."

„Ja das hatte ich auch schon. Meine Mutter sagt, das wäre ein feuchter Traum und ganz normal. Aber wenn du es dir selber machst, ist es viel geiler und du hast mehr davon. Na los, oder traust du dich nicht? Es sieht doch keiner außer mir!"

„Und wenn doch jemand kommt, dann haben wir nix zum anziehen hier oben."

„Ach was, wer soll denn schon kommen. Hier ist doch eh nix mehr zu holen. Das ist halt 'ne Mutprobe, wenn wir nachher so runter müssen."

Der Andere wollte nun nicht als Feigling dastehen.

„Wirf sie auch runter!" und schon folgte noch eine zweite Badehose.

Erst jetzt entdeckten die Mädchen die restlichen Klamotten etwas abseits neben dem Tor. Nun war ihnen klar, dass die Beiden nicht nur splitternackt da oben waren, sonder auch keine Sachen mehr hatten. Aber noch immer hatten sie keinen Plan, was sie mit den Jungen machen sollten, zumal sie auch nicht laut reden und sich nur mit Flüstern und Zeichensprache verständigen konnten.

Unterdessen hatte sich auch Marie wieder etwas beruhigt und sann nicht nach harter Bestrafung.

Dann war es seltsam ruhig, bis sie das Stöhnen eines der Jungen vernahmen: „Oh das war gut", hörten sie den Jungen sagen, der sich gerade erleichtert hatte. „Und was ist mit dir?", fragte der gleiche Junge einen Augenblick später.

„Ich weiß nicht."

„Ach so, du hast es ja noch nie gemacht. Komm, ich zeig dir wie es geht und werde es für dich machen. Leg dich hin und entspann dich, genieße es einfach."

An dem Rascheln konnte man hören, dass sich einer ins Stroh gelegt hatte. Nun konnten die Mädchen nur noch einige kurze Aufforderungen wie: „Entspann dich!" und „Bleib ganz locker!" hören. Dann das deutliche Stöhnen des anderen Jungen.

Wieder kicherten die Mädchen hinter vorgehaltener Hand.

Die Jungen blieben im Stroh liegen.

„Wie war es?"

„Ich kann das nicht beschreiben, aber es war total irre geil. So habe ich das noch nie gespürt." Noch eine Weile redeten sie über ihre Gefühle. Dabei waren sie so in ihr Gespräch vertieft, dass sie nichts von dem mitbekamen, was unter ihnen geplant wurde. Doch mit der Zeit wurde es immer ruhiger auf der Tenne.

„Was nun?", fragten sich die Mädels: „Waren die Jungen eingeschlafen?"

Schließlich wollten sie nicht ewig hier warten, bis sie runter kamen. Also beschlossen sie, doch hoch zu gehen und sie zu überraschen, denn eigentlich wollten sie die Jungen hier unten abpassen.

Berit musste als Erste hoch steigen, weil sie die Leichteste war und so am wenigsten Gefahr bestand, dass die Leiter knarren würde. Sie sollte erst einmal die Lage erkunden. Vorsichtig und langsam stieg sie nach oben, bis sie über die Kante sehen konnte. Dann stieg sie noch eine Stufe höher und verharrte. Jetzt hatte sie einen noch besseren Blick auf die Beiden, aber ihre Aufregung stieg schneller als sie klettern konnte und sie hatte Angst bekommen, dass die Jungen sie vielleicht herunter schubsen könnten, wenn sie sie entdecken würden. Schnell kam sie wieder runter, was sie eigentlich nicht sollte. Aufgeregt erzählte sie flüsternd, dass die Jungen im hinteren Teil der Tenne lagen. Aber sie hatten keinen direkten Blick nach vorn.

Marie wunderte sich, dass Berit wieder herunter gekommen war. Dann beschloss sie, selbst hinauf zu steigen und die Anderen sollten ihr zügig folgen. Sie stieg nach oben und stellte sich auf die Tenne. Die Jungen hatten sie noch nicht bemerkt. Anja folgte ihr, doch sie trat auf Stroh und es raschelte.

Ole richtete sich auf und schaute direkt auf Marie und stieß erschrocken Rico an, der sich ebenfalls sofort aufrichtete und noch heftiger erschrak.

Nun ging alles ganz schnell und alle Vier standen auf der Tenne, den nackten Jungen gegenüber, die sich bemühten, ihre Genitalien mit den Händen zu bedecken.

„Na sieh mal einer an. Was wollt ihr denn hier? Euch gegenseitig einen runter holen?" fragte Marie unverblümt.

„Na klar, war ja nicht zu überhören", beantwortete Susann die Frage.

