Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bühnenbilder

Geschichte Info
Ein Ausflug in die Fantasie.
3.4k Wörter
4.3
6k
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Übung muss sein.

„Kinder, Kinder, bitte Ruhe, so geht das nicht. Wir wollen unserem Publikum doch keine verfickte Scheiße vorspielen. Also nochmal. Flavia, Claudia, Marcus und Lucius ihr seid in der Szene mit den Urzeitmenschen und im alten Rom zu sehen. In Rom werden auch noch Pollux und Claudius zu euch stoßen." Benjamin Waldner, ein kleiner Mann der das Gemüt und Aussehen eines HB-Männchen hatte, lachte über seinen eigenen Witz. Er brauchte diesen, um seine Theatertruppe zusammen zu halten, die manchmal schwerer zu hüten waren, als ein Sack voller Flöhe. Bei seiner Truppe handelte es sich um professionelle Pornostars. Sie traten hier im Pornotheater und verschiedenen Etablissements auf, die ihren Gästen gern mal etwas anderes zeigten als „verfickte Scheiße" wie er das normale Bühnengerammel nannte.

„Also die Urzeitmenschen sind die Vorspeise. Damit ihr Vier euch ausruhen könnt kommt sozusagen die Suppe. Die besteht aus einem kleinen Quickie zwischen unseren Neuen Thomas und Stefanie, die sich im Publikum befinden werden, damit das Bühnenbild umgebaut werden kann. Dann kommt die Hauptspeise Rom. Katy und Andy liefern die Nachspeise in einer Wohnung der Neuzeit, was wir vorher aufnehmen und als kleinen Film auf einer Leinwand zeigen. Es wird vor das Bühnenbild kommen. Zwischendurch wird Claudia sich umziehen, um beim Finale ein kleines Solo mit Marcus hinzulegen. Danach ist die Bühne frei und ihr werdet mit den professionellen Angestellten mehr oder weniger noch zeigen, zu was diese in der Lage sind. Irgendwelche Fragen im Moment?"

Seine Crew seufzte und schwieg lieber beharrlich. Benjamin konnte ein wahrer Tyrann sein, wenn nicht alles nach seinen Angaben lief.

„Nicht? Gut, hier sind eure Texte. Es ist nicht viel. Ich will das ihr es bis übermorgen auswendig könnt, und erst wenn ich zufrieden bin, könnt ihr wieder vögeln. Ihr wisst was das heißt. Die Peniskäfige und Keuschheitsgürtel sind in euren Garderoben. Legt sie an und wie jedes Mal werde ich den Sitz kontrollieren. Gebt euch keiner Illusion hin und ich will beide Schlüssel. Seht zu." Einer nach den anderen holte sich den Text und verließ eine Stunde später gut gesichert das kleine Pornotheater.

Dreharbeiten

Katy schimpfte.

„Eine Woche mit diesem bescheuerten Keuschheitsgürtel. Man ich bin rattig wie sonst was! Wie viel Zeit haben wir?" fragte sie ihren Drehpartner. „Zwei Stunden. Genug Zeit um dir das Gehirn raus zu vögeln." Andy grinste. „Dann mach es auch. Ich könnte Benjamin umbringen wenn er nicht so unglaubliche Gagen zahlen würden." Sie lächelte ihn an. „It's Show-time Dear." Andy schubste sie Richtung Aufnahmeset.

„Wow." War Katy´s Kommentar. Es war ein wunderbares, riesiges und hohes Boxspringbett, das über eine kleine Treppe erreichbar war. Das Laken war aus schwarzem weichen Latex. Die Kissen aus demselben Material waren in rot und schwarz gehalten. Aber das „Wow" war wohl eher dem kleinen Käfig geschuldet, der unter dem Bett gerade Platz genug für eine Sklavin bot. Im Kamin prasselte neben einem Kreuz ein gemütliches Feuer. Eine gemütliche Sitzecke vervollständigte das Mobiliar. Der ganze Raum war mit warmen Eichen-Paneelen vertäfelt. Andy legte Katy ein luxuriöses Halsband um und sperrte sie in den Käfig, dann verließ er den Raum. Die Filmcrew und Benjamin standen bereit, der Dreh konnte beginnen.

