Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Boutique The Bustier 04

Geschichte Info
Sonja. Crossdresser, Nylon, wilder Sex.
4.7k Wörter
4.76
5.4k
2

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Boutique The Bustier IV Sonja

Besser erst die vorherigen Teile lesen. Es handelt sich hier um wahre Begebenheiten, die ich etwas verfremdet und ausgeschmückt habe. Und Kommentare, Bewertungen und Anregungen wären schön.

Nach einem kräftigen Frühstück, mit Räucherlachs, Rührei und Cappuccino schreibe ich eine Mail an Sonja. Ich freue mich auf den heutigen Nachmittag, bleibt es bei 15.00 Uhr und kann ich etwas mitbringen?

Gute Laune und das Geschenk, das ich dir gemacht habe, kommt es nach etwa 15 Minuten zurück. Ich freue mich auch, insbesondere wenn ich an unsere erste Begegnung denke.

Soso, denke ich, Sonja möchte, dass ich den transparenten Blusenbody mitbringe. Das klingt ja vielversprechend, Bestimmt soll ich ihn nicht in einem Einkaufsbeutel tragen. Sonja steht auf Männer in Damenwäsche. Das trifft sich gut. Ich werde mir was überlegen.

Ich beginne meine Hausarbeit und räume das Wohnzimmer auf. Die getrocknete Wäsche wird sorgfältig an seinen Platz gelegt.

Dabei nehme ich mir einen schwarzen Strapsgürtel von Berdita mit Spitze und 6 Haltern, ein dazu passendes Satinhöschen, Den schwarzen, transparenten Blusenbody mit langen Puffärmeln, sowie ein schwarzes, sehr seidiges Unterkleid von Triumpf, ein Modell aus den 60er Jahren.

Bei den Strümpfen möchte ich etwas Besonderes und entscheide mich deshalb für die pinkfarbenen GIO Nylons, die ich auch auf dem Foto in meinem Avatar trage. Die sind RHT 100% Nylon, non stretch, extrem glatt und weich und sehr sehr lang. Bei der Vorstellung dies zu tragen, regt sich direkt mein kleiner Freund.

Zunächst sorgfältig rasieren, duschen und eincremen.

Danach lege ich den Hüfthalter an, schließe die drei Haken und ziehe ihn in die passende Position. Mit Baumwollhandschuhen streife ich dann die Nylons über meine Beine und befestige sie an den Strapsen.

Das macht Spaß und erregt auch den kleinen Freund, der stramm nach vorne steht. Der Kontrast der pinkfarbenen Strümpfe zu den schwarzen spitzenverzierten Dessous ist wirklich sexy.

Jetzt folgt das Satinhöschen und dann schäle ich mich in den Blusenbody. Gut das er im Schritt zu öffnen ist, denke ich noch, als ich mich im Spiegel betrachte. Das Nylonunterkleid vervollständigt die Unterwäsche. Das sieht edel und verrucht aus und sehr frivol. Meine dunkelblauen Slingpumps mit kleinem Absatz betonen die Form und Länge meiner Beine.

So aufgebrezelt macht die restliche Hausarbeit noch mehr Spaß. Ich bereite mir noch einen Imbiss aus dem restlichen Lachs und dann ist es auch schon 13.30 Uhr. Ich habe eine Stunde Autobahn vor mir und muß langsam aufbrechen.

Ich besitze ein dunkelblaues Trevirakleid, mir ¼ Arm und Rundausschnitt, Reißverschluss hinten, das etwa 20 cm oberhalb der Knie endet. Der Unterrock hat die perfekte Länge, so dass die Spitze am Saum gerade so etwas herausschaut, wenn ich mich hinsetze. Eine tolle Kombination, die ich hier im Haus schon öfter getragen habe und in der ich mich sehr wohl fühle.

Neu ist für mich nur, dass aus den kurzen Ärmeln des Kleides, jetzt noch die transparenten Puffärmel des Blusenbodys herausschauen.

