Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Brüder - 02

Geschichte Info
Eine kleine Familie macht weitere Erfahrungen.
3.3k Wörter
4.55
43.8k
10

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/14/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alles handelnden Personen in der folgenden Geschichte sind rein fiktiv und mindestens 18 Jahre alt.

Hallo, mein Name ist Markus und ich möchte euch im Folgenden meine erste, rein fiktive Geschichte präsentieren. Inspiriert durch die vielen guten Geschichten hier möchte ich auch mal einen Versuch wagen und freue mich über Kritik dazu.

----------------------------------------------------------------------------------

Die Geschichte handelt von Familie Huber welche im ländlichen Bayern neue Gefühle und Bedürfnisse entdeckt. Dies ist der zweite Teil der Geschichte, ich setze die Beschreibungen wieder davor falls jemand grade einsteigt bzw. zu Erinnerung. Beim zweiten Teil versuche ich sprachlich etwas besser zu schreiben, aber natürlich freue ich mich über Kritik.

Eine kleine Übersicht der Mitglieder:

Markus, der Erzähler:

18 Jahre alt. Gerade mit dem Abi fertig geworden. Markus ist das jüngste Familienmitglied der Hubers, er ist ein, Heute sagt man, „nerdiger" Typ. Markus ist ein ruhiger eher in sich gekehrter junger Mann. In der Schule sehr erfolgreich, ohne ein Streber zu sein. Er interessiert sich für Technik, Musik, Filme und Bücher. Bei Frauen hatte Markus noch keinen echten Erfolg, mit 16 hatte er für zwei Monate eine Freundin wo aber bis auf Petting und zweimal „Blümchensex" nichts gelaufen ist.

Aussehen: 175cm, dunkelblonde kurze Haare, blaue Augen, eher helle Haut, leicht mollige Figur (welche aber nicht der wenigen Bewegung, sondern der Leidenschaft für gutes Essen geschuldet ist.), Körperbehaarung, 15x4cm (schlaff nur 6cm).

Lukas, Markus älterer Bruder:

21 Jahre alt. Lukas ist Markus älterer Bruder. Die beiden verstehen sich seit der Kindheit gut und waren sich auch lange Zeit gute Freunde. In der doch sehr ländlichen Umgebung ihres Wohnortes gibt es nicht so viele gleichaltrige und die Familie Huber tat sich immer schon schwer mit der konservativen, ländlichen Mentalität der vorwiegend bäuerlichen Bevölkerung. Lukas war schon immer der offenere, extrovertiertere der beiden Brüder. Er war in der Fußballmannschaft der Schule, kein Torschützenkönig aber ein guter Teamspieler. Seit einem Jahr studiert er nun in München Wirtschaftsmathematik, ein komplexes aber im Berufsleben sehr einträgliches Thema. Lukas war auch schon immer recht erfolgreich bei Frauen, er tut sich durch sein offenes, selbstbewusstes Wesen leicht. Allerdings lagen Ihm die Frauen aus der Heimatgegend noch nie so richtig.

Aussehen: 181cm, dunkelblonde kurze Haare, blaue Augen, sportliche Figur, ebenfalls Körperbehaarung, 16x4cm (wie bei Markus, im schlaffen Zustand auch sehr klein).

Katrin, die Mutter der beiden, gerade 40 geworden, seit 8 Jahren geschieden und alleinerziehend.

Katrin war bis zu Ihrem 32 Lebensjahr eine typische fast schon klischeehafte Hausfrau. Sie lernte ihren Mann und Vater von Ihren beiden Kindern, Tom, in der Schule mit 16 kennen. Schon mit 19 bekam sie Lukas und drei Jahre später Markus. Mit 20 heirateten die beide. Gerade die ersten Jahre waren für beide nicht einfach da Tom studierte und Katrin zu Hause mit den beiden Kindern war.

