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Brennnesseln aus dem Klostergarten

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Der alljährliche Besuch des Klosterrevisors
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copyright © 2001 Carlos Monk

Prolog

Das milde Licht der Nachmittagssonne lag über dem mittelalterlichen Klostergarten, als die Klostergärtnerin mit gebeugtem Rücken durch die Rabatten mit den Heilkräutern schritt. Sie war eine Nonne von 60 Jahren, die dieses Amt innehatte, seit die Kunde von der Entdeckung der neuen Welt auch in das abseits gelegene Kloster im Donautal gelangt war. Sie war sonst immer in der Kühle des Morgens im Garten, aber heute war ein besonderer Tag, an dem erst in den Nachmittagsstunden ein grosser Busch Brennnesseln zu schneiden war, den sie, mit langen Woll-Handschuhen geschützt, in ihrem grossen Weidenkorb verstaute.

In den Morgenstunden dieses Tages, war nämlich die Kutsche mit dem bischöflichen Klosterrevisor Monsignore Tulla durch das grosse zweiflügelige Klostertor gefahren. Wie in jedem Jahr hatte er zusammen mit der Äbtissin im Laufe des Vormittags die Bücher mit den Kloster-Einnahmen und -Abgaben durchgesehen und anschliesend hatte er, nach dem üppigen Mittagsmahl, das zu seinen Ehren angerichtet worden war, ein Stündchen geruht. Dann war er bereit zur zweiten Prüfung des Tages, die nach der Tradition des Ordens, die Äbtissin für ihn vorbereitet hatte.

In jedem Jahr, an diesem Maitag, mussten alle Novizinnen des Klosters, unter den strengen Augen von Monsignore Tulla, eine peinliche Untersuchung ihrer Jungfräulichkeit durch ihre Äbtissin über sich ergehen lassen. Nach einem alten Ritual versammelte dazu die Äbtissin zu nachmittäglicher Stunde alle Novizinnen im grossen Refektorium des Hauptgebäudes. Erwartungsvoll und manche von ihnen auch von jungmädchenhafter Angst beseelt, versammelten sich auch diesmal alle Novizinnen unter der Aufsicht von Schwester Clarissa, der Stellvertreterin der Äbtissin und von vier weiteren Schwestern in dem grossen ehrwürdigen Saal, in dem schon sei Generationen so viele ihrer Vorgängerinnen das Zeugnis ihrer Unberührtheit abgelegt hatten. Sie nahmen auf der langen Bank Platz, die eine ganze Wandseite des prachtvoll getäfelten Saales ausfüllte. Die letzten Sonnenstrahlen der Nachmittagssonne drangen goldgelb durch die bemalten Bleiglas-Scheiben der gegenüberliegenden Fensterfront. Die Nonnen hatten an dem schweren Eichentisch Platz genommen, der die Mitte des Raumes füllte. Zur Feier des Tages brannten mehrere Kerzenleuchter auf den Anrichten und zwei weitere hatten die Nonnen in die Mitte des Tisches gestellt. Sie tauchten die Gesichter der wartenden Novizinnen in ein weiches Licht. Die Mädchen trugen ihre frisch gewaschenen lichtgrauen Kutten mit weisen geflochtenen Kordeln um ihre Hüften. Unter Ihren steifen Leinenhauben waren bei einigen die Enden ihrer verschiedenfarbigen Weihebänder zu sehen, die extra zum Tage ihrer Jungfräulichkeitsprobe in ihr, sonst unter den Hauben verborgenes, Haar eingeflochten waren. Schwester Clarissa hatte ihren hohen Lehnstuhl in Richtung der Novizinnen gestellt und sprach zu ihnen:

"Ihr wisst bereits, dass Ihr zum Beweis Eures noch unberührten Leibes in Bälde dort erforscht werdet, wo man Euch gestern mit völliger Nacktheit vorbereitet hat. Ertragt Eure Entblösung mit Demut. Denkt auch daran, je weniger ihr Euch den Händen unserer Äbtissin und von Monsignore Tulla verweigert, umso schneller ist das Zeugnis Eurer Jungfräulichkeit erbracht. Habt auch keine Scheu vor Monsignore Tulla, er tut seine Pflicht im Auftrag seiner Emminez, unseres ehrwürdigen Bischofs. Seid voll Zuversicht, junge Schwestern!"