Perfekt frivol und ergänzt mit Eau Sauvage, meinem derzeitigen Geruchsfavoriten. Eine Wollhose und das Wollsacko, die Pumps zusammen mit einer Flasche Champagner in eine Einkaufstasche, Hut und Schal, so erkennt keiner, was ich darunter trage. Das Kleid wird sich, jetzt in der Hose steckend, nach dem Ausziehen von Sakko und Hose schnell wieder aushängen, das habe ich schon mal probiert und schon sitze ich in meinem VW T6 und bin auf dem Weg.

Unterwegs kann ich es nicht lassen, meine Beine durch Hose und Nylonstrümpfe zu streicheln und auch meinen Oberkörper und meine Brustwarzen streichele ich durch Kleid, Unterrock und Body.

Ein herrliches Gefühl. Ich stoppe unterwegs noch in einem größeren Einkaufszentrum und kaufe einen Strauß Rosen.

Dann erreiche ich das Haus von Sonja, einen beindruckenden Bungalow aus den 80er Jahren auf großem Grundstück. Ich parke an der Straße auf dem Seitenstreifen und gehe mit Einkaufstasche und Blumenstrauß bewaffnet zur Eingangstür.

Gerade will ich die Glocke läuten, da öffnet sich schon die Tür und Sonja steht vor mir. Herzlich willkommen Helmut, ich habe mich so gefreut, dass es so schnell geklappt hat mit unserem Treffen, komm doch herein.

Ich überreiche den Strauß und den Champagner und küsse sie links und rechts auf die Wangen, wie es die Südländer tun.

Sie geht vor mir her ins Wohnzimmer und schaut nach einer Blumenvase, während ich sie betrachte, arrangiert sie den Strauß. Sie war beim Frisör, frisch blondiert und bei der Maniküre, ihre Nägel sind sorgfältig gefeilt und in einem sehr dezenten rosa lackiert.

Ein fliederfarbenes Kostüm im Dior Buclestyle, ein transparenter Blusenbody, wie meiner und schwarze Nylons mit dunkelgrauen Riemchenpumps, auch die Fußnägel sind lackiert.

Der Rock endet 5cm über den Knien. Sie sieht sehr gepflegt und elegant aus, das Kostüm bringt ihre mädchenhafte Figur voll zur Geltung. Ihre gesamte Erscheinung ist wirklich ein Traum. Die Farben der Pumps finden sich auch in dem Muster des Kostüms wieder. Sehr klassisch, auch das Gesicht ist sehr dezent passend dazu geschminkt.

Mein Blick geht durch den Raum, er ist sehr groß, Die Längsseite wird dominiert von bodentiefen Glasflächen mit Blick in den Garten. Von den Nachbarhäusern ist nichts zu sehen. Natursteinboden, Bücherregale, dann ein Esstisch mit Freischwingern und eine Sitzlandschaft. Schöne Teppiche.

Alles sehr gediegen und hochwertig. Auf dem Esstisch steht bereits eine Platte mit diversen Torten- und Kuchenstücken, sowie Teller, Gläser und eine Karaffe mit Wasser.

Was für einen Cafe möchtest du? Ich habe hier eine moderne Kaffeemaschine, die kann fast alles. Und fühl dich doch bitte wie zu Hause!!! Sonja verschwindet mit dem Champagner und der Blumenvase in der Küche, um den Rosen Wasser zu geben.

Das ist vielleicht eine Floskel, aber ich greife das Angebot auf.

Darf ich ablegen??? Und ich hätte gern einen Cappuccino.

Dann ziehe ich Sakko, Hose und Schuhe aus, steige in meine Pumps und lege meine Oberbekleidung sorgfältig auf die Sitzlandschaft.

Während Sonja sich mit der Kaffeemaschine beschäftigt, streiche ich mein Kleid glatt. Dunkelblau das Kleid, pinkfarben die Nylons und dunkelblau die Schuhe.

Die transparenten Ärmel des Blusenbodys sind schwarz. Alles ist stimmig, ich fühle mich super und freue mich auf die nächsten Stunden. Langsam stöckele ich in die Küche.