Katrin versteht sich auch Heute noch mit Tom sehr gut, sie hatten sich mit Anfang 30, wohl auch durch die Kinder auseinandergelebt. Dank Toms gutem verdienst ist Katrin in der Lage ein sehr sorgenfreies Leben zu leben. Katrin ist durch Toms Geld gut abgesichert, was Ihr ermöglicht ihrer Leidenschaft, dem Fotografieren nachzugehen.

Die Familie wohnt in dem renovierten Elternhaus von Katrin.

In den Jahren nach der Scheidung hatte Sie mehrere Beziehungen und hat sich auch sexuell ausgelebt.

Aussehen: 164cm, schwarze und bis Mitte Rücken gehende Haare, Grüne Augen, 75kg, eine schlanke aber nicht dünne Figur mit etwas breiteren Hüften, einem schönen Po und 75c großen, vollen aber schon hängenden Brüsten, eine seit der Scheidung unrasierte Scham.

Nachdem unsere Mutter aus Ihrem Schlafzimmer ging, saßen wir noch ein paar Minuten still auf dem Bett. Keiner sagte ein Wort und beide mussten wir erst das gerade Geschehene verarbeiten.

„Ich geh mal schnell duschen" sagte Lukas, bevor er aufstand und aus dem Zimmer ging. Ich ging gleich nach Ihm ebenfalls raus und verschwand in meinem Zimmer. Der Gedanke an Mamas dunkel behaarte Scham, den Anblick als sie das Spermaverschmierte Höschen anzog und damit nun wohl noch immer im Garten arbeitete, mündete in einer erneuten Latte. Ich musste mich zwingen nicht wieder an meinen Schwanz zu fassen.

Um mich abzulenken, öffnete ich am Fernseher Netflix und legte mich ins Bett. Nicht mal 5 Minuten später war ich schon am Schlafen.

Die Stunden vergingen und es wurde langsam Abend, ich schlief, bis mich mein Bruder mit leichtem Schubsen an der Schulter weckte. „Na, komm, Mama hat gekocht und Sie will das wir zusammen essen" sagte Lukas in gedämpfter Stimme zu mir. Er stand in Shorts und T-Shirt neben meinem Bett.

Ich zog mir schnell ebenfalls ein T-Shirt an, die Shorts hatte ich gar nicht ausgezogen. Dann machte ich mich auf den Weg ins Esszimmer wo Lukas und Mama auf mich warteten.

„Na du Schlafmütze, hast du endlich ausgeschlafen?" Fragte meine Mutter mich als ich mich an den gedeckten Tisch setzte. Unsere Mutter hatte uns mit dem frischen Gemüse aus dem Garten einen Auflauf gemacht der jetzt dampfend in der Mitte des Esstischs stand.

Mama trug einen weißen Bademantel der fest verschlossen war, so konnte ich nicht erkennen, ob sie darunter nackt war, allerdings reichte schon die bloße Vorstellung sie könnte drunter nackt sein, um meinen Schwanz leicht zu versteifen.

Schnell saß ich mich an den runden Tisch. „Naja, war ja ein anstrengender Tag heute, oder?" Antwortete ich mit leichtem grinsen.

Mama gab mir Recht und teilte das Essen aus. Wir saßen zufrieden essend am Tisch und es fielen keine weiteren Worte über unseren Tabubruch am Vormittag. Wir führten eher belanglosen Smalltalk, bis Mama dann als wir fertig waren den Tisch abräumte. Diesmal halfen wir beide mit, vielleicht aus unbewusster Dankbarkeit Mama gegenüber.

Als der Abwasch getan war drehte sich Mama zu uns und bat uns mit ernster Stimme in 5 Minuten ins Wohnzimmer zu kommen da sie mit uns etwas zu besprechen habe.

Lukas und ich gingen gleich ins Wohnzimmer und warteten auf unsere Mutter. „Glaubst du wir haben jetzt ein Problem?" fragte mich mein Bruder mit kleinen Sorgenfalten auf der Stirn. „Ich habe wirklich keine Ahnung Lukas, es hat Ihr ja auch gefallen aber vielleicht ist sie doch zum Schluss gekommen das sie uns in die Psychiatrie einweist" antwortete ich sarkastisch aber auch irgendwie nicht mit ganz gutem Gefühl.

