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Büße muss sein!

Geschichte Info
Kath. Vater bestraft&fickt Tochter für unzüchtige Gedanken.
5.7k Wörter
4.26
189.9k
29
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1. Vater-Tochter-Nacht

Ich war Jungfrau. Ich ging in ein katholisches Mädcheninternat. Ich hatte die Bibel schon etliche Male durchgelesen und konnte viele viele Psalme daraus auswendig. Und ich hatte noch nie einen Jungen geküsst.

Ich weiß nicht wieso meine Fantasien so pervers und schmutzig waren. Wollte Gott mich dafür strafen, was ich war? Ein Bastard? Ein Kind, gezeugt aus der Unzucht und des Ungehorsam? Meine Eltern hatten natürlich sofort geheiratet als herauskam dass Mama schwanger war, aber sie liebten sich nicht. Trotzdem einigten sie sich darauf mich streng katholisch zu erziehen, um mir solche Fehler erspart zu lassen. Ich sollte nicht so werden wie sie, sondern rein, unschuldig und weiß.

Dass ich alles andere als rein und unschuldig war, fiel mir schon früh auf.

Anders als die anderen Mädchen träumte ich nicht davon von angesagten Schauspielern, unserem Erdkundelehrer oder anderen Kerlen verführt zu werden. Jede Nacht wenn ich meine Hand unauffällig in mein Hösschen gleiten ließ, träumte ich von meinem Vater.

Ja, so war es. Ich war ein dreckiges, versautes Luder und ich musste bestraft werden. Täglich ging ich in die gegenüberliegende Kirche und beichtete. Die anderen wunderten sich schon was ich zu beichten hatte. Sie hielten mich für die perfekte Christin. Ich fluchte nie, ich war sehr höflich und kümmerte mich immer um die anderen. Meine Noten waren ausgezeichnet, ich verstieß nie gegen die Regeln und Jungs schaute ich nicht einmal von der Seite an.

Dass meine wahre Lust meinem Erzeuger galt, ahnte niemand von ihnen.

Es fing an als ich in den Sommerferien Zuhause war. Meine Mutter war mit ihrem Bibelkurs in Nepal, um dort die Opfer der Erdbebens zu unterstützen. Also war ich ganz alleine mit meinem Vater.

Er war ein Mann von Anfang Dreißig, muskulös, gut aussehend, aber vor allem: streng.

Er akzeptierte kein Nein und alle seine Regeln mussten ohne Verstoße befolgt werden. Ich musste täglich um sechs Uhr früh aufstehen um zu beten, das Haus putzen, musste mich züchtig kleiden wenn ich außer Haus war und in die Stadt durfte nur in seiner Begleitung. Täglich sollte ich einen Bibelpsalm auswendig lernen und wenn ich es nicht schaffte, drohte er mir mit der Rute.

Dieses Herzstück kannte ich schon aus meiner Kindheit. Wer nicht hören will, muss fühlen -- die Erziehungsmaßnahmen meiner Eltern kannten keine Gnade. Mama war da nicht so streng, sie legte mehr Wert auf Gespräche und verbale Drohungen. Papa aber schlug zu. Fest.

Und seit ich mir eingestanden hatte, dass ich es liebte von ihm zu träumen, während ich es mir nachts besorgte, wurde ich immer feucht wenn ich daran dachte wie er mich bestrafte.

Ich provozierte es. Er behauptete das Internat sei schlecht für meine Erziehung gewesen, weil es dort keine Prügelstrafe gab. Ich wäre vorlaut und frech geworden, dabei zeigte ich großen Respekt. Nur in meinen Aufgaben war ich etwas schluderig. Manchmal blieb ich extra zehn Minuten länger im Bett liegen, obwohl er mich ausdrücklich darum gebeten hatte sofort aufzustehen. Das gab zehn Rutenschläge. Morgens war es besonders geil, weil ich davor im Bett noch feuchte Fantasien hatte; mir vorstellte wie er seine Finger in mich gleiten ließ, über meinen wunden, empfindsamen Punkt strich und es mir besorgte.

