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Brandschaden

Geschichte Info
ein kleiner Brand im Wohnhaus ändern das Leben.
7.4k Wörter
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Ich hatte grade mein Abitur gemacht, als sich mein Leben massiv änderte.

Noch bevor ich in die von mir geplanten Ferien fahren konnte, brach die Katastrophe über meine Mutter und mich hinein.

Es war in der Nacht von Freitag zum Sonnabend, Mam und ich waren schon im Bett, als es bei uns im Haus zu einem Brand kam.

Grade träumte ich von Sonne, Sand und schönen Mädchen, mit denen ich mich in meinen Ferien vergnügen wollte, als mich Ma wachrüttelte "Pit, aufwachen, los, es brennt. Wir müssen raus."

Ich bekam grade so meine Augen auf und sah meine Mutter in meinem Zimmer, neben meinem Bett knien, und mich an der Schulter schüttelnd, als ich auch die anderen Geräusche und das flackernde Licht sah.

"Ja, Mam?"

"Aufwachen, wir müssen raus."

"Ja, Mam", dann warf ich die Bettdecke zurück. Ich sah noch einmal zu Mam, die mich ansah und aus dem Zimmer rannte, und suchte dann meinen Bademantel und zog ihn an.

Mam hatte etwas von Feuer gesagt, ich konnte schon die Wärme spüren, und griff noch nach dem Umschlag mit den für den Urlaub vorbereiteten Sachen. Geld, Ausweise und so weiter. All den Kram, den man nicht immer brauchte, die im Urlaub aber brauchbar waren.

Dann zog ich noch meine Schuhe an und traf auf Mam, die in ihrem Bademantel vor meiner Tür stand und wartete. "Wo bleibst du denn?"

Wir sahen uns an, jeder in seinem Bademantel. Der von Mam war etwas knapp. Sie sah, wie sich sie ansah und sagte "Ich habe nichts so schnell gefunden. Komm endlich." Sie griff nach ihrer Handtasche "Das sind meine Papiere drin" und zog mich zu unserem Balkon.

Auf den Balkonen unter mir konnte ich weitere Nachbarn sehen.

Der Kranwagen von der Feuerwehr, der mit dem Korb die Leute runter holte, war grade bei den Nachbarn zwei Etagen tiefer. Mam rief "Wir sind auch fertig", worauf der eine Feuerwehrmann in der Gondel sagte "Gut. Zwei? Sie sind mit in der nächsten Runde dran."

Bei der Etage unter unserer stand nur eine ältere Frau, die ihren Hund auf dem Arm und eine Tüte in der Hand hielt.

Nachdem Mam und ich unten waren, wurden wir von einem Helfer der Feuerwehr in einen Bus gebracht. Hier wurde Mam gefragt, ob noch jemand in der Wohnung wäre, wie wir heißen würden, ob wir eine Unterkunft hätten, zum Beispiel Freunde, oder ob wir eine gestellt bekommen müssten.

Mam sah mich kurz an und sagte "Wenn uns jemand zu unserem Garten fahren könnte." Als sie merkte, dass der Mann das nicht verstand, sagte sie "Wir haben in der Kolonie 'Morgenröte' eine Laube. Da kann man zwar nicht wohnen, aber ein Wochenende verbringen. Und dann wird hier doch klar sein, wie es weiter geht, oder?"

Der Mann fragte dann noch nach der Adresse und sagte "Sie werden mit anderen hingebracht. Ein Paar aus dem Haus hat ganz in der Nähe Freunde, dann setzten wie sie ab."

Dann sah er Mam noch einmal an und fragte "Wollen sie eine Decke?"

Mam nahm auch dieses Angebot an.

Als wir bei der Hütte ankamen, setzte sich Mam erst einmal auf die Bank davor und sagt "Uff, das ging ja noch mal gut."

Dann sah sie erst zu mir, dann zu sich und sagte "Und nun? Wir sind praktisch nackt. Oder hast du hier Sachen?"

"Nur die lange Hose." Mam sah zu mir und fing an zu kichern. Sie konnte nicht mehr aufhören, bis sie dann sagte "Das ist wohl der Schock. Komm, wir gehen ins Bett."