Wenige Minuten, die uns aber wie Stunden vorkamen, später kam unsere Mutter immer noch in ihrem Bademantel ins Zimmer uns setzte sich uns gegenüber auf die Couch.

Mama schaute uns kurz abwechselnd an, atmete tief durch, „Also, ähm, ich glaub Ihr beide wisst, warum ich mit Euch reden möchte?" Fragte sie uns mit erröteten Wangen.

„Ja ich glaub das ist offensichtlich Mama" Sagte Lukas mit leichtem zittern in der Stimme, obwohl er ja eigentlich der viel Selbstsichere von uns beiden ist.

„Also, das was da heute passiert ist, ist absolut falsch und verboten. Ich glaube das wisst Ihr doch ganz gut. Aber wie Ihr wohl auch bemerkt habt, hatte ich auch meinen Spaß daran und ich muss ehrlich zugeben das es nicht das erste Mal war, das ich solche Gedanken an Euch hatte." Mama machte ne kurze Pause und sah uns beiden tief in die Augen, bevor sie weiterredete.

„Also, Puh, ich tu mich gerade wirklich schwer das zu fragen, aber, also, würdet Ihr denn das von heute Vormittag mit mir wiederholen und vielleicht auch, ähm vertiefen wollen?" Mama musste kurz schlucken und sah uns fragend an.

Ich sah zu Lukas, er zu mir, beide waren wir überrumpelt und hatten nicht mit so etwas gerechnet. Lukas war der erste der wieder zu sich fand und fragte unsere Mutter ob sie das denn wirklich ernst meinen würde und uns nicht böse sei.

„Ach weißt du, wie könnte Ich Euch denn böse sein? Ich weiß doch, dass ihr es hier in diesem Kaff nicht einfach hattet und wohl auf vieles verzichten musstet. Und naja, also mir ging es da nicht so viel anders. Die Männer hier sind furchtbar und so verdammt prüde." Führte unsere Mutter weiter aus.

„Und was genau meinst du mit vertiefen Mama?" Fragte ich in der Hoffnung auf, die eine Antwort, die meine Fantasien erfüllen würde.

„Bevor ich jetzt weiter rede, müsst ihr mir aber bei allem was ihr besitzt und lieb habt versprechen das keiner Menschenseele zu erzählen. Wenn das jemand erfahren würde, wäre es nicht nur gefährlich, sondern stellt euch den Spott hier vor!" Mama hatte bei diesen Worten einen sehr strengen Ton.

„Versprochen Mama" Schoss es gleichzeitig aus unseren beiden Mündern.

„Na gut, also ich habe natürlich bemerkt das Ihr euch hier ein wenig schwer tut mit Frauen, gerade du Markus. Und da es mir auch so geht, würde ich Euch vorschlagen das wir uns da gegenseitig Abhilfe schaffen. Aber nur, sofern Ihr das auch wollen würdet und es niemandem erzählt" Mama errötete bei Ihren Worten immer mehr und schaute uns nervös an.

„Wie, du willst das wir mit Dir ficken?" Lukas schoss die frage raus und erschreckte etwas über seine eigene Wortwahl „tut mir leid, so wollte ich das nicht sagen"

„Das braucht dir doch nicht Leid zu tun Lukas, wir sollten ganz offen miteinander reden, wenn wir vor haben unsere Beziehung zueinander auf diese Art auszubauen. Und ja genau das war mein Vorschlag, wir könnten so vieles probieren wo wir bei andren Menschen vielleicht zu schüchtern wären es auszusprechen. Ich liebe Euch nach wie vor wie meine Söhne, das wird sich nie ändern. Und da ich nur Euch zu 100% vertraue denke ich könnten wir zusammen unsere Vorlieben erforschen." Mama schnaufte da sie, während sie das sagte, fast nicht Luft holen konnte.

Beide schauten wir sie immer noch irgendwie ungläubig an, jedoch regte sich bei uns beiden etwas in der Hose nur beim Gedanken was daraus noch werden könnte.