Ein anderes Mal verbrauchte ich das ganze heiße Wasser in der Dusche. Er legte viel Wert auf Sparsamkeit. Zwanzig Rutenschläge -- und zwar nur mit einem Handtuch bekleidet. Er schien sich nicht daran zu stören dass ich nackt war. Und die feuchte Nässe zwischen meinen Beinen bemerkte er nicht. Ich genoß den ziehenden, scharfen Schmerz auf meinem Hintern; ich genoß die Demütigung, wenn ich mich über den Tisch oder einen Stuhl vornüber beugen musste, während er meinen Po freilegte. Und wenn er zu schlug, schloss ich jedes Mal die Augen in peinvoller Ekstase. Es machte mich geil, dass er mich nackt sah.

Danach ließ er mich mindestens fünfzig Seiten aus der Bibel laut vorlesen. Ich musste still am Küchentisch sitzen, während er mit der Rute um mich herum lief und mich jedes Mal auf die Schulter oder den Oberarm schlug, wenn ich mich verhaspelte oder ein Wort falsch aussprach.

Nachts berührte ich mich dann wieder, stöhnte und räkelte mich auf meinem Bett, während ich mich selbst zum Höhepunkt trieb und mir vorstellte sein Gewicht würde mich fest in die Matratze pressen, während er seinen Schwanz in mich stieß, wieder und wieder, härter und härter, bis mein Jungfernhäutchen riss und Blut aus mir floss.

Und irgendwann musste er es einfach gemerkt haben. Es war nachts, als es geschah. Ich war aufgestanden weil ich Durst hatte. Nur in meinem Nachthemd gekleidet schlich ich mich runter in die Küche. Wunderlicherweise lief noch der Fernseher. Es wunderte mich sehr, denn weder mein Vater noch meine Mutter mochten den Fernseher; und schon gar nicht mitten in der Nacht. Unauffällig schlich ich mich durch den Flur und blieb vor der Wohnzimmertür stehen. Von meinem Vater war nichts zu hören, doch was im Fernseher lief, das wusste ich ganz genau. Das aufgeregte, lustvolle Stöhnen einer Frau oder eines Mädchens -- das scharfe, schneidende Geräusch einer auf Fleisch klatschenden Peitsche -- das Geräusch von Fleisch, das auf Fleisch klatschte. Trocken schluckte ich. Mein Herz raste, während ich die Hand auf die Türklinge legte und sie lautlos herunterdrückte. Er bemerkte nicht dass ich hinter ihm stand. Mit offenem Mund starrte ich auf den Fernseher. Es war ein Mädchen, das nicht viel älter sein konnte wie ich; es lag bäuchlings auf einem Bett, die Hände und Füße mit groben Seilen gefesselt. Sie war nackt. Komplett nackt. Überall auf ihrem Körper und in ihren Haaren war eine weiße, schleimige Substanz verteilt. Neben dem Bett stand ein Mann, groß und breitschultrig, mit schwarzen Haaren und buschigen Augenbrauen. In seinen Augen stand der pure Sadismus, während er mit einem braunen Gürtel auf sein Opfer einschlug. Wieder und wieder ließ er das blutverschmierte Lederband auf den Rücken des Mädchens herunterschießen; sein Penis stand steif und erregt oben. Ich hatte schon einmal einen Penis gesehen, auf Bildern die wir im Internat heimlich herumgesendet hatten. Wir hatten uns darüber lustig gemacht und verlegen gekichert. Das hier aber war nicht zum Kichern. Es war pervers. Und es machte mich an.

