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Brennende Unentschlossenheit

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Still lag sie da. Ihr Atem hatte sich beruhigt. Durch den Schweiß bekam ihre Haut einen leichten Glanz. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und kraulte ihn sanft. Wie ein kleines Kätzchen begann sie zu schnurren und schmiegte sich an mich. Alles kam mir bereits sehr vertraut vor, obwohl ich sie erst seit wenigen Stunden kannte.

Eine ganze Weile lagen wir nur wortlos da und kuschelten miteinander.

Ihre Hand strich dabei über meine Brust und ließ ein inneres kribbeln aufkommen.

Plötzlich stiegt sie aus dem Bett und verschwand durch die Tür. Sie war immer noch Nackt und so gab sie mir noch mal die Gelegenheit ihren wunderbaren Körper komplett zu betrachten. Während ich alleine in diesem riesigen Bett lag versuchte ich alle meine Gefühle zu sammeln und zu begreifen was alles passiert war.

Zum ersten Mal bemerkte ich den kleinen Wecker der am Bett stand.

4:30 h stand darauf. Doch von Müdigkeit war bei mir nichts mehr zu spüren.

Völlig in Gedanken merkte ich fast gar nicht, dass Gina wieder in der Tür stand. In der Hand hielt sie eine Flasche Mineralwasser. Außer der Flasche hatte sie nichts bei sich und an sich.

Mit großen Augen starrte ich ihren traumhaft weiblichen Körper an, dessen Mittelpunkt ihr schwarzes Dreieck zwischen ihren Beinen bildete.

Bei diesem Anblick begann sich mein Schwanz wieder zu bewegen. Wie selbstverständlich stieg sie ins Bett und drückte mir die Flasche in die Hand.

„Hier, du hast es dir verdient!". Ich hatte einen tierischen Durst und leerte die Flasche fast bis zur hälfte.

Sie zog die Bettdecke die halb auf mir lag weg und schmiss sie vom Bett. Jetzt gab es nichts mehr, womit ich meine Erregung verdecken könnte.

Ihre Hand ruhte auf ihrem Schamhügel und ich merkte wie sich ihre Finger durch die schwarzen glänzenden Haare kraulten.

Sekunden später stand mein Kumpane wieder in völliger Größe. Sie lächelte nur und begann ihn zärtlich zu streicheln.

Frech wie sie war, streckte sie mir ihre Zunge entgegen, was ich inzwischen als eindeutige Aufforderung ansah und näher zu ihr rutschte. Eng schmiegte sie sich an meine Seite. Etwas nervös ließ ich meine Hand an ihrem Körper entlang gleiten. Bald fühlte ich ihre krausen Haare und versuchte mit meiner Hand ihre ganze Scham zu umfassen. Sie war wieder herrlich feucht und wie von selbst drang mein Finger in ihr heißes Fleisch.

Langsam beugte sie sich wieder über mich und begann mich zu küssen. Meine Hand umfasste noch immer ihr feuchtes Loch und kraulte ihre Schamlippen.

Ohne jegliche Vorwarnung spürte ich tief ihre Zunge wie sie meine massierte. Ihre harten Brustwarzen berührten ganz leicht meine Brust, was mir eine unglaubliche Gänsehaut verschaffte. Mein Schwanz stand kurz vor dem Explodieren. Gina ließ ihn jedoch unangetastet. Mit meinen Händen fuhr ich über ihren weichen Po, ihre Taille und massierte sanft ihre Brüste. Ihre Küsse wurden wieder fordernder und mir schien es als wären unsere Lippen bereits verschmolzen.

Ihre Hände hatte sie bereits geschickt unter meine Schultern geschoben und zog mich nun zu sich hoch. Um nicht umzukippen stützte ich mich mit beiden Händen auf dem Bett ab.

Blitzschnell fesselte sie mich mit ihren Beinen, indem sie sie wie zwei Zangen um meine Hüfte klemmte.