Das Bett war ein Bett, in dem zwei grade so schlafen konnten. Es war hart, nur eine dünne Matratze auf einem Brett, und wurde tagsüber auch als Sofa genutzt.

Mam fand ein Tuch als Laken und ein anderen als Zudecke und legte sich in dieses 'Bett'.

"Komm Pit, etwas anderes bekommst du heute nicht."

Ich machte das Licht auch und hörte es rascheln. "Ist nur der Bademantel" sagte Mam.

Ich ließ meinen auf den einen Stuhl fallen und kroch neben meine Mutter, die wie ich nackt im Bett lag.

Kaum lag ich dort, drehte sie sich zu mir und fragte "Darf ich kuscheln. Das konnte ich schon lange nicht mehr machen. Bitte Pit."

Während Mam nach kurzer Zeit eingeschlafen war, musste ich daran denken, wie sich die Haut meiner Mutter auf meiner anfühlte. Ihr Kopf war etwas unter meinem, so dass ich an ihren Haaren riechen konnte. Trotz des Rauches könnte ich den Geruch ihres Haarwaschmittels riechen.

Ich lag auf dem Rücken, Mama hatte sich links neben mich gekuschelt, sie lag dabei auf ihrer rechten Seite. Sie hatte ihren linken Arm über meinen Oberkörper gelegt. Ihre linke Hand lag auf meinem Brustkorb. Ich hatte meinen linken Arm unter ihr durchgeschoben und konnte ihr von hinten auf sie legen. Heine Hand lag auf ihrer Hüfte.

Irgendwie fühlte sich das schön, vertraut, an.

Ich wurde wach und fühlte jemanden, der sich an mich schmiegte. "Guten Morgen, Pit" hörte ich Mam sagen. Dann spürte ich einen leichten Kuss auf meiner Wange.

"Morgen Mam" sagte ich, bevor ich merke dass etwas ungewöhnlich war.

Ich riss die Augen auf und sah eine Holzdecke, Links neben mir war jemand. Als ich meinen Kopf nach links drehte, sah ich in das Gesicht von meiner Mutter, die halb auf mir lag.

Ich muss sie sehr erstaunt angesehen haben, denn sie gab mir noch einen Kuss, diesmal auf den Mund, und sagte "Morgen, Mann in meinem Bett. Lässt du mich raus?"

Ich hatte wohl immer noch meinen Arm auf ihrer Hüfte.

"Danke. Und jetzt raus, ich muss auf den Topp."

"Mama, ich auch."

"Ich bin älter, außerdem bin ich länger wach. Also darf ich zuerst."

Sie hatte sich neben das Sofa gestellt und sah mich an "Los, was. Das ist persönlich."

Ich hatte mich auf den Rand gesetzt und fragte "Ich soll nackt in den Garten?" Dabei sah ich mir meine Mutter, die nackt vor mir stand, gründlich an.

"Und, genug gesehen? Raus, nimm den Bademantel."

Sie sah mich an, als ich nach dem Bademantel griff, und genauso nackt vor ihr stand, wie sie vor mir.

Der Grund, weshalb ich raus sollte, war dem Umstand geschuldet, dass wir kein Badezimmer hatten, sondern nur eine Toilette, die durch einen Vorhang vom Hütteninnenraum abgetrennt war. Waschen musste man sich am Waschbecken der Küchenzeile.

An der Rückwand der Hütte gab es eine Dusche, die so installiert war, dass man nicht hineinsehen konnte. Doch man musste außen herum gehen.

Wenn die Sonne schien konnte man die Dusche so einstellen, dass ca. 50 Liter warmes Wasser vorhanden waren. Da wir sonst nur am Wochenende in der Hütte waren, drehte ich den Zulauf für den Tank auf dem Dach an. Wir würden ab der Mittagszeit warm duschen können.

Ich setzte mich deshalb vor die Hütte auf die Bank und überlegte, wie es Weitergen sollte.

Nach zehn Minuten kam Mam aus der Hütte und setzte sich, in ihrem Bademantel, neben mich.

"Du kannst, und zieh dich dann an, du musst einkaufen gehen."

