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Böse Mädchen 11

Geschichte Info
Gemeinsam am See.
3.4k Wörter
4.3
52.2k
2
2

Teil 11 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 07/04/2014
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11 Gemeinsam am See

Susann nahm sich die Stricke, holte noch zwei Tücher und befahl anschließend den Jungen, ihre Arme hinter den Kopf zu nehmen: „Oder soll ich euch die Hände auf den Rücken binden?"

Die Jungen schüttelten mit dem Kopf. Sie hatten keine Ahnung, wohin es jetzt zum Baden ging.

Nachdem auch die Mädchen alles fürs Baden zusammen gesucht hatten, gingen sie heiter zum Tor und Marie öffnete es.

Berit hatte sich neben Rico gestellt und lächelte ihn wieder liebevoll an.

Mit großen Augen sahen die Jungen auf das Tor: „Müssen wir jetzt 'so' da raus?", fragte Ole.

„Na klar, warum nicht?", antwortete Susann.

„Aber wir haben nichts an", versuchte Ole zu protestieren.

„Ja das liegt daran, dass ihr nackisch seid", erwiderte sie ganz gelassen.

Ole schluckte: „Aber wenn uns so jemand sieht."

Susann lächelte ihn an: „Wir haben euch doch schon so gesehen und so eine kleine Nacktwanderung ist bestimmt nicht schädlich."

Berit ergriff ohne zu zögern Ricos Penis: „Soll ich dich daran ziehen?"

„Aber ich will nicht so nackt da raus", protestierte er jetzt.

„Ach das können wir ganz schnell ändern", entgegnete Susann, ging zum Tisch und kam mit der Gerte zurück. Sofort klatschte sie jeden einen kräftigen Schlag auf den Hintern und beide zuckten sie gleich.

„Ihr wolltet doch alles mitmachen. Also los geht's!"

Mit etwas Widerwillen marschierten sie durch das Tor, wo Marie und Anja schon warteten: „Gab es irgendwelche Probleme?", wollte Marie wissen.

„Nein nein, ist schon alles geklärt."

„Aber die Schwänzchen sollten schon nach oben zeigen, oder willst du ihn daran bis hoch ziehen?", fragte Marie an Berit gerichtet.

Sie zögerte kurz, ließ ihn dann aber los: „Naja so sieht es auch ganz nett aus."

Ricos Glied hatte sich schon wieder fast vollständig aufgerichtet.

„Oh ja, das ist richtig", pflichtete Susann Marie bei. Daran hatte sie in diesem Moment überhaupt nicht gedacht: „Ihr sollt doch gut aussehen, wenn ihr mit uns wandern geht." Sofort nahm Susann Oles Penis und machte ihn steif. Trotz der bevorstehenden 'Wanderung', schien ihm 'das' aber zu gefallen.

Auch Berit nahm noch mal Ricos Penis zur Hand und rieb ihn, bis er fest nach oben stand.

Dann schoben sie die nackten Jungen vor sich her, die sich wieder maßlos schämten und immer wieder ihre Blicke kreisen ließen, ob sie auch nicht gesehen werden konnten.

Marie und Anja gingen voraus und drehten sich nur ab und an mal um.

Da liefen nun zwei nackte Jungen, begleitet von Mädchen in Badesachen und trugen stolz ihre Erektion vor sich her. 'Ein phantastisches Bild. Das müsste man echt mal fotografieren', dachte Susann.

Aber dann wollte sie es von Berit wissen: „Hast du dich in Rico verknallt?", fragte sie flüsternd.

„Ich weiß nicht. Ich finde ihn ganz niedlich. Der ist mir schon in der Schule immer aufgefallen."

„Und du magst seinen Steifen", sprach Susann feststellend.

Berit wurde rot bis über beide Ohren.

„Ich sehe es dir an. Du bist ganz rot ... He, das ist doch okay", sprach Susann aufmunternd.

„Ich werde immer ganz feucht, wenn ich sein Ding in die Hand nehmen kann", gestand ihr Berit.

„Willst du mit ihm ficken?"

„Neiiin. Ich bin doch noch Jungfrau."

