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Bumsfidel im Zuckerrohr

Geschichte Info
Weißer Pflanzer vernascht schwarze Erntehelferin.
5.7k Wörter
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BUMSFIDEL IM ZUCKERROHR

Joshua Galloway hatte als Sergeant der US-Armee im amerikanischen Sezessionskrieg gekämpft und war danach zehn Jahre lang zur See gefahren, ehe er sich schließlich auf Trinidad niederließ.

Jetzt war der hochgewachsene Blonde mit dem hageren, sehnigen Körper und den kantigen, wettergegerbten Gesichtszügen ein erfolgreicher Zuckerrohrpflanzer, der unweit der Hauptstadt Port of Spain eine ausgedehnte Plantage besaß.

Das Leben spielte einem mitunter schon merkwürdige Streiche: Vier lange Jahre hatte Galloway gegen die Baumwollbarone der Südstaaten gekämpft; jetzt war er selbst stolzer Besitzer einer Pflanzung, die er in einem ziemlich heruntergewirtschafteten Zustand und zu einem Spottpreis von ihrem Vorbesitzer erworben, in den vergangenen Jahren jedoch unter Einsatz härtester Arbeit in ein ausgesprochen erfolgreiches landwirtschaftliches Unternehmen verwandelt hatte. Zwar baute Josh auf seinen weiten Feldern keine Baumwolle an, doch auch er beschäftigte zeitweise Hunderte von Schwarzen, denen es, wenn es sich auch um freie Lohnarbeiter handelte, zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht nicht viel besser oder schlechter ging als den Negersklaven auf den Baumwollpflanzungen der untergegangenen Konföderation. Was die holde Weiblichkeit betraf, stand der sehnige, muskulöse Ex-Soldat und ehemalige Matrose eher auf zierliche und feingliedrige Frauen, und seine kleine, chinesische Angetraute stellte für ihn das Nonplusultra weiblicher Schönheit dar, weil sie Zartheit und Anmut auf vollkommene Weise in ihrem kleinen, fast noch ein bißchen kindlich wirkenden Körper vereinigte.

Oh, ja, Josh liebte seine Chung-yi über alles. Er liebte ihre weiche, bronzene Haut, ihr langes, pechschwarzes Haar und ihren zierlichen Leib, der so biegsam war wie ein Weidenzweig. Er liebte ihre kleinen, festen Apfelbrüste, die vor seinem Gesicht auf und nieder tanzten, wenn Chung-yi sich im Reitersitz auf seiner steifen Manneszierde wiegte, und die zarten, piepsenden Laute der Ekstase, mit denen sie ihm kundtat, wie sehr sie seinen erregt pulsierenden Penis in ihrer kleinen, anusengen Lustgrotte genoß, rührten selbst einen harten Mann wie Josh zutiefst.

Aus unerfindlichen Gründen verspürte Galloway dieser Tage jedoch das erste Mal in seinem ereignisreichen Leben Lust auf ein erotisches Kontrastprogramm der etwas rustikaleren Art.

Konkretes Objekt seiner Begierde war eine junge Schwarze namens Nana, die vor vier Wochen als Saisonarbeiterin auf Galloways Plantage angefangen und sich in den folgenden Tagen als eine ausgesprochen fleißige und geschickte Zuckerrohr-Schnitterin erwiesen hatte.

Das kleine Luder war aber auch ein besonders dralles, breitärschiges Frauenzimmer mit strammen Schenkeln und mächtigen Titten, die ihr beim Abernten des begehrten Schilfgrases fast aus der locker sitzenden, weißen Bluse fielen. Wenn sie so dastand und ihre Machete gegen das harte Zuckerrohr schwang, konnte der faszinierte Galloway das harmonische Spiel ihrer kräftigen Muskeln bewundern, das ihm unmißverständlich signalisierte, daß dieses Mädchen von gerade einmal zwanzig Jahren vermutlich schon im zarten Kindesalter an harte Arbeit gewöhnt worden war.