Ich ging aufs Klo, wusch mich und zog dann die Hose an, die als Gartenarbeitshose in der Hütte hing.

Es war ein komisches Gefühl, die Hose auf der nackten Haut zu spüren.

Als ich mich im Spiele sah, musste ich lachen. Ich sah fast ein Hillbilly aus. So griff ich mir den Strohhut und die Verkleidung war perfekt.

Ich ging vor die Hütte und sagte "So junge Frau, machen sie mal Platz" und setzte mich breitbeinig auf die Bank. Mam hatte fast keinen Platz mehr, was sie veranlasse, sie auf mein eines Bein zu setzten.

Sie sah mir in die Augen und fragte, mit einer Stimme wie ein dummes Gör "Onkel Pit, was hast du mit mir vor? Meine Mammi hat mich vor Männern wie dir immer gewarnt. 'Lilly', hat sie gesagt, 'Männer mit solchen Hosen und Strohhüten wollen nur das schlimmste von dir'. 'Was denn Mammi' habe ich da immer gefragt. 'Deine Unschuld, Kind, deine Unschuld'."

Mam grinst mir mit einem besonders breiten Grinsen ins Gesicht.

Ich musste, als ich so ansah, wie sie da mit ihrem leicht geöffneten Bademantel vor mir saß, ihr zustimmen. So einer Frau würde jeder mit Vergnügen die Unschuld rauben.

Ich sah, wie Mama ihre Beine immer wieder leicht öffnete und schloss. Sie leckte sich auch immer wieder über die Lippen. Was war mit ihr los?

Ich deutete an, dass ich aufstehen wollte, und sie sprang von meinem Bein und setzte sich schnell wieder auf die Bank. Diesmal schloss sie ihren Bademantel. Der war aber so knapp, dass man ein gutes Stück von ihren Beinen sehen konnte.

Sie hatte ihre Beine geschlossen, würde sie die öffnen, würde ich wahrscheinlich ihre ...

Mist, ich durfte nicht so von Mam denken. Nicht so an Mam denken.

"Wir haben nichts in der Hütte. Soll ich was zum Frühstück einkaufen?" fragte ich sie, auch um mich abzulenken.

"Ja, nimm einen Korb mit. Brot, Butter, Aufstrich, Wasser."

Ich holte noch einmal Geld aus der Hütte und sagte dann "Bis gleich Mam."

Als ich wiederkam, hatte sie meinen Bademantel an. Ich erzählte ihr, das ich beim Gemeinschaftshaus der Laubenkolonie, wo ich die Sachen gekauft hatte, mit "Hallo Hillbilly-Pit. Auch mal wieder hier?" begrüßt worden war.

Als sie da hörte, musste sie wieder kichern. Dann sah sie hoch und sagte "Daran habe ich gestern gedacht, als an deine Hose denken musste."

Nach dem Frühstück sagte Mam "Pit, du musst uns Klamotten kaufen. Nur habe ich kein Geld dabei."

"Ich habe welches. Was willst du? Oder willst du überhaupt Klamotten?" Ich musste grinsen, bei dem Gedanken an Mam im Bademantel.

"Das würde dir so gefallen."

"Ja, Mama, du bist eine scharfe Frau."

"PIT"

"Stimmt aber, Mam, nur es muss mal etwas gerodet werden."

"PIT, ich bin deine Mutter."

"Stimmt aber.

Also, was willst du?

Einen knappen Rock und enge Bluse?"

Sie streckte mir ihre Zunge raus.

"Zwei Unterhosen, BHs, Blusen, eine Hose."

"Welche BH-Größe, 85D?"

Sie sah mich böse an, musste dann aber doch lachen. Dann machte sie den Bademantel auf, und ich konnte eine recht knappen Bikini sehen.

"Den habe ich ganz vergessen. Und hier die Größen. Wehe es wird kleiner."

Ich nahm den Zettel und steckte ihn ein. "Tschüss schöne Frau. Und hol dir keinen Sonnenbrand."