„Aber lutschen würdest du ihn schon gern mal?"

Berit wurde noch röter und sichtlich nervös.

„Mach es doch dann. Wir verbinden denen doch sowieso die Augen."

„Meinst du wirklich?" Ihre Stimme bebte.

„Klar doch", machte Susann ihr Mut: „Du musst ja sein Zeug nicht schlucken, falls er dir in den Mund spritzt."

„Und was sagen Anja und Marie dazu?"

„Na 'die' musst du nicht fragen. Die haben bestimmt nichts dagegen. Marie hat doch schon längst bemerkt, dass du auf ihn stehst."

Berit schaute überrascht.

„Na die hat Augen im Kopf und blöd ist sie auch nicht."

„Ich weiß nicht so recht. Und wenn die Jungs das weiter erzählen?" Berit war sich sicher, dass sie es wollte. Nur traute sie sich nicht, es zuzugeben.

„Rico wird bestimmt nichts weiter erzählen. Der schmachtet dich doch genauso an. Und Ole muss es ja nicht mitkriegen und wenn doch, dann werde ich dem das schon klar machen, dass er die Klappe zu halten hat."

Berit atmete erleichtert auf. Doch nun mussten sie ihr Gespräch beenden, denn die Badestelle war erreicht.

„Wollen wir sie wieder an den Baum binden?", fragte Marie und zeigte auf den Baum, an dem auch Steven schon gefesselt war.

„Klar doch, ich mach das gleich." Susann stellte die Jungs rücklings an den Baum. Sie mussten die Arme über den Kopf strecken und dann wurden diese an dem Baum fixiert.

„Ihr seht so niedlich aus", schwärmte Susann: „Richtig zum Anbeißen mit euren steifen Schwänzchen."

Die Mädchen lachten und Susann verband ihnen noch die Augen. Dann stellte sie sich neben die Beiden und erfasste gleichzeitig ihre beiden Glieder. Kurz rieb sie diese, kraulte noch einmal über die Säckchen und zog dann ihre Hände zurück.

„Gehen wir baden", sagte Marie und die Mädchen folgten ihr zum Ufer.

Da standen die Jungen nun. Splitternackt und gestreckt an einem Baum fixiert. Wieder so, dass man sie von allen Seiten gut sehen konnte. Ole stand obendrein noch zur Straße gerichtet. Aber von daher konnte man ihn kaum erkennen. Zum Einen die Entfernung, zum Anderen das hohe wild wachsende Gras machten dies fast unmöglich. Hierher würde sowieso keiner kommen. Aber das wussten nur die Mädchen.

Die Jungen hatten davor natürlich Angst. Diese Ecke mit dem kleinen See kannten sie bis dato ohnehin noch nicht.

Und vor Steven brauchte auch keiner Angst zu haben, denn der hatte sich schon seit zwei Wochen nicht mehr sehen lassen.

Unbekümmert gingen die Mädchen nackt ins Wasser und schwammen einige Runden. Dabei berieten sie noch einmal, was sie mit den Jungen noch machen könnten.

„Soviel können wir eh nicht mehr machen. Sie sollten euch noch lecken", sagte Marie zu Anja und Berit gewandt."

Berit begann sofort verschämt zu strahlen.

„Seht ihr, Berri ist schon ganz heiß ... Du magst den Rico hab ich Recht?", fragte Marie.

„Hmm", lächelte Berit verschmitzt und wurde wieder ganz rot dabei.

„Hab ich doch richtig gesehen."

„Echt jetzt? Du stehst auf den?", fragte Anja erstaunt: „Aber der ist doch viel jünger und kleiner als du."

„Ja ... aber der ist so niedlich."

Susann hielt sich bewusst zurück.

„Aber ich würde den Ole trotzdem in die Fresse pissen", sprach Anja: „Ich war nämlich extra nicht aufm' Klo."

„Na dann mach das doch! Aber lass dich vorher ordentlich von ihm lecken."

Anja lächelte zufrieden.

„Wollen wir sie auch mal baden lassen?", fragte Susann.