Die anderen Nonnen hatten indessen an der Längsseite des Tisches die zwei schweren lederbezogenen Lehnstühle für die Äbtissin und Monsignore Tulla geschoben. Davor wurde ein grosses Leintuch über den Tisch gebreitet und ein kleines Polster bereitgelegt. Auch ein kleines Wasserbecken und einige linnene Handtücher legten die Nonnen in die Nähe des Untersuchungsplatzes.

Als die Nonnen ihre Vorbereitungen beendet hatten, betrat die Äbtissin begleitet von Monsignore Tulla gemessenen Schrittes den Saal. Unter dem Arm trug sie einen schweren ledergebundenes Folianten, in dem seit altersher über jede Novizin, von ihrem Eintritt in das Kloster, bis zu Ihrer Nonnenweihe, genau Buch geführt wurde. Mit Ehrfurcht gebietendem Blick gingen die beiden langsam an der langen Bank mit den ängstlich wartenden Novizinnen vorbei, dabei nannte die Äbtissin Monsignore Tulla jeweils Namen und Alter der Jungfrauen.

Bei der einen oder anderen blieb der Monsignore kurz stehen, hob mit seiner Rechten Ihr Kinn und sah ihr prüfend ins Gesicht. Dann begleitete er die Äbtissin zur Längsseite des Tisches und sie nahmen auf den grossen Lehnstühlen Platz. Nachdem die Äbtissin das schwere Buch zu ihrer Rechten auf dem Tisch aufgeschlagen hatte, gab sie den beiden Nonnen auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches ein Zeichen, ihren Platz einzunehmen und auch links und rechts neben die Stühle der Äbtissin und des Monsignore traten zwei weitere Nonnen. Sie trugen, alle vier, kleine zu Schlaufen gebunde Lederriemen in ihren Händen.

Anna

Nach kurzer Beratung beschlossen dann die Äbtissin und der Monsignore, mit der Jüngsten der Novizinnen zu beginnen und so wurde diesmal die zierliche dunkelhaarige Anna an den Tisch gerufen. Mit gesenktem Blick blieb sie am Kopfende des grossen Eichentisches stehen und dann sprach die Äbtissin zu ihr:

"Lege jetzt Dein Gewand ab, Anna, und lege Dich zur Untersuchung Deiner Jungfräulichkeit nackt auf das Leintuch vor uns. Leg' Dich auf den Rücken und spreize Deine Beine, Monsignore Tulla wird dann Deine Scham öffnen, dass wir uns beide von Deiner Jungfräulichkeit überzeugen können."

Zögernd, aber gehorsam, löste daraufhin Anna die Kordel um ihre mädchenhaften Hüften, während eine der Nonnen ihr die Haube vom Kopf nahm. Verschämt schlüpfte Anna mit den Armen aus den Ärmeln ihrer Kutte und liess sie zu Boden gleiten. Darunter war sie nackt. Ihre zierlichen Füsse schlüpften aus den Sandalen und dann halfen die Nonnen der nackten Jungfrau über einen kleinen Schemel auf die blank polierte Platte des Eichen-Tisches. Dabei wippten ihre zarten, noch nicht ganz entwickelten, Brüstchen keck und ihre Wärzchen wurden fest vor Scham und Erregung. Auf dem Leintuch angekommen, ging sie in die Kniee und legte sich nach rückwärts auf das Tuch. Sogleich ergriffen die Nonnen an den beiden Längsseiten des Tisches ihre Arme und Beine und legten Ihr die Lederschlaufen um Handgelenke und Fussknöchel und streckten sie über den Tisch. Die Äbtissin schob ihr jetzt das kleine Polster unter Ihren zierlichen Po und die beiden Nonnen, die ihre Fussgelenke gefesselt hielten, zogen ihr langsam und unerbittlich die Beine so weit auseinander, dass sich ihre frisch enthaarte Scham in ihrer ganzen ungeschützten Nacktheit dem Monsignore und der Äbtissin entgegenreckte. Monignore Tulla beugte sich nach vorne, umfasste die Hüften der Novizin mit beiden Händen und zog sie soweit zu sich, bis ihr Poloch zitternd über der Tischkante schwebte. Dann atmete er tief ein, warf der Äbtissin einen lüsternen Blick zu und legte dem zitternden Mädchen beide Hände so auf die Innenseiten Ihrer Schenkel, dass er mit seinen dicken Daumen ihre Schamlippen massieren konnte. Ihr kleiner spitzer Schrei nach dieser ersten Berührung entlockte ihm ein maliziöses Lächeln, dann griff er mit Daumen und Zeigefinger seiner Linken nach ihrem Kitzler und zog ihr in schneller Folge einige Male ihre seidene Vorhaut zurück. Ein langezogenes