Ich ging erst mal los, mir selber Klamotten zu kaufen. Denn in meinem 'Outfit' würde ich wohl in jedem Geschäft, das Bekleidung und Wäsche für Frauen verkaufen würde, als Perverser des Geschäfts verwiesen werden.

Wobei ich die Hose behalten wollte.

Ich kaufte mir also Unterwäsche, zwei Hosen sowie einige Hemden und ging mit meinen Einkäufen zu unserer Hütte.

Mam war überrascht, dass ich schon zurück war. Als sie dann sah, dass ich erst einmal mich mit seriöser Kleidung ausgestattet hatte, musste sie lachen.

"Wolltest du nicht als Hillbilly einkaufen gehen?"

"Habe ich doch gemacht, doch Spitzenunterwäsche würde ich so sicher nicht bekommen."

"Spitzenunterwäsche?"

"Mam, eine Frau mit deinem Körper verdient nur das Beste."

Sie hatte ein Handtuch in der Hand, mit dem sie nach mir schlug.

Als ich für sie etwas Wäsche kaufte, denn ich wusste, dass die Sachen, die ich kaufen konnte, nicht immer ihren Geschmack treffen würde, kaufte ich wirklich Spitzenunterwäsche.

Einen schönen BH mit Spitzen, der die Brüste der Frau, die ihn tragen würde, vorteilhaft betonen würde. Stellte ich mir vor, als ich ihn auswählte.

Eine niedliche Unterhose, Strümpfe, für die man einen Strumpfhalter benötigen würde, und den passenden Strumpfhalter.

Sie hatte zwar eine Hose, wohl Jeans, Mama trug fast nur Jeans, gemeint, doch ich kaufte eine Hot-Pans sowie eine passende Bluse, nicht zu eng, aber vielversprechend, und zwei Kleider, die ich an ihr mir sehr schön vorstellte.

Wenn sie andere Kleidung haben wollte, könnte sie mit diesen Sachen selber einkaufen gehen könnte.

Ich kam mit meinen Einkäufen zurück zur Hütte, wo Mam in der Sonne lag. Ich wollte erst aufbrausen, wie sie sich ohne Sonnenschutz so in die Sonne legen konnte, sah aber die Flasche, die auf dem Tisch stand.

So ging ich zu ihr, die im Liegestuhl lag und sah mir meine Mutter an.

Mama hatte den Stuhl so aufgestellt, dass man sie von den Nachbargrundstücken und dem Weg nicht sehen konnte, und sich wirklich nackt auf den Stuhl gelegt.

Wenn ich mir die Frau dort im Stuhl ansah, musste ich meiner ersten Einschätzung zustimmen.

"Darf ich die Frau behalten?" fragte ich, und sie schreckte auf. "Pit, geh, dreht dich weg, das kannst du nicht machen."

Eine Hand hatte sie über ihre Brüste, die andere auf ihre Scham gelegt.

"Wenn du roden würdest, könnte man mehr sehen."

"GEH"

"Ja, Frau meiner Träume."

"Ich werde die deiner Albträume.

Wo sind meine Sachen?"

Ich zeigte ihr die Tüte und legte sie in die Hütte.

"Gut, und verschwinde. Sei in einer halben Stunde wieder hier."

"Soll ich Kuchen mitbringen."

"Verschwinde."

Ho, ho, sie war sauer. So lief ich durch die Kolonie und besorgte bei dem Cafe in einer Nebenstraße zwei Stück Kuchen.

Als ich zurück war, sah ich sie in der Hot-Pans und der Bluse. Sie stand in der Tür, als sie mich sah und an. "Was hast du dir dabei gedacht?"

"Mam, du sieht sexy in diesen Hosen und der Bluse aus."

"Lass deine Finger von mir."

"Mach ich."

"Und in deinen Gedanken."

"Was wird bei der Frau schwer.

Wie gefallen dir die anderen Sachen?"

"Pit, Pit, was denkst du von mir?"

"Wie haben sie dir gefallen?"

"Willst du meine ehrliche Meinung?"

"Mam, du hast mir immer gesagt, ich soll bei solchen Fragen ehrlich antworten soll. Ich solle immer die Wahrheit sagen.

Jetzt bist du dran."