„Aber erst danach!", kam es gleich von Marie: „Da muss ich mir den Badeanzug anziehen. Ich will nicht vor den nackt sein."

„Du kannst ja vorher ins Wasser springen."

„Ach was, ich kann auch was anziehen. Das ist mir sicherer."

Allmählich verließen sie das Wasser und schauten sich aufmerksam um. Aber es war wirklich niemand zu sehen.

Noch eine Weile hatten sie sich in die Sonne zum trocknen gelegt. Dann ging Susann, um die Jungen zu holen. Berit war ihr gleich gefolgt um 'ihren' Rico wieder an seinen Penis zu nehmen.

Ja, sie war schon richtig scharf darauf: 'Diese Göre ist ja richtig schwanzgeil' dachte Susann.

Und so tat es Berit auch. Sie nahm Rico am Penis und zog ihn die wenigen Meter, wo Anja und Marie schon warteten.

Da die Jungs auch weiterhin nichts sehen konnte, machte Susann es ihr gleich und zog nun Ole an seinem erschlafften Glied mit sich. Sofort bekamen beide wieder eine Erektion.

„So und nun bekommt ihr eure letzte Aufgabe", sprach Marie: „Legt euch mal hin!"

Dirigiert von den Mädchen, legten sie sich nebeneinander auf den Boden.

„Die Arme lang nach unten strecken und wehe ihr rührt euch. Da gibt's mit der Gerte auf den Schwanz." Marie nickte Anja und Berit zu, ihre Stellung einzunehmen.

Sie knieten sich über die Jungen. Berit war sichtlich aufgeregt und auch Anja konnte eine leichte Erregung nicht verbergen.

Als Susann einen Blick zwischen Berits Beine hatte, konnte sie das deutliche feuchte Glitzern ihrer Erregung erkennen.

„Habt ihr schon mal was von 'Muschi lecken' gehört?", fragte Marie die Jungen.

„Ja", kam es von Beiden verhalten.

„Na dann strengt euch mal an. Die Zungen schön weit raus und ordentlich lecken."

Sofort brachten sie ihre Zungen hervor und begannen zu lecken.

Rico war noch etwas zögerlich, aber dann gewöhnte er sich schnell an den Geschmack.

Ole leckte eifrig. Ob er ahnte, wer auf ihm saß?

Es schien, als seien ihre Erektionen noch länger und kräftiger geworden. Schlank und grazil lagen diese auf ihren Bäuchen.

Susann betrachtete sich die beiden: 'Niedlich sehen die aus', dachte sie. Die helle Haut zwar gerötet von der Gerte, dennoch waren die Äderchen gut zu erkennen. Sie war wieder fasziniert.

Die Jungen waren beide bemüht, es so gut wie möglich zu machen, auch wenn es noch etwas ungeschickt aussah.

Marie hatte sich hinter ihre Köpfe gesetzt und betrachtete dort aufmerksam diese Szenerie. Dann beugte sie sich zu Ole herab: „Weißt du, wessen Muschi du da leckst?"

Er schüttelte leicht mit dem Kopf. Ob er es wirklich nicht wusste, oder sein Wissen nicht preisgeben wollte, weil es ihm wohl zu peinlich gewesen wäre, konnte man nicht erkennen.

„Das ist die Muschi von der 'dicken Tilla'", verriet ihm Marie: „Das hättest du wohl nicht gedacht, dass du sie mal lecken darfst ... Mach es ordentlich! Sie hat noch etwas ganz besonderes für dich."

Berit musste erst einmal alle überraschen, auch Rico. Sie hatte ihm die Augenbinde hoch geschoben. Er hatte die Augen aufgerissen und sein Blick wanderte nun ständig zwischen Berits Augen und ihrer Scheide hin und her. Fast hätte er vergessen, sie weiter zu lecken.

Berit zeigte auf ihre Scham: „Weitermachen!", raunte sie ihm lächelnd zu.

Sofort brachte er wieder seine Zunge hervor und leckte noch eifriger.

Marie war aufgesprungen und zog sich eiligst ihren Bikini an.