"A a a i i i i i ... iii"

war die erschrockene Antwort der Kleinen. Der Monsignore schaute der Novizin über Ihre Brüste hinweg in die Augen und fragte sie eindringlich:

"Dieses Gefühl scheint Dir nicht unbekannt zu sein. meine Tochter. Wie oft hast Du denn schon an diesem Ort Lust empfunden, durch Deiner Hände sündiges Tun?"

"Ganz selten, ehrwürdiger Vater, und es geschah nie mit Absicht."

kam mit zaghafter Stimme die kleinlaute Antwort der jungen Novizin.

" ... und hat sie's gebeichtet, ehrwürdige Mutter?"

fragte der Monsignore die Äbtissin und legte dabei seine Stirn in tiefe Falten.

"Ja, sie hat es und wie in dem Buch verzeichnet ist, hat sie auch schon ihre Strafe dafür erhalten."

war die Antwort der Äbtissin.

"Gut, gut dann wollen wir es bei der Feststellung ihrer Jungfräulichkeit belassen."

Dazu fuhr er mit seinem linken Daumen von unten zwischen die kleinen Schamlippen der Novizin und zog sie dann beide mit Daumen und Zeigefinger weit auseinander. In der Tiefe der zartrosa Blüte, die er da öffnete, war deutlich ihr Jungfernhäutchen mit seiner kleinen halbmondförmigen Öffnung zu erkennen. Dorthin fuhr jetzt der schlanke Zeigefinger der Äbtissin, sie dehnte prüfend das zarte Häutchen und als der Monsignore bestätigend nickte, war sie's auch zufrieden. Während sie mit einem zierlichen Rötelstift den Eintrag in ihrem Buche vollzog, drückte der Monsignore mit sichtlichem Wohlgefallen auf das zierliche Poloch der Kleinen. Zufrieden mit der Spannung, die ihre kleine braune Rosette seinem forschenden Daumen entgegensetzte, gab er den Nonnen ein Zeichen, ihre Arme und Beine aus den Lederschlaufen zu entlassen. Ein tiefes Aufatmen ging durch den ganzen Körper der jüngsten Novizin als sie die Worte des Monsignore vernahm:

"Wir sind zufrieden mit Dir, meine Tochter, widerstehe jedoch der Sünde der Lust bis zur nächsten Prüfung Deines jungfräulichen Leibes. Bekleide Dich nun wieder und tritt zurück an Deinen Platz."

Mit einem erlösenden Seufzer sprang Anna behende von dem grossen Eichentisch, um in ihr Gewand zu kommen.

Agnes

"Agnes, tritt vor und entkleide Dich!"

kam jetzt mit schneidender Stimme der Befehl der Äbtissin. Agnes war von niederem Adel und nicht gerade ein Vorbild an Demut und Gehorsam unter den Novizinnen. Ihr Oheim, dem nach dem Tod ihres Vaters im Türkenkrieg, ihre Erziehung anvertraut war, hatte sie mit der Anweisung in die Obhut des Klosters gegeben, ihr störrisches Wesen zu zähmen und die Äbtissin hatte ihn der besonderen Fürsorge für diese Aufgabe versichert. Agnes war seit der Jungfernprobe des letzten Jahres kräftig gewachsen und nicht nur ihre Mit-Novizinnen, sondern insbesondere die Äbtissin, warteten jetzt gespannt darauf, die Veränderungen ihres hochgewachsenen Körpers begutachten zu können. Als Agnes dann am Kopfende des Tisches angekommen, ihre Kutte über die Schultern streifte, ging ein Raunen durch den Raum, als ihre prallen Brüste und ihre fraulich gerundeten Hüften ans Tageslicht kamen. Mit sichtlichem Stolz genoss sie den Aufstieg auf die Tischplatte und oben angekommen pochten ihre prallen Brustwarzen bereits vor Erregung. Anders als im letzten Jahr, war ihr diesmal sehr wohl bewusst, dass in der Person von Monsignore Tulla nicht nur der Abgesandte des Bischofs, sondern auch ein lüsterner Mann, ihr geradewegs zwischen die Schenkel schaute. Mit fraulichem Feinsinn merkte die Äbtissin sofort, welche Erregung von dem jungen Mädchen ausging und sie dachte nicht im Entferntesten daran, ihr dies länger als auf ihrem kurzen Weg bis zum Leintuch zu gestatten. Sie schlug deshalb die nächste Seite des grossen Buches auf und sah den Monsignore bedeutungsvoll an:

