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Briefe an die Mutter. Teil 01

Geschichte Info
Hart und sehr pervers.
1.3k Wörter
4.05
113.1k
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Wolf86
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Marta las den Brief ihres Sohnes bereits zum dritten Mal. Er hatte ihn ihr morgens, vor dem gewohnten Gang zu seinem Tagesgeschäft, auf dem Esszimmertisch zurückgelassen. Selbst nach dem dritten Mal war nichts von ihrer inneren Aufruhr gewichen. Nervös hatte sie ihre Beine überschlagen. Mit dem rechten Fuß wippte sie ein wenig auf und ab. Unbewusst. Es war ihre Art Anspannung los zu werden. Ein Versuch die Nervosität in den Griff zu bekommen. Was diesmal jedoch nichts half.

Sie war bei jedem neuen Durchgang ein wenig weiter auf der Couch herunter gesunken und lag nun schon fast mehr auf dieser. Ihre voluminösen Brüste lagen schwer auf ihrem Oberkörper, welcher sich durch ihr tiefes ein- und ausatmen in stetigem Takt weit hob und noch tiefer zu senken schien. So tief, dass man fast meinen konnte, sie würde gänzlich in der Couch verschwinden.

Weder das Klingeln an der Tür, noch das Telefon hatte sie wahrgenommen. Ihre Aufmerksamkeit

gehörte einzig und allein dem Brief.

Schnell huschten ihre Augen über die Zeilen. Die ersten beiden Male hatte sie den Brief fast Wort für Wort gelesen, nun aber war der Grad ihrer Erregung so hoch, dass sie ihn beinahe nur noch überflog. Egal wie oft sie ihn noch lesen würde, sie wusste, der Inhalt würde sich dadurch nicht ändern.

„Liebe Mutter,

ich schreibe dir diese Zeilen, welche ich schon so oft in meinem Kopf bereits verfasst habe. Hunderte Male habe ich sie bereits umgeschrieben. Hunderte Male verworfen, um sie dann doch wieder hervorzukramen. Ich glaube jedoch, dass ich dir absolute Offenheit schuldig bin. Ich bin das Versteckspiel darüber hinaus satt. Ich bin davon überzeugt, dass auch du meine klaren Worte zu schätzen wissen wirst. Auch dir möchte ich die Unschlüssigkeit der letzten Monate nehmen. Ja, ich habe sie bemerkt. Wie du hin und her wanktest. Nicht wissend wohin unser gemeinsames Dasein führen wird.

Du weißt, mit welcher Härte und Klarheit ich unseren Alltag bestimme. Auch wenn ich es als nur selbstverständlich empfinde, dass du deine Rolle unter mir in den letzten Jahren ohne ein Wort des Klagens eingenommen hast, bin ich dennoch voll freudiger Entzückung bereit diesen Umstand dankend anzuerkennen.

Diese Rollen schenkten uns Klarheit. Ich befahl, du gehorchtest. Und so müssen auch meine nachfolgenden Worte gewählt sein. Klar und bestimmend.

Liebe Mutter, wenn ich heute Abend von der Arbeit komme, werde ich mit dir schlafen. Ich werde mich wie ein Ehemann zwischen deine Beine legen und mit dir Geschlechtsverkehr haben.

Ich werde ohne Umschweife schon ab der Haustür den direkten Weg in deine Scheide suchen.

Mein Entschluss steht fest. Ich habe gründlich darüber nachgedacht. Ich bin die Suche nach einem weiblichen Partner überdrüssig geworden. Im Nachhinein scheinen mir die bereits von Anfang an zum Scheitern verdammten Versuche, welche ich unter größter Bemühung unternommen habe, mehr als unnötig. Habe ich in dir doch die perfekte Partnerin gefunden. Du bist gewitzt, gehorsam und bedenke ich den Anblick deines Körpers, dann bist du mit Sicherheit noch einige Zeit gebärfreudig.

Keine Sorge. Ich beabsichtige dich nicht zu schwängern. Zumindest vorerst nicht. Wir werden uns in intimer Hinsicht erst noch kennenlernen müssen und uns auch ausgiebig Zeit dafür nehmen.

Welchen Strich würde uns denn ein Balg durch die Rechnung machen, welches uns Tag und Nacht als Geisel nehmen würde? Nein, das ist vorerst keine Option. Das verspreche ich dir. Auch wenn ich natürlich gestehen muss, dass mir der Umstand, dass du noch Kinder bekommen kannst, nicht ganz unwichtig ist.

Aber erneut, keine Sorge! Ich bin viel zu begierig, dass wir noch ein paar Jahre miteinander Spaß im Bett haben, bevor ich mich daran mache dir ein Kind in die Möse zu spritzen.

Oh, ja, du hast richtig gelesen! Bist du empört? Ich denke ab diesem Punkt darf ich ruhig ein wenig die Hemmungen verlieren. Ich hoffe es macht dir nichts aus, liebe Mutter?