Andy kam rein und schaute süffisant auf seine neue Sklavin. So hatte sie sich den Deal wohl nicht vorgestellt. Sie saß verängstigt in dem kleinen Käfig.

RÜCKBLENDE

Katy schaute fassungslos auf ihre Kündigung. <> stand da drin. Das konnte nicht sein, durfte nicht sein. Ihre ganze Existenz hing davon ab. Den Brief hatte sie feiger Weise nach Hause bekommen. Sie stand vor ihrem Kleiderschrank und zog einen Mini und ein sehr weit ausgeschnittenen Top an. Damit würde sie zum Junior gehen, der stand auf geile Titten. Auf was noch, ahnte die Ärmste nicht. So sexy ausstaffiert ging sie zum Haus ihres Arbeitgebers. Dieser öffnete die Haustür der großen Villa selbst und bat sie mit einen abschätzenden Blick herein.

Katy flehte darum doch bleiben zu dürfen. Dem Juniorchef gefiel was er sah und befahl ihr sich auszuziehen und das man unter Umständen das Arbeitsverhältnis aufrecht erhalten könnte.

Wieder zurück.

Andy öffnete den Käfig und zog Katy am Halsband heraus. Er machte eine Leine daran fest und Katy kroch auf allen vieren hinter ihm her. Er führte sie an das Kreuz. Sie musste aufstehen und er machte sie mit dem Rücken zur Wand fest.

„So, du kleine Sau willst also bei uns bleiben?"

„Ja Herr."

„Ich habe dich zwar fest gemacht doch ich frage dich das letzte Mal. Willst du mir immer zur Verfügung stehen, hier, genauso wie Büro?"

„Ja Herr."

„Das ist gut. Hast du die Reitgerte schon mal gespürt?"

„Nein Herr."

„Für heute, weil es das erste mal ist, werde ich zehn leichte Schläge auf deinem Körper verteilen."

„Danke Herr."

„Du bist sehr gelehrig und wir werden viel Freude haben."

Andy nahm die Gerte von der Wand und wiegte sie sacht zwischen seinen Händen. Katy, ganz ängstliche Mitarbeiterin - in Wirklichkeit aber unheimlich scharf auf diese Behandlung -, beobachtete ihn genau. Er holte aus und schlug auf die linke Brust und dann auf die Rechte. Katy seufzte wohlig und verpasste beinahe, dass sie ja aufschreien sollte.

„CUT!!!" schrie Benjamin. „Zum Henker .....Katy du spielst eine Unerfahrene. Reiß dich zusammen! Ihr könnt anschließend hier noch ein wenig spielen und ich bin auch gern mal wieder bereit dein Zuchtmeister zu sein. Doch nun wirst du gefällig Angst haben!!!"

„Ja verdammt noch mal, du hast selber Schuld! Warum zum Teufel schließt du meine Fotze eine Woche ein?"

Sie sah einfach hinreißend am Kreuz aus. Ihre Busen wippte und ihre Grotte tropfte jetzt schon.

„Wenn du das wenige, das du an Text hast, lernen würdest dann bräuchten ich das nicht. Die anderen hatten auch nur zwei Tage um den zu lernen. Mach schon und wehe dir du konzentrierst dich nicht! Alle auf Position! ACTION."

Andy wusste, dass sie es nach vertonen würden und so verpasste er ihr die nächsten beiden Hiebe auf die Oberschenkel. Etwas stärker, damit sie diesmal wirklich schrie. Er begutachtete seine Arbeit und spielte ein wenig an ihrer Lustperle, die eigentlich mit zwei Ringen gepierct war.

„Na du kleines geiles Stück bist ganz feucht. Es gefällt dir wohl. Mal sehen was du hierzu meinst." Er schlug auf ihren Venushügel und sie quiekte auf. Er lachte und hatte sie schnell von den Fesseln gelöst, legte sie über eine der Rücklehnen der Ledersessel, die vor dem Kamin standen.