„Mama du machst uns da doch ein Angebot, das wir nie ausschlagen könnten" Antwortete Lukas als erster, „Also ich würde gerne so einiges probieren, Julia ist ja auch nicht gerade offen"

Ich sah die beiden abwechselnd an, beide warteten nun auf meine Antwort. Jedoch hatte ich einen Klos im Hals und brachte nur schwer etwas aus meinem Mund. „j, a," Ich räusperte mich „Ja Mama ich will es auch"

Bei meiner Zustimmung lockerte sich Mamas Mimik und man merkte Ihr an sichtlich entspannter zu sein, aber ist ja auch eine nicht grade alltägliche Frage an seine Söhne.

„Ihr müsst mir aber auch noch versprechen immer völlig ehrlich zu mir zu sein was eure Vorlieben und NoGo's betrifft und vor allem wenn es Euch doch zu viel wird sagt es mir!" Bei diesen Worten war Mama sehr bestimmt.

Beide antworteten wir mit einem sehr bestimmten Ja.

Lukas fragte Mama wie Wir das nun machen sollten.

„Also ich würde sagen wir treffen uns alle drei in einer Stunde in meinem Schlafzimmer? Oder wollt Ihr lieber nochmal ne Nacht drüber schlafen?" Fragte uns Mama.

„Ich glaube diese Nacht würde ich sowieso kein Auge zu machen" Antwortete ich und grinste Mama an. Lukas pflichtete mir mit energischem Kopfnicken zu.

„Na gut, dann ist es beschlossene Sache" Mama grinste uns an und verabschiedete sich mit einem „bis später" von uns und verschwand aus dem Wohnzimmer.

Lukas und Ich schauten uns mit grinsen voller Vorfreude an „Man damit hatte ich nicht gerechnet, aber ich ähm, seit heute geht es mir nicht mehr aus dem Kopf Mama zu, ähm, ficken" Sagte ich zu Lukas der mit seiner Hand auf seinem Schritt nickte. Auch er stand auf, „Bis später, wichs nicht zu viel haha", dann verschwand auch Lukas in sein Zimmer, ich folgte wenig später und ging in meines, wo ich den ganzen Tag nochmal Revue passieren ließ.

Eine Viertel Stunde bevor Mamas „Frist" abgelaufen war klopfte es an meiner Tür und ohne auf meine Antwort zu warten kam Lukas nur in einer Boxershort bekleidet in mein Zimmer. „Na, schon fertig?" Er grinste. Ich hatte die Zeit völlig übersehen und bat Ihn kurz zu warten. Ich zog mir meine Kleidung bis auf meine Boxershorts aus und sah Lukas an.

„Glaubst du wir machen das richtige?" Fragte ich Ihn.

„Haha, das richtige bestimmt nicht, zumindest nicht aus Sicht fast aller andren Menschen, aber willst du das nicht schon lange, und wir können alles ausprobieren was wir alle drei wollen, mit welcher Frau ginge das denn sonst?" Lukas hatte ein richtiges Leuchten in den Augen und seine Shorts spannte schon ein wenig, „Sollen wir gleich rüber?" fragte er.

„Ja gehen wir". Beide machten wir uns auf den kurzen aber für uns quälend langen Weg zu Mamas Schlafzimmer, beide atmeten wir tief durch, blickten uns in die Augen, nach einem gegenseitigen zunicken klopfte Lukas an die Tür und wir gingen nach einem leisen „ja" von Mama in Ihr Zimmer.

Uns beiden blieb kurz die Luft weg als wir Mama in Ihrem Bett erblickten, sie lag völlig nackt seitlich auf Ihrem Bett und blickte uns mit lüsternem, aber nervösem Blick an. „Hallo Jungs, Ihr seid ja schon ein bisschen früh dran" Dabei war sie aber keineswegs böse, nur überrascht.

„Besser zu früh als zu spät oder Mama?" fragte ich grinsend.