Kann ich dir irgendwie helfen? Ich trete von hinten an sie heran und küsse sie in den Nacken. Sie riecht nach Opium von Yves Saint Laurent, ein schwerer Duft, den ich mag, aber schon sehr lange nicht mehr gerochen habe. Den gabs schon in meiner Jugend, vor 40 oder 50 Jahren. Himmlisch. Mein kleiner Freund regt sich und freut sich ebenfalls.

Sonja dreht sich um, betrachtet mich von oben bis unten und fasst an die Ärmel des Blusenbodys.

Vielen Dank, dass du an mein Geschenk gedacht hast, es steht dir wirklich hervorragend. Auch das Kleid und die Pumps. Deine Strümpfe sind eine Sensation.

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie mich unsere zufällige Begegnung in der Boutique The Bustier auf meine Gemütslage auswirkt. Ich bin seit 2 Jahren Witwe und davor war mein Mann fast zwei Jahre schwer krank. Da gabs nichts zu lachen, wenig Freude, alles war sehr depressiv.

Und dann sehe ich dich in deiner sehr erotischen Unterwäsche völlig relaxt in der Boutique stehen und diesen Body anprobieren. Ich war sofort inspiriert und wie du gemerkt hast auch äußerst erregt.

Nachdem du gegangen warst, habe ich mit Mareen noch zwei Stunden neue Wäsche anprobiert, wir haben uns auch noch gegenseitig geleckt und befriedigt. Einen passenden Badeanzug habe ich auch gefunden und etliches andere, insgesamt habe ich über 1000 € ausgegeben. Soviel wie noch nie für Unterwäsche. Wenn du Interesse hast, zeige ich dir meine Errungenschaften später.

Ja gerne, sage ich, das interessiert mich immer. Es ist sozusagen mein Hobby. Und lache.

Aber ein Cafe nach der Autobahnfahrt wäre jetzt tatsächlich nicht schlecht.

Es ist schön, wie locker wir miteinander umgehen, dabei kennen wir uns kaum, haben lediglich einen Nachmittag miteinander gevögelt. Immerhin. Und es war ein toller Quickie, offensichtlich für alle Beteiligten.

Die Cafés sind fertig und wir setzen uns an den Esstisch vis a vis, strahlen uns an. Für jeden ein Stück Torte zum Cafe, dann steht Sonja auf, geht zur Stereoanlage und schaltet Musik ein.

Sade, Smooth Operator. Ja, das gefällt mir auch. Sie kommt zurück, zu meinem Stuhl und bittet mich, den Stuhl zu ihr zu drehen, was ich auch sofort umsetze.

Jetzt zieht sie ihre Jacke aus und steht nur noch mit dem Rock, den Nylons und dem transparenten Blusenbody vor mir.

Steht dir auch sehr gut, sage ich und fühlt sich toll an. Sie hat noch einen schwarzen, mit viel Spitze besetzten BH darunter, der durch das transparente Material gut zu sehen ist. Sehr erotisch. Sie kommt näher, zieht ihren Rock ein Stück nach oben, so dass ich den Abschluß ihrer Strümpfe und die Strapse sehen kann und setzt sich dann nicht etwa auf meinen Schoß, sondern nimmt eins meiner bestrumpften Beine mittig.

Sie beugt sich vor, küsst mich und fängt an mit ihrem Geschlecht auf meinem Bein zu reiben. Ich fasse sie an der Taille und küsse zurück. Das fühlt sich toll an und ich fange an, ihre Beine zu streicheln und ebenso ihre Brust. Unsere Zungen spielen miteinander und wir fangen an zu stöhnen.

Es ist sehr erregend. Meinem kleinen Freund wird eng im Satinhöschen. Und unsere Körper fangen an zu glühen. Das geht so eine ganze Weile, bis ich sie auffordere aufzustehen, da mir die Position zu unbequem wird. Ich nehme sie an der Hand und führe sie zur Sitzlandschaft.

Wir setzen uns nebeneinander und machen so weiter, wie wir am Esstisch begonnen haben, streicheln hoch und runter, an der Brust, an den Strümpfen unter dem Rock und unter dem Kleid oberhalb der Strümpfe, an den Höschen, es fühlt sich wirklich unbeschreiblich geil an. Und wir küssen uns wie Teenager und wir werden beide immer heißer.