Durch ihr tiefes atmen streckte sie mir ihre Brust mehr und mehr entgegen.

Gina drehte sich mit einem Mal um und hockte auf mir. Mein Freund lag nun unter ihrer glühenden Muschi. Ihr ausströmender Saft floss langsam an meinem Schaft entlang, gleichzeitig stieg mir der benebelte Duft entgegen und steigerte meine Erregung bis ins Unendliche. Ihre Brüste lagen schwer auf meiner Brust, als sie sich vorbeugte um meinen Hals mir ihrer Zunge liebkosen. Ich genoss ihr Spiel ein weiteres Mal in vollen Zügen. Ich war ihr mit vollem Herzen unterlegen.

Gina richtete sich auf und deutete mir an, ich solle ihr folgen. Ich richtete meine Arme nach Hinten und stützte mich ab. Ihre Knie stützte sie auf das Bett und senkte ihren Blick runter zu meinem Schwanz, der steil zwischen uns beiden Stand. Ich umfasste ihre Hüfte und zog sie etwas an mich heran. Gina lächelte mich strahlend an und hob ihr Becken an. Ich fühlte ihre Scham an meinem Unterleib und Sekunden später fühlte ich wie meine Eichel durch ihre Schamlippen stieß. Langsam ließ sie sich auf meinen Schwanz heran und atmete schwer ein. Es kam mir noch heißer vor als zu Anfang. Mein ganzer Schwanz steckte nun in ihrer feuchten Muschi.

Sofort begann Gina ihr Becken vor und zurück zu schieben, wobei sie jedes Mal wenn ich wieder ein Stückchen in sie Eindrang leicht zusammen zuckte.

Leise stöhnte sie und fuhr immer schneller mit ihrem Becken zurück. Schnell reichte ihr das Stückchen, mit dem in sie eindrang nicht mehr und begann sie ihr Becken zu heben und ließ sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz fallen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und immer kräftiger stieß sie meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi.

Immer lauter und spitzer schrie sie ihre Geilheit heraus und senkte wieder schmatzend ihren Unterleib auf meinen Prügel.

Meinen Nacken umklammerte sie und hielt sich daran fest, wenn sie drohte das Gleichgewicht zu verlieren.

Schmatzend fuhr mein Schwanz tief in ihre reife Muschi und ich konnte förmlich spüren wie sich ihr Innerstes vor Lust anspannte und wieder lockerte. Ich merkte wie spitz Gina stöhnte und ihr Ritt immer ruckartiger wurde.

Ich wollte ihr einen gemeinsamen Orgasmus bescheren und konzentrierte mich stärker auf ihre Bewegungen und ihre wippenden Brüste.

Alles in mir kribbelte. Es konnte sich nur noch um Augenblicke handeln die ich weiter aushalten konnte. Ginas stöße wurden immer kürzer und zuckender. Mit einem Male zog sich alles in ihr zusammen und presste meinen Prügel kräftig zusammen. Laut Stöhnte Gina auf und presste ihren Körper zittern an meinen. Sie schaffte es meinen Schwanz noch einen weiteren Millimeter in ihre heiße Muschi zu führen. Da war es um mich geschehen.

Wild zuckte mein Schwanz und pumpte mein restliches Sperma in sie. Mein ganzer Körper stand wie unter Strom. Ich war völlig von meiner Kraft verlassen und konnte mich nicht mehr aufrecht halten.

Gina atmete schwer und ließ sich mit mir nach vorne fallen. Mit strahlenden Augen sah sie mich lächelnd an und gab mir einen sinnlichen Kuss, bevor sie sich von mir runter rollte.

Ich war immer noch völlig aus der Puste und versuchte mich zu sammeln¬. Gina lag völlig verschwitzt neben mir auf dem Rücken und schaltete das Licht nun völlig aus. Wirklich Dunkel war es trotzdem nicht völlig, da die Sonne schon langsam aufging.