"Agnes hat im letzten Jahr durch viel Hoffart und Ungehorsam Schande über sich gebracht. Wenn Ihr damit einverstanden seid, Monsignore, werden wir sie nach ihrer Jungfernprobe dafür bestrafen, in der Hoffnung, dass sich ihr Wesen dadurch wieder zum Guten wendet."

"Ja, ehrwürdige Mutter, ich bin Eurer Meinung, dass Schmerzen, am nackten Leib erduldet, den Geist in einem jungen Körper wieder auf den rechten Weg führen können. Aber lasst uns zunächst erforschen, ob die Sünderin sich wenigstens ihre Jungferschaft bewahrt hat, in diesem Jahr ihres hoffärtigen Tuns."

Mit Überraschung hatte Agnes den aufwallenden Zorn der Äbtissin wahrgenommen. Die Nonnen an den Längsseiten des Tisches aber, nützten den kurzen Augenblick ihrer Erschrockenheit, um sie mit festen Griffen und ihren Lederriemen, schmerzhafter als ihre junge Vorgängerin, über den Tisch zu strecken. Auch zogen sie Agnes schon soweit zur Tischkante, das sich ihre nackte Scham schon in Reichweite des ungeduldig wartenden Monsignore befand. Mit rohem Griff fuhr der ihr jetzt zwischen ihre üppigen Schamlippen und als der Blick frei wurde, in die rosigen Gefilde ihres jungfräulichen Lustgartens, konnten die Äbtissin und der Monsignore am glitzernden Morgentau der dort tropfte, erkennen, wie sehr bereits die Androhung körperlicher Strafe die hoffärtige Novizin erregt hatte. Mit einem kurzen Blick in ihr Buch konnte die Äbtissin erkennen, dass die kleine runde Öffnung in der Mitte von Agnes' Hymen, die sie sich im letzten Jahr notiert hatte, unverändert war. Diese Tatsache verminderte aber nicht im geringsten den Zorn auf die Aufsässigste dieser Novizin. Deshalb dehnte sie zusätzlich zum Griff des Monsignore Agnes' linke Schamlippe schmerzhaft, als sie mit ihrem rechten Zeigefinger das Jungferhäutchen dehnend befühlte. Sie machte diesmal mehrere Eintragungen in ihrem Buch und die Wissenden unter den Zuschauern dieses Rituals vermuteten dahinter mit Recht den Vermerk einer ausgiebigen Bestrafung. Die sollte dann auch sogleich beginnen.

"Setze Dich jetzt aufrecht, Agnes, und biete uns Deine hoffärtigen Brüste dar."

befahl dann die Äbtissin mit schneidender Stimme.

"An Deinen Brüsten wirst Du den ersten Teil Deiner Strafe erhalten. Agnes, ich werde Dir jetzt Deine Brustwarzen stechen, zweimal auf jeder Seite, und wehe Du gibst auch nur einen Laut von Dir. Es ist Dir erlaubt, Deine Brüste mit Deinen eigenen Händen meiner strafenden Nadel entgegenzuhalten, aber wehe Du zuckst zurück, dann werden die Schwestern Deine Brüste in Riemen legen und dann werden auch Deine Aureolen bestraft."

Eine der Helferinnen hatte bereits die Schatulle mit den venezianischen Glasnadeln auf das Buch der Äbtissin gestellt und die wählte eine besonders dünne, aber dafür scharf geschliffene Nadel aus. Dann blickte sie Ihrer Delinquentin befehlend in die Augen und zischte:

"Deine Brüste, Agnes, und denke daran, ... keinen Laut!"