Ich spürte wie eine Nässe zwischen meinen Beinen entstand. Wohlig, warm. Sofort schob ich meine Hand in meine Hose und drückte mit meinen Fingern meine Schamlippen auseinander. Mein weiblicher Schlitz war brutal feucht. Ich unterdrückte ein lustvolles Keuchen, als ich anfing mir meinen Kitzler zu streicheln. Meine Knie wurden weich und ich lehnte mich an die Wand hinter mir. Als mein Vater dann noch ein raues, heisernes Stöhnen ausstieß, war es um mich geschehen. Auf allen Vieren kroch ich auf ihn zu, um das Ledersofa herum. Und sah meinen Vater nackt, wie er seine Hand um seinen Schwanz gelegt hatte. Und was für ein Schwanz es war! Mindestens achtzehn Zentimeter, wenn nicht noch größer. Mit offenem Mund starrte ich ihn an. Seine Brust war glatt; leichte Muskelerhebungen waren zu sehen, und keine einzige Fettrolle, obwohl er saß. Seine große Hand umfasste seinen Schwanz und wichste hoch und runter. Seine Augen waren auf den Bildschirm geheftet, sein Mund stand leicht offen. Er war so geil, dass mir sofort heißer wurde.

"Jesus Christus!"

Ich zuckte zusammen, als er aufschrie. Seine Augen lagen auf mir. Oh nein! Adrenalin schoss durch meinen Körper, als ich bemerkte dass er mich gesehen hatte. Er sah erstaunt aus, fast als könnte er es nicht glauben; dann wurde er wütend. Aber er hörte nicht auf seine Hand hoch und runter zu bewegen. Im Gegenteil: er wurde schneller, während sein Blick über meinen Körper schweifte. Ich saß immer noch auf allen Vieren und mein Nachthemd war so nach vorne gerutscht, dass er einen perfekten Blick in meinen Ausschnitt hatte. Meine hängenden Brüste, für die ich mich immer schon geschämt hatte, weil sie so groß waren. Mein Bauch, der sich in Geilheit und Anstrengung hebte und senkte; und meine Muschi, die mit leicht goldenem Flaum bedeckt war und nass schimmerte.

Dann passierte etwas, das ich nicht erwartet hatte: sein Schwanz zuckte ein, zweimal, bevor etwas weißes daraus hervorschoss. Erschrocken fuhr ich zusammen, mit weit aufgerissenen Augen starrte ich es an. Papa stand auf, aber das Zeug spritzte weiter aus ihm heraus. Etwas davon traf mich im Gesicht und lief über meinen Mundwinkel. Instinktiv streckte ich die Zunge raus und probierte etwas davon. Ich kniff angeekelt die Augen aufeinander; es schmeckte salzig und irgendwie bitter. Ich setzte mich auf und wischte mir den Mund sauber.

"Du unzüchtiges Mädchen!", donnerte seine Stimme. Angstvoll kroch ich rückwärts, doch er kam in wenigen Schritten auf mich zu und packte mich an den Haaren. Schmerzerfüllt schreiend ließ ich mich von ihm zum Sofa führen. Dort platzierte er mich so, dass ich meinen Hintern in die Höhe streckten musste, während Oberkörper auf den Sitzpolstern lag. Er schlug mir einmal mit der flachen Hand auf den Hintern; ein erstickter Laut entfloh meinen Lippen, aber er war nicht das Erzeugnis von Schmerz.

"Du beobachtest deinen Vater einfach nachts, wenn er nicht gestört werden will?", fragte er wütend und schlug noch einmal zu. Klatsch! Sogar durch mein Nachthemd war es ungemein schmerzvoll. Die Stelle an der er mich geschlagen hatte, wurde prickelnd heiß. "Und dann lässt du dich auch noch von ihm anspritzen? Habe ich dich so erzogen, Maria?" Ich erwartete den nächsten Schlag. Er hielt inne, lief kurz in die Küche und kam mit der Rute zurück. Die gewohnte Freude machte sich in mir breit. Ich war so geil, dass mein ganzer Körper zitterte und heiß war. Mein Gesicht pulsierte vor Scham und dem Bedürfnis gefickt zu werden. "Antworte mir!"

"Nein, Papa", flüsterte ich erstickt.