„Beweg dich nicht. Die fünf Schläge wirst du auch ohne Fesseln ertragen." Katys Po streckte sich ihm verführerisch entgegen und er schlug zweimal zu. Einen setzte er auf den Rücken und die letzten Beiden auf die Oberschenkel. Diesmal schrie Katy wirklich auf, hier war sie sehr empfindlich. Er hob sie hoch und präsentierte ihr seinen Schwanz. Er nahm ihre Haare in eine Hand und steckte seinen Stab in ihren kleinen süßen Mund. Bis zum Anschlag bekam sie seinen strammen Prügel in den Mund geschoben und wurde gefickt. Er ergoss sich in ihren Mund. Sie musste ihm auf Knien zu der Schwarzen Liegewiese folgen, wo er sich ihrer sehr gern annahm.

PREMIERE

Das Haus war bis auf den letzten Platz voll. Die Kameras versteckt für Nahaufnahmen und Bildschirme so aufgestellt, dass jeder an den Tischen, an denen auch Getränke serviert wurden, alle pikanten Details sehen konnte. Der Vorhang ging auf.

Kiki und Riri, gespielt von Flavia und Claudia, aalten sich auf den harten Felsen.

Gor und Burum, diese wurden von Markus und Lucius gegeben, schleiften gerade ein totes Mammut herein. Alle vier sahen der Familie Feuerstein sehr ähnlich wenn sie auch schlanker waren. Die beiden Frauen fuhren mit ihren Händen durch ihre blonden Haare, so dass die Brüste sehr weit hervortraten und begrüßten ihre „Männer" stürmisch. Besonders wurde auch das Mammut begutachtet, wobei sich die Mädels natürlich sehr weit bücken mussten und das Publikum sich davon überzeugen konnte, das Urmenschen keine Unterwäsche trugen.

Die beiden Steinzeitmänner fühlten persönlich nach ob die Mädels auch bereit waren. Kiki wandte sich ihren Borum zu und küsste ihn wild, während Riri gar nicht so erfreut schien und Gor eine Ohrfeige verpasste. Dieser schlug leicht zurück, was aber die arme Riri straucheln ließ, so dass sie am Boden lag. Gor packte ihren Schopf und schleifte sie an den Haaren in den Höhleneingang. Er lüftete seinen Lendenschurz und mit einem „Riri schluck!"und einem Grunzen zog er sie an den Haaren in Richtung Schwanz. Während Riri noch etwas widerspenstig, aber schon sehr innig saugte und schluckte, musste Kiki nicht überredet werden. Mit weit gespreizten Schenkeln lag sie auf dem Felsen und freute sich über den strammen Speer ihres Urmannes, der ihren heißen Vulkan mit Urgewalt durchpflügte.

Die Bildschirme zeigten die nasse Spalten von Kiki und auch den gepfählten Po von Riri. Laut erschallte das Grunzen und Stöhnen der Urzeitpaare als sie kamen. Die Männer nahmen ihre Gespielinnen unter den Arm, mit dem Po in Richtung Zuschauerraum, damit das Publikum nochmal, beim kurzen Verbeugen, die triefenden Höhlen der Mädchen sehen konnten.

Der Abend wurde ein voller Erfolg und auch noch die nächsten Wochen war das Pornotheater voll besetzt. Im Publikum saß ein Mann und war beeindruckt. Das war eine Sklavin wie sie im Buche stand, er würde sie in seine Welt entführen. In seine imaginäre Welt aus der es kein Entkommen gab. Er musste handeln um dem Schein herauf zu beschwören.

BÜHNENBILD 2

„Ich freue mich, dass sie in meinem Swinger-Club zur Einweihung auftreten wollen Herr Waldner. Ich habe ihre Show jetzt vier Mal gesehen und sie gefällt mir persönlich immer besser. Ich denke das Routine in diesem Fall das Ganze immer besser macht."