Natürlich bin ich begierig dich irgendwann erneut zur Mutter zu machen, das dürfte dich vermutlich nicht verwundern. Welchen ursprünglichen Sinn hat denn schon auch ein stoßender Schwanz in einer Scheide, wenn nicht den zu schwängern? Bei uns wird das nicht anders sein. Auch wenn der Tag noch lange auf sich warten lassen wird. Nein, ich beabsichtige nicht deinen Körper jetzt schon aufzublähen. Auch wenn ich mir natürlich nur zu gern deine schweren Brüste während der Schwangerschaft vorstellen mag.

Aber Nein. Erst wenn ich jeden Zentimeter deines Körpers kenne und ein jedes deiner Löcher erkundet habe und viele, viele Stöße in sie hinein gemacht habe, erst dann wird es soweit sein.

Ich sehe es schon vor mir und möchte, dass auch du es dir vorstellst. Wie ich hinter dir liege und mein langes Glied sich dir fast bis in den Bauch gräbt. Ich will, dass du dir meinen Schwanz in deiner Möse vorstellst und wie meine dicke Eichel Stoß um Stoß Samen gegen deinen Muttermund spritzt. Ach, liebe Mutter, soviel kann ich dir bereits verraten, ich werde dir die Grenzen deiner Scheide aufzeigen.

An diesem heiligen Tag also, wenn ich dir zum zweiten Mal in deinem Leben den Bauch dick machen werde und dir erfolgreich die Milch in die Titten ficken werde, dann wirst du sofort wissen, dass ich nicht beabsichtigen werde meinen Schwanz aus dir heraus zu ziehen. Du wirst wissen, dass ich dir den Samen nicht auf deine riesigen Brüste spritzen werde. Dass ich meine Eichel nicht deinen Rachen hinunter drücken werde, um dich mit meinem Samen zu nähren. Zu nähren, ja du hast richtig gelesen. Ab heute wird mein Samen das Einzige sein, das du von nun an Abends zu dir nehmen wirst. Ich werde dich mit diesem weißen Leben spendenden Elixier aus meiner Eichel nähren, so wie du mich einst mit der Milch aus deinen Zitzen genährt hast.

Aber ich schweife ab, Liebe Mutter. Noch ist dieser Tag nicht gekommen, wichtig ist das hier und jetzt. Wichtig ist der heutige Abend. Wenn du diese Zeilen hier liest werde ich vermutlich an nichts anderes denken, als an deine Fotze. Vielleicht werden sich deine sagenhaften Brüste hin und wieder kurze dazwischen schieben, aber die meiste Zeit werde ich vermutlich damit verbringen mir vorzustellen, wie eng du zwischen den Beinen bist.

In all den Jahren, seit Vaters Tod, hast du keinen Mann zwischen uns gestellt. Nichts ließest du zwischen uns. So wie du nicht einen Schwanz in all den Jahren deine Möse teilen ließest. Ich schwärme bei diesem Gedanken. Beim Gedanken an heute Abend. Beim Gedanken daran, dass ich direkt nach Vater der nächste Schwanz in deinem schlüpfrigen Loch sein werde.

Der Gedanke bringt mich um den Verstand und lässt sämtliche Adern auf meinem Schwanz pulsieren. Es ist ein herrlicher Schwanz, das verspreche ich dir, liebe Mutter. Ich mache mir keine Sorgen Vaters Erbe anzutreten.

Ich bezweifle sogar, dass Vater ähnlich gut bestückt war wie ich es bin. Aber so oder so wirst du nach nur einem Ritt auf meinem stahlharten, langen Schwanz vergessen, dass es ihn jemals gab.

Ich gehe sogar soweit und behaupte, dass dich mein dicker Riemen in deinem auseinander gestemmten Fotzenschlauch sogar für kurze Zeit vergessen lassen wird, dass du davor überhaupt schon jemals Sex hattest. Würde dir das nicht gefallen? Mein fleischiger und wuchtiger Schwanz sich derart in deiner engen Möse reibend, dass du für kurze Zeit das Gefühl hast, ich, dein Sohn, wäre der erste der dir Fotze spaltet?

Liebe Mutter, wenn du diese Zeilen liest und feucht zwischen den Beinen geworden bist, dann frohlocke, denn schon bald wird sich eben dieser dicke Schwanz in deinen Fotzenschlauch hinein drücken. Oh Liebe Mutter, wenn du nass bist, dann sieh zu dass deine Spalte nass bleibt und ich verspreche dir, ich werde dich die ganze Nacht ficken. Empfange mich bereits sehnsüchtig mit tropfender Fotze am Eingang. Ich werde dich im Stehen auf meine Lanze heben, dich damit pfählen und du wirst bereits auf dem Weg zum Schlafzimmer in der Lage sein, meine Eichel in dir arbeiten zu spüren."

Wolf86
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