"Ich kann dich nicht hören!" Er zog mein Nachthemd bis zu meiner Taille hoch. Scharf zog ich die Luft ein. Ich trug keine Unterwäsche und so streckte ich ihm gerade meinen entblößten Hintern entgegen. Er gab ein seltsames Seufzen von sich, bevor er meinen Hintern packte. Aber statt zu schlagen bohrte er seine kräftigen Finger hart in mein Fleisch. Ich spürte wie ein Lusttropfen an meinem Oberschenkel entlanglief und hoffte dass er es nicht bemerken würde. Hoffte dass er mich hier und jetzt nehmen und zu seinem Eigentum machen würde.

"Nein, Papa, du hast mich so nicht erzogen", rief ich lauter.

"Richtig. Und wieso hast du es dann getan?"

"Ich ... ich weiß nicht ..."

Ratsch! Ein Schrei entfloh meiner Kehle, als das dünne Leder auf meine nackte Haut traf. Feuer entfachte auf meinem Hintern. Tränen waren mir in die Augen geschossen und liefen mir über die Wangen. "Falsche Antwort", zischte Papa. "Ich sage dir warum: weil du ein dreckiges, versautes Luder bist!" Er schlug noch einmal zu. Ratsch! Der Schlag katapultierte mich nach vorne. Mühsam schob ich mich mit meinen Armen zurück. "Sag es!", knurrte Papa böse.

"Weil ich ein dreckiges, versautes Luder bin", wisperte ich tränenerstickt.

Ratsch! "Ich kann dich nicht hören!"

"Weil ich ein dreckiges, versautes Luder bin", schluchzte ich lauter.

"Richtig!" Er strich mit seiner gefühlt kalten Hand über meinen Hintern. Dann stockte er kurz. Fast erstaunt frage er: "Was fühlst du, Mia Maria?"

"Was ich fühle?", ächzte ich verständnislos.

"Bist du etwa..." Er ließ seine Finger tiefer gleiten, zwischen meine Poritze, runter zu meiner Muschi. Reflexartig wich ich seiner Berührung aus. Klatsch! Er schlug mir mit der flachen Hand auf den geschundenen Hintern. Ich stöhnte leise, biss in das Sofakissen, auf das ich mich die ganze Zeit gestützt hatte. "Bei Gott! Du bist so nass, Mia Maria. Du bist eine Hure! Eine notgeile Hure, die sich von ihrem Vater schlagen lassen will."

Eine Schameswelle überrollte mich. "Es tut mir so Leid, Papi", weinte ich. "Bitte verzeih mir!"

"Nicht ich muss dir verzeihen, sondern Gott!", schrie er. Dann kniete er sich hinter mich. "Gott verzeiht kleinen Huren wie dir nicht, Mia Maria. Gott hasst Huren. Und du bist eine Hure!"

"Nein, Papa, bitte nicht", schluchzte ich. "Ich will keine Sünderin sein! Du weißt dass ich gut sein will."

"Du musst beichten", beschloss er. "Beichte, was du getan hast, Mia Maria. Nicht nur heute, sondern schon immer."

Ich schniefte und sprach mit zitternder Unterlippe. "Ich bin nass geworden, als ich dich nackt gesehen habe, Papa", sagte ich mit brechender Stimme. "Ich habe von dir geträumt, schon ganz oft. Wie du mich verführst und schlägst und deinen ... deinen ..." Ich schaffte es nicht es auszusprechen. Er packte meine Hüfte und presste meinen Hintern an seinen nackten Bauch. Ich spürte seinen Schwanz an meiner geröteten Haut und riss die Augen auf. "Deinen Schwanz! Wie du deinen Schwanz in mich bohrst und mich fickst ... Oh bitte, Papi, verzeih mir! Ich will nicht ins Fegefeuer!"

"Sünderinnen kommen in die Hölle", sagte er leise. Etwas in seiner Stimme hatte sich geändert. Sie war rau und fast heisern geworden. "Du musst bestraft werden, bevor du in der Hölle landest. Und zwar für ewig."

"Ja, bestrafe mich", wisperte ich gierig. "Bestrafe mich, damit ich wieder rein werde. Bestrafe mich hart! Ich weiß dass ich es verdient habe."