Die Jungen waren total überrascht und brachten keinen vernünftigen Ton heraus: „Wir ... wollten uns ... nur mal ... umschauen", stotterte Ole. Beide wussten genau, dass die ach so verrufene 'Mädchenbande' vor ihnen stand und sie schämten sich furchtbar, so nackt vor ihnen zu sitzen.

Berit und Anja kannten die Beiden ganz gut, gingen sie doch alle in eine Schule und auch die Jungen erkannten sie und das machte die Sache noch peinlicher, als sie es eh schon war. Bisher hatten sie keine Ahnung, dass Berit und Anja zu der 'Bande' gehörten.

„Und dabei habt ihr wohl eure Klamotten verloren und hier rumgewichst." Marie wartete nicht auf eine Antwort und schimpfte einfach weiter: „Könnt ihr nicht lesen? Draußen steht ein großes Schild mit der Aufschrift: 'Privatgelände betreten verboten'. Das ist nämlich unser Gelände und da hat kein Anderer was drauf zu suchen", sprach Marie laut und betont.

„Tut uns leid, das haben wir nicht gesehen", entschuldigte sich Rico, der kleinere von Beiden.

„Wie seid ihr denn hier rein gekommen?"

„Wir sind hinten durch ein kleines Fenster geklettert", antwortete Ole völlig verängstigt.

„Ihr wolltet hier wohl klauen, wie?"

„Nein, nein!", versicherten sie: „Wir wollten wirklich nur mal gucken."

„So so ... und was sollen wir jetzt mit Euch machen? ... Ohne Bestrafung kommt ihr hier nicht weg, oder wir lassen euch gehen, aber ohne Klamotten und eure Freunde werden erfahren, dass ihr euch gegenseitig einen runter geholt habt!"

„Da werden Tamara und Jeannette aber ganz schön staunen!", fügte Susann noch hinzu.

Erschrocken schauten die Beiden auf. Nun hatten sie begriffen, dass die Mädchen schon eine Weile da waren und alles mitbekommen hatten.

„Nein, bitte nicht, bitte verratet uns nicht, bitte!", bettelte Rico hastig.

„Wir machen, was ihr wollt, aber lasst uns nicht ohne Sachen gehen", bettelte Ole.

„Was ist denn das für eine Bestrafung?", fragte Rico verschüchtert.

„Das werden wir uns noch überlegen und da ihr nun mal hier seid und bis zum Abend noch viel Zeit ist, wird uns bestimmt etwas Schönes einfallen." Marie machte eine Denkpause: „Eins ist schon mal klar, ihr müsst ab sofort machen, was wir wollen, ohne Widerspruch und wenn das nicht funktioniert, dann werden wir euch die Hände auf den Rücken binden und nackt gehen lassen", betonte sie noch einmal. Dabei war es wohl mehr eine Drohung, als das sie selbst daran glaubte, es wahr zu machen. Dennoch nutzte sie die Angst und Peinlichkeit der Beiden voll aus und versuchte bestimmend zu wirken.

„Ja ist klar", antworteten die Jungen schüchtern.

„Los aufstehen!", befahl Marie im harschen Ton und versuchte ernst zu bleiben, denn eigentlich fand sie diese Situation ganz lustig und prickelnd: „Wir steigen jetzt runter. Hier oben sieht man ja fast nix, aber versucht ja nicht abzuhauen! Das hat eh keinen Zweck." Sie musste sich umdrehen, weil sie sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen konnte.

Langsam erhoben sich die Jungen. Dabei waren sie bemüht, ihre Genitalien zu bedecken. Wie ein Häufchen Elend und mit hängenden Köpfen, blieben sie vor den Mädchen stehen, die sich so postiert hatten, dass es für die Jungen kein Entkommen gab.

Aber die Mädels taten so, als würden sie die Nacktheit der Jungen ignorieren. Das machte die Situation noch spannender und dennoch, zumindest für die Jungen, etwas angenehmer.

Marie ging zur Leiter und stieg herab. „Komm Anja, wir werden die Beiden hier unten in Empfang nehmen, damit sie uns nicht ausreißen."

Anja folgte der Anweisung und stieg ebenso herab.

„Wartet noch einen Moment, wir haben noch etwas zu erledigen", rief Marie von unten. Sie hatte mit Anja alle Sachen der Jungen zusammen gesucht und sie unter der Tenne versteckt. Dann gab sie ein Zeichen, dass sie nun herunter kommen könnten.

„Los ihr Beiden! Jetzt könnt ihr eure Mutprobe machen.", befahl Susann.

Ole kletterte zuerst nach unten. Mit nur einer Hand hielt er sich an der Leiter fest, mit der Anderen versuchte er, seine Blöße zu bedecken.