Trotzdem versuchte ich für wenigstens ein paar Augenblicke zu schlafen, bevor dieses wunderbare Erlebnis sein Ende nehmen würde und ich mich wieder in meiner Welt befinden würde.

Ende

4437 Wörter

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Transen ?? Crossdresser ??

zwar sehr gut be- und geschrieben aber ich komme mit der Kategirie nicht klar ??

Polarbear57Polarbear57vor fast 17 Jahren
Warum diese Eile ???

Hi Pure Soul, Du hast ja ausdrücklich um Kritik gebeten, vorab eines, Kritik ist meistens subjektiv und nur selten objektiv, trotzdem will ich versuchen, Dir und Deiner Story gerecht zu werden, der ganze Plot kommt mir geradewegs vor, als würdest Du unter einem enormen Zeitdruck stehen, abgesehen von einer Rechtschreibung, die ihresgleichen sucht (Groß - und Kleinschreibung). Das Verschlucken von Silben fällt auch aus dem üblichen Rahmen. Meine verehrten Vorkommentatoren haben dazu auch schon alles gesagt. Last but not least, ein freundlicher Hinweis, laß Dir einfach mehr Zeit für das Korrektur lesen bzw. laß Dir hier von einem Lektor helfen, nichts für ungut, btw. die 25 gibt es von mir für den Mut zur Veröffentlichung.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Wenn Du es nicht gestattest den Text zu verändern

musst Du auch keine Angst haben dass man ihn woanders veröffentlicht. Schreib weiter, aber lies es vohrher nochmal bevor Du es abschickst, dann wirds schon

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
4437 Wörter und nicht eines davon hat sich gelohnt

In Zeiten in denen Liebeserklärungen per Handy etwa:

"HDGDL" lauten, ist es nur zu verständlich, dass auf eine vernünftige Schreibweise kaum noch geachtet wird! Nichts desto weniger, sollte doch auf die althergebrachte Formel (Subjekt, Prädikat, Objekt) geachtet und zumindest mal die Word-interne Rechtschreibprüfung erprobt werden. Rechtschreibfehler können passieren, der Sinn sollte jedoch erhalten bleiben.

Sätze wie:

"Um nicht morgen früh mich einem höllischen Kater aufzuwachen verkniff ich mir das ein oder andere Bier. "

machen nicht wirklich Sinn, schildern dafür aber vermutlich ganz gut den Zustand des Schreiberlings.

Soviel zur Form.

Und der Inhalt?

Welcher Inhalt!

Abgesehen davon, dass das Thema verfehlt wurde, offenbart der Autor eine Weltanschauung bei der der Leser nur den Kopfschütteln kann.

Ein pubertierender, hormontrieffender Nerd, sucht eine ältere Freundin, so um die 18 vermutlich, da wir mit dreißig ja schon alle Faltendackel sind.

Andererseits sind ihm die Jüngeren, vermutlich 16 Jährigen zu Naiv und (oh wunder) psychisch labil. Wie so etwas im typischen Kneipengespräch festgestellt werden soll, bleibt sein Geheimnis.

Jedes weitere Wort wäre Verschwendung.

Zwei kleine Tipps jedoch noch:

1. sollten Sie wirklich Deutsch als Leistungskurs belegen, würde ich nicht mehr malen sondern zuhören und lernen, zumindest mir aber mal „Textor“ (ein Buch) zu legen.

2. Der Autor sollte zumindest wissen über was er schreibt, bzw. seine Vorstellungskraft sollte entsprechend ausgeprägt sein. Vermutlich wäre eine Geschichte wie:

"Mein erster feuchter Traum"

angebrachter.

Joy-Full

PS: 25% gebe ich, da es zumindest ein Versuch war.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Brennende Ratlosigkeit!!

Also, ich fand den Beitrag ja ganz gut, aber: wieso steht der in der Rubrik Transsexuelle etc. ??

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