Aus diesem Grund wirkte ihr Körper trotz seiner üppig schwellenden Formen auch keineswegs fett, sondern vor allem griffig, prall und trotz seiner starken Muskulatur außergewöhnlich feminin.

Überdies besaß die Kleine ein ausgesprochen apartes Gesicht. Galloway nahm an, daß in ihren Adern mehr als nur ein Tropfen weißen Blutes floß, denn Nanas Teint war nicht kohlrabenschwarz wie bei den anderen farbigen Erntehelferinnen, sondern schimmerte in einem zarten, verlockenden Braun, das Josh unwillkürlich an feine Milchschokolade denken ließ. Verrieten Nanas wulstige Lippen ihre afrikanische Abstammung auch noch so deutlich, so wirkte ihre kleine, zierliche Nase wiederum fast europäisch, und ein Blick aus ihren großen, haselnußbraunen Augen, die stets ein bißchen fragend in die Welt schauten, fuhr jedem Mann direkt in die Hose, so auch dem gewieften Schürzenjäger Galloway. Ihre langen, rabenschwarzen Locken verbarg die Süße meist unter einem weißen Kopftuch, das sie sich nach Art eines Turbans um ihr hübsches Köpfchen geschlungen hatte.

Jedesmal, wenn Josh auf seinem feurigen, schwarzen Araberhengst über die Felder seiner Pflanzung ritt und dabei mehr oder minder zufällig an Nana vorbeikam, wuchs auch in seiner Hose ein kapitaler Stengel, und sobald er nach einem solchen Ausflug wieder im Herrenhaus seiner Besitzung angekommen war, fiel er sogleich über seine kleine, geile Chung-yi her, die ihn begeistert mit Armen und Beinen umschlang und den harten, steifen Pfahl seines Begehrens in den schweren, öligen Säften ihres mädchenhaften Schoßes badete, bis die kleine Asiatin gemeinsam mit ihrem Gatten unter viel Seufzen, Stammeln und Stöhnen den Gipfel der Gefühle erklomm.

Auf diese Weise profitierte auch Joshs grazile chinesische Ehefrau von der jäh aufgeflammten Leidenschaft ihres Mannes für dunkle Haut, doch auf die Dauer, das wußte Galloway, konnte es keine Lösung sein, Chung zu vögeln und dabei nur an die knackige Mischlingsgöre zu denken. Er mußte Nana einfach im Original durchziehen und seinen Dicken in ihrer geilen, schwarzen Pflaume versenken, sonst würde er noch verrückt werden.

Diese und ähnliche Überlegungen schossen dem reichen Pflanzer durch den Kopf, als er auch heute wieder über seine erntereifen Zuckerrohrfelder ritt und dabei Nanas Abschnitt wie üblich sein besonderes Augenmerk widmete, nur mit dem Unterschied, daß er seiner rasenden Geilheit heute endlich nachzugeben gedachte.

Die Gelegenheit war allerdings auch so günstig wie nie zuvor: Der Aufseher hatte den Saisonarbeitern eine kleine Pause gewährt, und so hatten die anderen schwarzen Erntehelferinnen und -helfer, in deren Augen Nana aufgrund ihrer etwas helleren Haut und ihrer außergewöhnlichen Schönheit sehr zu unrecht als arrogant und hochnäsig galt, Galloways heimlichen Schwarm allein gelassen und sich zum Essen in die Büsche geschlagen.

Nana, die aufgrund des brüskierenden Verhaltens der anderen Schwarzen offensichtlich keinen Appetit auf ihre Butterbrote verspürte, schnitt indes verbissen weiter Zuckerrohr, und weil sie dies in gebückter Haltung tat, gewährte sie Galloway eine ausgesprochen interessante Aussicht auf die prallen Hemisphären ihres perfekt gerundeten Arsches, der sich herausfordernd unter ihrem langen, roten Rock abzeichnete. Überdies fielen Josh heute zum erstenmal ihre schlanken Fesseln und ihre entzückenden Füßchen auf, die zwar nicht eben klein, dafür jedoch makellos geformt waren. Wie so viele Bewunderer schöner weiblicher Körper hegte auch Galloway eine besondere Vorliebe für hübsche, wohlgewachsene Mädchenfüße.