Susann hingegen hatte kein Problem mit ihrer Nacktheit. Sie betrachtete Ricos Penis, dessen Haltung sich verändert hatte, als er wieder sehen durfte. Seine Erektion lag nicht mehr auf dem Bauch, sondern stand in einem fast neunzig Grad Winkel nach oben und tropfte unaufhörlich.

'Hoffentlich spritzt er nicht schon vorher ab', dachte sich Susann. Wahrscheinlich brauchte man ihn nur noch etwas streicheln und dann würde es passieren. Aber er kam nicht.

Auch Marie war begeistert von diesen Anblick: „Wow, der geht ja richtig ab", flüsterte sie.

Berit stöhnte unterdessen und bäumte sich immer mehr auf. Sie bekam wirklich ihre Gefühle und zufrieden, mit hochroten Gesicht stieg sie von ihm herunter und war völlig außer Atem.

Bei Anja schien es irgendwie nicht zu klappen. Sie hatte zwar auch tolle Gefühle und stöhnte lustvoll, aber zu einem Orgasmus kam sie nicht. Sie war dennoch zufrieden und nach einiger Zeit hatte sie genug: „Du kannst deine Zunge jetzt von mir wegnehmen. Hast du gut gemacht", lobte sie ihn emotionslos. Aber sie blieb auf ihm sitzen: „Jetzt mach deinen Mund auf und wage es nicht ihn zuzumachen, dann peitschen ich dir nochmal deinen Schwanz!" Diese Worte hatten genügt und er öffnete gehorsam seinen Mund.

„Ich habe die Gerte schon in der Hand, falls er nicht spurt" sprach Susann von hinten.

„Ja das ist gut so", rief Anja. Sie musste sich erst einmal sammeln. Obwohl ihre Blase voll war, ging es doch nicht so einfach. Aber dann kamen die ersten Spritzer: „Mund auf!", befahl sie noch einmal.

Er hielt den Mund offen und versuchte den Kopf wegzudrehen.

Aber Anja hatte seinen Kopf mit ihren Knien eingeklemmt und Marie hielt ihm die Nase zu.

Susann hatte sich auf seine Beine gesetzt und hielt die Gerte in der Hand.

Anja pinkelte Ole in den Mund, bis er voll war: „Los schlucken!"

Aber er weigerte sich.

„Schluck sonst ...!", befahl Anja wieder.

Susann hatte sofort reagiert und ihm die Gerte heftig auf die Hoden geknallt.

Ihm blieb keine Wahl. Er musste schlucken und sofort ließ Marie seine Nase frei: „Du wirst alles schlucken, oder ich halte dir wieder die Nase zu!"

Anja konnte es nicht mehr halten und pinkelte ihm wieder in den Mund.

Es war sicher etwas fies, gestanden sich die Mädchen später ein. Aber er hatte es verdient, darin waren sie sich einig.

Er konnte gar nicht so schnell schlucken, wie sie pinkelte, so dass der größte Teil überlief.

Aber Anja gab sich zufrieden und stieg von ihm herunter: „Ich will nie wieder von euch hören, dass ich zu fett bin. Das weiß ich nämlich selber. Sonst erzähl ich deinen blöden Kumpels, wie geil du mich geleckt hast und das ich dir in die Fresse gepisst habe."

Berit hatte interessiert zugeschaut, wendete sich dann aber gleich wieder Rico zu.

Der war die ganze Zeit regungslos dagelegen und starrte entsetzt auf das Geschehen neben ihm. Wahrscheinlich hatte er ängstlich gegrübelt, ob sie das mit ihm auch machen würden. Aber dem war natürlich überhaupt nicht so. Ganz im Gegenteil, er durfte etwas viel besseres erleben.

„Und? Machst du es?", wollte Susann wissen.

Berit zuckte mit den Schultern.

„Nicht so schüchtern Kleines! Oder hast du jetzt keinen Bock mehr?"

„Doch schon", antwortete sie verschämt.

„Oder sollen wir weg gucken?"