Rot vor Scham und Empörung hob jetzt die heftig atmende Novizin ihre Hände und presste von unten ihre bebenden Brüste der Äbtissin entgegen. Ein mitfühlendes Stöhnen ging jetzt durch die Reihe der Novizinnen auf der Bank, denen diese Szene einen Schauer über ihre eigenen Brustspitzen unter ihren Kutten jagte. Mit einem grausamen Lächeln und einem Blick zu dem schwer atmenden Monsignore neben ihr, griff die Äbtissin die rechte Brustwarze ihrer Delinquentin und zog sie langsam zu sich. Sie wartete, bis Agnes mit furchtgeweiteten Augen noch einmal tief Luft geholt hatte und danach in Erwartung des kommenden Schmerzes die Luft anhielt. Jetzt erst setzte sie die Glasnadel ganz tief an der Wurzel zur Aureole an und stach sie mit einem kräftigen Stich von rechts nach links soweit durch die gepeinigte Brustwarze, dass die Spitze der Glasnadel, vom Blut rubinrot gefärbt, auf der anderen Seite der Warze zu sehen war. Ein tierischer Schrei riss der gepeinigten Jungfrau die Kiefer weit auseinander und ihre Zunge tanzte wie wild zwischen ihren weisen Zähnen. Fasziniert blickte jetzt der Monsignore, der eine solche Szene nicht zum ersten Mal erlebte, der bebenden Novizin geradewegs zwischen die weit gespreizten Schenkel und beobachtete, wie ihr Kitzler zu schwellen begann. Bereits beim zweiten Stich, den die Äbtissin jetzt mit einer neuen Nadel von oben nach unten durch dieselbe Warze führte , hatte sich die Lustknospe der Novizin aus ihrem seidigen Futteral geschoben und weiter mit Blut gefüllt.

"Du wolltest es ja nicht anders, Agnes"

zischte jetzt die Äbtissin. Offensichtlich zufrieden über den Schrei aus dem Munde ihrer Delinquentin, befahl sie jetzt ihren Helferinnen:

"Legt ihr beide Brüste in Riemen und haltet sie stramm, denn sie werden jetzt zu tanzen beginnen, wenn ich der hoffärtigen Sünderin in ihre Aureolen steche."

"Gnade, ... habt Gnade, ehrwürtige Mutter"

kam jetzt die flehentliche Bitte aus dem Munde des gequälten Mädchens, aber als sie der verachtende Blick der Äbtissin traf, wusste sie, dass diese Bitte umsonst war. Auch in den erwartungsvoll blitzenden Augen des Monsignore, war für sie kein Fünkchen von Mitleid erkennbar. Zwei der Helferinnen fassten sie jetzt brutal an Schultern und Oberarmen, während die beiden anderen ihr die Lederriemen in einer doppelten Schlinge über die Brüste zogen. Die hatten jetzt ganz Ihre wohlgerundete Form verloren und wurden wie Kürbisse von den Riemen über die Nadelschatulle der Äbtissin gezogen. Bevor sich die Äbtissin aber den dunkelroten Talern auf den anschwellenden Brustspitzen ihres Opfers widmete, zog sie langsam die Nadeln aus Agnes' rechter Brustwarze. Einige dicke Blutstropfen fielen dabei auf das Leintuch zwischen den Schenkeln des Mädchens. Die Äbtissin nahm jetzt eine dicke Glasnadel, die nur an der Spitze geschliffen war, aus der Schatulle und zog an der Brustwarze Agnes' noch unversehrte linke Brust zu sich. In schneller Folge stach sie nun im Kreis um die Warze des jetzt panisch schreienden Mädchens. Anschliesend wechselte sie zur rechten Brust und quälte die auf die gleiche Weise, dann verlor Agnes das Bewustsein. Ihr Kopf fiel zur Seite und ihr Atem stockte. Sogleich hatte eine der Helferinnen ein Riechfläschchen zur Hand, das ihr dann der Monsignore unter die Nase hielt. Der beisende Geruch aus der Phiole holte Agnes auch gleich wieder ins Bewustsein zurück, gerade rechtzeitig, als die Äbtissin begann, ihre linke Brustwarze in schneller Folge zweimal zu durchbohren. Diesmal lies sie die Nadeln nicht stecken, sondern wandte sich zu einer der Helferinnen und befahl ihr:

"Bringt jetzt die Schale mit Weingeist und einen reinen Lappen, damit wir ihr Blut stillen können."