"Pit, du bist unmöglich.

Ehrlich?"

"Ja."

"Gut."

"Alles?"

Sie sah mich an, immer noch in den Hot-Pans und der Bluse, die sie unglaublich jung und sexy aussehen ließen, und sagte "Pit, es gefällt mir."

"Alles?"

Sie sah mich an und strich mit ihren Händen über die Bluse und die Hose "Alles, sogar diese sexistischen Kleidungsstücke."

Sie sah mich lange an und sagte "Danke, Pit. Ich hätte mich nie getraut."

Dann drehte sie sich um und verschwand wieder in der Hütte "ich will mich umziehen, bitte warte noch ein bisschen."

Ich stellte den Kuchen in den Schatten und wartete auf die Modenschau.

Sie kam heraus, ich sah, dass sie keine Strümpfe anhatte, aber in dem Kleid sah sie fesch aus.

"Wie gefalle ich dir?"

"In dem Kleid?"

"Ja, in diesem Kleid, Perverser."

"Schöne. Du siehst schön aus."

"Gute, jetzt das folgende."

Sie verschwand wieder und kam ein paar Minuten mit dem anderen Kleid raus. Diesmal hatte sie Strümpfe an.

Sie drehte sich vor mir und sah mich gespannt an. "Und?"

"Wenn ich zwischen den drei Ausführungen der Frau wählen könnte?"

"Ja"

"Die letzte wäre die, die ich gerne ausführen würde."

"Und?"

"Die mit dem anderen Kleid würde ich gerne im Arm halten"

"Nur im Arm halten?"

"Und bei ihr sein, wen wir durch die Stadt streifen."

"Und die in der Hose?"

"Die wäre für spezielle Zeiten. Denn die sieht ein kleines bisschen zu sexy aus, als dass man sie anderen Männern zeigen könne."

"Pit, du bist unmöglich.

Übrigens, warum hast du keine Schlafanzüge mitgebracht?"

ich sah sie nur an. "Pit, das geht nicht. Ich bin deine Mutter, wir können nicht nackt Nebeneinader schlafen.

Bitte Pit, tu mir das nicht an."

Ich verschwand in der Hütte und suchte nach etwas, was wir trinken konnten. Der Kaffee war ranzig geworden, der Tee roch, ....

So brachte ich nur zwei Teller und Gabeln vor die Hütte und drapierte den Kuchen auf den Tellern.

Sie saß in dem letzten Kleid und ich musste beim Essen meines Kuchens immer wieder zu ihr sehen.

Sie sah einfach zu gut aus.

Nachdem wir den Kuchen gegessen hatten, fragte ich "Mam, was machen wir hier?"

Sie sah mich an und sagte "Unser Wochenende verbringen."

"Und dann?"

"Oh, ja. Mist."

Obwohl sie Schlafanzüge angesprochen hatte, kam sie nach dem Kuchenessen nicht mehr darauf zu sprechen.

Wir saßen noch ungefähr eine Stunde schweigend nebeneinander und sahen in den Garten.

Dann sagte sie "Wir müssen nachsehen."

"Und einkaufen" antwortete ich.

Sie sprang auf und sagte "Hol den Korb und komm. Wir gehen erst nach Hause, und sehen mal nach."

Wir gingen zur Straße, auf dem Weg zur Bushaltestelle griff sie nach meiner Hand und hielt sie fest.

Im Bus setzten wir uns nebeneinander, und sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter "Pit, es ist schön, das du noch da bist."

"Mam, ich bin nur einen Monat weg.

Besser, ich wollte einen Monat weg. Aber jetzt?"

Wir mussten vom Bus bis nach Hause ein bisschen laufen.

Die Straße war wieder frei und aufgeräumt. Das Haus war abgesperrt. Doch wir sahen jemand von der Firma, die Wohnungen vermietete. Eine Frau, ca. 55 Jahre alt, saß an einem Tisch in der Durchfahrt.

Wir gingen zu ihr und Mam fragte nach dem Zustand unserer Wohnung.

Die Frau blätterte in ihrem Buch und sagte dann "Die ist nur durch Rauchgasse eingesaut. Es muss also renoviert werden. Aber die Sachen sind nicht durch Wasser versaut."