Doch kurz bevor er die letzte Sprosse erreicht hatte, stoppte ihn Marie, indem sie eine Hand auf seinen Po legte und ihn an die Leiter drückte. Sie hatte schon einen Strick in der Hand: „Nimm mal deine Hände auf den Rücken! Runterfliegen kannst du jetzt nicht mehr", befahl sie.

Nun blieb ihm keine Wahl und er musste sein noch etwas erigiertes Glied vor Anjas Blicken schutzlos frei geben, denn sie stand genau unter der Leiter.

Sie lächelte ihn kurz an, als sich ihre Blicke trafen, schaute dann bewusst auf seinen Penis und tippte ihn mit einem Finger an. Liebend gern hätte sie diesen jetzt richtig in die Hand genommen. Aber sie traute sich nicht.

Er schämte sich und schaute zur Seite.

Marie fesselte seine Hände und half ihm anschließend, sicher von der Leiter zu kommen. Dann schob sie ihn neben das Tor und stellte ihn mit Blick zur Wand.

Anja musste hinter ihm stehen bleiben und ihn 'bewachen'.

Ihm war jetzt klar, dass sie der Mädchenbande nackt und wehrlos ausgeliefert waren und es wirklich kein Entkommen gab. Für Ole kam noch erschwerend hinzu, dass ausgerechnet die dickliche Anja aus seiner Nachbarschaft dabei war und alle seine Freunde kannte und was er als noch schlimmer empfand, seine Schwester mit ihr in eine Klasse ging. Schon oft hatte er mit seinen Kumpels über sie gelästert und sie manchmal als 'dicke Tilla' betitelt: 'Das wäre furchtbar peinlich, wenn sie herum erzählen würde, was Rico und ich hier gemacht haben', dachte er. Jetzt hoffte er, dass sie von den Lästerungen noch nie etwas mitbekommen hatte. Doch er sollte sich irren.

Dann musste Rico nach unten und Marie nahm ihn ebenso in Empfang. Susann und Berit folgten.

Splitternackt, mit auf dem Rücken gefesselten Händen, mussten sich Rico und Ole von den Mädchen auf den Hof schieben lassen.

Rico hatte wieder eine leichte Erektion bekommen, Oles Glied dagegen, hatte sich etwas gesenkt, so dass es fast waagerecht ab stand. Bei Beiden wippten die Glieder munter mit jedem Schritt.

Besonders Anja und Berit fanden es lustig und mussten darüber kichern.

Die Jungen schämten sich unermesslich und liefen mit gesenkten Köpfen über den Hof.

Vor der Sitzecke mussten sie nebeneinander stehen bleiben.

„So nun stellt euch mal gerade hin und macht die Beine schön weit auseinander", befahl Marie und schob die Füße der Jungen mit den Ihrigen auseinander, bis sie mit der gespreizten Stellung zufrieden war.

Für die Jungen war das eine erniedrigende Situation, aber ihnen blieb keine Wahl, als es hinzunehmen.

„Jetzt wollen wir doch mal genau betrachten, was sich da bei uns eingeschlichen hat."

Die Mädchen inspizierten interessiert die nackten Jungen, denen die Schamesröte noch mehr ins Gesicht gestiegen war und durch das Tageslicht war dies auch nicht mehr zu übersehen.

Ricos Penis war etwas kleiner, dafür waren seine Hoden deutlich größer, als die seines Freundes und traten deutlich hervor,

Unter den Blicken der Mädchen richteten sich die Glieder beider rasch auf und standen fast senkrecht nach oben.

„Die kriegen ja gleich beide wieder einen Ständer", stellte Anja freudestrahlend fest.

„Ja, es scheint euch richtig zu gefallen, eure Schwänze so zu präsentieren", lästerte Marie.

„Ab sofort ist es euch verboten, eure Schwänze zu verdecken, wenn wir euch die Fesseln abmachen", belehrte Marie die Beiden: „Und jedes Mal, wenn einer von euch seinen Pimmel verdeckt, dann werden wir eure Hände wieder auf den Rücken binden und beiden das Schwänzchen auspeitschen. Habt ihr verstanden?" Sie hatte bei ihren Worten Gefallen daran, die Glieder der Jungen immer wieder zu erwähnen und diese dabei neu zu betiteln.

„Ja", bestätigten beide erschrocken und staunten, wie offen Marie sprach.

Auch sie erregte diese für die Jungen peinliche Lage. Sie war etwas erstaunt, als sie Ricos große Hoden betrachtete. Ungeniert griff sie nach diesen und umspielte sie mit ihren Fingern.

Rico war zusammen gezuckt und reflexartig zog er sein Becken zurück.

„Nana!", warnte ihn Marie und drückte mit der Hand sanft seinen Po samt Becken wieder nach vorn.

„Nicht schlecht", lobte sie: „Und wieviel kommt da schon raus?", wollte sie wissen und wippte dabei noch immer sein Säckchen.