Agnes hatte nicht lange Zeit, um wieder zu Atem zu kommen, denn als die Helferin mit der Weingeistschale neben die Äbtissin getreten war, befahl die sofort:

"Haltet sie jetzt ganz fest, denn sie wird sich aufbäumen, wenn sie den Weingeist in ihren Stichen fühlt."

Und damit hatte sie recht! Schon einen kurzen Augenblick, nachdem die Äbtissin die Brustspitzen ihres Opfers mit dem Lappen beträufelt hatte, durchrasten brennende Schmerzen die Brüste der Novizin und sie glaubte alle Stiche in die stolze Zierde ihres weiblichen Körpers noch einmal erleben zu müssen. Kurz vor einer weiteren Ohnmacht entliesen die Helferinnen Ihre Brüste aus den Riemen.

Mit vorgetäuschtem Mitleid befahl ihr jetzt der Monsignore:

"Knete Deine Brüste kräftig mit Deinen beiden Händen, Agnes, das wird Deine Schmerzen besänftigen."

Noch vom Schmerz überwäligt und ohne eigenen Willen gehorchte Agnes zur sichtlichen Genugtuung des Monsignore und der Äbtissin. Durch das Kneten verloren Ihre Brüste auch bald die violette Färbung, die ihr die strammen Riemen zugefügt hatten und Agnes kam wieder langsam zu Atem.

Zeit für den Monsignere, ihr mit harter Stimme den zweiten Teil ihrer Strafe zu verkünden:

"Agnes, für Deine Hoffart hast Du die Strafe an Deinen Brüsten erhalten. Dein Ungehorsam aber sitzt tiefer."

Dann wandte er sich mit einem Lächeln an die Äbtissin:

"Deshalb, ehrwürdige Mutter, stecht ihr dort unten auch ihre nackte Lustknospe. Ich werde ihr dazu ihre Vorhaut schmerzhaft zurückziehen."

Den überraschten Aufschrei der armen Novizin nützten die Schwestern, sie wieder flach über das Leintuch zu ziehen, aber die noch immer rasenden Schmerzen in ihren angeschwollenen Brüsten liesen ihren Körper wie einen gespannten Bogen auf der Tischplatte vibrieren.

Noch weiter als zuvor spreizten die Helferinnen ihre schlanken Beine und die Äbtissin schob ihr wieder das Polster unter die Pobacken. Während sie dann eine weitere Glasnadel aus der Schatulle nahm, ergriff der Monsignore mit beiden Händen und unter Einsatz seiner Fingernägel die zarte Klitoris-Vorhaut der wimmernden Novizin und zog sie brutal in die Richtung ihres bebenden Schamberges. Zugleich mit Agnes' Aufschrei

"Neeeiiiiiiin!"

sprang auch ihre seidene Lustknospe aus ihrer gepeinigten Umhüllung und wurde von den ungeduldig wartenden Fingern der Äbtissin tief an ihrer Wurzel gepackt. Ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit dem Monsignore durchströmte in diesem Augenblick die Äbtissin, als sich ihre beiden Hände dabei zwischen den zitternden Schenkeln ihres gemeinsamen Opfers berührten. Dann grub sie ihre Fingernägel schmerzhaft in die Wurzel des pochenden Luststempels ihrer aufsässigen Novizin ein und setzte die Nadel an der samtroten Spitze an. Mit einem lustvollen Augenaufschlag in Richtung des Monsignore stach sie dann die Nadel mit ihrer ganzen Länge in die zuckende Klitoris ihres Opfers. Agnes versuchte instinktiv mit ihrem Becken dem grausamen Schmerz auszuweichen, aber die Riemen spreizten ihre Beine in diesem Augenblick noch ein Stück weiter und drückten so ihren Schamberg unaufhaltsam der teuflischen Nadel entgegen. Nach einem kurzen spitzen Aufschrei kam aus ihrem vor Schmerz weit aufgerissenen Mund nur noch ein tonloses Röcheln, dann fiel ihr Kopf zur Seite und tiefe Nacht umfing sie.