Der Anblick dieser edlen, hochspännigen Kunstwerke war dann auch der sprichwörtliche Tropfen, der das Faß seines Begehrens zum Überlaufen brachte: Galloway zügelte sein Pferd, stieg kurzerhand ab und schlich sich von hinten an die kleine schwarze Maus heran, die ihn in ihrer fast manischen Arbeitswut noch gar nicht bemerkt hatte.

Als Galloway jedoch unvermittelt hinter ihr stand und seine flache Hand klatschend auf die festen Backen ihres prallen Stutenhinterns heruntersausen ließ, fiel ihre Reaktion auf sein Erscheinen allerdings um so heftiger aus.

Wutentbrannt fuhr die dralle, kaffeebraune Maid zu ihm herum und wollte bereits zu einer saftigen Ohrfeige ausholen. Als sie zu ihrem gelinden Schrecken erkannte, daß es kein Geringerer als ihr Boss gewesen war, der ihr üppiges Sitzfleisch so flegelhaft attackiert hatte, ließ sie ihre erhobene Hand zwar wieder sinken, fauchte aber dennoch mit unverhohlen zorniger Stimme: "Was fällt Ihnen ein, Master Josh, mich so zu erschrecken und mir einfach auf den Hintern zu hauen? Ich bin ein anständiges Mädchen!"

"Aber das bezweifelt doch niemand, kleine Nana!" erwiderte Galloway lüstern. "Das ändert indes nichts an der Tatsache, daß du für mich den geilsten Arsch unter der Sonne hast!"

Nana wehrte sich verzweifelt, als Galloways Rechte unvermittelt unter ihren Rock fuhr, doch der ehemalige Seefahrer war ein kräftiger Mann, dessen Linke ihr Handgelenk gleich einer stählernen Schraubzwinge umklammerte und das Mädchen auf diese Weise wirkungsvoll am Weglaufen hinderte.

"Ich bin verrückt nach dir, du geiles, dralles Luder!" keuchte Josh wie von Sinnen vor Wollust. "Und du willst es doch auch, Kleines, oder etwa nicht? Ihr schwarzen Teufelsbraten fickt doch für euer Leben gern!"

"Was ist heute nur in Sie gefahren, Boss?" begehrte Nana abermals auf, diesmal allerdings schon weit weniger entrüstet, denn seine Hand unter ihrem Rock streichelte und tätschelte ihre warmen, festen Hinterbacken so überaus zärtlich, daß Nana ihr Wohlbehagen kaum noch verhehlen konnte. Außerdem hatte Galloway mit seinen Mutmaßungen nicht ganz unrecht: Nana vögelte tatsächlich wie eine Wilde, und ab und zu, wenn die Zuckerrohrernte beendet war und es auf den Feldern der weißen Pflanzer nichts mehr zu tun gab, verdiente sie damit in den Bordellen von Port of Spain sogar ihr Geld. Doch es war nicht der Liebeslohn allein, der sie in die Freudentempel lockte. Sie mochte die Männer und genoß es, wenn ihre Schwänze ihr hungriges Vötzchen durchwühlten und ihren Schoß mit dem schweren, sämigen Nektar der Lust überfluteten.

Vor den eventuellen, überaus lästigen Folgen ihres ausgelassenen Treibens wußte Nana sich wirksam zu schützen, kannte sie doch unzählige, geheimnisvolle Kräutertränke, wie sie nur schwarze Frauen zuzubereiten wissen. Trotz ihres lockeren Lebenswandels war Nana noch nicht ein einziges Mal schwanger geworden. Auch Geschlechtskrankheiten waren ihr bis jetzt erspart geblieben. Und was den Boss anging: Der war auch nur ein Mann, wenn auch ein ungewöhnlich interessanter und attraktiver, der es ihr sicherlich gut besorgen würde. Dennoch mußte Nana sich noch ein bißchen zieren, um den Anschein von Ehrbarkeit zu wahren, mit dem sie sich gemeinhin umgab.