Benjamin sah diesen etwas merkwürdigen Gast interessiert an. Die Buchung an sich war nicht ungewöhnlich, immerhin waren sie seit acht Wochen auf Tournee. Diese wurde immer gut gebucht, so dass sie bis zur neuen Produktion unterwegs waren. Neue Ideen kamen meisten mit diesen Touren. So war er sehr neugierig auf diesen Club, der in einer alten umgebauten Fabrik untergebracht war. Nur ob Flavia den Vorschlag des Mannes annehmen würde hing davon ab, ob es funktionierte.

„Ich werde meine Mitarbeiterin fragen ob sie dem zustimmen wird. Am besten ich frage sie gleich." Benjamin nahm sein Handy und rief sie zu sich. Flavia war sehr schnell bei ihnen. Benjamin stellte die Beiden aneinander vor.

„Das hier ist Herr Dominik Erster. Er hätte gern, dass wir zur Eröffnung seines Swinger-Clubs bei ihm auftreten. Er würde aber auch gern die Rom-Szene mit dir drehen."

Flavia musterte den großen dunkelhaarigen Mann. Er schien sehr athletisch und würde bestimmt der Traum ihrer Mutter sein als Schwiegersohn.

„Von mir aus ....Warum nicht mal was anderes."

Damit war die Sache erledigt.

Drei Wochen später waren sie tatsächlich in diesem Swinger-Club. Die Vorstellung gefiel dem Publikum und es wurde gut mitgemacht. Auch den ersten Teil von Rom brachten sie gut hinter sich und als Flavia vom wütenden Kaiser aufgefordert wurde sich zurück zu ziehen, um etwas später zu büßen, waren alle gespannt auf den letzten Teil.

Flavias Herz pochte nun doch, als sie wieder in der Garderobe saß. Sie hatte viel Erfahrung als Sub, ob sie allerdings diesen Herrn alleine auf der Bühne, vielmehr in dem Raum gegenüber stehen wollte, wusste sie nicht. Sie seufzte. Alleine war sie ja nicht mit ihm. Die Anderen würden in den Kulissen sitzen, aber sie würde froh sein, wenn diese Session vorbei war. Sie schüttelte den Kopf, dass ihr dieser Ausdruck einfiel. Es war keine Session, sondern ein Auftritt und sie eine bekannte Pornokünstlerin.

Energisch schüttelte sie den Kopf und wandte sich ihrem Kostüm zu. Das „Kleid" war einsame Spitze. Es waren zwei lange goldene Schals aus Organza, die nur in der Mitte von einem goldenen breiten Gürtel gehalten wurde. Hohe goldene Sandalen standen ebenfalls bereit. Sie zog ihre Tunika aus, als es an der Tür klopfte. Ohne auf ein Herein zu warten, trat Dom ein. Flavia lächelte ihn an und versuchte nicht mal ihre Blöße zu verdecken. Sie hatten sich ab und zu mal über einen Chat unterhalten und sie fand ihn sehr sympathisch.

„Du bist wirklich sehr schön", sagte er und bewunderte die festen Brüste und die schlanke Gestalt. Flavia machte einen Knicks und er lachte. „Ich hab hier noch eine Körpercreme, bitte trage sie auf. Sie wird deinen Körper in Bronze hüllen, es wird fantastisch aussehen."

„Wird sie nicht verschmieren beim Spiel?" fragte sie interessiert.

„Wir spielen ja nicht", antwortete er geheimnisvoll und trat dicht an sie heran. Leise raunte er mit dunkler Stimme in ihr Ohr: „ Bitte mach es für mich."

Für einen kurzen Moment wollte sie sich nur noch anlehnen und diesem Mann gehören. Doch er drückte ihr nur noch die Creme in die Hand, betrachtete sie von oben bis unten und verließ die Garderobe. Wie paralysiert blieb sie stehen, ihr Atem ging schwer. Automatisch cremte sie sich ein, der betörende Geruch von Vanille schwängerte den Raum. Sie schwebte in diesem Aroma wie auf Wolken und merkte kaum, wie sie sich anzog. Ihr war, als wenn kichernde Mädchen ihr halfen. Als sie endlich in den Spiegel sah wurden ihre Augen sehr groß. Ihre Haut schillerte in bronzenen Ton. Ihre Haare waren im römischen Stil hoch gesteckt und fiel in geringelten Löckchen nach unten. Oleander und Jasmin schmückten als Kranz ihr Haupt.