„Nein nein." Ein wenig war es ihr schon peinlich, es jetzt vor den Mädels zu machen. Das sie Rico dabei ebenso sehen konnte, schien sie nicht zu stören, ganz im Gegenteil, es erregte sie wieder. Also nahm sie all ihren Mut zusammen, spreizte seine Beine und kniete sich dazwischen. Lächelnd nahm sie zaghaft seinen Penis in die Hand, richtete diesen auf und ließ ihn langsam in ihren Mund gleiten.

Rico hatte den Kopf angehoben und mit großen Augen schaute er erstaunt nach unten. Was muss er wohl jetzt gedacht haben. An einem Tag soviel Erlebnisse, von denen er bisher entweder nur geträumt hatte, oder noch nicht einmal wusste, dass es so etwas geben konnte: Von seinem Kumpel in die Selbstbefriedigung eingeführt, von einer Mädchenbande zutiefst gedemütigt, die Muschi eines hübschen Mädchen lecken und von ihr nun auch noch oral befriedigt zu werden. Was für ein Tag!

Doch plötzlich sah Susann im Augenwinkel, dass Ole versuchte auszureißen. Er hatte sich unbemerkt die Augenbinde herunter geschoben und war aufgesprungen. Aber Susann bekam ihn noch zu fassen und auch Marie hatte sich augenblicklich auf ihn gestürzt und wieder zu Boden gerissen.

Ein kurzer Aufschrei und sie hatten ihn wieder im Griff.

„Du bist ganz schön dreist. Dafür bekommst du 'ne extra Strafe", fuhr ihn Marie böse an und gab ihm eine Ohrfeige.

Schnell hatte Susann die Stricke gegriffen, welche zum Glück ganz in ihrer Nähe lagen und fesselte ihn an Armen und Beinen.

Marie verband ihm wieder die Augen: „Wolltest du jetzt echt abhauen?"

„Wo wolltest du denn hin? Nackisch ins Dorf laufen? Deine Sachen sind gut versteckt und der Hof ist abgeschlossen."

„Entschuldigung. Aber das war echt fies und eklig, mir in den Mund zu pissen", versuchte er sich rauszureden.

„Ach und mich als 'Mobbel', 'dicke Tilla' und 'Mobby Dick' zu bezeichnen, findest du okay?"

„Nein. Ich habe doch gesagt, dass es mir leid tut."

„Du bleibst jetzt hier liegen, bis du deine Strafe bekommst", fuhr ihn Marie wieder an.

Gefesselt und mit verbundenen Augen, ließen sie ihn bäuchlings liegen und wendeten sich wieder Rico und Berit zu.

Sie hatte natürlich ihr Tun unterbrochen und musste nun von Neuen beginnen. Aber jetzt fiel es ihr nicht mehr so schwer. Fast ungesehen hatte sie sich zwischen den Beinen gestreichelt und gleichzeitig seinen Penis gerieben. Jetzt hatte sie ihn wieder in den Mund genommen und behutsam bewegte sie ihren Kopf auf und nieder.

Die Mädels sahen begeistert zu.

Aber Rico war so hoch erregt, dass es nicht lang brauchte und der Aufruhr in ihm anzusehen war.

Nur Berit bemerkte es nicht. Oder wollte sie es nicht bemerken?

Er bekam seinen Samenerguss und spritzte in ihren Mund. Augenblicklich stockte sie und öffnete ihren Mund, so dass sein Samen aus ihren Mund lief. Als sie seinen Penis heraus ließ, kamen noch immer kleine Spritzer von ihm.

Die Mädchen feierten. Aber Berit saß da, mit hochrotem Kopf und Sperma lief an ihrem Kinn herunter. Nein, sie hatte nichts geschluckt.

Rico atmete noch immer schwer und hatte Mühe, sich zu beruhigen.

„Na wie war es?", wollte Marie wissen.

„Geil!", lächelte Berit verschämt.

'Sie ist wirklich schwanzgeil', dachte Susann. Aber das behielt sie für sich. „Und warum hast du nicht geschluckt?", fragte sie die Freundin.

„Nee, das war so glibberig und so ein komischer Geschmack."

„Dann wollen wir uns doch mal unserem Ausreißer widmen", sagte Marie.