"Was in mich gefahren ist, Süße?" schnappte Galloway, indem er versuchte, seinen Mund auf ihre weichen, schwarzen Lippen zu pressen. "Du bist in mich gefahren, du kleine, heiße Rammelstute - du ganz allein!"

Dann küßte er die niedliche Erntehelferin so heiß und innig, daß ihre Knie ganz plötzlich weich wurden und sie willenlos in seine Arme sank.

"Aber Boss," setzte Nana nach diesem Kuß zu einem letzten, scheinbar verzweifelten Versuch an, Galloways Avancen abzuwehren. "Das geht doch nicht...ich meine, Sie sind ein verheirateter Mann, und ich bin mit Sammy verlobt!"

Letzteres war nicht einmal gelogen, denn erst vor zwei Tagen hatte der tüchtige, schwarze Vorarbeiter Samuel Walker Nana des Nachts in ihrer Hütte vernascht und ihr danach die Ehe versprochen. Ob er dieses Versprechen ganz aufrichtig gemeint hatte, vermochte Nana noch nicht zu beurteilen. Auf alle Fälle hatte Sam sie für ihre Liebesdienste mehr als großzügig bezahlt, aber das brauchte der Boss ja nicht unbedingt zu wissen.

"Vergiß Sam!" stöhnte Galloway mit vor Geilheit heiserer Stimme. "Und vergiß auch meine Frau! Chung- yi kennt mich und weiß daher, daß ich gelegentlich auswärts bumse. Solange ich sie jedoch regelmäßig befriedige und ihr gebe, was sie braucht, hat sie nichts dagegen. Sie ahnt längst, daß ich schon seit geraumer Zeit ein Auge auf dich geworfen habe!"

Das war zwar eine faustdicke Lüge, denn Chung-yi würde Josh vermutlich die Augen ausgekratzt haben, wenn sie ihn jemals mit einer seiner zahllosen Freundinnen erwischt hätte, doch Nana, deren Geilheit der Galloways mittlerweile in nichts mehr nachstand, witterte urplötzlich die Chance auf einen harten Ständer zwischen den Beinen und einen netten Batzen zusätzlicher Kohle.

"Okay, Boss, ich werde mit Ihnen schlafen!" gab die dralle Schwarze sich daher im Tonfall überzeugend geheuchelter Resignation und besiegter Tugend geschlagen. "Aber nur, wenn Sie mir die Aussteuer bezahlen, sollte ich Sam tatsächlich heiraten!"

Daß es ihr gelingen würde, den kräftigen Vorarbeiter in den Hafen der Ehe zu lotsen, daran hatte Nana mittlerweile nicht mehr den geringsten Zweifel, denn sie besaß einen hübschen Körper und eine frische, saftige Möse, auf die sogar ein erfahrener, weißer Mann wie der Boss geil war. Was sollte da bei einem Nigger wie Sam noch schiefgehen, der sie mit einiger Sicherheit auf Händen tragen würde, wenn sie ihn nur noch einmal an ihrer Pussy lutschen und ihn seinen großen, steifen Schwanz in ihrem Schoß versenken ließ? Im übrigen war Sam ein exzellenter, wenn auch manchmal etwas zu heißblütiger Ficker, doch was sollte es: Den letzten Schliff würde Nana ihm schon verpassen und dann nur noch genießen, genießen und nochmals genießen!

Für weniger ausgebuffte Männer als Galloway war Nanas Möse eine echte Venusfalle. Hatte so ein armer Kerl sich erst einmal darin gefangen, gab es kein Entrinnen mehr. Und das, obgleich Nanas Augen so unschuldig in die Welt blickten, als könne das verführerische kleine Biest kein Wässerchen trüben.

"Okay, Kleines, wenn's weiter nichts ist!" lachte Galloway, denn die Handvoll Dollar, die ihn das bißchen Bettwäsche und die paar Kleider für ihre Aussteuer kosten würde, tat ihm nicht weh. Außerdem mochte er pragmatische, geschäftstüchtige Frauen, die ihre Muschi lukrativ an den Mann zu bringen verstanden. Die fickten nämlich am allerbesten und wußten, daß sie dafür auch eine Kleinigkeit verlangen konnten.