Schöne Strümpfe hast du an, sage ich, ich würde gern dazwischen und an deinem Honigtöpchen naschen.

Ich habe solche Nahtnylons gesucht, wie du sie vor zwei Wochen anhattest. Kannte ich bisher nur aus Filmen, aber sie sind sehr anregend, frivol und sexy.

Aber ich konnte sie nirgendwo finden, hier in den Wäschegeschäften nicht, nicht in der Karstadt Strumpfabteilung, nirgendwo. Aber bei amazone habe ich diese Eleganti 100% Nylon, non stretch Strümpfe gefunden, sie bestellt, anprobiert und ich bin sehr angetan. Ich habe sie auch noch hautfarben.

Ein teures Vergnügen, aber ein Vergnügen, das ich sehr genieße. Ich habe schon nachbestellt und werde in Zukunft weitestgehend auf Hosen und Strumpfhosen verzichten. Frau gönnt sich ja sonst nichts. Lächelt sie mich an und greift unter ihren Rock, öffnet den Zwickel ihres Bodys und entledigt sich ihres Schlüpfers.

Ich nehme ihn, Full Brief Nylon mit Baumwollzwickel, leicht feucht, rieche daran, Opium und Frucht, lecker.

Dann rutsche ich auf den Boden und tauche mit meinem Kopf zwischen ihre Elegantischenkel. Das ist schön, langsam, langsam, genießen, genießen, nichts überstürzen.

Mit herausgestreckter Zunge nähere ich mich ihren Labien, inhaliere ihren Duft und tauche dann, von unten nach oben durch ihre Furche schleckend, in ihr Honigtöpfchen ein.

Sie stöhnt. Links und rechts reiben ihre Elegantis an meinen Ohren und an meinem Kopf. Und sie schmeckt gut. Genau mein Ding, süß, mit einer ganz ganz kleinen Prise von Salz im Abgang. Das verstärkt eigentlich noch die Süße. Ihr Becken kommt mir entgegen und zuckt.

Ich bin im 7. Himmel.

Und Sonja anscheinend auch. Sie stöhnt und wimmert und nähert sich einem Höhepunkt. Smooth Operator. Sade läuft immer noch und gestaltet eine schöne Atmosphäre. Jetzt habe ich ihre ganze Pflaume im Mund und sauge, während die Zunge am Kitzler spielt.

Jajaaa, oh jaaa, oh , ja Sonja bäumt sich auf und schreit ihre Lust heraus, dann fällt sie zurück und wimmert viel leiser, als ich immer noch mit der Zunge ihre Schamlippen lecke. Ich komme mir im Moment vor wie ein Dienstleister.

Die Dame des Hauses mit gespreizten Beinen im Sofa liegend, befriedigt, während ich, noch komplett angezogen, zwischen den bestrumpften Schenkeln hocke, mein Schwanz schmerzt und ist immer noch im Satinhöschen eingesperrt.

Ich komme hoch, sitze jetzt wieder neben Sonja und küsse sie, während eine Hand an den Schenkeln hinauffährt, streichelt und dann das Geschlecht mit der Handfläche komplett bedeckt. Es ist feucht und heiß und wird jetzt flächig massiert.

Jetzt wird auch Sonja aktiv, sie greift unter mein Kleid, öffnet den Schritt meines Bodys und greift in das Satinhöschen. Mit sanftem Druck liebkost sie meinen Schwengel und meine Eier.

Dann hat sie mein Rohr in der Hand und fängt an es zu wichsen. Ganz langsam. Es ist voll ausgefahren und maximal erregt, als sie über mich steigt und es an ihrem Loch ansetzt. Langsam kommt sie auf mich herunter und ganz langsam nimmt sie meinen Pint in sich auf.

Mit Hang on to your Love im Ohr fängt sie an mich zu reiten. Das ist göttlich. Ich knete ihre Brüste durch den Blusenbody und den BH. Sonja hat rote Backen und ein feuchtes Döschen.