"Aber wie kann ich eine so schlimme Sünderin wie dich bestrafen? Was könnte dich heilen?" Nachdenklich stand er auf. Dann blickte er mich schroff an. "Zieh das Nachthemd aus", bellte er. Ich stand sofort auf, zog mein Nachthemd aus und ließ es auf den Boden gleiten. Es war ein seltsam kitzelndes Gefühl, so nackt und entblößt vor ihm zu stehen. Seine Augen wanderten gierig über meinen Körper, über meine Brüste und meinen Bauch und blieben schließen an meinem Schambereich stehen. "Beine auseinander!", befahl er.

Ich stellte mich in die Grätsche, den Blick beschämt auf den Boden gerichtet. "Ja, Papa", flüsterte ich leise.

"Arme hoch!"

Ich hob meine Arme. Er kam näher und umrundete mich, betrachtete meinen jugendlichen, erregten Körper. Die Rute strich zwischen meinen Schulternblättern bis nach unten zu meinem Poansatz. Dort schlug er leicht zu. "Du musst deine dunklen Fantasien beichten", erklärte er. "Jedes Detail davon. Du musst mir sagen was du dir genau vorgestellt hast. Nur wenn wir bis auf den düsteren Boden deiner Sünden runtertauchen, können wir sie auch allesamt beseitigen. Es muss dir ausgetrieben werden, Mia! Verstehst du mich?"

Ich nickte. "Ich verstehe, Papa."

"Du hast gesagt du träumst davon dass ich dich verführe. Dein eigener Vater! Das ist Inzest, Mia Maria. Das ist eine der schlimmsten Sünden. Noch dazu Unzucht und Ehebruch!" Missbilligend schnalzte er mit der Zunge. "Noch dazu hast selbst Hand anleget, hab ich Recht? Du hast dich berührt und dich zum Höhepunkt gebracht! Wie schändlich!" Er krallte seine Finger in meine Haare und zog meinen Kopf zurück. "Sag mir was du noch geträumt hast!", befahl er.

"Ich hab davon geträumt wie du mich mit deinen Fingern berührt hast", flüsterte ich.

"Wo berührt?", wollte er es genauer wissen.

"Zwischen den Beinen", sagte ich leise und kniff die Augen aufeinander.

"Sieh mich an!" Er nahm mit seiner freien Hand mein Gesicht und drückte meine Wangen aufeinander. "Du wirst mir jetzt genau zeigen, was ich mit dir machen sollte. Und du wirst dich nicht beschweren und auch nicht zögern meine Befehle auszufüllen. Hast du verstanden?"

Ich nickte mit Tränen in den Augen. "Gut! Beginne mit deiner Beichte, Tochter."

Ich schluckte hart. "Ich bin oft im Bett gelegen und war erregt. Ich hab mir vorgestellt dass du neben mir sitzt und mein Bein streichelst. Und dass deine Hand immer weiter zu meiner Mitte wandert, dass du irgendwann zwischen meine Beine langst und mich an meiner ... an meiner..."

"An deiner was?" Sein Griff in den Haaren wurde stärker.

"An meiner Muschi berührst", stieß ich hervor. "Ich hab mir vorgestellt dass du mich streichelst und meinen Kitzler bearbeitest, dass du meine Brüste knetest und sie leckst und dass ich unter dir komme. Ich hab mir vorgestellt dass du auf mir liegst und dass du schwer und geil bist, und dass dein Schwanz in mich eindringt und mich entjungfert. Es wäre mir egal wenn es weh tut, ich liebe deinen Schmerz, ich liebe ihn so sehr. Ich habe ihn immer genoßen." Ich öffnete leicht die Augen und sah in sein Gesicht. Papa sah mich an, in seinen Augen loderte ein schwarzes, gieriges Feuer.

"So ist das also", flüsterte er leise. "Setz dich hin, Mia Maria. Und keinen Laut will ich hören, sonst spürst du den Gürtel!"