Wann war das geschehen? Flavia musste sich erst setzen. Es klopfte wieder. Benjamin trat ein. „Wow! Du siehst heiß und unschuldig aus. Ich werde Aufnahmen bekommen wie nie, aber nun beeil dich. Es wird Zeit, dass wir Feierabend bekommen." Damit war er verschwunden. Flavia stand auf um ihm zu folgen und stellte erstaunt fest, dass sie sich nicht mehr in der Garderobe befand, sondern in einem altertümlichen Schlafzimmer, das sie an die alten römischen Filme erinnerte. Filme...was war das für ein seltsames Wort? Flavia schwanden die Sinne, sie vergaß wer und wo sie war. Jetzt gab es nur noch die Sklavin Flavia, die zum Kaiser musste, um ihre Strafe zu empfangen. Schnell nahm sie noch einen etwas dickeren Stab vom Tisch und dachte mit erschaudern daran, was er damit anfangen würde.

Mit niedergeschlagen Augen betrat sie den langen Flur vor ihrem Zimmer. Der Weg zum Kaiser, dem Ersten des Staates, war lang und sie ging zögerlich.

Wachen standen vor der Tür, aber sie wurde ohne Worte eingelassen. Sie ging hinein und leise schloss sich die Tür hinter ihr. Der Kaiser sah sie amüsiert an. Sie war die reine Schuld in Person. Dominik, der noch sehr wohl wusste wo sie sich befanden, schmunzelte.

Flavia sah ihn fragend an: „Muss ich mich nun verneigen?"

Lächelnd sah er sie an: „Wäre nicht verkehrt, aber mit dem Arsch rausgestreckt zu mir, dass du gleich was drauf kriegen kannst."

Schelmisch lächelte sie nun zurück. „ Ich wollte so einen schönen Hofknicks machen.

Er nickte und sie verbeugte sich elegant .

„Umdrehen und TIEF verneigen!" befahl er barsch.

Sie nahm ihren Rock, kreuzte die Beine und mit einem tiefen Seufzer ging sie auf die Knie. Durch den Ausschnitt sah er die Rundungen.

Angemessene Erscheinung, stellte er für sich fest.

Sie wagte den Blick zu ihm zu erheben. „Ich entschuldige mich in aller Form für mein fehlerhaftes Verhalten. Ich hoffe es ist nicht ungebührlich um diese Zeit?"

„Nein. Aber wo hast du den Rohrstock? Vergessen mit zu bringen?"

„Natürlich nicht mein Herr, obwohl ich hoffte das du deine eigen Rute verwendest." Sie zog zwischen ihren Brüsten den kleinen aber dicken Stab hervor. Dieser ließ sich auseinander ziehen und verjüngte sich am Ende sehr.

Der Princepst hob eine Augenbraue und sah belustigt auf dieses kleine Etwas.

„Das ist kein Rohrstock.", stellte er fest.

„Leider passte er nicht in meine Kleidung und ich kann doch als Frau nicht so ein schweres Gerät durch die vielfältigen Räumlichkeiten tragen."

„SCHWER - das ich nicht lache. Deine Glocken sind um ein Vielfaches schwerer und die trägst du ständig mit dir herum."

„Zur Freude der Herren." gab sie zurück und lächelte lieblich.

„Nun gut, dann eben eine kleine Änderung der Abstrafung."

„Wie es dir beliebt." sagte sie schüchtern.

„Also statt zehn mit dem Rohrstock gibt es jetzt fünfzig mit der Hand und nach jeweils zehn Schlägen für fünf Minuten einen Finger in den Arsch."

Flavia seufzte sehr tief und nickte.

„Dann leg dich über meine Knie."