„Solang du das nicht jetzt dann auch sagst, bin ich zufrieden" Mama lachte und mein Plan die leicht angespannte Situation mit Humor aufzuweichen gelang, Mama war sichtlich entspannter.

Mein Bruder und Ich kamen uns aber trotzdem irgendwie fehl am Platz vor weil wir nicht wussten was und wie wir das jetzt beginnen sollten.

„Zieht euch doch mal aus, ist ja unfair wenn nur ich so nackt vor euch liege oder?" Verlangte Mama völlig zurecht. Ohne zu warten, liesen wir beide unsere Boxershorts zum Boden gleiten und standen mit halbsteifen Schwänzen vor Mamas Bett.

Mama richtete sich nun auf und setzte sich an den Bettrand direkt vor uns, Sie betrachtete unsere Schwänze, „Eure Schwänze sind wirklich wunderschön" Mama fasste ohne zu warten hin und begann uns beide langsam zu wichsen, wobei es nicht lange brauchte das wir beide zur vollen Härte wuchsen.

Mama machte es sehr langsam mit viel Gefühl, immer wieder zog sie unsere Vorhaut zurück und wieder nach vorne, sie rieb unsere Eicheln auch sanft aneinander sobald einer einen Lusttropfen hervor brachte.

„Na gefällt Euch das?" Fragte sie uns, während sie langsam begann uns schneller zu wichsen.

Mehr als ein Nicken mit dem Kopf brachten wir beide nicht raus da uns die ganze Situation so erregte. Ich konnte auch schon spüren, wie mir mein Saft langsam hochstieg, was Mama aber auch nicht verborgen blieb und so machte Sie dann wieder etwas sanfter. „Na da ist aber einer geladen" Sie grinste.

Lukas war der erste der sich etwas mehr traute und griff mit seiner Hand an Mamas Busen, er umfasste sie mit seiner Hand, hob sie etwas in die Höhe, so dass Mamas Busen schwer in seiner Hand lag. „Du hast so großartige Brüste Mama" hauchte er raus und begann sie zu sanft zu massieren, mit dem Zeigefinger und Daumen zwirbelte er sanft Ihren Nippel.

Mama musste ebenfalls ganz leise stöhnen. „Du darfst auch hin fassen Markus" Sagte sie mir in einem liebevollen Ton, dabei wichste sie uns beide immer sanft weiter.

Ich legte meine zitternde Hand auf ihren Busen, es fühlte sich so fantastisch an, so weich, so groß und schwer. Meine Erregung wurde durch starkes Pulsieren meines Schwanzes sichtbar, Mama lies augenblicklich von mir ab, um mich vom Abspritzen abzuhalten.

Mama beugte sich nach vorne und leckte mir über die Eichel, ich war wirklich nur mehr ganz kurz vorm Abspritzen, aber Mama schaffte es mich genau am Punkt kurz vorm Kommen zu halten. Lukas ging es zwar besser aber auch nur wenig, er war erregter als er es mit Julia je war.

Mama lies dann von uns ab und legte sich am Rücken aufs Bett. „Und wer möchte jetzt als erster?" fragte Mama uns grinsend und ebenso lüstern anschauend.

„Ich glaube diese Ehre überlasse ich Markus, schließlich ist es bei Ihm ja doch viel länger her" Lukas nickte mir zu und ich kniete mich zwischen Mamas inzwischen weit geöffneten Schenkel. Ihre dicht behaarte Muschi öffnete sich dabei leicht, sodass Ihre zartrosa Schamlippen zum Vorschein kamen. Mama hatte etwas überstehende innere Schamlippen was mir und meinem Bruder sehr gefiel. Wir hatten wohl beide ein starkes Faible für reifere und vor allem natürliche Frauen.

Bevor ich das absolute Tabu wagte, blickte ich Mama tief in die Augen, sie nickte fast unmerklich und zum ersten Mal seit langem berührte mein Schwanz eine Muschi. Zuerst lies ich meinen Schwanz nur ganz wenig zwischen Ihre feuchten Schamlippen gleiten, ein paar Mal von ihrem Poloch bis zum Kitzler, dann drückte ich meinen steinharten Schwanz langsam in Ihre Muschi. Langsam glitt er rein bis ich ganz drinnen war, ich konnte auch an meinem Schamhügel ihren feuchten Busch spüren.