"Können wir rein und war rausholen?"

"Viel können sie nicht gebrauchen"

"Aber wir können rein?"

"Ja, am Montag. Im Moment darf ich keinen rein lassen.

Montag ist auch der Mensch von der Versicherung da. Wollen sie einen Termin machen, dass dieser mit ihnen in ihre Wohnung kommt, und den Schaden zu begutachten?"

Mam sah mich an, ich nickte ihr zu, und so machten wir einen Termin für den frühen Montag.

Als wir wieder gingen, sagte Mam "Du armer, am ersten wirklichen Ferientag so früh aufstehen."

Ich sah zu ihr und fragte "Und du, du musst doch auch zur Arbeit"

Sie sah mich an und sagte "Ich? Ich habe Urlaub. Ich wollte in den Süden und mir einen jungen Mann aufreißen, um ihn in meinem Bett zu verführen."

"MAM."

"Du wolltest doch mit willigen Frauen das gleiche machen, oder?

Also Einstand. Du bekommst keine willigen Frauen, und ich keine jungen Männer."

Da musste ich ihr auf ihren Hintern hauen. Sie sprang etwas erschrocken hoch und drehte sich um "Junge."

Doch ich musste an das Denken, das ich gefühlt hatte. Besser das, das ich nicht gefühlt hatte.

Ich hatte nur die Ränder vom Strumpfgürtel gefühlt, nicht die eines der beiden Unterhöschen. Diese Kanten hätten zwischen den beiden Bändern vom Strumpfgüler spürbar sein müssen.

"Mam?"

"Ja, Pit?"

"Was hast du an?"

"Nur das, was du gekauft hast."

"Und was alles?"

"Das Kleid, den BH, den Strumpfgürtel und die Strümpfe.

Übrigens, der BH gefällt mir."

"Mam."

"Ja, Pit?"

"Kein Höschen?"

"Nein, gefällt es dir?"

"Mam, Mam, Mam, du bist unmöglich."

"Es gefällt dir. Schön."

Wir gingen Einkaufen, ein paar Lebensmittel für die folgenden Tage und, obwohl Mam es nicht wollte, für sie ein Nachthemd und für mich einen Schlafanzug.

"Ich seh' wie eine Oma darin aus"

"Eher wie ein junges Dienstmädchen."

"Ist das deine Fantasie? Junge Dienstmädchen verführen?

Ha, ertappt."

Ich kaufte noch Rasierzeug und eine Nagelschere. Ich hoffte, bei Mam in den nächsten Tagen den Urwald roden zu dürfen. In der Zwischenzeit musste ich mich selber rasieren.

Wir kamen, auch weil wir den Weg vom Einkaufen zu unserer Hütte liefen, und nicht den Bus nahmen, spät 'nach Hause.'

Aber bis es dunkel wurde, saßen wir von vor der Hütte und träumten.

Mam war die erste, die ins Bett ging, ich saß noch draußen und überlegte war ich wirklich wollte.

Wollte ich Mam? Meine eigene Mutter?

Eins hat der Tag mir, und ihr, auf jeden Fall: Spaß gemacht.

Ich ging dann in die Hütte, zog mich aus, wusch mich und zog mir die Hose des Schlafanzuges an.

Als ich neben Mama schlüpfte, drehte sie sich wie am Vortag zu mir und sagte "Pit, nimm ich in den Arm, wie gestern."

"Mam."

"Ja, Pit?"

"Es ist schön, dass es dich so gibt, wie du bist. Das Leben macht Spaß mit dir."

"Pit."

"Ja, Mam?"

"Ich liebe dich auch."

Das hatte ich ihr nicht sagen können. Denn sie im Arm zu halten, und ich zu sagen, dass ich sie lieben würde, würde mich nur auf die falschen Ideen bringen.

Ich wurde in der Nacht durch einen lauten Schrei und lautes Gepolter geweckt.

Ich lag im Bett und niemand neben mir.

Da hörte ich sie jammern "Mein Arm, Pit, mein Arm."

Ich stand vorsichtig auf und machte Licht.