Also legte Josh der niedlichen Nana galant den Arm um die breiten Schultern und geleitete die bezaubernde Mulattin, deren rassiger Körper auch an diesem Nachmittag von einer schlabberigen Bluse und einem ebensolchen Rock verborgen wurde, zu seinem Pferd, das seinen Herrn mit einem vergnügten Schnauben begrüßte, dem ein leises Wiehern folgte. Galloway schwang sich elegant in den Sattel, reichte Nana seinen starken Arm und befahl seiner süßen Begleiterin, sich hinter ihn zu setzen und die Arme um seinen Leib zu schlingen, um nicht herunterzufallen. Wider Erwarten folgte Nana dieser Anweisung sehr geschickt und ohne jede Scheu, und auch das Pferd duldete die zusätzliche Last ohne einen Mucks.

Unweit der riesigen Zuckerrohrfelder befand sich eine lauschige, von schlanken Pinien und hohen Mesquitesträuchern umgebene Brachfläche. Dieses romantische Plätzchen war der denkbar beste Ort für Galloways geplantes Schäferspiel, und an diesem Nachmittag beglückwünschte er sich zu seinem Entschluß, dieses winzige Areal nicht ebenfalls mit Zuckerrohr oder Kaffee bepflanzt zu haben.

Schnell wie ein Pfeil flog Galloways feuriger Rappe auf eben diese kleine Brache zu. Angesichts der aufregend neuen Erfahrung, zum ersten Mal in ihrem Leben auf einem Pferd zu sitzen, noch dazu einem so edlen, jauchzte Nana zwar vor Glück, klammerte sich aber dennoch ein bisschen ängstlich an Galloway fest, und Josh mußte gehörig aufpassen, seinen kostbaren Lendensaft nicht in die Hose zu spritzen, so sehr elektrisierte es ihn, die zarte Berührung ihrer vollen, schweren Brüste zu spüren, die sich weich und warm gegen seinen Rücken preßten.

Sie erreichten die Wiese, Galloway stieg mit einer fließenden Bewegung, die den geübten Reiter verriet, aus dem Sattel, half der drallen Nana galant von seinem stolzen Roß und leinte den leise und ein bißchen unwillig wiehernden Araberhengst an einer der Pinien fest, die die romantische, kleine Brachläge eingrenzten.

Dann schloß er sein vom Reiten noch immer hochgradig erregtes, inzwischen allerdings auch mehr als geiles Negerliebchen in seine starken Arme, preßte seinen Mund abermals auf ihre vollen, sinnlichen Lippen und ließ seine Hand aufs neue unter ihren langen, häßlichen Rock wandern, den er ihr eigens zu diesem Zweck fast bis zum Bauchnabel hochgeschoben hatte.

Nana ließ ein leises Stöhnen vernehmen, als Josh die warme, seidige Haut an den Innenseiten ihrer wohlgeformten Oberschenkel streichelte, und als seine Finger schließlich in ihren weiten, unförmigen Baumwollschlüpfer eindrangen, noch einmal ihren prallen, festen Arsch streichelten und schließlich das dichte Gekräusel ihres Schambuschs und die zarten, feuchten Falten ihres vor Erregung triefenden Vötzchens ertasteten, wimmerte sie leise und klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihren so wunderbar zudringlichen Boss. "Das gefällt dir kleiner Sau, was?" stieß Galloway keuchend hervor, und Nana konnte nur bestätigend seufzen. Es tat so gut, seine kundigen Finger auf ihren Schamlippen und ihrer vor Geilheit schon ganz heißen Klitoris zu spüren, daß sie abermals butterweiche Knie bekam und stöhnte: "Komm, Boss, gib mir dein hartes Stück Zuckerrohr! Ich will dir einen blasen!"