Auch Susann, Anja und Berit hatten sich jetzt noch etwas angezogen.

„Was wollen wir mit ihm machen?", fragte Marie: „Nochmal ordentlich mit der Gerte vertrimmen?"

„Ich weiß nicht. Das hinterlässt nur wieder Spuren. Er soll sich einen runter holen, wäre mein Vorschlag. Und dabei kann ich ihm ja die Eier mit der Gerte behandeln. Frag ihn doch: Die Gerte auf den Schwanz oder wichsen", sprach Susann.

„Ja genau", stimmte Marie zu.

„He Ole. Wir wollen gnädig mit dir sein. Du kannst es dir aussuchen. Entweder bekommt dein Schwanz eine ordentliche Tracht Prügel, oder du holst dir einen runter?"

„Ist mir egal. Ich habe doch sowieso keine Chance, wenn ihr mich verkloppt."

„Wir wollen dich aber nicht verkloppen, obwohl ich deinen Schwanz auch gern mal auspeitschen würde. Aber mit einer Rute", sagte Susann zu ihm.

Das hatte ihn dann wohl doch etwas Angst eingeflößt: „Okay, ich mach es mir", gab er sich geschlagen.

Sofort machte sie seine Hände frei und drehte ihn auf den Rücken.

Susann nahm die Gerte und dann setzten sich die Mädels um ihn herum.

Er nahm seinen Penis in die Hand und begann zu masturbieren.

Gespannt schauten die Mädchen zu und jede hatte eine Hand an ihm. Anja und Berit streichelten seine Leisten. Marie hatte sich seine Brustwarzen gegriffen und zwirbelte sie mit den Fingern. Und Susann saß zwischen seinen Beinen, hatte sich seine Hoden gegriffen und tätschelte diese mit der Gerte.

Von einer lustvollen Masturbation konnte keine Rede sein: An den Brustwarzen zwickte es, die Hoden werden schmerzhaft gedrückt, gestreckt und obendrein geschlagen, wenn auch nicht so doll und dazwischen noch das angenehme streicheln vieler Fingerspitzen. Ein Wechselbad der Gefühle.

Dieses Gemisch erregte ihn dennoch ein wenig und es brauchte auch bei ihm nicht lange, bis er seinen Samen verspritzte. Er schämte sich.

„Und nun brauchst du nur noch deinen Samen aufessen."

„Muss das jetzt wirklich sein?"

„Na klar. Das gehört doch dazu. Oder soll ich dich füttern." Susann hatte schon wieder drohend seine Hoden ergriffen.

Wortlos suchte er mit seinen Fingern das Sperma, nahm es auf und schob es sich in den Mund.

Marie und Susann hatten lächelnd zugeschaut.

Anja und Berit hingegen haben angewiderte das Gesicht verzogen, obwohl sie das schon einmal bei Steven gesehen hatten.

„Fein hast du das gemacht", lobte Marie ihn.

„Hast du auch alles fein hinter geschluckt?", wollte Anja wissen.

„Lass mal gucken!", befahl Marie.

Ohne Widerrede hatte er den Mund geöffnet und die Mädchen inspizierten ihn.

Dann löste Susann noch seine Fußfessel und die Augenbinde wurde abgenommen.

„Das war's jetzt. Du brauchst nicht mehr abhauen. Wir gehen jetzt noch mal alle baden und dann lassen wir euch gehen, wenn ihr wollt."

Gemeinsam gingen sie baden.

Marie und Anja im Badeanzug und staunten, dass Susann und Berit sich wieder ausgezogen hatten. Sie schämten sich nicht vor den Jungen, schließlich waren die ja auch nackt. Und Susann kannte das ohnehin schon vom FKK baden. Auch die Jungen schauten überrascht daher und immer wieder huschten ihre Blicke zu den nackten Mädchen.

Nach gut einer Stunde sind sie dann wieder auf den Hof gelaufen. Die Jungen natürlich immer noch nackt, aber keine der Mädels hatte von ihnen noch eine Erektion verlangt. Gleich nachdem sie im Hof waren, bekamen sie ihre Sachen zurück und durften sich wieder anziehen.

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