Sie legte sich über seine Knie und wartete zitternd auf ihre Bestrafung. Ihr Honigtopf tropfte vor süßer Nässe, noch bevor er begonnen hatte.

Sie zappelte vor Erregung und konnte es kaum erwarten das er weiter machte. Die feine Qual wollte sie nur zu gern auskosten.

Die ersten Schläge kamen hart und schnell.

Flavia schrie bei jedem Schlag und beruhigte sich auch nicht, als die Finger in sie eindrangen. Sie bettelte trotzdem darum, dass er weiter schlagen möge.

Die nächsten Schläge erfolgten und sie zappelte auf seinem Schoß herum. Seine Robe wurde durchnässt von ihrem heißem Liebessaft. Immer wieder schrie sie laut auf, bis sie bei den letzten Schlägen kam. Erschöpft glitt sie von seinem Schoß und kniete demütig vor ihm nieder. Er streichelte ihr über den Kopf und lächelte ihr ermunternd zu.

„Wenn du schon mal kniest, darfst du dich erst mal für die Bestrafung bedanken."

Sie schlug seine Robe beiseite und nahm seinen Schwanz tief in den Mund und saugte sehr fest daran. Mit voller Hingabe. Im Geheimen nahm sie sich vor, auch in Zukunft nicht allzu artig zu sein. Sie spürte das Brennen von ihrem Po. Endlich spritzte er ihr seinen Samen in den Mund. Erfreut darüber, dass die Strafe vorbei war stand sie auf.

„Hab ich dir erlaubt aufzustehen?" fuhr er sie wütend an. Flavia zuckte zusammen und schüttelte den Kopf. Er trat auf sie zu, nahm sie auf den Arm und legte sie mit dem Bauch auf einen sehr stabilen Tisch.

„Ich bestimme, wann du was machst und jetzt schaue ich mal, wie du DAS ab kannst."

Flavia wartete gespannt, was jetzt kommen würde und freute sich, dass er sie so hart herannahm. Sie spürte seine Hände auf ihrem Po und das Brennen. Sie schrie auf, als er in ihre Hinterpforte ging, sie zappelte und wand sich, versuchte sich wegzurollen, aber er hielt sie eisern fest.

Sie bettelte, dass er aufhören solle, doch da durchdrang bereits seine Eichel ihren Schließmuskel.

Sie jappste nach Luft und versuchte, weiter auf den Tisch zu kommen. Tränen traten in ihre Augen und sie spürte seinen eisernen Griff. Ganz langsam aber stetig drang er immer tiefer ein. Sie war dort trotz allem noch eng und das sie quiekste und röchelte, gehörte bei ihm dazu.

Ihr wurde heiß und kalt, sie konnte dieses Gefühl des Ausfüllens nicht einordnen. Es tat weh, so dass sie schrie. Es gefiel es ihr doch, aber eben auch nicht. Sie schluchzte, ihr Atem ging stoßweise. Sie war völlig am Ende, bevor er überhaupt richtig angefangen hatte.

Er schob einen Finger zwischen Tischplatte und ihrem Becken und stimulierte ihre Klit heftig.

Sie schrie auf und versuchte sich zu winden. Sie bekam kaum noch Luft und stöhnte so laut, dass der Raum vom Schreien und Stöhnen erzitterte.

Die Wachen außerhalb konnten sie hören.

Ihre Bewegungen wurden immer schneller, tiefer und härter. Ihr Arsch wurde jetzt richtig durchgefickt und durch die derbe Analpenetration schob er sie auf dem Tisch noch vor und zurück.

Sie krallte sich mit ihren Händen fest an den Tisch und hatte nur dieses Hitzegefühl in ihr. Sie wollte nicht mehr, bettelte um Gnade. Darum das er aufhören sollte und zu gleicher Zeit bettelte sie um mehr. Sie wollte weiter aufgespießt werden in ihrem Arsch von seinem Schwanz.

Sein Schwanz pfählte sie, riss sie fast auf und drang so tief in sie ein, das sie dachte, er käme ihr gleich zum Mund heraus.

12