„Mama das fühlt sich so gut an"

Mehr brachte ich nicht raus bevor ich langsam begann sie zu ficken, ich musste immer wieder innehalten, um ihr meinen Saft nicht gleich reinzuspritzen. Lukas Wichste sich neben mir mit großen Augen den Schwanz, Ihn erregte es zu sehen, wie mein Schwanz in Mamas Scham verschwand und wieder auftauchte. Aber auch er wollte unbedingt rein.

Mama stöhnte zusammen mit mir immer wieder auf. „Spritz es rein Schatz, du musst es nicht zurückhalten, wir können das immer wieder machen" Sagte mir Mama.

Bei diesen Worten lies ich jegliche Hemmung fallen und stoß zweimal fest zu, da kam es mir auch schon. Mein ganzer Körper zitterte und ich spritzte meinen Saft mit mehreren Schüben in meine Mutter. Das warme Gefühl in Ihr war grandios. Wir beide sahen uns dabei in die Augen. Ich lies meinen Schwanz noch ein paar Mal langsam raus und rein gleiten, mein Sperma drückte sich dabei an den Seiten schon raus. Dann zog ich mich etwas zurück und setzte mich an die Seite.

Lukas wartete nicht lange und kniete sich zwischen Mamas Schenkel, er war weit nicht so vorsichtig wie Ich. Mein Sperma begann schon langsam wieder rauszufließen. Lukas befeuchtete seinen Schwanz, indem er Ihn einmal durchgleiten lies, mein Sperma benetzte seinen Schwanz und dann stoß er zu. Mit einem Stöhnen von beiden war er bis zum Anschlag drinnen. Dann begann Lukas Mama langsam zu ficken, er war auch sehr erregt aber hatte sich viel besser unter Kontrolle als ich.

Ich wichste meinen immer noch harten Schwanz, während ich die beiden beobachtete. Mama stöhnte schon sehr laut im selben Rhythmus wie Lukas. Die beiden sahen aus wie in einem meiner Pornos. Plötzlich richtete sich Mama etwas auf, sie zog Lukas mit Ihren Beinen fest an sich, stöhnte fast schon schreiend und wild zuckend kam Sie. Lukas konnte sich in dem Moment nicht mehr zurückhalten und pumpte Mama auch sein Sperma tief in die Muschi. Beiden zusehend und wichsend kam auch ich und spritzte, diesmal bedeutend weniger, ab. Mein Saft landete zum Großteil auf Mamas Brüsten und Bauch.

Lukas blieb noch ein paar Momente in Mama, bevor er seinen verschmierten Schwanz raus zog. Beide knieten wir glücklich und befriedigt vor unserer Mutter.

„Kommt doch her, oder wollt ihr euch vom Kuscheln drücken?" Mama deutete jeweils links und rechts neben sich. Immer noch lag sie mit geöffneten Beinen vor uns während unserer Säfte aus Ihr raus flossen.

Ohne etwas zu sagen, legten wir uns jeweils an ihre Seite, sie drehte Ihren Kopf zuerst zu Lukas, küsste Ihn innig, bevor sie dasselbe bei mir machte.

Mama streichelte uns sanft den Rücken. „Das war doch toll oder Jungs?"

„Oh ja, bitte bitte lass uns das wieder machen" Antwortete Lukas dem ich beipflichtete.

„Also ich glaube die Ferien sind ja noch lang, da haben wir genug Zeit, um gemeinsam Spaß zu haben" Mama schaute uns beiden liebevoll in die Augen, bevor sie zufrieden die Augen schloss. Mein Bruder und ich waren völlig erschöpft und auch uns fielen die Augen wenig später zu.

Der Anblick muss schon ein sehr seltsamer gewesen sein hätte uns jemand fremdes gesehen.

12