"Das ist ein Wort, Kleines!" stimmte Josh Nanas Ansinnen begeistert zu und knöpfte in Windeseile seine Hose auf, während seine knackige schwarze Gespielin vor ihm in die Hocke ging.

"Oh, Boss, du hast einen herrlich großen Schwanz!" seufzte Nana ehrfürchtig, als sie Galloways mächtiges, weißes Wunderhorn mit der dicken, blaurot angeschwollenen Speerspitze erblickte.

"Ja, Süße, nimm ihn schön in den Mund!" ächzte Josh trunken vor Wonne, als sich Nanas feuchte, wulstige Lippen über seinen prallen Ständer stülpten und die kleine, geile Mischlingsmieze wie von Sinnen an ihm zu saugen und zu lutschen begann.

Heiße, prickelnde Schauer purer Wollust durchrieselten Galloways Körper, und sein Stöhnen wurde allmählich immer lauter und hektischer, zumal Nana jetzt zu allem Überfluß auch noch eine Hand unter ihren Rock gleiten ließ und sich hemmungslos stöhnend und wimmernd das Vötzchen befingerte. Josh war es ein Rätsel, wie die Kleine es fertigbrachte, mit vollem Mund so laut zu jauchzen und zu keuchen.

"Das ist wunderbar, mein süßer, schwarzer Satan!" verlieh jetzt auch Galloway seinem Wohlgefallen lautstark Ausdruck, während es ihm immer größere Mühe bereitete, sich zurückzuhalten und Nana den kochenden Saft seiner Hoden nicht geradewegs in ihr naschhaftes Leckermäulchen zu spritzen. "Aber ich wäre dir sehr verbunden, wenn du dich jetzt ausziehen und mir deinen süßen Körper zeigen würdest!"

"Aber gern, Sir!" entgegnete Nana, nachdem ihr süßer Schmollmund seine vor verständlicher Erregung heftig pulsierende Männlichkeit wieder freigegeben hatte. Dann stand sie auf, und mit wenigen fließenden Bewegungen, die Galloway diesem vollbusigen, schwarzen Ficklieschen auf den ersten Blick gar nicht zugetraut hätte, entblößte sie einen schier atemberaubenden Frauenleib, dessen pralle, feste Formen so richtig zum Kuscheln und Schwelgen einluden.

Selten zuvor in seinem weißgott nicht langweiligen Leben hatte Galloway zwei so große, stramme und wohlgeformte Titten gesehen, deren rabenschwarze Nippel sich bereits aufgerichtet hatten und in steifer Erregung aus den kaffeebraunen Aureolen ihrer Warzenhöfe herausragten. Zu dieser mehr als üppigen Oberweite bildete die fast gertenschlanke Wespentaille einen ausgesprochen reizvollen Kontrast. Besagte Taille mündete in ein breites, ausgesprochen gebärfreudiges Becken, einen festen, nur ganz leicht vorgewölbten Bauch und den prallsten und knackigsten schwarzen Hurenarsch unter der Sonne.

Dralle, feste Schenkel, schlanke Fesseln und ihre bereits erwähnten, ausgesprochen hübschen Füße rundeten den Eindruck fülliger, appetitlicher Weiblichkeit auf vortreffliche Weise ab. Zwar hatte Galloway durchaus einiges erwartet, doch mit so viel praller, properer Schönheit hatte der reiche Pflanzer nicht gerechnet, und so klappte dem schlanken, drahtigen Mittvierziger erst einmal die Kinnlade herunter.

"Gefalle ich Ihnen, Boss?" erkundigte sich Nana überflüssigerweise, doch da fuhr Galloway bereits in Windeseile aus Hose, Hemd und Unterwäsche. Nur seinen Strohhut behielt er auf dem Kopf, denn man befand sich in den Tropen, und die Sonne brannte noch immer erbarmungslos von einem makellos blauen Himmel herab.

"Da fragst du noch, Süße?" seufzte Josh tief bewegt. "Ich müßte ein warmer Bruder oder ein Kastrat sein, wenn du mir nicht gefallen würdest! Ich finde dich wunderschön, Nana!"

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