Langsam lief ich zum Sofa und setzte mich dort hin. "Um dir alles auszutreiben, müssen wir dich zum Höhepunkt deiner Lust treiben", erklärte er mir. Entsetzt und gleichzeitig freudig sah ich ihn an. Er schlug mir mit der Hand ins Gesicht, als er meine Freude bemerkte. "Das ist keine Belohnung, Mia Maria! Sondern eine Bestrafung. Eine notwendige Bestrafung. Wir bringen dich zu dem Höhepunkt deiner Lust und leben deine Fantasien aus, aber gleichzeitig muss ich dich körperlich züchtigen. So verbindet dein Geist den Schmerz und die Demütigung mit der Lust und du wirst nie mehr unter deinen sündhaften Gedanken leiden."

"Ich verstehe, Papi", sagte ich. "Du musst tun, was du tun musst, um mich zu befreien von meinen sündhaften Gedanken."

Er kniete sich neben mich. "Gut. Dann spreize jetzt deine Beine."

Brav spreizte ich die Beine, sodass er den perfekten Blick auf meine schimmernde, tropfende Muschi hatte. Er leckte sich die Lippen, während ich ihn wie gebannt anstarrte. Seine Hand strich über mein Knie, malte Kreise auf meine weiße, unberührte Haut und wanderte langsam in Richtung Zentrum. Noch mehr Lustsaft bildete sich zwischen meinen Beinen. Ein kleiner dunkler Fleck bildete sich auf dem Sofa. "Sieh was du anstellst", raunte er mir erregt zu. Sein Schwanz hatte sich immer noch nicht von seiner Geilheit erholt und stand genauso steif und aufrecht da, wie als ich ihn beim Pornostreifen erwischt hatte. "Ich werde dich jetzt fingern", sagte er. "Und dann werde ich dich schlagen. Fest! Du musst mir sagen wann du zum Höhepunkt kommst und wann du dich ihm näherst, damit ich rechtzeitig mit deiner Züchtigung beginnen kann."

Ich nickte, viel zu angespannt und erregt um etwas zu sagen. Als seine Finger meine rutschig-feuchten Schamlippen berührten, legte ich stöhnend den Kopf in den Nacken. Wie von selbst umfasste meine Hand sein Handgelenk, um es zu führen. "Nicht", knurrte er. "Hände über den Kopf! Oder ich fessel dich und muss dich dann auspeitschen, weil du ungehorsam bist." Ich streckte ihm meine Brüste entgegen, während ich die Arme über den Kopf hob und meine Finger miteinander verflochte. Er schnappte sich mit seiner freien Hand die Rute, während er mit der anderen begann in mich einzudringen. "So eng", bestätigte er seinen Verdacht. "Du bist noch Jungfrau. Wenigstens das hast du richtig gemacht!" Statt mein Jungfernhäutchen zu zerreißen, worauf ich gespannt wartete, widmete er sich wieder meinem Kitzler. Als er den wunden, pochenden Knopf fand, fing er an ihn zu umkreisen. Ich stöhnte laut. Meine Füße erhoben sich wie von selbst vom Boden. "Du bist eine dreckige, ungehorsame Hure", sagte er mir. "Wiederhol das", forderte er dann.

"Ich bin eine dreckige ... oooh! ... ungehorsame... Oh Gott." Er hatte sein Tempo verdoppelt, und ein Stöhnen nach dem anderen drang unbeabsichtigt aus mir heraus. "Eine ungehorsame ... HURE!" Mit einem lauten Schrei kam ich, schneller als je zuvor, schneller als wenn ich es mir selbst besorgte. Mein Vaginamuskel zuckte unkontrollierbar. Ratsch! Ratsch! Ratsch! Ratsch! Vier Rutenschläge auf meine von Spastiken erschütterte Muschi. Ich schrie, als das Leder meine im Moment extrem empfindsame Perle berührte. Der Schmerz brachte mich erneut zum Überlaufen; ich wand mich auf dem Sofa, krümmte mich zusammen und ließ mich nur schwer von meinem Vater wieder in die vorherige Position drängen. Er schlug mich noch einige Male, auf den Bauch, die Hüfte und den Rücken. Mein Körper stand in Flammen.

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