Sie wird schneller und ihre Vaginalmuskulatur fängt an meinen Schwengel zu melken. Ich brauche jetzt Entspannung und fange an ebenfalls zu stoßen, sie schreit animalisch und zu einem Saxophonsolo spritze ich einmal, zweimal in sie ab. Der dritte Schuß geht daneben, weil mein Schwanz in voller Ekstase aus ihr flutscht. Diese Ladung geht auf ihren Busch und die Oberschenkel. Atemlos versenke ich meinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Meine Göttin, du machst es mir so schön.

In der Position verharrend umklammern wir uns innig und küssen uns.

Langsam kommen wir wieder zu Atem, beide befriedigt, schlapp, verschwitzt, beide immer noch mit Pumps, Nylons, Strumpfhaltern, Blusenbodys, sie dazu noch mit Rock, der auf ihren Hüften hängt und ich habe immer noch zusätzlich mein Unterkleid und das Kleid an. Alles durchgeschwitzt.

Sonja steht auf, zieht ihren Rock nach unten und mich aus dem Sitz nach oben. Sie nimmt mich an der Hand und wir stöckeln in ihr Schlafzimmer. Der Raum ist groß, weiße Schleiflackschränke, in der Mitte mit Spiegeln, zwei Kommoden und ein großes Boxspringbett. Dicke, flauschige Teppiche auf dem Boden. Das ist schwierig mit den Pumps. Wir ziehen sie aus und fallen auf das Bett. Wieder küssen wir und wir streicheln uns.

Sonja öffnet den Reißverschluss meines Kleides und schält mich heraus. Den Unterrock ziehe ich über den Kopf. Sonja zieht den Rock aus. Jetzt sind wir fast identisch gekleidet. Sie ganz in schwarz mit Strapsgürtel, aufgeknöpften Blusenbody und schwarzen Nylons. Ich trage den gleichen Blusenbody, ebenfalls einen schwarzen Hüfthalter und pinkfarbene Strümpfe. Beide ohne Höschen präsentieren wir unsere Unterleiber, eingerahmt von den spitzenbesetzen Strapsen und der seidigen Beinbekleidung.

Wir genießen den gegenseitigen Anblick. Es ist so schön, so frivol, meine Lust kommt schon wieder zurück. Wir kuscheln und wir streicheln uns, das könnte ewig so weitergehen.

Das Gefühl mit den Nylons an den Beinen ist toll, wir reiben sie aneinander und streicheln gegenseitig unsere Beine und die Arme, die sich in den transparenten Puffärmeln ähnlich anfühlen wie die Strümpfe. Dies ist Erotik pur.

Das muss alles gewaschen werden, guck mal, dein Samen ist mir in die Strümpfe geflossen und alles ist durchgeschwitzt, sagt Sonja und fängt an mich auszuziehen. Dann zieht sie sich selbst aus. Das erste Mal sind wir beide nackt. Ihre Brüste sind schön, hängen leicht, sie hat kleine Vorhöfe und Nippel. Ich nehme sie in den Mund und sauge. Lecker.

Falls du etwas überziehen möchtest, bitte bediene dich, sie zeigt auf ihre Schränke und Kommoden. Das ist eine tolle Einladung, allerdings unser Größenunterschied ist doch erheblich.

Sonja zieht sich ein Negligé über und verschwindet mit unserer Unterwäsche und den Strümpfen. Ich beschließe ihre Schränke zu inspizieren. Das war schon immer ein Hochvergnügen für mich.

Zuerst die Kommoden, da werden üblicherweise BHs, Höschen und Strümpfe aufbewahrt. Und Bingo. Neben Baumwolle jede Menge Satin, Nylon und Chiffonhöschen. Ich wähle ein dehnbares Nylonhöschen und ziehe es an. Geht doch, nicht perfekt, aber okay.

Jetzt schaue ich nach ihrer Nachtwäsche und auch da werde ich fündig.

Miss Elaine in ganz hellem blau, so weich und glatt und so weit geschnitten, das mir auch eine Größe M passt. Bei den Strümpfen brauche ich nicht zu gucken. Es sind sowieso nur Strumpfhosen vorhanden, das passt niemals.