Aber Rico sagte keinen Mucks.

„Was ist, redest du nicht mit mir?" und gab ihm einen Klaps auf die Hoden.

Er zuckte zusammen: „Ein Bisschen", stöhnte er leise auf und sie spürte, dass ihm diese Antwort peinlich war.

Auch Susann hielt sich nicht mehr zurück. Sie hatte sich auf die andere Seite neben Ole gestellt und ungeniert sein steifes Glied in die Hand genommen. Langsam, fast genüsslich zog sie ihm die Vorhaut weit zurück. Das machte sie immer gern und fand es auch besonders aufregend.

Ole stöhnte leise auf, traute sich aber nicht, sich zu bewegen. Im Gegenteil, denn obwohl es ihm peinlich war, empfand er es als angenehm, dass sie sein Glied in die Hand genommen hatte.

Und Susann konnte es deutlich spüren: „Aah, es gefällt dir, wenn ich deinen Schwanz in die Hand nehme und die Eichel frei mache, stimmt's?", fragte sie ohne eine Antwort zu erwarten. Dann ließ sie seinen Penis los, nahm seine Hoden fest in die Hand und drückte sie kräftig zusammen. Sie wusste, wie sie einen Jungen demütigen konnte.

Ole stöhnte auf.

„Wirst du alles tun, was wir von dir wollen und die Bestrafung entgegen nehmen?", fragte sie ihn, während sie weiter seine Hoden drückte.

„Ja, ich verspreche es", stöhnte Ole schmerzhaft.

Marie tat es Susann gleich und streifte Ricos Vorhaut weit zurück.

Auch er stöhnte leise auf.

„Du hast aber 'ne schöne Eichel", lobte sie theatralisch und drückte mit zwei Fingern seine Eichel zusammen.

Der Junge versuchte reflexartig seinen Penis ihr zu entziehen, aber Marie hielt ihn an seiner Eichel fest. Dann drehte sie sich zu Anja und Berit: „Wollt ihr auch mal?", fragte sie schelmisch und deutete mit einem Kopfnicken auf die Beiden.

„Klar doch, gerne?", kam es von Anja.

Berit dagegen, hielt sich zurück.

„Was ist? Traust du dich nicht?", fragte Marie.

„Naja, wir kennen die Beiden, die gehen bei uns in die Schule", erklärte Berit etwas schüchtern.

„Na umso besser, wenn sie jetzt nicht spuren, dann werden alle in der Schule erfahren, was die Beiden hier getrieben haben" Sie richtete ihren Blick zu den Jungen: „Und ihr werdet bestimmt niemanden verraten, was ihr hier gemacht habt, sonst wird es peinlich für euch!", betonte sie drohend.

„Nein, wir sagen nichts", versprach Ole und schüttelte mit dem Kopf.

Nun hatte auch Berit Mut gefasst und beide traten an die Jungen heran.

Marie stellte sich hinter Rico, legte einen Arm um seinen Oberkörper und drückte mit dem Knie sein Becken nach vorn, so dass er seine Genitalien heraus recken musste. Sein Penis stand steil nach oben.

„So nun zeig mal den Mädchen dein strammes Schwänzchen und deine dicken Eier", raunte sie ihm zu. Dabei griff sie mit der anderen Hand wieder nach seinen Hoden und streichelte sie.

Später hatte sie Susann gestanden, dass sie von diesen 'dicken Dingern' fasziniert war.

Oh je, wie war das peinlich: 'Sch ..., Sch ..., Sch ...', waren Ricos einzige Gedanken.

Berit griff sich zaghaft sein erigiertes Glied und mit der anderen Hand hob sie seinen Kopf hoch, so dass sie ihm direkt in die Augen blicken konnte: „Sie mich an!", befahl sie im sanften Ton.

Rico schaute ängstlich auf.

Aber Berit schaute ihn liebevoll an. Irgendwie verspürte sie ein seltsames Gefühl. Sie fand den Jungen sympathisch, versuchte aber, ihn nichts spüren zu lassen. Schon oft hatte sie ihn nicht nur in der Schule gesehen.

Für einen Moment zupfte sie verspielt an seinem Schamhaar, dann drückte sie sanft sein Glied, sah ihm dabei tief in die Augen und lächelte freundlich: „Hast 'ne ganz schöne Latte Kleiner", sprach sie ihm im liebevollen Ton: „Und so schön hart", fügte sie noch hinzu.

Marie musste lächeln. Hatte sie etwas bemerkt?

Langsam begann Berit, seine Vorhaut auf und ab zu schieben.

Rico schämte sich nun noch mehr, da ausgerechnet dieses Mädchen seinen Penis in der Hand hielt und jetzt auch noch anfing, ihn zu masturbieren.

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