Botschaftsempfang

Dagmar nahm Johns Hand und küsste sie. Ich kann nicht anders, ich bin so verrückt geil auf schwarze große Schwänze und ganz besonders auf deinen.

Josy bitte , ich will ein Kind von John, bitte er soll mich die ganze Nacht ficken und immer in mich spritzen Dagmar fing wieder an zu zittern, ihr ganzer Körper war nur noch ein Stück Fotze das von Farbigen gefickt werden wollte. Sie wurde hochgehoben und wieder auf den Stuhl gesetzt, sie sah total kaputt, geschunden, wund aber auch fürchterlich geil aus.

So, genug rum gemacht, wir gehen jetzt sagte Josy zu Dagmar. Da Zimmer wurde leer und auch die beiden Frauen gingen. Ich sah zu das ich mich auch aus dem Staub machte. Spät in der Nacht kam ich nach Hause. Von Dagmar keine Spur und auch kein Anruf.

Dagmar kam erst am Sonntag um 14 Uhr wieder. Ein Auto fuhr am Haus vor und sie stieg aus. Sie sah heruntergekommen aus, das Make-up verlaufen, die Strümpfe voller Laufmaschen. Sie ging an mir vorbei und sagte das alles okay wäre und sie dringend Ruhe und Schlaf bräuchte. Nach ca. 5 Minuten im Bad ging sie ins Bett. Keine 2 Minuten später schlief sie fest und tief. Da sie nichts anhatte konnte ich ihren Körper gut betrachten. Überall am Körper, besonders an den Brüsten, Hals und Kinn waren Bissspuren, Kratzer zu sehen. Ihre Fotze klaffte immer noch weit auseinander und auch hier war noch zu sehen das ein kleiner weißer Rinnsal aus ihrer Fotze floss. Sie wurde anscheinend richtig mit Sperma abgefüllt. Jetzt blieb abzuwarten ob sie tatsächlich von ihren schwarzen Fickpartnern geschwängert wurde und sie ein schwarzes Kind in ihrem Bauch trug.

Die Strumpfhose fand ich im Abfalleimer, schön im Schritt zerrissen und voller getrockneter Spermareste.