Ich hole mein Kleid und hänge es auf einen Bügel damit es nicht so verknittert und zum Lüften. Ich befürchte schon, dass ich die nächsten Stunden im Nachthemd verbringen muss, als mir ein weitgeschnittener Kimono mit orientalischen Motiven in die Hände fällt. Ich probiere ihn an und auch das geht. Immerhin brauche ich nicht zu frieren und der Geruch ihrer Parfüms aus den Schränken und das seidige Material an meinem Körper erregen mich schon wieder.

Ich steige in meine Pumps und suche Sonja. Neben der Küche gibt es einen Hauswirtschaftsraum. Dort befüllt sie gerade die Waschmaschine.

Das Handwaschprogramm dauert 40 Minuten, ich habe hier einen Flyer vom China Restaurant, such dir doch bitte was aus, die liefern nach Hause. Wir wählen verschiedene Dim Sum und einmal Ente Szechuan.

Bitte deck doch schon den Tisch, ich ziehe mir eben was über, damit ich den Fahrer empfangen kann, sagt sie und verschwindet im Schlafzimmer.

Als die Glocke ertönt kommt sie aus dem Schlafzimmer, bekleidet mit grauen Nylons und einem anthrazitfarbenen Wollkleid, die farblich passenden Riemchenpumps trägt sie immer noch.

Im Vorbeigehen hebt sie das Kleid und zeigt mir ihre Stay Ups und den nackten Busch. Sie ist wirklich süß. Der kleine Freund reagiert sofort. So ein Luder. Ob sie den Fahrer auch so begrüßt sehe ich nicht.

Beim Essen sitzen wir uns gegenüber und ich merke wie Sonjas bestrumpfter Fuß an meinen Beinen hoch zu meinem Schritt streichelt. Zusammen mit dem Nylon des Nachthemdes fühlt sich das sehr schön an und der kleine Freund wird schon wieder inspiriert.

Ich finde es sehr sexy, dass du auf Nylon stehst und es auch selber trägst, wie bist du dazu gekommen?

Das Interesse wurde schon vor 50 Jahren geweckt, durch die Strümpfe und Strapse meiner Tante, die immer im Bad zum Trocknen hingen. Erst habe ich sie angefasst, daran gerochen und dann auch damit onaniert. Dieses schöne weiche Material gleitet so schön am Pimmel.

Später habe ich auch bei Nachbarn und auf Wäscheleinen reichlich Beute gemacht. Als dann Strumpfhosen aufkamen hatte ich schon einen Fetisch entwickelt. Meine Freundinnen hatten nur Strumpfhosen und haben Strapse und Strümpfe nur gelegentlich für mich im Schlafzimmer angezogen. Im Alltag nicht.

Da habe ich das selber ausprobiert um herauszufinden weshalb sie keine Strapse und Strümpfe mehr anziehen und ich habe es nicht verstanden, es fühlt sich so anregend an und es ist bequem, jedenfalls wenn man gut passende Hüfthalter hat.

Ab da habe ich selbst immer, wenn es möglich war unter meiner Alltagskleidung oder meinem Businessoutfit Strumpf und Straps getragen, ich finde es einfach geil und erregend.

Eine Strumpfhose hat nicht annähernd dieselbe Wirkung.

Später ist dann auch andere Damenwäsche hinzugekommen, Hüfthalter, Mieder, Korsett, Unterkleider, ich habe alles ausprobiert und vieles adaptiert. Es erregt mich bis heute. Ich finde es einfach schön und sinnlich, erotisch und frivol.

Irgendwann bin ich dann in Wäscheboutiquen auch offen damit umgegangen und bei den Damen fast nie auf Unverständnis gestoßen. Meine Fragen wurden aufgenommen und ich wurde toll beraten. So bin ich dann auch zu Schuhen, Kleidern und Kostümen gekommen. Und neulich in der Boutique The Bustier, die ich schön seit vielen Jahren kenne, war es genauso. Einfach gute Beratung. Dessous für sie und ihn, steht auch außen am Haus.

12